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November 5, 2020 08:33
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Internetökonomie - Fragenkatalog
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\documentclass{article} | |
\usepackage[utf8]{inputenc} | |
\usepackage{parskip} | |
\usepackage[left=2.1cm,right=3.1cm,bottom=2.3cm,footskip=0.75cm,headsep=0.5cm]{geometry} | |
\usepackage[ngerman]{babel} | |
\usepackage{enumerate} | |
\usepackage{longtable} | |
\title{GDIÖ Selbsttest \LaTex Dokument} | |
\author{Felix Hauspurg} | |
\date{October 2020} | |
\begin{document} | |
Sie haben verschiedene Sichtweisen auf und Definitionen des Begriffs Informationssystem kennen gelernt. | |
Die Perspektiven der Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik weichen von der | |
angelsächsischen Perspektive ab. | |
\\ | |
Welche der nachfolgenden Begriffsinterpretationen liegt den | |
Lehrveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik zugrunde? | |
\\ | |
\textbf{IS = Komponente eines Unternehmens, welche die Planung, | |
Steuerung und Überwachung der betrieblichen | |
Leistungserstellung wahrnimmt} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Sie haben verschiedene Sichtweisen auf und Definitionen des Begriffs Informationssystem kennen gelernt. | |
Die Perspektiven der Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik weichen von der angelsächsischen Perspektive ab. | |
\\ | |
Welche der nachfolgenden Begriffsinterpretationen stammt aus der angelsächsischen Literatur | |
(e.g. Laudon und Laudon)? | |
\\ | |
\textbf{IS = Software, die Geschäftsprozesse abbildet und Daten in | |
Information transformiert} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Sie haben das Wertekettenmodell nach Porter kennen gelernt. | |
Dieses Modell zeigt die Einbindung eines Unternehmens in die überbetriebliche | |
Wertschöpfungskette (Industry Value Chain: Lieferant – Unternehmen – Kunde) | |
auf und differenziert die innerbetriebliche Wertschöpfung | |
(schrittweiser Wertzuwachs der erbrachten Leistung) | |
in primäre und in unterstützende Aktivitäten/Geschäftsprozesse. | |
\ | |
Welche der folgenden Aktivitäten gehört NICHT zu den Primäraktivitäten | |
eines Automobilherstellers? | |
\\ | |
\textbf{HR Management} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Im Modell der vernetzten Wertschöpfung (value net) nach Laudon und | |
Laudon werden die Werteketten von Geschäftspartnern in einer Branche | |
synchronisiert, um schnell und flexibel auif Angebots- und | |
Nachfrageschwankungen reagieren zu können. | |
\\ | |
In welcher der folgenden vier Komponenten des valü net wird eine | |
virtuelle Organisation abgebildet? | |
\\ | |
\textbf{Net Marketplaces} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Im Modell der vernetzten Wertschöpfung (value net) nach Laudon und | |
Laudon werden die Werteketten von Geschäftspartnern in einer Branche | |
synchronisiert, um schnell und flexibel auf Angebots- und | |
Nachfrageschwankungen reagieren zu können. | |
\\ | |
In welcher der folgenden vier Komponenten des value net wird ein | |
Materialeinkauf initiiert? | |
\\ | |
\textbf{Enterprise Requirements Planning Systeme} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Im Modell der vernetzten Wertschöpfung (value net) nach Laudon und | |
Laudon werden die Werteketten von Geschäftspartnern in einer Branche | |
synchronisiert, um schnell und flexibel auf Angebots- und | |
Nachfrageschwankungen reagieren zu können. | |
\\ | |
In welcher der folgenden vier Komponenten des value net werden Win- | |
Win Situationen im B2B Bereich des Electronic Business abgebildet? | |
\\ | |
\textbf{Supply Chain Management Systeme} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Im Modell der vernetzten Wertschöpfung (value net) nach Laudon und | |
Laudon werden die Werteketten von Geschäftspartnern in einer Branche | |
synchronisiert, um schnell und flexibel auf Angebots- und | |
Nachfrageschwankungen reagieren zu können. | |
\\ | |
Für welche der folgenden vier Komponenten des value net wird klassischer | |
Weise eine Segmentierung von Geschäftspartnern durchgeführt? | |
\\ | |
\textbf{Customer Relationship Systeme} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Sie haben das Modell der 5 strategischen Wettbewerbskräfte nach Porter | |
kennen gelernt. Das Modell ist Basis einer strategischen | |
Branchenstrukturanalyse und weist fünf Wettbewerbsbedrohungen aus, | |
die auf das eigene Unternehmen und auf dessen Strategiebildung und | |
Strategieumsetzung einwirken. | |
\\ | |
Wo allozieren Sie im Rahmen der Digitalen Transformation die größte | |
Bedrohung für die deutsche Automobilindustrie? | |
\\ | |
\textbf{Zutritt neuer Wettbewerber} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Sie haben das Modell der 5 strategischen Wettbewerbskräfte nach Porter | |
kennen gelernt. Das Modell ist Basis einer strategischen | |
Branchenstrukturanalyse und weist fünf Wettbewerbsbedrohungen aus, | |
die auf das eigene Unternehmen und auf dessen Strategiebildung und | |
Strategieumsetzung einwirken. | |
\\ | |
Wo allozieren Sie die strategischen Veränderungen für Service | |
Unternehmen, die sich durch die Digital Native Debatte ergeben? | |
\\ | |
\textbf{verändertes Kundenverhalten} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Sie haben das Modell der 5 strategischen Wettbewerbskräfte nach Porter | |
kennen gelernt. Das Modell ist Basis einer strategischen | |
Branchenstrukturanalyse und weist fünf Wettbewerbsbedrohungen aus, | |
die auf das eigene Unternehmen und auf dessen Strategiebildung und | |
Strategieumsetzung einwirken. | |
\\ | |
Wo wirken die Gefahren, die sich aus der Globalisierung für ein regional | |
operierendes Handelsunternehmen mit Digitalen Gütern ergeben können? | |
\\ | |
\textbf{verändertes Lieferantenverhalten} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Sie haben das Modell der 5 strategischen Wettbewerbskräfte nach Porter | |
kennen gelernt. Das Modell ist Basis einer strategischen | |
Branchenstrukturanalyse und weist fünf Wettbewerbsbedrohungen aus, | |
