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@johnjohndoe
Created February 15, 2024 20:25
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FOSSGIS 2024 / schedule.xml with malformed track nodes
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<title>FOSSGIS-Konferenz 2024</title>
<acronym>fossgis2024</acronym>
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<day index='1' date='2024-03-20' start='2024-03-20T04:00:00+01:00' end='2024-03-21T03:59:00+01:00'>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>Er&#246;ffnung</title>
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<type>Sonstiges</type>
<date>2024-03-20T10:00:00+01:00</date>
<start>10:00</start>
<duration>00:50</duration>
<abstract>Feierliche Er&#246;ffnung der Konferenz durch Vertreter des FOSSGIS e.V. mit wertvollen Hinweisen zum Ablauf und der Organisation.</abstract>
<slug>fossgis2024-39676-erffnung</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>- J&#246;rg Thomsen - Er&#246;ffnung der Konferenz 2024 in Hamburg-Harburg durch den Vorsitzenden des FOSSGIS e.V.
- Gru&#223;worte und Organisatorisches von der Technische Universit&#228;t Hamburg (TU Hamburg)
- Ank&#252;ndigung der Keynotes</description>
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<title>Einsatz von Open Data und Open Source in HH - Eine erfolgsversprechende Strategie!</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T10:50:00+01:00</date>
<start>10:50</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Der Gesch&#228;ftsf&#252;hrer des Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung in Hamburg, Thomas Eichhorn, gibt einen Einblick wie Open Data und Open Source in Hamburg im Bereich der Geoinformationen eingesetzt wird.</abstract>
<slug>fossgis2024-44186-einsatz-von-open-data-und-open-source-in-hh-eine-erfolgsversprechende-strategie-</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Bereits seit rund 20 Jahren setzt Hamburg im Bereich der Geoinformationen auf den Einsatz von Open Source Software.
Ob als Software-as-a-Service oder in eigenverantwortlicher Entwicklung, das Portfolio des LGV im Bereich Open Source ist breit gef&#228;chert und hat sich in den Jahren neben propriet&#228;rer Software bew&#228;hrt. Der Gesch&#228;ftsf&#252;hrer des Landesbetriebes Geoinformation und Vermessung gibt einen Einblick, wie Open Data und Open Source in Hamburg eingesetzt werden und welche Erfolgsstory sich dahinter verbirgt.</description>
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<title>Sovereign Cloud Stack (SCS): Offene, f&#246;derierbare Cloud-Technologie f&#252;r jeden Sektor</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T11:15:00+01:00</date>
<start>11:15</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Die zertifizierbaren offenen Standards und eine OS-Referenzimplementierung f&#252;r einen vollst&#228;ndigen, modularen Cloud- und Container Stack der Sovereign Cloud Stack (SCS) Community erm&#246;glichen auch kleineren und mittleren Providern sowie internen IT-Dienstleistern State-of-the-art-Technologie einzusetzen. Die Standards erm&#246;glichen au&#223;erdem, Cloud-Ressourcen organisations&#252;bergreifend zu f&#246;derieren und somit gemeinschaftlich und dezentral ein leistungsstarkes &#8222;Sovereign Cloud Grid&#8220; zu bilden.</abstract>
<slug>fossgis2024-39651-sovereign-cloud-stack-scs-offene-fderierbare-cloud-technologie-fr-jeden-sektor</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Leistungsf&#228;hige, externe Cloud-Dienste (Public Cloud) bergen vielfach die Gefahr gro&#223;er Abh&#228;ngigkeiten, mangelnder Kontrolle und geringer Einflussm&#246;glichkeiten auf die Technik. Eigene leistungsf&#228;hige Infrastrukturen (Private Cloud) aufzubauen und zu betreiben, ist f&#252;r viele Unternehmen und Organisationen jedoch eine gro&#223;e Herausforderung. Sovereign Cloud Stack (SCS) bringt Entwickler und Betreiber vollst&#228;ndig offener Cloud-Technologie sektor&#252;bergreifend zusammen, um gemeinschaftlich einen standardisierten OS-Cloud- und Container-Stack inklusive Betriebswerkzeuge zu entwickeln sowie Betriebswissen auszutauschen, systematisch zu erfassen, zu dokumentieren und &#246;ffentlich nutzbar zu machen. Auf diese Weise k&#246;nnen Abh&#228;ngigkeiten von gro&#223;en Cloud-Anbietern reduziert und echte digitale Souver&#228;nit&#228;t gef&#246;rdert werden.</description>
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<title>Automatisierte Bestimmung der Stra&#223;enbeschaffenheit mit Machine Learning</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Fl&#228;chendeckende Daten zu Stra&#223;enbeschaffenheit in einem einheitlichen Format w&#228;ren f&#252;r Routing oder Stadtplanung eine hilfreiche Information.
Das mFund Projekt &#8222;SurfaceAI&#8220; hat sich zum Ziel gesetzt, auf offenen Daten ein Machine Learning Modell zu trainieren, das den Belag und die Qualit&#228;t der Stra&#223;enoberfl&#228;che anhand eines Fotos mit hoher Genauigkeit erkennt. Das Modell bildet die Grundlage, um Stra&#223;enbilder mit georeferenzierten Datens&#228;tzen auf Stra&#223;enebene zu verkn&#252;pfen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38834-automatisierte-bestimmung-der-straenbeschaffenheit-mit-machine-learning</slug>
<track>Routing und Mobilität</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Fl&#228;chendeckende Daten zu Stra&#223;enbelag und -qualit&#228;t in einem einheitlichen Format, insbesondere von Rad- und Gehwegen, sind aktuell nicht vorhanden, jedoch w&#228;ren sie f&#252;r Routinganwendungen oder Stadtplanungsprojekte eine hilfreiche Information.
Das aktuell laufende mFund Projekt &#8222;SurfaceAI&#8220; hat sich zum Ziel gesetzt, auf bestehenden offen verf&#252;gbaren Daten ein Machine Learning Modell zu trainieren, das den Belag und die Qualit&#228;t der Stra&#223;enoberfl&#228;che anhand eines entsprechenden Fotos mit hoher Genauigkeit erkennt. Das Modell bildet die Grundlage, um Stra&#223;enbilder, insbesondere bestehende umfassende Bildbest&#228;nde in der Plattform f&#252;r Stra&#223;enbilder Mapillary mit entsprechenden Informationen anzureichern. Werden diese mit dem OpenStreetMap Stra&#223;ennetz verschnitten, so lassen sich daraus neue offene Daten zu Stra&#223;enbeschaffenheit f&#252;r verschiedene St&#228;dte und Kommunen generieren. Zus&#228;tzlich zu den berechneten Daten ist ein weiteres Ziel des Projektes, das Modell zur Auswertung sowie Verkn&#252;pfung neuer oder aktualisierter Bilddatens&#228;tze frei zur Verf&#252;gung zu stellen.
Es werden im Rahmen des Vortrags bisherige Erkenntnisse und Fortschritte des Projekts geteilt &#8211; dieses l&#228;uft von November 2023 bis Dezember 2024.</description>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>Der Weg eines Schlaglochs von der Stra&#223;e auf die Karte</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T12:20:00+01:00</date>
<start>12:20</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Jeder und jede von uns hat sich sicher schon einmal dar&#252;ber ge&#228;rgert: nichts B&#246;ses ahnend bleibt der Fu&#223; oder das Rad in einem Schlagloch h&#228;ngen, dass so tief ist, dass es fast auf die andere Seite der Erde reicht. Doch welchen Weg durch die GIS-Welt geht ein Schlagloch bis es auf einer Karte in der zust&#228;ndigen Verwaltung landet? Und welche Rolle spielen hier Freie und Open-Source Software?</abstract>
<slug>fossgis2024-38990-der-weg-eines-schlaglochs-von-der-strae-auf-die-karte</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Ein Schlagloch ist ein geographisches Objekt, es hat Koordinaten und passt damit wunderbar zu einem GIS. Doch wie kommt es dahin? Um die Koordinaten eines einzelnen Schlaglochs aufzunehmen, kann man selber rausgehen und sich mit einem GPS dazu stellen. Wenn man aber alle Schlagl&#246;cher einer Gemeinde mit vielleicht mehreren hundert Kilometer an Wegenetz hat, dann ist dies nicht mehr wirklich praktikabel. Auch gibt es genug Autofahrende die wenig entspannt reagieren, wenn man auf der Stra&#223;e ruml&#228;uft, selbst wenn man eine Warnweste tr&#228;gt und eine GPS-Antenne in der Hand h&#228;lt. Deswegen gibt es die M&#246;glichkeit, ein mit Kameras und Scanner ausgestattetes Fahrzeug in den flie&#223;enden Verkehr zu schicken.
Doch wo bleibt das GIS? Damit das Fahrzeug wei&#223;, auf welchen Stra&#223;en und Wegen es unterwegs sein soll, werden im Vorfeld Daten gesammelt. Einige Bundesl&#228;nder stellen Daten wie DOP und ALKIS als OpenData zur Verf&#252;gung, daneben gibt es in den f&#252;r die Unterhaltung der Stra&#223;en zust&#228;ndigen Stra&#223;enbauverwaltungen bereits existierende (GIS-)Daten und nat&#252;rlich die reichhaltigen Datenbest&#228;nde aus OSM. Damit haben wir Daten aus verschiedensten Datenquellen, die in einem QGIS-Projekt zusammengefasst werden k&#246;nnen und in dem dann die Wege markiert werden, die erfasst werden sollen. Dieses QGIS geht dann mit raus auf den Rechner im Fahrzeug. Der Fahrer (wir haben leider nur M&#228;nner im Au&#223;endienst) wei&#223; damit wo er lang muss und durch die Verbindung mit dem GPS wei&#223; das QGIS wo gefahren wird, markiert die Stra&#223;en gleich ab womit der Fahrer gleich wei&#223; wo er schon war.
