Created
December 18, 2019 01:39
-
-
Save hurbeana/dd9e8a335c6c5bdbeed267d9e70ec7e2 to your computer and use it in GitHub Desktop.
GWG Test 2 Anki Flashcards
This file contains hidden or bidirectional Unicode text that may be interpreted or compiled differently than what appears below. To review, open the file in an editor that reveals hidden Unicode characters.
Learn more about bidirectional Unicode characters
Bei Fieldwork hat man ;Minimum an Social/Contextual Inquiriy</br>Einbeziehung der NutzerInnen;Systemgestaltung Fieldwork | |
Fieldwork ist die ;Exploration des Feldes;Systemgestaltung Fieldwork | |
Die 3 Phasen der Partizipativen Vorgehensweise sind;" | |
<ul> | |
<li>Fieldwork - Exploration des Feldes</li> | |
<li>Discovery Process</li> | |
<li>Prototyping</li> | |
</ul>";Systemgestaltung | |
4 Methoden des Discovery Process sind:;" | |
<ul> | |
<li>organizational games</li> | |
<li>role-playing games</li> | |
<li>future workshops</li> | |
<li>storyboarding</li> | |
</ul>";Systemgestaltung "Discovery Process" | |
Die 3 Phasen des Future Workshops sind:;" | |
<ul> | |
<li>Critque Phase</li> | |
<li>Fantasy Phase</li> | |
<li>Realization Phase</li> | |
</ul>";Systemgestaltung "Future Workshop" | |
Die <b>Critique Phase</b> des Future Workshops ist für; die Analyse der ggwt. Situation und Identifikation der Probleme etc.;Systemgestaltung "Future Workshop" | |
Die <b>Fantasy Phase</b> des Future Workshops ist für; das Entwickeln von Ideen und Vorschlägen (Brainstorming etc.);Systemgestaltung "Future Workshop" | |
Die <b>Realization Phase</b> des Future Workshops ist für; das Prüfen auf Realisierbarkeit, Bewerten und um Vorschläge zu strukurieren;Systemgestaltung "Future Workshop" | |
3 Methoden für Prototyping sind:;" | |
<ul> | |
<li>mockups</li> | |
<li>paper prototyping</li> | |
<li>cooperative prototyping</li> | |
</ul>";Systemgestaltung "Prototyping" | |
Die anderen 3 Namen (mit unterschiedlichen Gewichtungen) für Partizipative Vorgehensweisen sind:;" | |
<ul> | |
<li>participatory design</li> | |
<li>user-centered design</li> | |
<li>human-centered design</li> | |
</ul>";Systemgestaltung | |
Die 6 unterschiedlichen Grade der Partizipation sind:;" | |
<ul> | |
<li>Nichts</li> | |
<li>Information</li> | |
<li>(schriftliche) Datenerhebung</li> | |
<li>Fieldwork</li> | |
<li>Konsultation</li> | |
<li>Mitwirkung</li> | |
</ul> | |
</br> | |
Wobei die ersten drei eigentlich <b>keine</b> Partizipation sind und die drei unteren schon.";Systemgestaltung "Grad der Partizipation" | |
Die 5 Formen der Partizipation sind:;" | |
<ul> | |
<li>Direkte Beteiligung</li> | |
<li>Beteiligung ausgewählter UserInnen und Gruppen</li> | |
<li>Beteiligung von Key-UserInnen</li> | |
<li>Repräsentative Beteiligung in Unternehmen</li> | |
<li>Repräsentative Beteiligung der Gesellschaft</li> | |
</ul>";Systemgestaltung "Formen der Partizipation" | |
Bei der <b>Beteiligung ausgewählter Gruppen/UserInnen</b> können mögliche 5 Kriterien für die Wahl von UserInnen/Gruppen folgende sein:;" | |
<ul> | |
<li>typische NuzterInnen</li> | |
<li>unterschiedliche Nutzungen (Rollen, Aufgaben)</li> | |
<li>unterschiedliche Verantwortlichkeiten</li> | |
<li>unterschiedliche organisatorische Allokationen</li> | |
<li>Kontrast: z.B. VielnutzerInnen vs. WenignutzerInnen</li> | |
</ul>";Systemgestaltung "Formen der Partizipation" | |
Zu den 7 Methoden der Partizipation zählen:;" | |
<ul> | |
<li>Interviews</li> | |
<li>Teilnehmende Beobachtung</li> | |
<li>Arbeitsanalyse mit den Betroffenen</li> | |
<li>Future Workshops</li> | |