die auf das eigene Unternehmen und auf dessen Strategiebildung und | |
Strategieumsetzung einwirken. | |
\\ | |
Wo allozieren Sie den Einfluss der Dieselgate Debatte auf die deutsche | |
Automobilindustrie? | |
\\ | |
\textbf{Substitutive Produkte} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Digitalität, Vernetzung und Globalität sind die wesentlichen | |
Bestimmungsfaktoren der Internet-Ökonomie, die sich in den letzten 20 | |
Jahren als zentrales Geschäftsfeld durchgesetzt hat und gegenwärtig im | |
Zusammenhang mit dem verstärkten Einsatz von Social Software und den | |
digitalen Transformationsprozessen (Industrie 4.0, Internet der Dinge) | |
entscheidende Veränderungen erfährt. | |
\\ | |
Welche der folgenden Aussagen gehört NICHT zu den Schlüsselkonzepten | |
des Electronic Commerce? | |
\\ | |
\textbf{Autonom agierende digitale Marktsysteme} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Digitalität, Vernetzung und Globalität sind die wesentlichen | |
Bestimmungsfaktoren der Internet-Ökonomie, die sich in den letzten 20 | |
Jahren als zentrales Geschäftsfeld durchgesetzt hat und gegenwärtig im | |
Zusammenhang mit dem verstärkten Einsatz von Social Software und den | |
digitalen Transformationsprozessen (Industrie 4.0, Internet der Dinge) | |
entscheidende Veränderungen erfährt. | |
\\ | |
Welcher der folgenden Komponenten des Leistungsaustauschmodells der | |
Internet-Ökonomie ist der Amazon Marketplace zuzuordnen? | |
\\ | |
\textbf{Anbieterseitiger Aggregator} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Digitalität, Vernetzung und Globalität sind die wesentlichen | |
Bestimmungsfaktoren der Internet-Ökonomie, die sich in den letzten 20 | |
Jahren als zentrales Geschäftsfeld durchgesetzt hat und gegenwärtig im | |
Zusammenhang mit dem verstärkten Einsatz von Social Software und den | |
digitalen Transformationsprozessen (Industrie 4.0, Internet der Dinge) | |
entscheidende Veränderungen erfährt. | |
\\ | |
Welcher der folgenden Komponenten des Leistungsaustauschmodells der | |
Internet-Ökonomie sind online Plattformen zum Preisvergleich (z.B. | |
idealo.de, check24.de) zuzuordnen? | |
\\ | |
\textbf{Nachfragerseitiger Aggregator} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Digitalität, Vernetzung und Globalität sind die wesentlichen | |
Bestimmungsfaktoren der Internet-Ökonomie, die sich in den letzten 20 | |
Jahren als zentrales Geschäftsfeld durchgesetzt hat und gegenwärtig im | |
Zusammenhang mit dem verstärkten Einsatz von Social Software und den | |
digitalen Transformationsprozessen (Industrie 4.0, Internet der Dinge) | |
entscheidende Veränderungen erfährt. | |
\\ | |
Welcher der folgenden Komponenten des Leistungsaustauschmodells der | |
Internet-Ökonomie ist der online Abverkauf eines Geräteherstellers (z.B. | |
Drucker xy) zuzuordnen? | |
\\ | |
\textbf{Virtueller Marktplatz} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Elektronische Marktplätze sind definiert als institutionelle Realisierung | |
abstrakter elektronischer Märkte mit der Aufgabe, die erforderlichen | |
Online-Dienste durch Vermittlung von Orientierung und Transparenz zu | |
unterstützen. Somit werden alle Funktionen klassischer Märkte durch | |
Bereitstellung zeitgemäßer, webbasierter Informations- und | |
Kommunikationssysteme abgebildet. Je nach Verteilung der Marktmacht | |
lassen sich unterschiedliche Betreibermodelle identifizieren. | |
\\ | |
Welches Betreibermodell kommt für öffentliche Beschaffungen in Frage? | |
\\ | |
\textbf{Betreiber = Nachfrager} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Elektronische Marktplätze sind definiert als institutionelle Realisierung | |
abstrakter elektronischer Märkte mit der Aufgabe, die erforderlichen | |
Online-Dienste durch Vermittlung von Orientierung und Transparenz zu | |
unterstützen. Somit werden alle Funktionen klassischer Märkte durch | |
Bereitstellung zeitgemäßer, webbasierter Informations- und | |
Kommunikationssysteme abgebildet. Je nach Verteilung der Marktmacht | |
lassen sich unterschiedliche Betreibermodelle identifizieren. | |
\\ | |
Welchem Betreibermodell ist das online-Auktionshaus eBay originär | |
zuzuordnen? | |
\\ | |
\textbf{Betreiber = unabhängig} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Elektronische Marktplätze sind definiert als institutionelle Realisierung | |
abstrakter elektronischer Märkte mit der Aufgabe, die erforderlichen | |
Online-Dienste durch Vermittlung von Orientierung und Transparenz zu | |
unterstützen. Somit werden alle Funktionen klassischer Märkte durch | |
Bereitstellung zeitgemäßer, webbasierter Informations- und | |
Kommunikationssysteme abgebildet. Je nach Verteilung der Marktmacht | |
lassen sich unterschiedliche Betreibermodelle identifizieren. | |
\\ | |
Welchem Betreibermodell ist der online Händler Amazon originär | |
zuzuordnen? | |
\\ | |
\textbf{Betreiber = Anbieter} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Online Märkte werden hinsichtlich der Akteure auf Angebots- und auf | |
Nachfrageseite sowie der sich aus den jeweiligen Kombinationen | |
ergebenden Interaktionsmuster klassifiziert. | |
\\ | |
Welcher der folgenden Kombinationen entspricht das Supply Chain | |
Management? | |
\\ | |
\textbf{Business 2 Business} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Online Märkte werden hinsichtlich der Akteure auf Angebots- und auf | |
Nachfrageseite sowie der sich aus den jeweiligen Kombinationen | |
ergebenden Interaktionsmuster klassifiziert. | |
\\ | |
Welcher der folgenden Kombinationen entspricht ein online Bürgerbüro? | |
\\ | |
\textbf{Administration 2 Consumer} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Durch ein Geschäftsmodell wird in stark vereinfachter und aggregierter | |
Form abgebildet, welche Ressourcen in die Unternehmung fließen und wie | |
diese durch den innerbetrieblichen Leistungserstellungsprozess in | |
vermarktungsfähige Informationen, Produkte und/oder Dienstleistungen | |
transformiert werden. Ein Geschäftsmodell enthält damit Aussagen | |
darüber, durch welche Kombination von Produktionsfaktoren die | |