Und wie kommt jetzt das Schlagloch ins GIS rein? Durch die Kalibrierten Kameras auf den Fahrzeugen l&#228;sst sich in den Bildern Messen, ein Klick im Bild gibt eine Koordinate die im QGIS erscheint und dort mit Attribut versehen als Objekt in einer Tabelle in einer PostGIS-Datenbank landet. Einmal ein GIS-Objekt in der Datenbank, steht der kartographischen Aufbereitung nichts mehr im Weg.
Was hier am Beispiel des Weges eines Schlaglochs von der Stra&#223;e ins GIS beschrieben wurde, l&#228;sst sich nun nat&#252;rlich auch auf anderes anwenden, z.B. auf andere Merkmale des Stra&#223;enzustands wie Risse, Flickstellen, etc. aber auch auf s&#228;mtliche anderen Objekte die von den Kameras erfasst werden. Wenn diese Merkmale des Stra&#223;enzustands erst einmal als Objekte im GIS sind, dann wird es erst richtig spannend, jedenfalls aus der Sicht eines GIS-Menschen mit Freude am Ausprobieren und Anwenden von Verarbeitungswerkzeugen im QGIS und an PostGIS-Funktionen:
- In welcher Stra&#223;e sind die meisten Risse aber die wenigsten Flickstellen?
- Wieviel Prozent einer Stra&#223;e haben Schlagl&#246;chern oder anderen Sch&#228;den? Also welcher Anteil der Stra&#223;enfl&#228;che ist gesch&#228;digt?
- An welcher Position entlang der Stra&#223;e befindet sich ein Schlagloch?
- Wenn es zus&#228;tzliche Angaben zu Baukosten und Alter einer Stra&#223;e gibt, dann k&#246;nnen zusammen mit den Infos zu den Sch&#228;den auch Berechnungen zum Wert einer Stra&#223;e generiert werden. Vereinfacht: Je &#228;lter und je mehr Sch&#228;den umso geringer der Wert.
Die komplette Bearbeitung der GIS-Daten, von der Planung am Anfang und der Befahrung im Fahrzeug, &#252;ber die vielf&#228;ltigen Berechnungen, Verschneidungen und Analysen bis hin zur kartografischen Ausgabe erfolgt komplett in QGIS und in einer PostgreSQL/PostGIS Datenbank.
In dem vielf&#228;ltigen Zusammenspiel in der GIS-Welt zwischen Punkt-, Linien und Fl&#228;chenobjekten, zeigen wir einige Beispiele aus dem Bereich der Stra&#223;enzustandserfassung auf.</description>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>Open Data @Greenpeace e.V.</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Es wird &#252;ber die Einf&#252;hrung eines offenen Datenportals von Greenpeace Deutschland berichtet (https://daten.greenpeace.de/).
Dabei wird aus der Praxis berichtet : welche Software wurde warum ausgew&#228;hlt , welche (un)erwarteten H&#252;rden gab es bei der Einf&#252;hrung/Entwicklung</abstract>
<slug>fossgis2024-38058-open-data-greenpeace-e-v-</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Greenpeace Deutschland erhebt h&#228;ufig verschiedenste Umweltdaten mit Geo-Bezug. Von Schadstoffmessungen nach Industrieunf&#228;llen, Verunreinigungen von Gew&#228;ssern bis hin zu Waldzustandsberichten.
Bisher wurden diese Daten nur in Reports ver&#246;ffentlicht - wobei meist nur Grafiken und nicht die Rohdaten gezeigt/ver&#246;ffentlicht wurden.
Greenpeace will nun m&#246;glichst alle Daten ver&#246;ffentlichen und dabei die freie Software CKAN nutzen.
Im Vortrag wird unter anderem von der Softwareauswahl, dem Bereitstellen und S&#228;ubern der Daten und der NutzerInnen Schulung berichtet.</description>
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<title>Hinweiskarten Starkregengefahren: OpenData f&#252;r die bundesweite Klimawandelanpassung</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T14:50:00+01:00</date>
<start>14:50</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Infolge des Klimawandels treten Starkregenereignisse h&#228;ufiger und intensiver auf; sie verursachen j&#228;hrlich erhebliche Sch&#228;den. Als Beitrag zu einer optimalen staatlichen Vorsorge erstellt das Bundesamt f&#252;r Kartographie und Geod&#228;sie (BKG) eine bundesweite und einheitliche Hinweiskarte zu Starkregengefahren. Diese wird bis Ende 2025 sukzessive erstellt und Entscheidungstr&#228;gern, dem Katastrophenschutz sowie der gesamten &#214;ffentlichkeit als OpenData frei zug&#228;nglich gemacht.</abstract>
<slug>fossgis2024-39029-hinweiskarten-starkregengefahren-opendata-fr-die-bundesweite-klimawandelanpassung</slug>
<track>Praxisberichte</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Die bei Starkregenereignissen auftretenden Niederschlagsmengen k&#246;nnen in k&#252;rzester Zeit so hoch ausfallen, dass es auch abseits von Gew&#228;ssern zu katastrophalen &#220;berflutungen und in der Folge zu erheblichen Personen- und Sachsch&#228;den kommt. Zum bestm&#246;glichen Schutz m&#252;ssen relevante Informationen f&#252;r pr&#228;ventive Ma&#223;nahmen und f&#252;r ein wirksames Katastrophenmanagement frei verf&#252;gbar mit einfacher Zugriffsm&#246;glichkeit vorliegen.
Unerl&#228;sslich sind dabei Informationen zur Lage und zur potentiellen Intensit&#228;t der Gefahren. Hierbei haben Geodaten, wie etwa Digitale Gel&#228;ndemodelle, Bebauungsdaten oder hydrologische Bauwerksinformationen, eine entscheidende Bedeutung. Mittels einer hydrodynamischen Abflusssimulation lassen sich daraus &#220;berflutungsszenarien f&#252;r verschiedene Niederschlagsereignisse erstellen, die Hinweise &#252;ber Risiken von Starkregenereignissen liefern.
F&#252;r die Gebiete einiger St&#228;dte und Kommunen liegen bereits unterschiedliche Starkregenkarten vor, die jedoch nicht fl&#228;chendeckend verf&#252;gbar sind. Sie unterscheiden sich oft in den zugrundeliegenden Daten, Annahmen und Kartendarstellungen. Um in einer Katastrophenlage grenz&#252;bergreifende Ma&#223;nahmen durchzuf&#252;hren ist eine bundesweite, nach einheitlichen Grunds&#228;tzen erarbeitete Karte erforderlich.
Als Pilot einer bundesweit einheitlichen Simulation hat das BKG im Herbst 2021 eine Hinweiskarte f&#252;r Nordrhein-Westfalen ver&#246;ffentlicht und bietet sie als OpenData der &#214;ffentlichkeit als interaktive Webkarte, als WMS und zum Download an. Insbesondere durch das Angebot als freiem Download steigen die M&#246;glichkeiten der Nachnutzung deutlich. Die berechneten Ergebnisdatens&#228;tze zu &#220;berflutungstiefen, Flie&#223;geschwindigkeiten und Flie&#223;richtungen, die nicht in Klassen eingeteilt sind, lassen sich damit in ein eigenes Geoinformationssystem einbinden. Neben einer individuellen, nutzungsorientierten Darstellung werden Verschneidungen mit eigenen Fachdaten sowie weiterf&#252;hrende Auswertungen m&#246;glich. Die Hinweiskarte aus Nordrhein-Westfalen wird bereits im Katastrophenschutz zu Planungszwecken eingesetzt.
Innerhalb eines gro&#223;en Kooperationsprojekts mit den zust&#228;ndigen Fachbeh&#246;rden der Bundesl&#228;nder Berlin, Bremen, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Th&#252;ringen wird die Hinweiskarte derzeit erweitert. Die freie Ver&#246;ffentlichung der Ergebnisse ist f&#252;r die erste Jahresh&#228;lfte 2024 geplant. Mit den verbleibenden Bundesl&#228;ndern steht das BKG im Austausch und plant eine sukzessive Ver&#246;ffentlichung der Karten bis Ende 2025.
Bildbeschreibung: &#220;berflutungstiefen f&#252;r ein au&#223;ergew&#246;hnliches (links) und extremes (rechts) Starkregenereignis.</description>
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<title>Starkregengefahrenhinweiskarten f&#252;r Niedersachsen/Schleswig-Holstein/HB und Hamburg</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T15:25:00+01:00</date>
<start>15:25</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Die Wissenschaft ist sich einig, dass er fortschreitende Klimawandel zu einer Zunahme von Extremwetterereignissen (u.a. Starkregen) f&#252;hrt. Das Bundesamt f&#252;r Kartografie und Geod&#228;sie hat das Ziel, eine bundesweit einheitliche Starkregengefahrenhinweiskarte zu erstellen. Die Arbeitsgemeinschaft (Fischer Teamplan und Weber&#8211;Ingenieure) erstellt derzeit mit OpenSource-Software (HiPIMS und QGIS) und &#252;berwiegend mit OpenData diese Karten f&#252;r Niedersachsen/Schleswig-Holstein/Bremen und Hamburg.</abstract>
<slug>fossgis2024-38883-starkregengefahrenhinweiskarten-fr-niedersachsen-schleswig-holstein-hb-und-hamburg</slug>
<track>Praxisberichte</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Bereits 2019 haben wir im Auftrag des Bundesamts f&#252;r Kartographie und Geod&#228;sie das Pilotprojekt Starkregengefahrenhinweiskarte NRW bearbeitet. Das Ziel ist eine bundesweit einheitliche Erstellung einer Starkregengefahrenhinweiskarte zur Informationsvorsorge und als Grundlage f&#252;r weiterf&#252;hrende Schutzma&#223;nahmen und Risikoanalysen. Seit Anfang 2023 werden f&#252;r 10 Bundesl&#228;nder weitere Karten erstellt. Von uns werden derzeit die Bundesl&#228;nder Niedersachsen/Schleswig-Holstein/Bremen und Hamburg auf ihre Starkregengefahr hin untersucht.