<li>Socio-technical Walkthroughs</li> | |
<li>Dokumentanalyse (als ergänzende Methode)</li> | |
<li>Schriftliche Befragungen (als ergänzende Methode)</li> | |
</ul>";Systemgestaltung "Methoden der Partizipation" | |
Modelle sind (5 Eigenschaften):;" | |
<ul> | |
<li>von etwas</li> | |
<li>für jemanden (Subjekt)</li> | |
<li>erfüllen ihre Funktion <b>eine Zeitlang</b></li> | |
<li>dienen einem <b>Zweck</b></li> | |
<li>verkürzen/reduzieren</li> | |
</ul>2;Modellierung | |
Was ist beim Transrapid-Unfall passiert?;Das Wartungsfahrzeug war "Radbetrieben" um am System nicht sichtbar, was dazu führte, dass es so aussah, alsob es nicht existierte, aber eigentlich schon auf der Schiene war. Das führte zur Kollision mit einer Magnetschwebebahn.;Modellierung |
This file contains hidden or bidirectional Unicode text that may be interpreted or compiled differently than what appears below. To review, open the file in an editor that reveals hidden Unicode characters.
Learn more about bidirectional Unicode characters
Wichtig bei SW- und ICT- Systemgestaltung sind {{c1::Social bzw. Contextual Inquiries}} und {{c1::Einbeziehung der NutzerInnen}};"Erkundung des Kontextes als empirisch-soziale Heransgehensweise" und "Fieldwork & Partizipative Methoden";Systemgestaltung | |
{{c1::Fieldwork}} ist {{c2::erste Phase}} einer umfassenden sozio-technisch orientierten Vorgehensweise ({{c3::iterativ/partizipativ}});Foliensatz 5 (am Anfang);Systemgestaltung Fieldwork | |
{{c1::Partizipative Vorgehensweise}} hat {{c2::3 Phasen}} und ist ein {{c3::iterativer Gesamtprozess::Prozess}};Jede Phase interaktiv bezogen auf Involvement der UserInnen;Systemgestaltung | |
Der {{c1::Gemeinsame Erkenntnisprozess (Discovery Process)}} ist eine {{c2::Interaktive Vorgehensweise}} von {{c3::EntwicklerInnen und NutzerInnen}};Basically zusammensetzen und gemeinsam Überlegen wie man in Zukunft Zeug organisieren/machen könnte. (Stichwort: Prozessverbesserung);Systemgestaltung "Discovery Process" | |
Beim {{c1::Future Workshop}} entwickelt man neue und {{c2::unkonventionelle Lösungsvorschläge}} wegen bspw. notwendiger Veränderung;Es soll hier "Out-of-the-Box" gedacht werden und zusammen neue Ideen eingebracht werden;Systemgestaltung "Future Workshop" | |
{{c1::Prototyping}} ist die {{c2::dritte Phase}} der {{c3::partizipativen Vorgehensweise}} und ebenfalls {{c4::iterativ}};Iterative Vorgehensweise unter Einbeziehung der User;Systemgestaltung "Prototyping" | |
Wichtig bei Prototyping ist es die Ergebnisse den Usern in einer {{c1::Sprache die sie verstehen}} zu diskutieren;Das ist sehr wichtig, sonst bringt das ganze nix;Systemgestaltung "Prototyping" | |
Die Ergebnisse beim Prototyping werden für den {{c1::weiteren Entwicklungsprozess}} genutzt; Das was die User zu den Prototypes sagt, wird aufgenommen und beachtet;Systemgestaltung "Prototyping" | |
Eine Irrtum bei Partizipativer Vorgehensweise ist, dass {{c1::User bestimmen wie das ICT auszusehen hat}}; es geht eher darum, dass EntwicklerInnen die User und deren Kontext etc. verstehen und berücksichtigen (also nicht Technik gestalten sondern ein STIN), siehe Beispiel mit Hausbau (zusammen mit User um optimale Lösung zu erarbeiten);Systemgestaltung | |
Beim Grad der Partizipation {{c1::"Information"::Name des Grades}} geht es darum {{c2::Information über künftige UserInnen}} zu sammeln mit dem Ziel z.B. {{c3::die Akzeptanz zu verbessern}};(Achtung: Ist aber ieS keine Partizipation);Systemgestaltung "Grad der Partizipation" | |