Geschäftsstrategie eines Unternehmens umgesetzt werden soll und welche | |
Funktionen den involvierten Akteuren dabei zukommen. | |
\\ | |
In welchem der folgenden Partialmodelle wird Auskunft darüber gegeben, | |
welche Produkte und Dienstleistungen in welcher Weise in welcher Zeit zu | |
welchem Preis vom Anbieter zum Nachfrager transportiert werden? | |
\\ | |
\textbf{Distributionsmodell} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Durch ein Geschäftsmodell wird in stark vereinfachter und aggregierter | |
Form abgebildet, welche Ressourcen in die Unternehmung fließen und wie | |
diese durch den innerbetrieblichen Leistungserstellungsprozess in | |
vermarktungsfähige Informationen, Produkte und/oder Dienstleistungen | |
transformiert werden. Ein Geschäftsmodell enthält damit Aussagen | |
darüber, durch welche Kombination von Produktionsfaktoren die | |
Geschäftsstrategie eines Unternehmens umgesetzt werden soll und welche | |
Funktionen den involvierten Akteuren dabei zukommen. | |
\\ | |
Welches der folgenden Partialmodelle wird in ein Finanzierungs- und ein | |
Erlösmodell aufgeteilt? | |
\\ | |
\textbf{Kapitalmodell} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Geschäftsmodelle sollten innerhalb eines Typus relativ homogen und | |
zwischen den Typen möglichst heterogen sein, damit die Typologie eine | |
ausreichende Orientierungs-, Differenzierungs- und | |
Klassifizierungsmöglichkeit bietet. Die Geschäftsmodelle können anhand | |
des Kriteriums Leistungsangebot voneinander abgegrenzt werden. Hiermit | |
differenzieren sich die Unternehmen auf ihren Wettbewerbsmärkten. Die | |
im Business-to-Consumer Bereich von den Unternehmen verfolgten | |
Geschäftsmodelle lassen sich demzufolge den vier nachfolgenden | |
Basisgeschäftsmodellen zuordnen. | |
\\ | |
Welchem der folgenden Geschäftsmodelltypen lässt sich der online Dienst | |
Twitter zuordnen? | |
\\ | |
\textbf{Connection} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Geschäftsmodelle sollten innerhalb eines Typus relativ homogen und | |
zwischen den Typen möglichst heterogen sein, damit die Typologie eine | |
ausreichende Orientierungs-, Differenzierungs- und | |
Klassifizierungsmöglichkeit bietet. Die Geschäftsmodelle können anhand | |
des Kriteriums Leistungsangebot voneinander abgegrenzt werden. Hiermit | |
differenzieren sich die Unternehmen auf ihren Wettbewerbsmärkten. Die | |
im Business-to-Consumer Bereich von den Unternehmen verfolgten | |
Geschäftsmodelle lassen sich demzufolge den vier nachfolgenden | |
Basisgeschäftsmodellen zuordnen. | |
\\ | |
Welchem der folgenden Geschäftsmodelltypen lässt sich der online | |
Nachrichtendienst von Reuters zuordnen? | |
\\ | |
\textbf{Content} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Geschäftsmodelle sollten innerhalb eines Typus relativ homogen und | |
zwischen den Typen möglichst heterogen sein, damit die Typologie eine | |
ausreichende Orientierungs-, Differenzierungs- und | |
Klassifizierungsmöglichkeit bietet. Die Geschäftsmodelle können anhand | |
des Kriteriums Leistungsangebot voneinander abgegrenzt werden. Hiermit | |
differenzieren sich die Unternehmen auf ihren Wettbewerbsmärkten. Die | |
im Business-to-Consumer Bereich von den Unternehmen verfolgten | |
Geschäftsmodelle lassen sich demzufolge den vier nachfolgenden | |
Basisgeschäftsmodellen zuordnen. | |
\\ | |
Welchem der folgenden Geschäftsmodelltypen lässt sich der online Dienst | |
eBay zuordnen? | |
\\ | |
\textbf{Commerce} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Der Markt der Online Suchdienste ist seit über einem Jahrzehnt fest in der | |
Hand der Firma Google. Das Geschäftsmodell dieser Suchmaschine basiert | |
auf ausgefeilten, nur teilweise offengelegten Algorithmen zur Suche und | |
vor allem zur Bewertung und Priorisierung von Treffern. Die Primärleistung | |
wird kostenlos angeboten, das Ertragsmodell basiert auf dem Verkauf | |
zielorientierter Werbung (auf Basis von Web Analytics). | |
\\ | |
Welchem der folgenden Geschäftsmodelltypen lässt sich die Google | |
Suchmaschine zuordnen? | |
\\ | |
\textbf{Context} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Geschäftsmodelle sollten innerhalb eines Typus relativ homogen und | |
zwischen den Typen möglichst heterogen sein, damit die Typologie eine | |
ausreichende Orientierungs-, Differenzierungs- und | |
Klassifizierungsmöglichkeit bietet. Die Geschäftsmodelle können anhand | |
des Kriteriums Leistungsangebot voneinander abgegrenzt werden. Hiermit | |
differenzieren sich die Unternehmen auf ihren Wettbewerbsmärkten. Der | |
Geschäftsmodelltyp Content lässt sich weiter in Spezialtypen untergliedern. | |
\\ | |
Welches der nachfolgenden Modelle gehört NICHT zum | |
Geschäftsmodelltyp Content? | |
\\ | |
\textbf{Attraction} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Geschäftsmodelle sollten innerhalb eines Typus relativ homogen und | |
zwischen den Typen möglichst heterogen sein, damit die Typologie eine | |
ausreichende Orientierungs-, Differenzierungs- und | |
Klassifizierungsmöglichkeit bietet. Die Geschäftsmodelle können anhand | |
des Kriteriums Leistungsangebot voneinander abgegrenzt werden. Hiermit | |
differenzieren sich die Unternehmen auf ihren Wettbewerbsmärkten. Der | |
Geschäftsmodelltyp Commerce lässt sich weiter in Spezialtypen | |
untergliedern. | |
\\ | |
Welches der nachfolgenden Modelle gehört NICHT zum | |
Geschäftsmodelltyp Commerce? | |
\\ | |
\textbf{Education} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Erfolgreiche Unternehmen verfügen über (einzigartige) Schlüssel- | |
Vermögenswerte (Key Company Assets). Diese sind Grundlage ihrer | |
spezifischen Marktposition und ermöglichen einen erfolgreichen | |
Marktauftritt. | |
\\ | |
Welches der folgenden Assets lässt sich über Patente/Copyrights schützen? | |
\\ | |
\textbf{Intellectual Property} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Erfolgreiche Unternehmen verfügen über (einzigartige) Schlüssel- | |
Vermögenswerte (Key Company Assets). Diese sind Grundlage ihrer | |
spezifischen Marktposition und ermöglichen einen erfolgreichen | |