Dazu wurden als Eingangsdaten &#252;berwiegend OpenData (beispielsweise von der Bundesanstalt f&#252;r Gew&#228;sserkunde, dem Deutschen Wetterdienst und l&#228;nderspezifische Daten) verwendet. Hinzu kamen jedoch auch nutzungseingeschr&#228;nkte Daten (Deutsche Bahn, Bundesanstalt f&#252;r Stra&#223;enwesen, l&#228;nderspezifische Daten, Unterhaltungsverb&#228;nde).
Die Berechnung (2D-Oberfl&#228;chenabflusssimulation) haben wir mit der OpenSource Software HiPIMS (high-performance integrated hydraulic and hydrological modelling software (https://github.com/lukeshope/hipims-ocl)) durchgef&#252;hrt. Wir haben ein Modell mit einer Aufl&#246;sung von 1x1m f&#252;r eine Gesamtfl&#228;che von rund 69.000 km&#178; aufgestellt und die rund 175.000 wasserwirtschaftlich relevanten Sonderbauwerke (Br&#252;cken/Durchl&#228;sse/Sch&#246;pfwerke) hydraulisch abgebildet. Die Datenaufbereitung erfolgte mit QGIS und Nutzung von QGIS Model Builder sowie automatisierten Abfragen und Routinen.
In unserem Vortrag gehen wir auf die technische Umsetzung mithilfe diverser OpenSource-Werkzeuge ein:
- Die manuelle Datenverarbeitung von Massendaten im GIS
- Die geskriptete Anwendung von GIS Tools im Cluster
- Die Einbindung von KI in Prozesse der Geodatenverarbeitung
Derzeit liegt eine Vorsimulation f&#252;r das Gesamtgebiet vor und es erfolgt eine digitale &#220;berpr&#252;fung der Ergebnisse bez&#252;glich der Wassertiefe und Ausdehnung der &#220;berflutungsfl&#228;chen. Im Fr&#252;hjahr 2024 liegen die plausibilisierten Starkregengefahrenhinweiskarten vor. Das BKG plant, die Ergebnisse wie bereits die NRW Karten als OpenData zu ver&#246;ffentlichen.</description>
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<title>Prozedurale Kunst mit QGIS</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date>
<start>16:30</start>
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<abstract>Mit QGIS als Leinwand, dem Geometrie-Generator als Pinsel und datendefinierter &#220;bersteuerung als Palette wird gemalt und animiert bis die CPU bricht.</abstract>
<slug>fossgis2024-39002-prozedurale-kunst-mit-qgis</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>In 5 Minuten zu einem prozeduralen Kunstwerk, was jeden NFT-&lt;strike&gt;Verk&#228;ufer&lt;/strike&gt;Trickbetr&#252;ger in Neid erblassen l&#228;sst!
Mit QGIS als Leinwand, dem Geometrie-Generator als Pinsel und datendefinierter &#220;bersteuerung als Palette wird gemalt und animiert bis die CPU bricht.</description>
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<title>GeoStyler - Ein visueller Vergleich</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-20T16:35:00+01:00</date>
<start>16:35</start>
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<abstract>In diesem Talk f&#252;hren wir einen visuellen Vergleich der von GeoStyler unterst&#252;tzten Stilformate anhand einiger Beispielkarten durch.</abstract>
<slug>fossgis2024-38822-geostyler-ein-visueller-vergleich</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>GeoStyler besetzt durch seine Stilkonverter eine Nische in der Webkartographie und konnte sich so in den letzten Jahren in der Open Source Community etablieren. Um User bei der Entscheidung zu unterst&#252;tzen, ob und wie GeoStyler f&#252;r sie von Nutzen sein kann, f&#252;hren wir in diesem Talk einen visuellen Vergleich der unterst&#252;tzten Stilformate anhand einiger Beispielkarten durch. Gleichzeitig zeigen wir damit auf, wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Dieser Talk ist ein Call for Participation.</description>
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<title>Beyond WebGIS: Empowering Scrollytelling with Maps and Data</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-20T16:40:00+01:00</date>
<start>16:40</start>
<duration>00:05</duration>
<abstract>Nicht nur journalistische Formate profitieren von dynamischen multimedialen Scrollytelling &#8211; ob Stadt- oder Windparkplanung, fast jede Geschichte mit einem geographischen Bezug l&#228;sst sich durch interaktive Karten, Charts oder Tabellen ausgestalten und Leser:innen zu neuen Gedanken inspirieren. Wir demonstrieren exemplarisch u.a. mit dem Business Intelligence Tool Apache Superset, wie man die zahlreichen Visualisierungsm&#246;glichkeiten des Scollytellings vollends aussch&#246;pfen kann.</abstract>
<slug>fossgis2024-38829-beyond-webgis-empowering-scrollytelling-with-maps-and-data</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Nicht nur journalistische Formate profitieren von dynamischen multimedialen Scrollytelling &#8211; ob Stadt- oder Windparkplanung, fast jede Geschichte mit einem geographischen Bezug l&#228;sst sich durch interaktive Karten, Charts oder Tabellen ausgestalten und Leser:innen zu neuen Gedanken inspirieren. Wir demonstrieren exemplarisch u.a. mit dem Business Intelligence Tool Apache Superset, wie man die zahlreichen Visualisierungsm&#246;glichkeiten des Scollytellings vollends aussch&#246;pfen kann.</description>
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<title>3DProjektplaner &#8211; Stadtentwicklung mit Perspektive</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-20T16:45:00+01:00</date>
<start>16:45</start>
<duration>00:05</duration>
<abstract>Der 3DProjektplaner ist eine auf dem Open Source Masterportal basierende Webanwendung, die es planenden Dienststellen in der Verwaltung erm&#246;glicht, Bauvorhaben im 3D-Stadtkontext geodatenbasiert zu analysieren sowie eigene st&#228;dtebauliche Entwicklungsideen schnell und einfach zu skizzieren. Im Lightning Talk sollen die wesentlichen Funktionen des 3DProjektplaners sowie m&#246;gliche Anwendungsf&#228;lle des Tools aufgezeigt werden.</abstract>
<slug>fossgis2024-38991-3dprojektplaner-stadtentwicklung-mit-perspektive</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Der 3DProjektplaner ist eine digitale Webanwendung, die es planenden Dienststellen in der Verwaltung erm&#246;glicht, Bauvorhaben im Stadtkontext geodatenbasiert zu analysieren sowie eigene st&#228;dtebauliche Entwicklungsideen schnell und einfach zu skizzieren.
Aktuell stehen Fach&#228;mtern zur Pr&#252;fung von Bauvorhaben in fr&#252;hen Planungsphasen oftmals nur gedruckte Pl&#228;ne und Renderings zur Verf&#252;gung und beim Entwickeln neuer st&#228;dtebaulicher Ideen wird in der Amtsstube zumeist zum gedruckten Luftbild und Zeichenpapier gegriffen. Das Problem: papiergebundene Entwurfsprozesse kosten Zeit und vor allem fehlt oft die M&#246;glichkeit, das Vorhaben in fr&#252;hen Planungsphasen mit dem Kontext der gebauten Stadt fundiert und datenbasiert in Abgleich zu bringen.
Mit dem 3DProjektplaner kann ein Bauvorhaben im 3D-Stadtmodell digital platziert werden, um es bspw. im baulichen Umfeld zu analysieren, mit weiteren Geodaten wie z. B. digitalen Bebauungspl&#228;nen zu verschneiden oder Schattenwurfsimulationen durchzuf&#252;hren. Au&#223;erdem k&#246;nnen mithilfe leicht zu bedienender Zeichenwerkzeuge Bestandsgeb&#228;ude ausgeblendet, einfache st&#228;dtebauliche Skizzen in wenigen Minuten hergestellt und diese f&#252;r die weitere Verwendung als PDF gespeichert oder ausgedruckt werden. Auf diese Weise schafft der 3DProjektplaner besonders in fr&#252;hen Planungsphasen mithilfe von Geodaten und innovativen 3D-Technologien neue Perspektiven f&#252;r die Stadtentwicklung.
Der 3DProjektplaner wurde als Werkzeug f&#252;r planende Dienststellen der Verwaltung entwickelt und unterst&#252;tzt diese in den vielf&#228;ltigen Fragestellungen und Abstimmungsprozessen sowohl verwaltungsintern als auch mit Privaten. Da es sich um eine Webanwendung handelt, die im Browser aufgerufen werden kann, wird f&#252;r die Nutzung keine spezielle Hardware ben&#246;tigt.
Technische Grundlage des 3DProjektplaners ist das Masterportal, das hierf&#252;r im Rahmen des Projektes Connected Urban Twins (CUT) auf Grundlage intensiver Anforderungserhebungsprozesse von der Beh&#246;rde f&#252;r Stadtentwicklung und Wohnen in Zusammenarbeit mit Dataport im Bereich 3D weiterentwickelt wurde. Zu den neu entwickelten Funktionen geh&#246;ren:
- 3D Importer
- 3D Draw
- Sichtperspektiven
- Ausblenden von Objekten des 3D-Stadtmodells
Die Funktionen werden in der Masterportal-Toolbox &#8222;3D Modeller&#8220; geb&#252;ndelt und sind Teil des Masterportal-Cores. Alle Entwicklungen sind OGC-konform und wurden explizit als Open Source Software entwickelt. Der 3DProjketplaner ist ein Fachportal, das auf Basis des Masterportals (^V 2.37) konfiguriert wurde.</description>
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<title>Es ist doch nur Software - Zusammenfassung der AG-Aktivit&#228;ten</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T17:05:00+01:00</date>
<start>17:05</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Seit Juni 2021 besch&#228;ftigt sich die Arbeitsgruppe [&quot;&#214;ffentliche Ausschreibungen mit FOSS&quot; des FOSSGIS e.V.](https://www.fossgis.de/wiki/AG_oeffentl_Ausschreibungen_FOSS) mit dem Thema der Beschaffung und Vergabe von IT-L&#246;sungen auf Basis von FOSS.