Beim Grad der Partizipation {{c1::"(schriftliche) Datenerhebung"::Name des Grades}} geht es darum {{c2::UserInnen zum Nutzungskontext zu befragen (Anforderungserhebung)}} mit dem Ziel {{c3::das Umfeld besser einzuschätzen (EntwicklerInnen)}};(Achtung: Ist aber ieS keine Partizipation, weil UserInnen eingeschränkt sind in Äußerungsmöglichkeit);Systemgestaltung "Grad der Partizipation" | |
Beim Grad der Partizipation {{c1::"Konsultation"::Name des Grades}} geht es darum {{c2::einen fixierten Dialog zwischen UserInnen und Entwicklern zu haben (gemeinsame Erörterung)}}; Beispiel Einladung von 2 "typischen" BüroarbeiterInnen (Achtung: Es wird nicht alles was besprochen wird/vom User geäußert wird auch umgesetzt);Systemgestaltung "Grad der Partizipation" | |
Beim Grad der Partizipation {{c1::"Mitwirkung"::Name des Grades}} geht es darum {{c2::einen Dialog zwischen UserInnen und Entwicklern zu haben}};Hier gibt es eine höhere Verbindlichkeit/Commitment zu dem was die UserInnen äußern;Systemgestaltung "Grad der Partizipation" | |
Wichtig beim Grad der Partizipation ist es {{c1::transparent}} zu sein, da sonst {{c1::Frust und Enttäuschung}} entstehen kann;Als Beispiel wurde das Uni-Informationssystem genannt (zu wenig Partizipation und nicht transparent was damit geschah);Systemgestaltung "Grad der Partizipation" | |
Bei {{c1::direkter Beteiligung::Form der Partizipation}} können UserInnen ihr {{c2::Fachwissen einbringen}}. Außerdem wird dadurch die {{c3::Akzeptanz}} erhöht.; Akzeptanz wird erhöht, weil jeder eingebunden wird;Systemgestaltung "Formen der Partizipation" | |
Bei {{c1::direkter Beteiligung::Form der Partizipation}} entstehen Probleme, weil UserInnen {{c2::zu wenig Erfahrung mit Projektarbeit}} und {{c2::ICT-Entwicklung}} haben und zu wenig {{c2::Abstand zu Ist-Prozessen haben}};Sie sind dran gewohnt, dass Sachen so sind wie sie sind und können nicht "out of the box" denken, "Verhaftet sein im Status-Quo";Systemgestaltung "Formen der Partizipation" | |
Grenzen der {{c1::direkter Beteiligung::Form der Partizipation}} sind {{c2::zu viele oder zu wenige UserInnen}} und als Aushilfe kann man {{c3::ausgwählte Gruppen/UserInnen}}, {{c3::Key UserInnen}} oder {{c3::Repräsentative Beteiligung}} nutzen.; Beispiel mit der TU mit >5000 Mitarbeitern, kann man nicht alle einladen und den Betrieb lahmlegen;Systemgestaltung "Formen der Partizipation" | |
{{c1::Beteiligung ausgewählter Gruppen/UserInnen::Form der Partizipation}} nutzt man, wenn es {{c1::zu viele UserInnen für direkte Beteiligung gibt}}.;Siehe Beispiel TUWien Mitarbeiter Anzahl von >5000;Systemgestaltung "Formen der Partizipation" | |
Es ist wichtig {{c1::Key-UserInnen}} einzuladen, da sie als {{c2::Schnittstelle zwischen EntwicklerInnen und der Firma}} fungieren.;Diese müssen vertaut sein mit Aufgaben, Prozessen etc. und eine erhöhte Verantwortung bei der SW-Einführung haben;Systemgestaltung "Formen der Partizipation" | |
Bei der {{c1::Repräsentativen Beteiligung in Unternehmen}} geht es darum {{c2::die Betriebsräte (mehr)}} mit einzubeziehen.; Diese haben mehr Überblick über das Ganze, was gut ist, aber haben wiederrum wenig Detailkentnisse über das Fachgebiet.;Systemgestaltung "Formen der Partizipation" | |
Bei der {{c1::Repräsentativen Beteiligung in der Gesellschaft}} geht es darum {{c2::Beiräte mit wichtigen Vertreten}} mit einzubeziehen.;Sowas sieht man z.B. bei der Entwicklung der Elektronischen Gesundheitskarte mit sehr vielen verschiedenen Akteuren (Ärzte, Apotheken, Versicherte, Krankenhäuser etc.);Systemgestaltung "Formen der Partizipation" | |