Marktauftritt. | |
\\ | |
Auf welches der folgenden Assets wirkt die Internet-Ökonomie am meisten | |
ein? | |
\\ | |
\textbf{Core Competencies} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Komplementäre Vermögenswerte sind Voraussetzungen für erfolgreiche | |
Geschäftsmodelle in der Internet-Ökonomie. Daher müssen sie primär | |
entwickelt werden, um danach das eigentliche Geschäft erfolgreich | |
umzusetzen. | |
\\ | |
Gegenseitiges Vertrauen und Offenheit sind Voraussetzungen für eine | |
partizipative Unternehmenskultur. Welches der folgenden Assets ist damit | |
primär angesprochen? | |
\\ | |
\textbf{Social Asset} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Komplementäre Vermögenswerte sind Voraussetzungen für erfolgreiche | |
Geschäftsmodelle in der Internet-Ökonomie. Daher müssen sie primär | |
entwickelt werden, um danach das eigentliche Geschäft erfolgreich | |
umzusetzen. | |
\\ | |
Ein genügend dichtes Netz an eTankstellen ist Voraussetzung für den | |
Absatz von eAutos. Welches der folgenden Assets ist damit primär | |
angesprochen? | |
\\ | |
\textbf{Organisational Asset} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Komplementäre Vermögenswerte sind Voraussetzungen für erfolgreiche | |
Geschäftsmodelle in der Internet-Ökonomie. Daher müssen sie primär | |
entwickelt werden, um danach das eigentliche Geschäft erfolgreich | |
umzusetzen. | |
\\ | |
Für das Wissensmanagement-Ziel, eine Lernende Organisation zu | |
entwickeln, ist der Erfolg welches der folgenden Assets Voraussetzung? | |
\\ | |
\textbf{Managerial Asset} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Durch ein Geschäftsmodell wird in stark vereinfachter und aggregierter | |
Form abgebildet, welche Ressourcen in die Unternehmung fließen und wie | |
diese durch den innerbetrieblichen Leistungserstellungsprozess in | |
vermarktungsfähige Informationen, Produkte und/oder Dienstleistungen | |
transformiert werden. Ein Geschäftsmodell enthält damit Aussagen | |
darüber, durch welche Kombination von Produktionsfaktoren die | |
Geschäftsstrategie eines Unternehmens umgesetzt werden soll und welche | |
Funktionen den involvierten Akteuren dabei zukommen. | |
\\ | |
In welchem der folgenden Partialmodelle wird Auskunft darüber gegeben, | |
wer welche Leistung in welcher Menge nachfragt und welche | |
Preisbereitschaft er aufweist? | |
\\ | |
\textbf{Marktmodell} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Das Handbuch “Business Model Generation“ (Osterwalder und Pigneur) teilt | |
die Geschäftsmodell-Entwicklung in 9 Dimensionen ein. Damit wird ein | |
pragmatisches Vorgehensmodell zur Entwicklung eines Geschäftsmodells | |
vorgestellt. Die Key Partnerships beschreiben das Netzwerk aus Zulieferern | |
und Partnern, die das Geschäftsmodell ermöglichen. | |
\\ | |
VW und Ford entwickelten gemeinsam eine VAN-Plattform, die | |
anschließend unter den Markennamen Sharan bzw. Galaxy getrennt | |
vertrieben wurde. Welche der folgenden Partnerschaften ist hier | |
angesprochen: | |
\\ | |
\textbf{Kooperationswettbewerb (strategische Partnerschaft zw. | |
Konkurrenten)} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Das Handbuch “Business Model Generation“ (Osterwalder und Pigneur) teilt | |
die Geschäftsmodell-Entwicklung in 9 Dimensionen ein. Damit wird ein | |
pragmatisches Vorgehensmodell zur Entwicklung eines Geschäftsmodells | |
vorgestellt. Die Kostenstruktur beinhaltet alle Kosten, die während der | |
Ausführung des Geschäftsmodell entstehen. Sie können folgende | |
Charakteristika annehmen. | |
\\ | |
Auf welchem Kosten-Charakteristikum basiert das Geschäftsmodell von | |
Dell (mass customization)? | |
\\ | |
\textbf{Skaleneffekte} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Das Handbuch “Business Model Generation“ (Osterwalder und Pigneur) teilt | |
die Geschäftsmodell-Entwicklung in 9 Dimensionen ein. Damit wird ein | |
pragmatisches Vorgehensmodell zur Entwicklung eines Geschäftsmodells | |
vorgestellt. In den einzelnen Dimensionen müssen Schlüsselfragen | |
beantwortet werden. | |
\\ | |
Welcher der folgenden Dimensionen ist diese Frage zuzuordnen? "Was | |
macht mein Angebot besser gegenüber dem Kunden als verfügbare | |
Alternativen?" | |
\\ | |
\textbf{Valü Proposition} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Das Handbuch “Business Model Generation“ (Osterwalder und Pigneur) teilt | |
die Geschäftsmodell-Entwicklung in 9 Dimensionen ein. Damit wird ein | |
pragmatisches Vorgehensmodell zur Entwicklung eines Geschäftsmodells | |
vorgestellt. In der Dimension Customer Relationship können die | |
nachfolgenden Ausprägungen der Kundenbeziehungen aufgebaut werden. | |
\\ | |
Welche Kundenbeziehung bietet sich für das Geschäftsmodell eines online | |
Shops an? | |
\\ | |
\textbf{Automatisierter Service} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Das Handbuch “Business Model Generation“ (Osterwalder und Pigneur) teilt | |
die Geschäftsmodell-Entwicklung in 9 Dimensionen ein. Damit wird ein | |
pragmatisches Vorgehensmodell zur Entwicklung eines Geschäftsmodells | |
vorgestellt. In der Dimension Customer Relationship können die | |
nachfolgenden Ausprägungen der Kundenbeziehungen aufgebaut werden. | |
\\ | |
Welche Kundenbeziehung bietet sich für das Geschäftsmodell eines online | |
Netzwerks für open source Software Entwickler an? | |
\\ | |
\textbf{Communities} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Das Handbuch “Business Model Generation“ (Osterwalder und Pigneur) teilt | |
die Geschäftsmodell-Entwicklung in 9 Dimensionen ein. Damit wird ein | |
pragmatisches Vorgehensmodell zur Entwicklung eines Geschäftsmodells | |
vorgestellt. Die Dimension Revenü Streams ermöglicht die nachfolgenden | |
Einnahmeqüllen. | |
\\ | |
Welche Einnahmeqülle adressiert das Service Angebot von Spiegel Online, | |
in dem bestimmte Artikel durch Einmalzahlung von 0,39 EUR freigeschaltet | |
werden: | |
\\ | |
\textbf{Benutzungsgebühren} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Das Handbuch “Business Model Generation“ (Osterwalder und Pigneur) teilt | |