Im Vortrag werden die Aktivit&#228;ten und Inhalte, die die AG in Form von zwei Workshops
durchgef&#252;hrt hat, zusammengefasst. Es geht um OSS-Lizenzen, rechtliche Rahmenbedingungen und technische Sicherheit und sowie Richtlinien.</abstract>
<slug>fossgis2024-39032-es-ist-doch-nur-software-zusammenfassung-der-ag-aktivitten</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Der Vortrag fasst die Aktivit&#228;ten und Inhalte von zwei Workshops der AG zusammen, die im Juni und Oktober 2023 durchgef&#252;hrt wurden. In den Workshops haben wir versucht, g&#228;ngige Vorurteile gegen&#252;ber dem Einsatz von FOSS in der &#246;ffentlichen Verwaltung zu entkr&#228;ften und haben dabei sowohl rechtliche Rahmenbedingungen als auch technische Sicherheitsaspekte sowie Richtlinien wie den Cyber Resilience Act (CRA) der EU beleuchtet.</description>
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<title>Nachhaltige Beschaffung mit Blick auf Open Source</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Sonstiges</type>
<date>2024-03-20T17:40:00+01:00</date>
<start>17:40</start>
<duration>01:00</duration>
<abstract>Seit Juni 2021 besch&#228;ftigt sich die Arbeitsgruppe [&quot;&#214;ffentliche Ausschreibungen mit FOSS&quot; des FOSSGIS e.V.](https://www.fossgis.de/wiki/AG_oeffentl_Ausschreibungen_FOSS) mit dem Thema der Beschaffung und Vergabe von IT-L&#246;sungen auf Basis von FOSS. In dieser Dialogrunde wollen wir mit Vertreter:innen aus den verschiedenen Bereichen der digitalen Community Fragen zur nachhaltigen Beschaffung mit Blick auf Open Source und Digitalisierung diskutieren.</abstract>
<slug>fossgis2024-38891-nachhaltige-beschaffung-mit-blick-auf-open-source</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Open Source Software erf&#228;hrt bei Ausschreibungsverfahren zur Umsetzung von Software-Entwicklungsprojekten immer mehr Zuspruch. Doch wie verh&#228;lt es sich mit der Nachhaltigkeit solcher Projekte? Kann Open Source Software nicht nur auf der technischen Ebene &#252;berzeugen, sondern auch bei &#246;kologischen, &#246;konomischen und sozialen Kriterien punkten?
Wo die Herausforderungen bei der Beschaffung von Software nicht nur bei technischen und wirtschaftlichen Aspekten, sondern auch im Bereich der sozialen und &#246;kologischen Nachhaltigkeit liegen, dass wollen wir wieder mit interessanten G&#228;sten auf dem Podium diskutieren. Angefragt f&#252;r das Podium sind Vertreter:innen der digitalen Zivilgesellschaft mit Bezug zu Nachhaltigkeit und Open Source.
M&#246;gliche Fragestellungen an die Teilnehmenden:
- Wie kann Open Source Software dabei helfen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten?
- Wie messe ich Nachhaltigkeit von Software und deren Entwicklung?
- Wie kann man bestehende Richtlinen zur Nachhaltigkeit mit Leben f&#252;llen?
- Ist Stromverbrauch von Software der einzige relevante Faktor?
- Wie kann man soziale Kriterien bei der Softwarebeschaffung beachten?</description>
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<title>Neues in STAC</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Die STAC-Spezifikationen (SpatioTemporal Asset Catalog) sind eine flexible Sprache zur Beschreibung von Geodaten in verschiedenen Bereichen und f&#252;r eine Vielzahl von Anwendungsf&#228;llen. In diesem Vortrag wird der aktuelle Stand der Spezifikationen vorgestellt, zu denen die STAC-Spezifikation f&#252;r statische Kataloge und die auf OGC-APIs aufbauende API-Spezifikation geh&#246;ren. Hierbei wird ein Fokus darauf liegem, was neu in STAC Version 1.1 enthalten ist. Zudem gibt es Informationen zu den &#196;nderungen</abstract>
<slug>fossgis2024-38019-neues-in-stac</slug>
<track>Offene Standards, z.B. INSPIRE, OGC</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Die STAC-Spezifikationen (SpatioTemporal Asset Catalog) sind eine flexible Sprache zur Beschreibung von Geodaten in verschiedenen Bereichen und f&#252;r eine Vielzahl von Anwendungsf&#228;llen. In diesem Vortrag wird der aktuelle Stand der Spezifikationen vorgestellt, zu denen die STAC-Spezifikation f&#252;r statische Kataloge und die auf OGC-APIs aufbauende API-Spezifikation geh&#246;ren. Hierbei wird ein Fokus darauf liegem, was neu in STAC Version 1.1 enthalten ist. Zudem gibt es Informationen zu den &#196;nderungen bei den STAC API-Erweiterungen. Schlussendlich wird noch ein Blick auf das Open-Source-&#214;kosystem von STAC geworfen.</description>
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<title>Bereitstellung von freien Geodaten (OpenData) mit STAC beim LGLN</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T12:20:00+01:00</date>
<start>12:20</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Es wird der Einsatz von STAC (SpatioTemporal Asset Catalog) zur Katalogisierung von freien Geodaten (OpenData) beim Landesamt f&#252;r Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) auf Basis von OSS vorgestellt.</abstract>
<slug>fossgis2024-38982-bereitstellung-von-freien-geodaten-opendata-mit-stac-beim-lgln</slug>
<track>Offene Standards, z.B. INSPIRE, OGC</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Das LGLN sitzt auf einem riesigen Geodatenschatz und ein Gro&#223;teil dieser Daten wird zuk&#252;nftig den B&#252;rgern als OpenData und gem&#228;&#223; der &#8220;Durchf&#252;hrungsverordnung (EU) 2023/138 zur Festlegung bestimmter hochwertiger Datens&#228;tze&#8221; (HVD) kostenfrei zur Verf&#252;gung gestellt werden. Diese Geodaten werden unter Verwendung des offenen Standards STAC katalogisiert. Die Kataloge k&#246;nnen dann &#252;ber die STAC-API gezielt abgerufen und durchsucht werden. Mit Hilfe von verschiedenen Tools (STAC-Browser, QGIS, &#8230;) gibt es die M&#246;glichkeit, komfortabel auf die Daten zuzugreifen und sie zu visualisieren.</description>
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<title>BBOX: Kompakter OGC API Server f&#252;r Features, Tiles und mehr</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>[BBOX](https://sourcepole.github.io/bbox/) ist eine Open Source Implementation der neuen OGC API Standards mit R&#252;ckw&#228;rtskompatiblit&#228;t zu WMS und WFS. Rasterkarten werden mit UMN MapServer oder QGIS Server gerendert, Vektorkacheln k&#246;nnen direkt aus PostGIS-Daten erzeugt werden.
BBOX ist in der Programmiersprache Rust implementiert und enth&#228;lt einen hochperformanten Web-Server.</abstract>
<slug>fossgis2024-38758-bbox-kompakter-ogc-api-server-fr-features-tiles-und-mehr</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Unterst&#252;tzte OGC API Services:
* OGC API - Features
* OGC API - Maps, mit Unterst&#252;tzung von OGC WMS 1.3
* OGC API - Tiles, mit WMTS and XYZ Endpunkten
* OGC API - Processes, mit externer Processing Engine als Backend
Enterprise-Funktionen:
* Authentication / Authorization
* Instrumentation und Monitoring
* Docker support
Einfache Bedienung:
* `bbox-server serve &#8211;map alaska.qgz`
Links:
* Quellcode: https://github.com/sourcepole/bbox</description>
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<title>pygeoapi - eine Python Server Software f&#252;r OGC API Standards</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T14:50:00+01:00</date>
<start>14:50</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Lernen Sie die Python Server Implementation der OGC API suite of standards kennen.
Anhand von einfachen Beispielen wird vorgef&#252;hrt wie mit pygeoapi OGC API Dienste erstellt werden k&#246;nnen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38773-pygeoapi-eine-python-server-software-fr-ogc-api-standards</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Diverse Standards wurden bereits von pygeoapi implementiert und k&#246;nnen leicht bereitgestellt werden. Die Konfiguration erfolgt dabei via YAML in Textdateien.
