Im folgenden wird beschrieben, wie man auf legale Weise »Windows XP« in einer virtuellen Maschine unter Linux nutzen kann (hier per »VirtualBox«). Sinnvoll kann dies sein, wenn man Windows-Software verwenden will, welche mit neueren Windows-Versionen nicht funktioniert.
Sämtliche Hinweise setzen, wenn nicht anders erwähnt, das Betriebssystem »Linux« voraus oder sind zumindest mit diesem getestet worden.
Es wird im Folgenden angenommen, dass es sich bei NAME/
um das Verzeichnis
handelt, welches das bei der DVD-Dateistruktur notwendige Unterverzeichnis
VIDEO_TS
enthält.
Hier wird ein relativ schnell und einfach zu realisierender Ablauf gezeigt. Er basiert darauf, dass bereits auf einem anderen Rechner eine Linux-Installation vorhanden ist, die im Umfang identisch oder sehr ähnlich zu der geplanten ist und als Vorbild dienen soll. Eine Anwendung könnte die künftige Nutzung neuer Rechner-Hardware sein.
sudo zypper ref ; zypper up -l
The following explanations refer to »openSUSE Leap 15.1«.
Due to a bug in the version of the system repository of mozjs60
(see
apache/couchdb-pkg#65) an alternative is necessary.
Das Folgende existiert nur noch aus historischen Gründen. Es ist mir nicht gelungen, die Installation ein zweites Mal erfolgreich ablaufen zu lassen. Es sind daher Tests mit aktueller Software nötig.
Bei dem »Chuwi Hi9 Air« handelt es sich um ein Tablet, welches 2018 auf den Markt kam. Es bietet gute Qualität der Hardware bei günstigem Preis. Als Betriebssystem wird offiziell »Android 8.1« angeboten. Das letzte offizielle
Im Folgenden wird beschrieben, wie man eine serverseitig installierte TeX-Distribution sowohl unter »Linux« als auch unter »Windows« nutzen kann. Zu diesem Zweck wird in möglichst einfacher Weise gezeigt, wie diese Netzwerkressource per NFS (Linux-Clients) und per SMB/CIFS (Windows-Clients) exportiert und genutzt werden kann. Der Zugriff der Clients geschieht nur lesend.
Es wird davon ausgegangen, dass es sich um die Installation eines »Vanilla
Das DVD-Laufwerk meines Lenovo Thinkpad T520 versagte nach jahrelanger guter Funktion. (Ich kaufte den als »refurbished« gekennzeichneten Rechner im Jahr 2014.) Für einen Ersatz eines DVD-Laufwerkes sind folgende Punkte zu klären:
- Ist es ein Typ mit »Wagen« oder mit »Schlitz«? Die Thinkpads haben nach meiner Kenntnis alle einen Wagen, der die DVD bewegt.
Im Folgenden sollen in lockerer Folge Erkenntnisse und Probleme zum Betriebssystem »Android« im Allgemeinen und zu dem Smartphone »Xiaomi Redmi Note 5« im Speziellen dargestellt werden. Vorwiegend wird das PC-Betriebssystem »Linux« benutzt.
Aus der Vielzahl von Passwortmanagern habe ich mich für »KeePass« entschieden. Konkret wählte ich die Cross-Platform-Implementation »KeePassXC«. Bei »KeePass/KeePassXC« handelt es sich um ein OpenSource-Programm, bei dem man in keiner speziellen Abhängigkeit zu einem kommerziellen Anbieter steht. Insbesondere das Master-Passwort, welches den Zugang zu allen anderen Passwörtern in der Passwort-Datenbank ermöglicht,
Das Programm »Restic« ist ein modernes Backup-Programm, welches als Speicherort sowohl lokale Verzeichnisse als auch per Netzwerk erreichbare Speicher (Online-Speicher) nutzen kann. Der Autor von »Restic« zeigt in anschaulicher Weise in zwei Videos viele Details zur Arbeitsweise seines Programms: »FOSDEM 2015« (2015-01-28) und »CCCCologne« (2016-01-29).
Im Folgenden soll gezeigt werden, wie man unter Linux automatische Backups mit »Restic« einrichten kann. Als Speicherort wird per WebDAV-Protokoll erreichbarer Online-Speicher genutzt. Sinngemäß können die Hinweise aber auch auf andere Netzwerkprotokolle übertragen werden. Getestet wurde unter »openSUSE« und »Linux Mint« (»Ubuntu«), wobei aber auch alle anderen systemd-basierten Linux-Distributionen in derselben Art oder mit geringfügigen Änderungen geeignet sind.