die Geschäftsmodell-Entwicklung in 9 Dimensionen ein. Damit wird ein | |
pragmatisches Vorgehensmodell zur Entwicklung eines Geschäftsmodells | |
vorgestellt. Die Key Resources ermöglichen dem Unternehmen, | |
Leistungsversprechen zu schaffen und anzubieten, Märkte zu erreichen, | |
Kundebeziehungen aufrecht zu erhalten und Einnahmen zu generieren. | |
\\ | |
Welche der folgenden Schlüsselressourcen benötigt ein | |
Halbleiterproduzent in erster Linie? | |
\\ | |
\textbf{physische} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
Das Handbuch “Business Model Generation“ (Osterwalder und Pigneur) teilt | |
die Geschäftsmodell-Entwicklung in 9 Dimensionen ein. Damit wird ein | |
pragmatisches Vorgehensmodell zur Entwicklung eines Geschäftsmodells | |
vorgestellt. Die Key Resources ermöglichen dem Unternehmen, | |
Leistungsversprechen zu schaffen und anzubieten, Märkte zu erreichen, | |
Kundebeziehungen aufrecht zu erhalten und Einnahmen zu generieren. | |
\\ | |
Welche der folgenden Schlüsselressourcen benötigt ein online | |
Spieledesigner in erster Linie? | |
\\ | |
\textbf{intellektülle} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 3a.6 Social Software ist Anwendungs-Software zum Aufbau und zur | |
Pflege von | |
Gemeinschaften (in der Regel über das Internet). Soziale | |
Anwendungen entwickeln sich teilweise auch selbstorganisiert. Der | |
Einsatz von Social Software erweitert den Electronic Commerce zum | |
Social Commerce. | |
\\ | |
Welche der folgenden Funktionen gehört NICHT zu den | |
charakteristischen Merkmalen von Social Software? | |
\\ | |
\textbf{Infotainment} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 3a.7 Social Software ist Anwendungs-Software zum Aufbau und zur | |
Pflege von | |
Gemeinschaften (in der Regel über das Internet). Soziale | |
Anwendungen entwickeln sich teilweise auch selbstorganisiert. Der | |
Einsatz von Social Software erweitert den Electronic Commerce zum | |
Social Commerce. | |
\\ | |
Welche der folgenden Anwendungsklassen von Social Software | |
bietet ein einfaches Hypertextsystem zum kollaborativen Schreiben? | |
\\ | |
\textbf{Wiki Systeme} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 3a.7 Social Software ist Anwendungs-Software zum Aufbau und zur | |
Pflege von | |
Gemeinschaften (in der Regel über das Internet). Soziale | |
Anwendungen entwickeln sich teilweise auch selbstorganisiert. Der | |
Einsatz von Social Software erweitert den Electronic Commerce zum | |
Social Commerce. | |
\\ | |
Welche der folgenden Anwendungsklassen von Social Software | |
dient dem gemeinsamen Aufbau von Taxonomien? | |
\\ | |
\textbf{Social Tagging Systeme} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 3a.7 Social Software ist Anwendungs-Software zum Aufbau und zur | |
Pflege von | |
Gemeinschaften (in der Regel über das Internet). Soziale | |
Anwendungen entwickeln sich teilweise auch selbstorganisiert. Der | |
Einsatz von Social Software erweitert den Electronic Commerce zum | |
Social Commerce. | |
\\ | |
Welche der folgenden Anwendungsklassen von Social Software | |
dient im Social Commerce der Mitteilung aktüller | |
Einkaufserlebnisse an Freunde? | |
\\ | |
\textbf{Messaging Systeme} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 3a.7 Social Software ist Anwendungs-Software zum Aufbau und zur | |
Pflege von | |
Gemeinschaften (in der Regel über das Internet). Soziale | |
Anwendungen entwickeln sich teilweise auch selbstorganisiert. Der | |
Einsatz von Social Software erweitert den Electronic Commerce zum | |
Social Commerce. | |
\\ | |
Welche der folgenden Anwendungsklassen von Social Software | |
unterstützt das Identitätsmanagement? | |
\\ | |
\textbf{Weblog Systeme} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 3a.9 Im Electronic Commerce existieren hohe Informationsasymmetrien. | |
Das daraus resultierende Vertraünsproblem soll durch den Einsatz | |
von Social Software abgebaut werden. Dadurch entwickelt sich der | |
Electronic Commerce weiter zum Social Commerce. | |
\\ | |
Welche der folgenden beziehungen steht eher NICHT | |
im Fokus des Social Commerce? | |
\\ | |
\textbf{A2B} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 3a.11 Die soziale Interaktion als Resultat der Erweiterung des Electronic | |
Commerce zum Social Commerce lässt sich in die folgenden vier | |
Stufen einteilen. | |
\\ | |
In welche Stufe lassen sich Fashion/Lifestyle Produkte am ehesten | |
einordnen? | |
\\ | |
\textbf{Präsentieren und Verdienen} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 3a.11 Die soziale Interaktion als Resultat der Erweiterung des Electronic | |
Commerce zum Social Commerce lässt sich in die folgenden vier | |
Stufen einteilen. | |
\\ | |
In welche Stufe lassen sich Mainstream Produkte am ehesten | |
einordnen? | |
\\ | |
\textbf{Bewerten und Kommentieren} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 3a.11 Die soziale Interaktion als Resultat der Erweiterung des Electronic | |
Commerce zum Social Commerce lässt sich in die folgenden vier | |
Stufen einteilen. | |
\\ | |
Auf welcher der nachfolgenden 4 Interaktionsebenen kommen | |
Social Bookmarking Dienste zum Einsatz? | |
\\ | |
\textbf{Entdecken und Empfehlen} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 3b.3-6 Die Erweiterung traditioneller Online Shops um Social Commerce | |
Elemente kann unterschiedlichen Strategien folgen. | |
\\ | |
In welcher der nachfolgenden Shop Formen dominiert die Social | |
Komponente am meisten? | |
\\ | |
\textbf{Social Media Stores} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 3b.3-6 Die Erweiterung traditioneller Online Shops um Social Commerce | |
Elemente kann unterschiedlichen Strategien folgen. | |
\\ | |
Auf welche der 4 nachfolgenden E-Commerce bzw. Social | |
Commerce Strategien bezieht sich die Aussage von Marsden (2010): | |
"fish where the fish are" ? | |
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\textbf{Integration von Shop-Funktionalität in Soziale Netze | |
Technische Universität Dresden} | |
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F. 3b.13 Der Mehrwert, den Social Commerce dem einfachen Electronic | |