{{c1::Informatische Modellierung}} ist die {{c2::Modellierung operationaler Modelle}};Mit anderen Worten, für die Steuerung der Ausführung von Computerprogrammen;Modellierung | |
Ein Modell ist eine {{c1::vereinfachte Darstellung}} der {{c2::Realität}}, um die {{c2::Realität}} besser zu verstehen und handhaben zu können.;;Modellierung | |
Ein Modell ist eine {{c1::Abbildung}} von {{c2::Objekten}}, {{c2::Eigenschaften}} und {{c2::Relationen}} eines {{c3::bestimmten Bereichs}} der objektiven Realität oder einer Wissenschaft auf {{c4::einfachere, übersichtliche Strukturen}} desselben oder eines anderen Bereichs;;Modellierung | |
Merkmale eines Modells sind das {{c1::Abbildungsmerkmal (bilden etwas ab)}}, {{c2::Verkürzungsmerkmal (Modelle verkürzen)}} und das {{c3::Pragmatische Merkmal}};Das Pragmatische Merkmal besagt, dass sie für bestimmte Subjekte sind und auf konkrete Zeitpunkte und Intervalle bezogen sind unter Einschränkung auf bestimmte gedankliche oder tatsächliche Operationen;Modellierung | |
Bei {{c1::S-Programmen}} handelt es sich um {{c2::wohldefinierte Problembereiche}} aus {{c3::dem symbolische Bereich}} und haben {{c4::eine formale Beschreibung}}.;Das S steht für Spezifikation. Beispielsweise der ggT;Modellierung | |
Bei {{c1::P-Programmen}} handelt es sich um {{c2::Probleme}} aus {{c3::der realen Welt}} und haben {{c4::möglicherweise eine formale Spezifikation, die aber abhängig von der Problemsicht ist}};Das P steht für Problem. Beispielsweise ein Schafprogramm mit unterschiedlichen Strategien für das gleiche Problem;Modellierung | |
Bei {{c1::E-Programmen}} handelt es sich um {{c2::Probleme}} aus {{c3::der realen Welt}} und haben {{c4::(ich vermute) keine formale Spezifikation, da sie nur mit Kontext verständlich sind (Wechselwirkung, Eingebettet)}}.;Das E steht für Embedded. Beispielsweise der Airbus-Cockpit Problem mit Bremsenauslösung;Modellierung | |
Bei dem Airbus Beispiel ging es um die {{c1::Bremsen die sich nicht lösen ließen}}, weil ein "Zustand" der eingetreten ist, {{c2::nicht beachtet wurde}};Es gibt unendlich viele Zustände bei E-Programmen, es können nicht alle beachtet werden;Modellierung | |
Das Problem bei Modellen ist, dass sie {{c1::dekontextualisiert}} sind, da sie die Wirklichkeit {{c2::abstrahieren}};Es kann zu Probleme und Missverständnissen kommen, wenn jemand ein Computerartefakt in einem falschen Kontext einsetzt oder der Kontext nicht genug berücksichtigt wurde;Modellierung | |
Ein Modell {{c1::filtert}} für den Computer äußere Aspekte, Dinge die im Modell nicht berücksichtigt sind können {{c2::trotzdem auftreten}} und {{c2::intervenieren}}.;;Modellierung | |
Die Umwelt eines Computer ist immer eine {{c1::artifizielle}};Nur was im Modell berücksichtigt wird kann der Computer verarbeiten;Modellierung | |
Es kommt auch oft vor, dass Modellierungssituationen nicht {{c1::der Einsatzsituation}} entsprechen, weil beispielweise zu viel {{c2::Zeit}} verstrichen ist.;Beispiel Frühwarnsystem NORAD;Modellierung | |
Ein {{c1::Vorverständnis}} bei der Modellierung ist, wenn man etwas modelliert und {{c2::unbewusst auf bestimmte Sachen mehr achtet}}. Das sollte {{c3::vermieden}} werden um das Modell nicht zu {{c3::verzerren}};Beispie Autofahrer modelliert Wiens Verkehrssituation;Modellierung | |
Modellierung ist eine {{c1::politische Aktivität}};Politisch im Sinne von wissenschaftlicher Form, also Lebensumfeld bzw. Organisationen, Machtgefüge etc;Modellierung |
This file contains hidden or bidirectional Unicode text that may be interpreted or compiled differently than what appears below. To review, open the file in an editor that reveals hidden Unicode characters.
