curl -fsSL https://get.docker.com -o get-docker.sh
sudo sh ./get-docker.sh
Falls kein curl installiert: apt install curl
Wenn man nicht mit dem Nutzer Root arbeitet, sollte man den aktuellen Benutzer berechtigen:
sudo usermod -aG docker $USER
- Laufende Container auflisten:
docker ps
- Alle Container auflisten (auch gestoppte):
docker ps -a
- Einen Container anhalten:
docker stop <Containername>
(den Namen findet man mitdocker ps heraus
) - Einen gestoppten Container endgültig löschen:
docker rm <Containername>
Der Container aus dem Image nginx fährt mit folgendem Befehl hoch:
docker run -p 80:80 nginx
Die eigene IP-Adresse erhält man mit ip a
Legt euch am besten einen eigenen Ordner für das Docker-Projekt an, um Ordnung zu halten. Die Datei docker-compose.yml enthält die Definition der Container.
Bearbeitet wird die Datei mit:
nano docker-compose.yml
Die Inhalte findet ihr unten in diesem GitHub-Gist. Den Texteditor Nano beendet man mit: Strg+X
, dann Y
Die Compose-Zusammenstellung hochfahren:
docker compose up -d
Will man die Container updaten, lädt man die neuen Images mit
docker compose pull
Das ist definitiv Geschmachssache und hängt von der Umgebung ab. Wenn man mehr als ein Projekt (zum Beispiel einen Blog und ein Pihole) auf einem Server betreibt, sollte man für jedes einen Ordner anlegen und darin eine Docker-Compose-Datei ablegen. Die nützlichen Helfer wie Portainer und Watchtower kommen zusammen in eine weitere Datei. Dann kann man mit docker compose down
gezielt Teile der Umgebung herunterfahren.
Hallo.
Die "docker-compose"-Befehle sind nicht korrekt. Das "-" muss entfernt werden. Der korrekte Befehl lautet "docker compose up -d" und "docker compose pull".