**pygeoapi unterst&#252;tzt folgende Standards**
- OGC API - Features (OGC Reference Implementation)
- OGC API - Coverages
- OGC API - Tiles
- OGC API - Records
- OGC API - Processes
- OGC API - Environmental Data Retrieval
- SpatioTemporal Asset Catalog
pygeoapi ist eine Python Serverentwicklung der OGC API Suite of Standards. Das Projekt entstand im Umfeld der OGC API-Bestrebungen, die das Ziel haben eine neue Generation an OGC Diensten zu entwickeln. pygeoapi bietet dabei eine einfache M&#246;glichkeit einen RESTful OGC API Endpunkt unter der Verwendung von OpenAPI, GeoJSON, und HTML zu erstellen. Das pygeoapi-team arbeitet dabei eng mit dem OGC zusammen, ist auf den gemeinsamen Entwicklertreffen vertreten und setzt die Anforderungen der neuen Standards direkt um.
https://pygeoapi.io/</description>
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<title>pg_featureserv - Ver&#246;ffentlichung von Vektordaten mit OGC API Features</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T15:25:00+01:00</date>
<start>15:25</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Im Vortrag wird pg_featureserv vorgestellt, ein leichtgewichtiges Programm zur Ver&#246;ffentlichung von Vektordaten aus einer PostGIS Datenbank &#252;ber den OGC API Features Standard. Es wird die Installation erkl&#228;rt, die verschiedenen Filterm&#246;glichkeiten der Daten besprochen und es wird genauer auf die Eigenschaften des OGC API Features Standards als Nachfolger des WFS (Web Feature Service) eingegangen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38343-pgfeatureserv-verffentlichung-von-vektordaten-mit-ogc-api-features</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>In diesem Vortrag wird das Programm pg_featureserv vorgestellt. Es ist schlank, in der Programmiersprache Go geschrieben und dient der Ver&#246;ffentlichung von Vektordaten aus PostGIS-Datenbanken mittels dem OGC API Features-Standard. Zun&#228;chst werden die wichtigsten Funktionen von pg_featureserv inklusive Installation und Einrichtung vorgestellt.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf den zahlreichen Filterfunktionen des Tools, die genaues und effizientes Abfragen von r&#228;umlichen Daten erm&#246;glichen. Die Anwendung dieser Funktionen wird anhand von Beispielen erkl&#228;rt.
Au&#223;erdem wird der OGC API Features-Standard vorgestellt, als fortschrittliche Methode zur Ver&#246;ffentlichung von Geodaten im Vergleich zum traditionellen WFS. Die Unterschiede zwischen beiden Ans&#228;tzen werden erl&#228;utert und die Vorteile des neuen Standards werden hervorgehoben.</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>Weltw&#228;rmestrom Datenbank Projekt: webbasierte Explorationswerkzeuge f&#252;r Punktdaten</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag mit Paper im Academic Track</type>
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date>
<start>16:30</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Im Weltw&#228;rmestrom-Datenbank Projekt wird eine neue Forschungsdateninfrastruktur f&#252;r terrestrische W&#228;rmestromdaten aufgebaut. Zentraler Aspekt ist die Einhaltung der FAIR und OPEN Datenpolitik. Unter anderem werden webbasierte fachbezogene Explorations- und Analysewerkzeuge angeboten, womit sich Nutzende bereits im Browser einen ersten &#220;berblick &#252;ber die Daten verschaffen k&#246;nnen. Fokus dieser Pr&#228;sentation ist die technische Umsetzung dieser Explorationswerkzeuge.</abstract>
<slug>fossgis2024-38815-weltwrmestrom-datenbank-projekt-webbasierte-explorationswerkzeuge-fr-punktdaten</slug>
<track>Ausbildung, Lehre, Open Science</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Das Weltw&#228;rmestrom Datenbank Projekt setzt sich als Ziel eine neue Forschungsdateninfrastruktur (Web Portal) f&#252;r terrestrische W&#228;rmestromdaten zu entwickeln. &#220;ber die letzten Jahrzehnte ist eine umfangreiche, globale Datensammlung zum Thema W&#228;rmestrom entstanden, welche &#252;ber eine zentrale Anlaufstelle im Internet durch Einhaltung der FAIR und OPEN Datenpolitik zur Verf&#252;gung gestellt werden soll. Neben den Daten selbst, bietet die Anwendung eine integrierte Literaturdatenbank, einen internen Bereich f&#252;r registrierte Nutzende, eine API und fachbezogene Explorationswerkzeuge, welche hier detaillierter beschrieben werden.
Das Paper besch&#228;ftigt sich mit den Funktionalit&#228;ten des Web Portals, welche durch eine Anforderungsanalyse erfasst wurden, und beschreibt die f&#252;r die Umsetzung verwendeten Komponenten. Die Explorationswerkzeuge sind hierbei ein separates Modul, welche in VueJS implementiert wurden und &#252;ber npm in die Projekthomepage eingebunden werden. Als Input ben&#246;tigt die Anwendung Punktdaten und eine Schema Datei f&#252;r die Datenbeschreibung. Zentral f&#252;r die Datenexploration ist ein auf MapLibre basierender Kartenviewer, der die georeferenzierten Punktdaten auf einer Weltkarte darstellt. Damit soll Nutzen-den bereits im Browser die M&#246;glichkeit geboten werden, sich einen ersten &#220;berblick &#252;ber die Daten zu verschaffen.</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>Monitoring von Waldgebieten mit Hilfe von Sentinel-2 abgeleiteten Vegetationsidizes</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T17:05:00+01:00</date>
<start>17:05</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Innerhalb des Projektes werden Sentinel-2 L2A-Szenen &#252;ber Irland ausgew&#228;hlt. F&#252;r diese Szenen wurden zwei Vegetationsindizes berechnet, sowie mittels zonaler Statistiken der Median dieser Vegetationsindizes pro Waldgebiet. F&#252;r die automatische Wald&#252;berwachung wurden die Ver&#228;nderungen der Indizes berechnet, sowie starke Ver&#228;nderungen (z.B. durch Waldrodungen) mittels eines Grenzwerts als solche gekennzeichnet.</abstract>
<slug>fossgis2024-39035-monitoring-von-waldgebieten-mit-hilfe-von-sentinel-2-abgeleiteten-vegetationsidizes</slug>
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track>
<language>de-formal</language>
<description>Die umfangreichen Sentinel-Archive bieten ein enormes Potenzial f&#252;r die automatische Wald&#252;berwachung. Dieses Potenzial werden innerhalb eines l&#228;ngerfristigen Projektes f&#252;r das irische staatliche Forstwirtschaftsunternehmen Coillte analysiert.
F&#252;r die Prozessierung werden Sentinel-2 (L2A) Szenen &#252;ber Irland auf zun&#228;chst viertelj&#228;hrlicher Basis (Zeitraum anpassbar) ausgew&#228;hlt. Dabei wird die Wolkenbedeckung bei der Auswahl der Szenen ber&#252;cksichtigt. Innerhalb der Machbarkeitsstudie war der Analyse-zeitraum auf Juli 2022 bis M&#228;rz 2023 beschr&#228;nkt, im weiteren Projektverlauf wird dies auf weitere zur&#252;ckliegende Jahre ausgedehnt sowie in der Zukunft quartalsweise betrachtet.
F&#252;r die jeweiligen Szenen (eine pro Quartal) werden zwei Vegetationsindizes berechnet: der Normalized Difference Vegetation Index (NDVI) und der Enhanced Vegetation Index (EVI). Pro Waldgebiet wird dann mittels zonaler Statistiken der NDVI und EVI Median berechnet.
Mit Hilfe der zonalen Statistiken kann dann eine Ver&#228;nderungsdetektion ausgef&#252;hrt werden. Daf&#252;r werden Differenzen von benachbarten Zeitpunkten gebildet. Wenn es keinen direkt benachbarten Zeitpunkt mit einer Messung (bzw. abgeleiteten Index Median) gibt, wird der n&#228;chst vorige verf&#252;gbare Zeitpunkt f&#252;r die Ver&#228;nderungsberechnung genutzt. Damit kann der Mangel an Daten durch die in Irland recht h&#228;ufig auftretende Wolkenbedeckung reduziert werden.
Um starke Ver&#228;nderungen einzelner Waldgebiete automatisch zu Erkennen, werden die im vorigen Schritt berechneten Differenzen mit einem anpassbaren Schwellenwert verglichen. Wird dieser Schwellenwert &#252;berstiegen, wird das Waldpolygon als signifikant ver&#228;ndert gekennzeichnet. Dieses Ergebnis bildet die Basis f&#252;r weitere waldwirtschaftliche Entscheidungen.</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>Open Source and Web-Based GeoAI tool for Transparent Forest Fire Prediction</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T17:40:00+01:00</date>
<start>17:40</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Utilizing open geospatial data and AI, we are trying to predict forest fire susceptibility in Brandenburg. This case study showcases full-stack web-GIS, emphasizing user interaction and transparent AI through open-source tools like GEE, GDAL, Python, Maplibre, and TiTiler.</abstract>
<slug>fossgis2024-38924-open-source-and-web-based-geoai-tool-for-transparent-forest-fire-prediction</slug>
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track>
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<language>de-formal</language>
<description>The advancement of AI algorithms has led to their widespread adoption in Geographic Information Science (GIS) applications, encompassing areas such as natural and humanitarian crises, location-based services, and urban planning, collectively referred to as GeoAI. Given the inherent opacity of AI systems, their integration in decision-making processes necessitates a degree of transparency and explainability.
We address the imperative of eXplainable AI (XAI) within web-based GIS applications. To this end, we present a case study focused on forest fire susceptibility in the state of Brandenburg, Germany. Leveraging open remote-sensing data, alongside established open-source geospatial tools like Google Earth Engine (GEE) and GDAL, we undertook the aggregation and preprocessing of satellite imagery. This process was complemented by Python for model training, TiTiler for raster tile service, and a frontend application developed with Vue.js and Maplibre GL JS for user interaction and map rendering. For the vital aspect of explainability, we employed the SHAP (SHapley Additive exPlanations) Python library to quantify the influence and contribution of each predictor at user-specified locations to provide an explanation of why the AI model made a certain prediction at a specific geographical location.
In this pursuit, we considered three primary categories of factors: topographic attributes (Elevation, Aspect, and Slope), meteorological variables (Global Radiation, Land Surface Temperature, Precipitation, and Drought Index), and vegetation indices (NDVI, NDMI, GNDMI, and Land Cover). Historical wildfire incident data spanning from 2013 to 2023 served as the inventory dataset derived from MODIS. NDVI, NDMI, and GNDMI metrics were derived from Sentinel-2 imagery utilizing GEE, while GDAL was employed for necessary calculations based on relevant bands. Topographic and meteorological data sets were sourced from OpenDEM and Deutscher Wetterdienst (DWD), respectively, and underwent preprocessing via GDAL and associated utility tools. This encompassed image format conversion, re-projection, mosaicking, and image classification using gdal_translate, gdalwrap, and gdal_calc.py.