Learn more about bidirectional Unicode characters
Man unterscheidet 4 Dimensionen der Verantwortung:;" | |
<ul> | |
<li>Handlungsverantwortung</li> | |
<li>Aufgaben- und Rollenverantwortung</li> | |
<li>(Universal) - Moralische Verantwortung</li> | |
<li>Rechtliche Verantwortung</li> | |
</ul>";Ethik Verantwortung | |
Problembereiche sind (6 Bereiche):;" | |
<ul> | |
<li>Verantwortung für nicht gesicherte, sondern nur wahrscheinliche Folgen (Beispiel Bau mit Asbest in 1990)</li> | |
<li>Verhältnis individuelle-korporative Verantwortung (man dachte nur Individuen konnten Verantwortung tragen)</li> | |
<li>Mitverantwortung</li> | |
<li>Kumulative Wirkung einzelner Handlungen</li> | |
<li>Verantwortung für Rahmenbedingungen</li> | |
</ul>";Ethik Verantwortung |
This file contains hidden or bidirectional Unicode text that may be interpreted or compiled differently than what appears below. To review, open the file in an editor that reveals hidden Unicode characters.
Learn more about bidirectional Unicode characters
{{c1::Ethische Dilemmata}} sind {{c2::ethische Problemstellung}} wo bisher {{c3::kein gesellschaftlicher Konsensus}} gefunden wurde. Ein Beispie dafür sind {{c4::selbstfahrende Autos}}.;Wo fährt das Auto hin etc.;Ethik | |
Im Jahre {{c1::2002}} wurde von {{c2::Verein Deutscher Ingenieure (VDI)}} die {{c3::Ethischen Grundsätze des Ingenieursberuf}} veröffentlicht. Dort steht, dass man für die {{c4::Folgen eigener beruflichen Arbeit}} bewusst ist.; (und über die Zusammenhänge und Auswirkung der genannten Arbeit;Ethik | |
Das Ziel allen technischen Handelns soll die {{c1::Sicherung}} und {{c1::Verbesserung}} der menschlischen {{c2::Lebensmöglichkeiten}} sein. Dies ist eine {{c3::ethische Richtschnur}};Auszug aus den Ethischen Grundsätzen. Wenn man das nicht tut, soll man damit sofort aufhören was man macht;Ethik | |
Unter {{c1::Moral}} versteht man einen {{c2::Komplex von Überzeugungen}}, der er es erlaubt, {{c3::Handlungsweisen}} als gut oder böse zu klassifizieren.;Personen in einem ähnlichen Kulturkreis haben ähnliche Vorstellungen. Achtung: Ist nicht das selbe wie Benimmstandards und Konventionen;Ethik Moral | |
Als Bezugspunkt für Moral dienen {{c1::Normen}}, die für alle Mitglieder einer {{c2::Kultur/Gesellschaft}} verbindlich sind.;;Ethik Moral | |
{{c1::Ethik}} ist die Theorie der {{c2::Moral}};;Ethik Moral | |
Unter {{c1::Verantwortung}} versteht man {{c2::Rechenschaftspflicht}} für {{c3::eigene Verhaltensweisen}} im Sinne {{c4::zurechenbarer Handlungen}} angesichts geltender {{c5::Normen und Wertvorstellungen}};;Ethik Verantwortung | |
Bei {{c1::Handlungsverantwortung}} geht es darum, dass man {{c2::für sein eigenes Handeln}} und {{c3::das durch das Handeln verursachte Ergebnisse verantwortlich ist}};Ausrede wird oft genutzt "Ich habe nur meine Pflicht getan" -> man will Verantwortung abwälzen;Ethik Verantwortung | |
Bei {{c1::Aufgaben- und Rollenverantwortung}} geht es darum, dass man {{c2::mit eine bestimmte Rolle oder Aufgabe bestimmte Verantwortung trägt}};Beispiel: Lehrer mit Aufsichtspflicht gegenüber Schüler, Informatiker trägt Verantwortung , dass Software funktioniert;Ethik Verantwortung | |