Commerce hinzufügt, wird häufig an den nachfolgenden Konzepten | |
und Werkzeugen verdeutlicht. | |
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Welches Konzept steht für den betriebswirtschaftlichen Ansatz der | |
effektiven Erschließung von Nischenmärkten? | |
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\textbf{Long Tail} | |
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F. 3b.13 Der Mehrwert, den Social Commerce dem einfachen Electronic | |
Commerce hinzufügt, wird häufig an den nachfolgenden Konzepten | |
und Werkzeugen verdeutlicht. | |
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Welchem Konzept liegt das Pareto-Prinzip (80 : 20 Regel) zugrunde? | |
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\textbf{Long Tail} | |
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F. 3b.13 Der Mehrwert, den Social Commerce dem einfachen Electronic | |
Commerce hinzufügt, wird häufig an den nachfolgenden Konzepten | |
und Werkzeugen verdeutlicht. | |
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In welchem Konzept rückt die kollektive Intelligenz in den | |
Mittelpunkt und entlastet die Unternehmen in ihren Innovations- und | |
Wertschöpfungsprozessen? | |
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\textbf{Crowd Sourcing} | |
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F. 4a.6 Der Begriff Sharing Economy, seltener auch Share Economy, ist ein | |
Sammelbegriff für Firmen, Geschäftsmodelle, Plattformen, Online und Offline-Communitys und Praktiken, die eine geteilte Nutzung | |
von ganz oder teilweise ungenutzten Ressourcen ermöglichen. Das | |
frühere Konzept des Besitzes von Gütern und Dienstleistungen wird | |
abgelöst durch das Benutzen von Produkten und Services. | |
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Welchem Bereich sind die aktuellen Geschäftsmodelle der Sharing | |
Economy zuzuordnen? | |
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\textbf{C2C} | |
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F. 4a.7 Der Begriff Sharing Economy, seltener auch Share Economy, ist ein | |
Sammelbegriff für Firmen, Geschäftsmodelle, Plattformen, Online- und Offline-Communitys und Praktiken, die eine geteilte Nutzung | |
von ganz oder teilweise ungenutzten Ressourcen ermöglichen. Das | |
frühere Konzept des Besitzes von Gütern und Dienstleistungen wird | |
abgelöst durch das Benutzen von Produkten und Services. | |
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Welcher der folgenden Bereiche ist NICHT Treiber der Sharing | |
Economy? | |
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\textbf{Veränderte Rechtslage} | |
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F. 4a.11 Der Begriff Sharing Economy, seltener auch Share Economy, ist ein | |
Sammelbegriff für Firmen, Geschäftsmodelle, Plattformen, Onlineund Offline-Communitys und Praktiken, die eine geteilte Nutzung | |
von ganz oder teilweise ungenutzten Ressourcen ermöglichen. Das | |
frühere Konzept des Besitzes von Gütern und Dienstleistungen wird | |
abgelöst durch das Benutzen von Produkten und Services. | |
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Welcher der folgenden vier Erfolgsfaktoren der peer2peer Sharing | |
Economy ist beim Taxidienst Uber besonders | |
wettbewerbsentscheidend? | |
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\textbf{Preisführerschaft im Marktsegment} | |
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Die Transaktionshäufigkeit und die Transaktionsatmosphäre sind als | |
Bestandteile des erweiterten Markt-Hierarchie-Paradigma zu betrachten. | |
Die Internet-Ökonomie schafft für alle Marktakteure eine bessere | |
Transparenz, die zu einem Abbau an Hierarchie und von | |
Informationsvorteilen führt. | |
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Welche der folgenden Theorien begründet für die Internet-Ökonomie die | |
Tendenz zu flacheren Unternehmenshierarchien, Netzwerkbildung und | |
Outsourcing? | |
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\textbf{Transaktionskostentheorie} | |
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Die Transaktionshäufigkeit und die Transaktionsatmosphäre sind als | |
Bestandteile des erweiterten Markt-Hierarchie-Paradigma zu | |
betrachten. Die Internet-Ökonomie schafft für alle Marktakteure eine | |
bessere Transparenz, die zu einem Abbau an Hierarchie und von | |
Informationsvorteilen führt. | |
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Welche der nachfolgenden Theorien beschäftigt sich mit der Gefahr | |
einer opportunistischen Ausnutzung eines Informationsvorsprungs | |
durch einen Transaktionspartner? | |
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\textbf{Principal Agent Theorie} | |
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F. 5a.3 Sie haben Entwicklungen und Trends auf dem Weg zur interaktiven | |
Wertschöpfung kennen gelernt. Im Mittelpunkt steht das Kontinuum | |
der interaktiven Wertschöpfung zwischen den Extrempunkten einer | |
vom Anbieter dominierten Wertschöpfung und einer vom Kunden | |
dominierten Wertschöpfung. | |
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Die Mass Customization ist eine Mischform. Welche der folgenden | |
Aussagen trifft zu? | |
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\textbf{Die Mass Customization verfügt über eine noch recht | |
ausgeprägte Herstellerdominanz} | |
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F. 5a.4 Sie haben Entwicklungen und Trends auf dem Weg zur interaktiven | |
Wertschöpfung kennen gelernt. Im Mittelpunkt steht das Kontinuum | |
der interaktiven Wertschöpfung zwischen den Extrempunkten einer | |
vom Anbieter dominierten Wertschöpfung und einer vom Kunden | |
dominierten Wertschöpfung. | |
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Welche der folgenden Aussagen trifft zu? | |
\\ | |
\textbf{Der Taylorismus setzt auf Produktivitätsoptimierung und | |
ist Kennzeichen für eine Hierarchische Organisationsform} | |
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F. 5a.5 Sie haben die Prinzipien der wissenschaftlichen Betriebsführung | |