The combination of these processed inputs, using Python&apos;s Geopandas, resulted in distinct training and testing datasets. The Random Forest algorithm was selected to train the prediction model.
Subsequently, the resulting fire susceptibility map underwent processing in TiTiler to create map tiles and a Cloud Optimized GeoTIFF (COG) file. The generated map was seamlessly integrated into the frontend application, enhancing user interaction.
For enhanced interpretability and interaction with the AI model, an API was developed. It accepts pixel coordinates of selected fire susceptibility values from the front-end leveraging the SHAP Python package to quantify the significance and contribution of each predictor. These insights are then presented in the frontend interface, ensuring a comprehensive and accessible user experience.</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>QGIS Plugin: What&apos;s the impact of my installed dam on the vegetation around it?</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T18:15:00+01:00</date>
<start>18:15</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Woher wei&#223; ich, dass die Vegetation sich regeneriert augrund von meines installierten Dammes? In diesem Vortrag werde ich den QGIS Plugin vorstellen, den wir im Rahmen eines Projektes in &#196;thiopien f&#252;r die Gesellschaft f&#252;r Internationale Zusammenarbeit (GIZ) entwickelt haben.</abstract>
<slug>fossgis2024-38975-qgis-plugin-what-s-the-impact-of-my-installed-dam-on-the-vegetation-around-it-</slug>
<track>Rasterdaten und Fernerkundung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Woher wei&#223; ich, dass die Vegetation sich regeneriert augrund von meines installierten Dammes? In diesem Vortrag werde ich den QGIS Plugin vorstellen, den wir im Rahmen eines Projektes in &#196;thiopien f&#252;r die Gesellschaft f&#252;r Internationale Zusammenarbeit (GIZ) entwickelt haben.
Mithilfe von Landsat und Sentinel wurden Trendanalysen an saemtlichen Satellitenbildern, die zu Verfuegung standen analysiert mithilfe des Mann-Kendall Tests. Das Projekt, wie auch die Methode wurde innerhalb eines QGIS Plugins aufbereitet und wird hier vorgestellt und demonstriert.</description>
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<title>Stand des GRASS GIS Projekts: Nicht was Sie denken!</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>In unserem Vortrag geben wir einen &#220;berblick &#252;ber die neuesten Entwicklungen und Fortschritte des GRASS GIS Projekts, das im Sommer 2023 sein 40-j&#228;hriges Jubil&#228;um feierte. Der Fokus liegt darauf, Missverst&#228;ndnisse rund um das Projekt aufzukl&#228;ren und die tats&#228;chliche Vielseitigkeit und Modernit&#228;t der aktuellen GRASS GIS Version zu verdeutlichen. Der Vortrag wird einige h&#228;ufige Missverst&#228;ndnisse ausr&#228;umen, wie z.B. &quot;es ist nur eine Kommandozeile&quot;, &quot;es ist nur ein Desktop GIS&quot; und mehr.</abstract>
<slug>fossgis2024-38994-stand-des-grass-gis-projekts-nicht-was-sie-denken-</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
<logo>/media/fossgis2024/submissions/SYY9NM/grasslogo_huge_square_transparent_bjJSwIu.png</logo>
<language>de-formal</language>
<description>In unserem Vortrag geben wir einen umfassenden &#220;berblick &#252;ber die neuesten Entwicklungen und Fortschritte des [GRASS GIS Projekts](https://grass.osgeo.org/), das im Sommer 2023 sein 40-j&#228;hriges Jubil&#228;um feierte. Der Fokus liegt darauf, Missverst&#228;ndnisse rund um das Projekt aufzukl&#228;ren und die tats&#228;chliche Vielseitigkeit und Modernit&#228;t der aktuellen GRASS GIS Version zu verdeutlichen. Der Vortrag wird versuchen, einige h&#228;ufige Missverst&#228;ndnisse &#252;ber das Projekt auszur&#228;umen, wie z.B. &quot;es ist nur eine Kommandozeile&quot;, &quot;es ist nur ein Desktop GIS&quot; und &quot;es gibt es schon lange, also muss es gut finanziert sein&quot;.
Die signifikanten Verbesserungen der Benutzeroberfl&#228;che mit dem neuen Ein-Fenster-Layout erh&#246;hen die Benutzerfreundlichkeit und optimieren das Datenmanagement. Die Parallelisierung vieler Module mit OpenMP erm&#246;glicht eine beschleunigte Verarbeitung gro&#223;er Datens&#228;tze. Die Codequalit&#228;t sowohl in C, C++ als auch in Python wurde durch strengere Compiler-Konfigurationen massiv verbessert.
Der Vortrag geht auch auf die Integration von GRASS GIS in verschiedene Workflows ein und zeigt Anwendungsm&#246;glichkeiten in Python, R, QGIS, auf der Kommandozeile und in der Cloud. Abschlie&#223;end werden neue Community-Aktivit&#228;ten und Finanzierungsm&#246;glichkeiten &#252;ber [OpenCollective.com](https://opencollective.com/osgeo/projects/grass) vorgestellt.</description>
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<room>H&#246;rsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room>
<title>Wie schreibe ich ein GRASS GIS Addon?</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T12:20:00+01:00</date>
<start>12:20</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>In diesem Vortrag werden bew&#228;hrte Praktiken beim Entwickeln von GRASS GIS Addons vorgestellt.
Neben der Bibliothek &quot;grass-gis-helpers&quot;, die Werkzeuge und Hilfsmittel bereitstellt, wird auch die Nutzung wiederverwendbarer Workflows gezeigt, um durch automatisiertes Linten und Testen die Qualit&#228;t des Codes sicherzustellen.
Abschlie&#223;end werden einige von uns entwickelte GRASS GIS Addons vorgestellt.
Lassen Sie sich inspirieren, um danach vielleicht ein eigenes GRASS GIS Addon zu entwickeln!</abstract>
<slug>fossgis2024-39040-wie-schreibe-ich-ein-grass-gis-addon-</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>In diesem Vortrag werden bew&#228;hrte Methoden und Werkzeuge beleuchtet, die die Entwicklung von GRASS GIS Addons effizienter und zug&#228;nglicher gestalten. Der Fokus liegt auf erprobten Praktiken beim Schreiben von GRASS GIS Addons, die es erm&#246;glichen, hochwertige Erweiterungen zu erstellen und in die GRASS GIS Umgebung zu integrieren.
Au&#223;erdem wird die Bibliothek [&quot;grass-gis-helpers&quot;](https://github.com/mundialis/grass-gis-helpers) vorgestellt, die die Entwicklung von GRASS GIS Addons erleichtert und wertvolle Werkzeuge und Hilfsmittel bereitstellt.
Ein weiterer Aspekt des Vortrags wird die Nutzung [wiederverwendbarer Workflows](https://github.com/mundialis/github-workflows) sein. Hier wird erkl&#228;rt, wie man Workflows zum Linten und Testen in die GRASS GIS Addon Entwicklung integrieren kann, um die Qualit&#228;t der Erweiterungen sicherzustellen.
Abschlie&#223;end werden einige von uns entwickelte [GRASS GIS Addons](https://mundialis.github.io/grass-addons/) vorgestellt.
Dieser Vortrag bietet einen umfassenden Einblick in bew&#228;hrte Praktiken, innovative Addons und n&#252;tzliche Tools, die die GRASS GIS Addon Entwicklung erleichtern. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren, um danach vielleicht selbst ein eigenes GRASS GIS Addon zu entwickeln!</description>
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<title>Aufbau einer Agrar-Forschungsdateninfrastruktur mit GeoNode und Kubernetes</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>In diesem Vortrag werde ich das zuk&#252;nftige Daten Repositorium unserer Arbeitsgruppe f&#252;r Forschungsdatenmanagement am ZALF vorstellen. Ich werde das Paradigma &quot;Infrastructure-as-Code&quot; praktisch erl&#228;utern. Darauf aufbauend die Bedeutung unserer Kubernetes Cluster erkl&#228;ren sowie Tools wie ArgoCD vorstellen.
Anschlie&#223;end werde ich auf unsere GeoNode Installation auf Kubernetes eingehen.
- https://github.com/zalf-rdm/geonode
- https://github.com/zalf-rdm/geonode-k8s</abstract>
<slug>fossgis2024-38831-aufbau-einer-agrar-forschungsdateninfrastruktur-mit-geonode-und-kubernetes</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>In unserer Forschungsgruppe betreiben wir das renommierte &#8222;BonaRes&#8220; Repositorium (https://www.bonares.de/) der Agrarwissenschaften. &#8222;BonaRes&#8220; steht f&#252;r &#8222;Boden als nachhaltige Ressource f&#252;r die Bio&#246;konomie&#8220;. Unser aktuelles Repositorium basiert auf Map-Apps und ArcGIS Software. Im Rahmen der Verstetigung des Repositories nach Abschluss der DFG F&#246;rderung im Jahr 2025 haben wir uns dazu entschieden, unser Repositorium auf freie Software und Kubernetes umzustellen.
In diesem Vortrag werde ich einen Einblick in den zuk&#252;nftigen Software-Stack des Daten Repositoriums unserer Arbeitsgruppe f&#252;r Forschungsdatenmanagement am Leibniz-Zentrum f&#252;r Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. geben. Um unsere Motivation in der Arbeit mit Kubernetes darzulegen, werde ich das Paradigma &quot;Infrastructure-as-Code&quot; praktisch erl&#228;utern. Darauf aufbauend die Bedeutung unserer verschiedenen Cluster sowie einzelne Tools, wie z.B. ArgoCD (https://argoproj.github.io/), f&#252;r die kontinuierliche Integration (CI) vorstellen.