Bei {{c1::Universal-Moralischer Verantwortung}} geht es darum, dass man {{c2::für das leibliche und physische Wohlergehen anderer Personen verantwortet}};""Sie ist nicht aufhebbar, gleich für alle, duldet keine Aufschiebung und kann nicht delgiert werden"". Beispiel KZ Wärter;Ethik Verantwortung | |
Bei {{c1::Rechtlicher Verantwortung}} geht es darum, dass man {{c2::für Handlungen Verantwortung trägt, die Rechtsnormen verletzen}}; Bsp: Softwarequalität, SDI (Strategic Defense Initiative);Ethik Verantwortung | |
Bei {{c1::Milgram-Experiment}} ging es darum, {{c2::einer hilflosen Person Schmerzen oder nicht zuzufügen}};Das Experiment war komplexer, aber das ist das Konzept;Ethik Verantwortung | |
Der "Lehrer" (die Versuchsperson) im Milgram-Experiment trug {{c1::Handlungsverantwortung}}, {{c1::Aufgabe- und Rollenverantwortung}} und {{c1::(Universal)moralische Verantwortung}};An den Versuchleiter lassen sich auch Verantwortungen "delegieren);Ethik Verantwortungen | |
Es gibt {{c1::2 Grundmaxime::wie viele Maxime?}} und {{c1::6 Regeln::wie viele Regeln?}} um Konflikte zu lösen.;Diese Regeln sind da um Konflikte in den 4 Dimensions der Verantwortungen zu lösen;Ethik Verantwortung | |
Es ist immer wichtig vorher die {{c1::moralischen Rechte von Personen zu berücksichtigen}} und erst nachher sich Gedanken über {{c1::Schadensminimierung und Nutzenmaximierung}} zu machen. Das sind die {{c1::Grundmaxime}}.;Mit den moralischen Rechten meint man die (universal)moralischen Rechte die jeder hat;Ethik Moral | |
Bei {{c1::unlösbaren}} Konflikten zwischen {{c2::zwei gleichwertigen Grundrechten}}, soll ein {{c3::Kompromiss gefunden werden}};Alle sollten dabei gleich berücksichtigt werden;Ethik Moral | |
Die {{c1::erste Regel}} besagt, dass {{c2::die moralischen Rechten eines Jeden gesichter sind}};Erst dann kann man Schaden minimieren;Ethik Moral | |
Die {{c1::zweite Regel}} besagt, dass {{c2::die allgemeine moralische Verantwortung immer vor nicht-moralischer Verpflichtungen vorgeht}};Bspw. ökonomische Verpflichtungen, Pflichten als Arbeitnehmen;Ethik Moral | |
Die {{c1::dritte Regel}} besagt, dass {{c2::universalmoralische Verantwortung Vorrang vor Aufgaben und Rollenverantwortung hat}};;Ethik Moral | |
Die {{c1::vierte Regel}} besagt, dass {{c2::das Gemeinwohl Vorrang vor nicht moralisch begründbaren Interessen hat}};;Ethik Moral | |
Die {{c1::fünfte Regel}} besagt, dass {{c2::Sicherheitstechnische Erfordernisse Vorrang vor wirtschaflitchen Überlegungen haben}};Sicherheit zuerst, dann wirtschaftliche Optimierung;Ethik Moral | |
Die {{c1::sechste Regel}} besagt, dass {{c2::wenn ein Konflikt praktisch unlösbar ist, fair Kompromisse gefunden werden müssen}};Man sieht, diese Regel kommt erst, wenn alle anderen zu nichts führeMan sieht, diese Regel kommt erst, wenn alle anderen zu nichts führenn;Ethik Moral | |
{{c1:ACM}} ist eine Vereinigung von {{c2::Informatik Professionals und Wissenschaftlern}}. Sie beschäftigt sich mit {{c3::professionellen Rechten und Pflichten von Informatikern}} und hat einen {{c4::Code of Ethics}} veröffentlicht.;;Ethik Moral |
Sign up for free
to join this conversation on GitHub.
Already have an account?
Sign in to comment