nach Taylor kennen gelernt. Zu den Grundprinzipien gehören unter | |
anderem die Trennung von Hand- und Kopfarbeit, das | |
Arbeitsstudium, der Akkordlohn, das Fließprinzip und methodische | |
Planung, Steuerung und Kontrolle der Prozessabläufe. | |
\\ | |
Welche der folgenden Aussagen trifft NICHT auf den Taylorismus | |
zu? | |
\\ | |
\textbf{Objektorientierte Arbeitszerlegung} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 5a.6 Sie haben die Prinzipien der wissenschaftlichen Betriebsführung | |
nach Taylor kennen gelernt. Zu den Grundprinzipien gehören unter | |
anderem die Trennung von Hand- und Kopfarbeit, das | |
Arbeitsstudium, der Akkordlohn, das Fließprinzip und methodische | |
Planung, Steürung und Kontrolle der Prozessabläufe. | |
\\ | |
Welches der folgenden Argumente für die Grenzen des Taylorismus | |
trifft NICHT zu? | |
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\textbf{Zunehmende Konkurrenz auf Anbieterseite durch die | |
Globalisierung} | |
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F. 5a.7 Die Mass Customization als "kundenindividülle Massenproduktion" | |
zielt konzeptionell auf die verstärkte Individualisierung von | |
Markttransaktionen und Leistungsangeboten ab. Information wird | |
zum dominierenden Produktionsfaktor. | |
\\ | |
Welcher der nachfolgenden Erfolgsfaktoren der Mass Customization | |
ist in erster Linie auf das Entstehen der Internet-Ökonomie | |
zurückzuführen? | |
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\textbf{Güter-, Arbeits- und Informationsmärkte werden zu | |
globalen Märkten} | |
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\\ | |
F. 5a.12 Mit dem Wandel der Anbieter- zu Nachfragermärkten und der | |
zunehmenden Informationstransparenz durch das Internet, | |
einhergehend mit neuen Organisationsformen zwischen | |
Unternehmen und Märkten, öffnen sich zunehmend die Grenzen der | |
Unternehmen. | |
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Welches der folgenden Argumente dafür ist NICHT auf veränderte | |
institutionelle Rahmenbedingungen zurückzuführen? | |
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\textbf{Telekooperation und Heimarbeit senken die | |
Herstellungskosten} | |
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\\ | |
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F. 5a.13 Die voranschreitende Konvergenz im Bereich neuer Medien und ihr | |
Einsatz im Internet als Vertriebskanal führt zu der "Move-to-the- Market" Hypothese. Märkte haben anstelle von Hierarchien (zentral | |
plandende Organisationen = Taylorismus) als wesentlichen Vorteil | |
den besseren Abbau von Informationsasymmetrien und | |
Unsicherheiten über das Verhalten des Anbieters. | |
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Welches der folgenden Argumente ist FALSCH? | |
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\textbf{Märkte sind klassischerweise mit niedrigeren | |
Transaktionskosten ausgestattet als Hierarchien} | |
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F. 5a.14 Sinkende Kosten der Informationssuche im Internet führen aus | |
Nachfragersicht zu reduzierter Informationsasymmetrie, Unsicherheit | |
und Komplexität von Produktbewertungen. Damit wird das Bedürfnis | |
der Kunden nach Loyalität zu und Bindung an einen einzigen | |
Anbieter in langfristigen Kundenbeziehungen geringer zugunsten der | |
Suche nach dem günstigsten Anbieter auf dem Markt. Für Anbieter | |
ergibt sich also aus der erhöhten Markttransparenz ein härterer | |
Preiswettbewerb. | |
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Welche der nachfolgenden Ausweichstrategien wird von innovativen | |
Unternehmen bevorzugt? | |
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\textbf{Ausbau der Marktorientierung bei gleichzeitiger | |
Integration der Kunden als Partner in einem | |
Wertschöpfungsnetzwerk} | |
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F. 5b.5 Open Innovation öffnet den Lösungsraum für Unternehmen, indem | |
sie Externe in ihre Wertschöpfung integrieren. Deren Mitwirkung in | |
Innovationsprozessen setzt jedoch die sorgfältige Planung | |
geeigneter Maßnahmen voraus. Zu diesen Maßnahmen zählt unter | |
anderem der Aufbau einer “learning relationship“. | |
\\ | |
Eine “learning relationship“ ist ... | |
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\textbf{der Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Kunden} | |
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F. 5b.6 Interaktive Wertschöpfung beschreibt einen Prozess der | |
kooperativen Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Kunde | |
zwischen den Extremen einer gänzlich hersteller- bzw. gänzlich | |
kundendominierten Wertschöpfung. | |
\\ | |
Welche der folgenden Aussagen zur Interaktiven Wertschöpfung | |
(IW) ist richtig? | |
\\ | |
\textbf{IW basiert auf monetären und/oder nicht-monetären | |
Anreizen für die sich engagierenden Kunden} | |
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\\ | |
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F. 5b.8 Der Lösungsraum ist die Gesamtheit aller Problemlösungen, die ein | |
Unternehmen auf Basis stabiler Produktarchitekturen und darauf | |
abgestimmter Fertigungstechnologien und -prozesse gegenwärtig | |
herstellen und anbieten kann. | |
\\ | |
Welche der folgenden Aussagen zum Lösungsraum trifft zu? | |
\\ | |
\textbf{Interaktive Leistungserstellungsprozesse im Sinne von | |
Produktindividualisierung finden im konkretisierten | |
Lösungsraum statt} | |
\\ | |
\\ | |
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F. 5b.9 Interaktive Wertschöpfung beschreibt einen Prozess der | |
kooperativen Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Kunde | |
zwischen den Extremen einer gänzlich hersteller- bzw. gänzlich | |
kundendominierten Wertschöpfung. Das Modell der interaktiven | |
Wertschöpfung im Rahmen von Open Innovation Prozessen | |
zwischen Unternehmen und Kunden folgt dabei einer Reihe von | |
Prinzipien. | |
\\ | |
Welche der folgenden Aussagen zu den Prinzipien der interaktiven | |