Anschlie&#223;end werde ich auf unsere GeoNode Installation auf Kubernetes eingehen, die einzelnen Komponenten beschreiben und zeigen, welche Interaktion wir mit weiteren FOSS Komponenten f&#252;r die Erweiterung unserer Forschungsdaten Plattform planen.
Abschlie&#223;end werde ich auf die technischen Herausforderungen eingehen, die bei der Umsetzung eines Kubernetes-Workflows in einer &#246;ffentlichen Einrichtung aufgetreten sind.
Weitere Links:
- https://github.com/zalf-rdm/geonode-k8s/</description>
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<title>GeoNetwork-UI: Ein anwenderfreundliches Frontend f&#252;r den Datenkatalog GeoNetwork</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T14:50:00+01:00</date>
<start>14:50</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Das Open-Source Projekt GeoNetwork-UI steht in enger Verbindung zur klassischen Metadatenkatalog-Anwendung GeoNetwork.
In dieser Pr&#228;sentation werden wir sowohl den aktuellen Stand des Projekts GeoNetwork-UI, das innovative Design des neuen Metadaten-Editors, als auch die bevorstehenden Entwicklungen vorstellen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38979-geonetwork-ui-ein-anwenderfreundliches-frontend-fr-den-datenkatalog-geonetwork</slug>
<track>Geodatenmanagement</track>
<language>de-formal</language>
<description>Der Vortrag stellt die neuesten Entwicklungen im Open Source Projekt GeoNetwork-UI vor. Zentrales Ziel von GeoNetwork-UI ist es, eine Alternative zum veralteten Frontend von GeoNetwork zu liefern.
Neben der Modernisierung der Benutzeroberfl&#228;che von GeoNetwork, entstand GeoNetwork-UI aus der Notwendigkeit, neue Anwendungsf&#228;lle beim Arbeiten mit Metadaten anzugehen und eine erheblich verbesserte Benutzererfahrung zu bieten. Beispielsweise wird durch das Geonetwork-UI eine einfachere Datenaufnahme mit automatischer Bef&#252;llung der Metadaten geboten. Au&#223;erdem bietet es Formulare passend zu jeder Organisation und eine automatische Speicherung der Daten im Entwurf-Modus.
Einer der Hauptkritikpunkte der urspr&#252;nglichen GeoNetwork-Anwendung war die komplizierte Eingabe &#252;ber den Metadaten-Editor, der zwar viele Standards unterst&#252;tzt, als Konsequenz aber sehr umfangreiche und komplexe Eingabemasken f&#252;r den Benutzer bereitstellt.
Ein bekanntes Beispiel sind die XML-Schemas der ISO19139, die aufgrund ihrer Komplexit&#228;t viele Nutzer:innen &#252;berfordern. Dieses Problem soll mit Hilfe des neu erstellten Metadaten-Editors angegangen und verbessert werden. Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern innerhalb einer Organisation wird ebenfalls erleichtert, z.B. k&#246;nnen Nutzer:innen gegenseitig um Feedback und Reviews bitten. In diesem Vortrag werden wir daher einige typische Use Cases vorstellen, die dies veranschaulichen. Au&#223;erdem werden cutting-edge Technologien wie z.B. &#8220;Web-Components&#8221; und fortschrittliches Theming mit CSS-Variablen vorgestellt. Es wird auf die einfache Konfiguration und Deployment eingegangen. Zudem wird auf die Kompatibilit&#228;t von Geonetwork-UI mit Geonetwork 4.2 hingewiesen.
GeoNetwork-UI ist ein vielversprechendes Projekt mit einer wachsenden Gemeinschaft, und wir freuen uns darauf, die Anwendung und deren potentielle Einsatzbereiche im Detail vorzustellen.</description>
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<title>GeoServer Cloud mit Kubernetes</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T15:25:00+01:00</date>
<start>15:25</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>&quot;GeoServer Cloud&quot; ist ein Projekt, welches das Ziel verfolgt die vom klassischen GeoServer implementierten OGC-Standards und weitere Schnittstellen als individuell skalierbare Microservices &quot;cloud native&quot; in einer Container-basierten Umgebung bereitzustellen. Der Vortrag stellt die M&#246;glichkeiten der (OGC-)Dienst-Orchestrierung am Beispiel von Kubernetes vor und beleuchtet die Vor- und Nachteile dieser Entwicklungen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38423-geoserver-cloud-mit-kubernetes</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Der klassische GeoServer als monolithische Serverl&#246;sung st&#246;&#223;t im Umfeld moderner Microservice-Architekturen schnell an technische Grenzen. Diesen Problemen tritt das &quot;GeoServer Cloud&quot; Projekt (https://github.com/geoserver/geoserver-cloud) entgegen, indem bestehende GeoServer-Implementierungen durch Erweiterung und Anpassung in individuell einsetzbare Einzelkomponenten transformiert werden. Diese k&#246;nnen dann im Rahmen einer Microservice-Architektur in Container-basierten Verwaltungsumgebungen wie beispielsweise Kubernetes eingesetzt und beliebig skaliert werden. Der Vortrag beleuchtet die technischen Konzepte (dynamic service discovery, externalized configuration, distributed events, API gateway) und diskutiert Vor- und Nachteile dieser Entwicklungen. Am Beispiel eines lokalen KIND-Setups (Kubernetes in Docker) werden die M&#246;glichkeiten in aller K&#252;rze veranschaulicht.</description>
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<title>POLAR - Vollkonfigurierbare, pluginbasierte Kartenklienten f&#252;r b&#252;rgernahe Anwendungen</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date>
<start>16:30</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Die Paketbibliothek POLAR wurde Ende 2023 als Open-Source-Projekt auf GitHub ver&#246;ffentlicht. Basierend auf OpenLayers und unter Verwendung von Vue werden verschiedenste wiederverwendbare Funktionalit&#228;ten publiziert, welche gemeinsam als Kartenklient f&#252;r zahlreiche Anwendungsgebiete im Einsatz sind.
So verwenden B&#252;rger bereits heute POLAR, u. a. im Meldemichel Hamburg, im Denkmalinformationssystem SH, und in einer Vielzahl von Antragssystemen deutscher Beh&#246;rden.</abstract>
<slug>fossgis2024-38921-polar-vollkonfigurierbare-pluginbasierte-kartenklienten-fr-brgernahe-anwendungen</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Die Paketbibliothek [POLAR](https://github.com/Dataport/polar) ist darauf ausgelegt, dass aus einem Core- und diversen Plugin-Paketen ein Kartenklient zusammengesteckt wird, der bereits einen Gro&#223;teil der Anforderungen abdeckt. F&#252;r generische Anwendungsf&#228;lle kann auch ein generischer Klient genutzt werden, der dann nur noch &#252;ber Konfiguration auf die Situation angepasst wird.
Der Fokus liegt allerdings auf Erweiterbarkeit: Da Klienten oft noch einsatzspezifische &quot;kleine Details&quot; ben&#246;tigen, k&#246;nnen sowohl eigene Plugins erg&#228;nzt, als auch spezifischer Klientencode geschrieben werden, um diese L&#252;cken zu f&#252;llen. So sind wiederkehrende Anforderungen wie Zeichenfunktion, Geolokalisierung, Addresssuche, Pin-Funktion, uvw. bereits erledigt &#8211; sowie weitere einsatzspezifische Details schnell erg&#228;nzt.
Der Klient kann als Ganzseitenapplikation verwendet werden, ist aber als Komponente konzipiert. Hierzu wird er stets in einem ShadowDOM gerendert, um Style-Konflikte mit einer umliegenden Applikation zu vermeiden. Zugleich wird eine Datenschnittstelle angeboten, um Daten leicht ein- und ausgeben zu k&#246;nnen. Die Kartenapplikation funktioniert dann &quot;wie ein Input-Element&quot; f&#252;r ein umgreifendes Formular. Dazu geh&#246;ren Verwendbarkeit auf mobilen Ger&#228;ten wie auch ein m&#246;glichst hoher Grad an Barrierearmut zu den Grunds&#228;tzen.
Im Falle des [Denkmalinformationssystems SH](https://efi2.schleswig-holstein.de/dish/dish_client/index.html) kann der Kartenklient benutzt werden, um die in SH dokumentierten Denkm&#228;ler einzusehen und weitere Informationen zu ihnen zu erhalten. Im [Hamburger Meldemichel](https://static.hamburg.de/kartenclient/prod/) wiederum k&#246;nnen B&#252;rger Sch&#228;den an &#246;ffentlicher Infrastruktur sowohl einsehen als auch melden. Nachgelagerte Antragsprozesse erm&#246;glichen so eine effiziente Bearbeitung der Sch&#228;den im &#246;ffentlichen Raum.</description>
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<title>DIPAS - Digitale B&#252;rgerbeteiligung mit Open Source &amp; Open Data</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T17:05:00+01:00</date>
<start>17:05</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Das Digitale Partizipationssystem DIPAS schl&#228;gt eine Br&#252;cke zwischen B&#252;rgerbeteiligung Online und vor Ort und setzt dabei mithilfe interaktiver Touchtables auf offene Geodaten und Open-Source Technologien. Im Vortrag werden das Tool sowie die DIPAS Anwender Community vorgestellt.</abstract>
<slug>fossgis2024-38973-dipas-digitale-brgerbeteiligung-mit-open-source-open-data</slug>
<track>Praxisberichte</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Das Digitale Partizipationssystem DIPAS schl&#228;gt eine Br&#252;cke zwischen B&#252;rgerbeteiligung Online und vor Ort und setzt dabei mithilfe interaktiver Touchtables auf offene Geodaten und Open-Source Technologien. Im Vortrag werden das Tool sowie die DIPAS Anwender Community vorgestellt. Das Publikum kann sich auf Einblicke &amp; Erfahrungsberichte aus bereits &#252;ber 100 durchgef&#252;hrten DIPAS-Verfahren sowie der im Juli 2023 gegr&#252;ndeten Anwender Community freuen, in der DIPAS verwaltungs&#252;bergreifend weiterentwickelt wird.