Wertschöpfung ist richtig? | |
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\textbf{Im Interaktionsfeld "Produktindividualisierung" spielt das | |
Unternehmen seine Prozesserfahrung als | |
Kernkompetenz aus} | |
\\ | |
\\ | |
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F. 5b.15-17 Die zunehmende Heterogenisierung der Bedürfnisse der Kunden | |
und die Verkürzung der Lebenszeiten einzelner | |
Produktspezifikationen haben zur Konsequenz, dass immer mehr | |
Produktvarianten nachgefragt werden, kleinere Absatzmengen für | |
die Unternehmen die Amortisation ihrer Investitionen erschweren | |
und ein Bedarf an lokalem Wissen für Produktherstellung und – | |
nutzung entsteht. Dies führt immer häufiger zu einer Arbeitsteilung | |
zwischen Unternehmen und Kunden. | |
\\ | |
Welche der folgenden Aussagen ist in diesem Zusammenhang | |
zutreffend? | |
\\ | |
\textbf{Aufgaben, die im Rahmen der interaktiven | |
Wertschöpfung an die Kunden übertragen werden, | |
sollten überwiegend deren implizites Wissen zum | |
Einsatz bringen} | |
\\ | |
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\\ | |
F. 5c.4 Die Absorptive Capacity von Unternehmen ist eine wesentliche | |
Voraussetzung für den Erfolg von Open Innovation Maßnahmen. In | |
der Definition nach Zahra und George (2002) umfasst sie ein Set | |
organisationaler Routinen und Prozesse mit den nachfolgenden, | |
erforderlichen Teilfunktionen, um aus externem Wissen einen | |
Wettbewerbsvorteil zu generieren. | |
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Welche der nachfolgend genannten Funktionen beschreibt den | |
Mehrwert des Prozesses (Innovation anstelle Invention)? | |
\\ | |
\textbf{Exploitation} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 5c.6 Sie haben kennengelernt, wie man Innovationsarten nach | |
Quellenentscheidung (intern oder extern ) bzw. | |
Innovationsparadigma (geschlossen oder offen) differenziert. Dabei | |
ergibt sich ein Portfolio mit den nachfolgenden Ausprägungen. | |
\\ | |
Welche der nachfolgenden Innovations-Ausprägungen adressiert | |
spezialisierte R und D Unternehmen? | |
\\ | |
\textbf{Extern geschlossen} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 5c.6 Sie haben kennengelernt, wie man Innovationsarten nach | |
Quellenentscheidung (intern oder extern ) bzw. | |
Innovationsparadigma (geschlossen oder offen) differenziert. Dabei | |
ergibt sich ein Portfolio mit den nachfolgenden Ausprägungen. | |
\\ | |
Welche der nachfolgenden Innovations-Ausprägungen adressiert | |
Kunden und Partner? | |
\\ | |
\textbf{Extern offen} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 5c.6 Sie haben kennengelernt, wie man Innovationsarten nach | |
Quellenentscheidung (intern oder extern ) bzw. | |
Innovationsparadigma (geschlossen oder offen) differenziert. Dabei | |
ergibt sich ein Portfolio mit den nachfolgenden Ausprägungen. | |
\\ | |
Welche der nachfolgenden Innovations-Ausprägungen adressiert alle | |
Firmenmitarbeiter? | |
\\ | |
\textbf{Intern offen} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 5c.7 Durch Open Innovation können Wettbewerbsvorteile erzielt werden, | |
die entweder den Zugang zu Bedürfnisinformation verbessern | |
(Effektivitätswirkung) oder den Zugang zu Lösungsinformation | |
(Effizienzwirkung). Es werden die folgenden vier Ausprägungen | |
unterschieden. | |
\\ | |
Welche der nachfolgenden Ausprägungen bewirkt eine positive | |
Kaufeinstellung der Nachfrager? | |
\\ | |
\textbf{Fit to Market} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 5c.7 Durch Open Innovation können Wettbewerbsvorteile erzielt werden, | |
die entweder den Zugang zu Bedürfnisinformation verbessern | |
(Effektivitätswirkung) oder den Zugang zu Lösungsinformation | |
(Effizienzwirkung). Es werden die folgenden vier Ausprägungen | |
unterschieden. | |
\\ | |
Welche der nachfolgenden Ausprägungen bewirkt eine Steigerung | |
der Attraktivität eines Produktes? | |
\\ | |
\textbf{New to Market} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 5c.8-10 Der Prozess der Open Innovation umfasst die nachfolgenden Phasen | |
mit zunächst sehr starker, dann schrittweise abnehmender | |
Interaktion mit externen Wertschöpfungspartnern (Kunden). | |
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In welcher Phase erfolgen üblicher Weise Visualisierungen (z.B. | |
Skizzen, Mockups, Animationen)? | |
\\ | |
\textbf{Konzeptentwicklung} | |
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\\ | |
\\ | |
F. 5c.11 Social Software Anwendungen im Web 2.0 sind zur Unterstützung | |
von Open Innovation sehr geeignet. Sie binden externe | |
Wertschöpfungspartner (Kunden) ein und ermöglichen aufgrund der | |
nachfolgenden Wirkungen Effektivitäts- und Efffizienzvorteile. | |
\\ | |
Welche Wirkung wird primär durch Innovationswettbewerbe erzielt? | |
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\textbf{Großzahlige Mitwirkung} | |
\\ | |
\\ | |
\\ | |
F. 5c.11 Social Software Anwendungen im Web 2.0 sind zur Unterstützung | |
von Open Innovation sehr geeignet. Sie binden externe | |
Wertschöpfungspartner (Kunden) ein und ermöglichen aufgrund der | |
nachfolgenden Wirkungen Effektivitäts- und Efffizienzvorteile. | |
\\ | |
Welche Wirkung wird primär durch Innovations-Communities mit | |
Bündelung interessierter und kundiger Akteure erzielt? | |
\\ | |
\textbf{Globales Gedächtnis} | |
\\ | |
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F. 5c.11 Social Software Anwendungen im Web 2.0 sind zur Unterstützung | |
von Open Innovation sehr geeignet. Sie binden externe | |
Wertschöpfungspartner (Kunden) ein und ermöglichen aufgrund der | |
nachfolgenden Wirkungen Effektivitäts- und Efffizienzvorteile. | |
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Welche Wirkung wird primär durch Innovations-Toolkits und - Technologien erzielt? | |
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\textbf{Geschwindigkeit der Interaktion} | |
\\ | |
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\\ | |
\end{document} |
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