Mit DIPAS (https://dipas.org/) k&#246;nnen B&#252;rgerinnen und B&#252;rger von zu Hause aus, mobil oder in Veranstaltungen digitale Karten, Luftbilder, Pl&#228;ne, 3D Modelle und Geodaten abrufen und ein genau lokalisiertes Feedback zu Planungsvorhaben geben. Die unter GNU GPL Lizenz auf Open CoDE (https://gitlab.opencode.de/dipas) ver&#246;ffentlichte Open Source Software wurde von der Beh&#246;rde f&#252;r Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) und dem Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) entwickelt. &#220;ber die im Sommer 2023 gegr&#252;ndete DIPAS Anwender Community (https://dipas.org/community) beraten sich die Mitglieder zu Weiterentwicklungsbedarfen, koordinieren deren Umsetzung und tauschen Erfahrungen aus.
DIPAS integriert das Masterportal (https://www.masterportal.org/) und dessen Tools, wodurch die Einbindung von OGC-konformen Geodaten erm&#246;glich ist. Alle Komponenten, die in DIPAS verwendet werden basieren auf Open-Source-Software. Die Administration wird beispielsweise durch das Content-Management-System Drupal vorgenommen. Dem Grundsatz Public Money &#8211; Public Code entsprechend werden alle Weiterentwicklungen nach der Erprobung Open Source gestellt.</description>
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<title>Ein WebGIS zur &#214;ffentlichkeitsbeteiligung in Planungsverfahren des Netzausbaus</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T17:40:00+01:00</date>
<start>17:40</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Zur Partizipation von Tr&#228;gern &#246;ffentlicher Belange, Interessenverb&#228;nden und B&#252;rger:innen wurde im Rahmen des Netzverst&#228;rkungsprojekts H&#246;chstspannungsleitung Elsfleth/West &#8211; Ganderkesee &#8211; Umspannwerk HUCH (Berne/Lemwerder/Ganderkesee), getragen durch die TenneT TSO GmbH, ein Open Source WebGIS basierend auf OpenLayers und GeoServer entwickelt, mithilfe dessen die beteiligten Akteur:innen aktuelle Planungsinformationen erlangen sowie ihr lokales Wissen mit der Projekttr&#228;gerin teilen k&#246;nnen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38992-ein-webgis-zur-ffentlichkeitsbeteiligung-in-planungsverfahren-des-netzausbaus</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Planungs- und Genehmigungsverfahren, wie bspw. das Raumordnungs- oder Planfest-stellungsverfahren, die im Rahmen von Netzausbauprojekten durchzuf&#252;hren sind, erfordern Planungsbeteiligung. Um die Partizipation von Tr&#228;gern &#246;ffentlicher Belange, Interessen-verb&#228;nden und B&#252;rger:innen niedrigschwellig zu gestalten, wurde ein Open Source WebGIS entwickelt, welches als Erg&#228;nzung zu den vorgeschriebenen Beteiligungsverfahren eingesetzt wird. Diese Art der digitalen Partizipation findet bereits umfassend Anwendung in Planungsprozessen und erm&#246;glicht es, &#252;ber politische Entscheidungsprozesse zu informieren und seitens der Akteur:innen lokales Wissen zu erfassen, das im weiteren Planungsprozess Ber&#252;cksichtigung finden kann. Beteiligten Akteur:innen wird eine niedrigschwellige und digitale M&#246;glichkeit geboten, sich aktuelle Planungs(geo)daten anzusehen, Messungen vorzunehmen und Kommentare an die Netzbetreiberin zu richten. Erg&#228;nzt wird das WebGIS um die Funktionalit&#228;ten eines PDF-Exports und einer Adresssuche. Im Fokus der Entwicklung steht eine hohe Anwender:innenfreundlichkeit, die sich durch detaillierte Toolbeschreibungen im WebGIS widerspiegelt. Die Verwaltung der Geodaten erfolgt mittels QGIS v3.28.4 als Schnittstelle zu einer PostGreSQL/PostGIS-Geodatenbank sowie GeoServer v2.22.3 zur Publizierung der Geodaten. Das WebGIS Frontend basiert auf OpenLayers v7.3.0, erweitert um die Module ol-layerswitcher v4.1.1, ol-mapbox-style v9 und ol-sidebar v2. Gehostet wird das WebGIS auf einem Apache HTTP Server v2.4. Neben den Planungsgeodaten, die z.T. aus amtlichen Geodaten bestehen, wie bspw. EU-Vogelschutzgebiete, werden sowohl basemap.de Web Vektor Karten als auch Orthophotos aus WMS-Diensten der Bundesl&#228;nder Niedersachsen und Bremen als Hintergrundkarten verwendet.</description>
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<title>ol-describe-map: Mehr Web-Accessibility f&#252;r OpenLayers Karten</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-20T18:15:00+01:00</date>
<start>18:15</start>
<duration>00:05</duration>
<abstract>In diesem Lightning Talk m&#246;chte ich die ol-describe-map-Bibliothek vorstellen und erl&#228;utern, wie sie zur Verbesserung der Accessibility in Webkarten beitragen kann. Die Bibliothek ist zwar noch jung &amp; sicher auch fern von feature-complete, aber sie hat das Potenzial, den Zugang zu Webkarten f&#252;r alle Nutzer:innen zu erleichtern. Ich werde die Grundfunktionalit&#228;ten vorstellen, zeigen wie man speziellere Anforderungen umsetzen kann und einen kleinen Ausblick geben.</abstract>
<slug>fossgis2024-38473-ol-describe-map-mehr-web-accessibility-fr-openlayers-karten</slug>
<track>Barrierefreiheit und Inklusion</track>
<language>de-formal</language>
<description>Der Lightning Talk widmet sich der ol-describe-map-Bibliothek, die dazu beitragen kann, OpenLayers-basierte Webkarten f&#252;r alle Nutzer:innen zug&#228;nglicher zu gestalten. Diese Bibliothek ist noch in einem fr&#252;hen Entwicklungsstadium und ich m&#246;chte zeigen, was man damit jetzt bereits machen kann.
Die ol-describe-map-Bibliothek bietet die M&#246;glichkeit, OpenLayers-Karten textuell zu beschreiben und somit die Accessibility zu verbessern. Gerade JavaScript basierte interaktive Webkarten sind traditionell kaum bis gar nicht im barrierearm. Sie stellen viele Nutzer vor gro&#223;e Herausforderungen, die kartograpisch dargestellten Inhalte zu erkennen, bzw. zu begreifen.
Der Ansatz von ol-describe-map ist, das jeweils aktuelle Kartenbild textuell zu beschreiben (Worauf ist die Karte zentriert, in welchem ungef&#228;hren Ma&#223;stab sind die Daten angezeigt, usw.) und zudem jede Kartenebene zu verschriftlichen. Der finale Beschreibungstext wird per default dem aria-description-Attribut des Kartenelements hinzugef&#252;gt. Dieses Vorgehen erf&#252;llt grunds&#228;tzliche Empfehlungen etwa der Web Accessibility Initiative &#8211; Accessible Rich Internet Applications (WAI-ARIA). Die Konfigurierbarkeit der durch ol-describe-map generierten Beschreibung ist vielf&#228;ltig gegeben, um auch Anforderungen von spezifischen Kartenapplikationen zu erf&#252;llen.</description>
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<title>GIS mit Go</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-20T18:20:00+01:00</date>
<start>18:20</start>
<duration>00:05</duration>
<abstract>Die Programmiersprache Go hat sich in verschiedenen IT-Bereichen etabliert. Dieser Lightning Talk bietet einen kurzen &#220;berblick &#252;ber Go mit einem Fokus auf das bestehende &#214;kosystem um Geodaten zu verarbeiten.
Go ist bekannt f&#252;r Geschwindigkeit und Zug&#228;nglichkeit. Zahlreiche GIS-Projekte wie pg_featureserv, pg_tileserv und tegola nutzen bereits Go. Dieser Vortrag pr&#228;sentiert weitere Tools und Bibliotheken in dieser Sprache.</abstract>
<slug>fossgis2024-38600-gis-mit-go</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Die Programmiersprache Go hat sich in verschiedenen IT-Bereichen etabliert. Dieser Lightning Talk bietet einen kurzen &#220;berblick &#252;ber Go mit einem Fokus auf das bestehende &#214;kosystem um Geodaten zu verarbeiten.
Go ist bekannt f&#252;r Geschwindigkeit und Zug&#228;nglichkeit. Zahlreiche GIS-Projekte wie pg_featureserv, pg_tileserv und tegola nutzen bereits Go. Dieser Vortrag pr&#228;sentiert weitere Tools und Bibliotheken in dieser Sprache.</description>
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<title>actinia wachsen Bl&#228;tter: Geoprozessierung und Visualisierung mit Leafmap in Jupyter</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-20T18:25:00+01:00</date>
<start>18:25</start>
<duration>00:05</duration>
<abstract>[Leafmap](https://leafmap.org/) ist ein freies und quelloffenes Python-Paket f&#252;r interaktives Mapping und r&#228;umliche Analyse von Geodaten in einer Jupyter-Umgebung. Leafmap bietet interaktive Werkzeuge, mit denen Geodaten einfach in eine Karte geladen werden k&#246;nnen. Wir haben die Cloud-Plattform f&#252;r Geoverarbeitung [actinia](https://actinia-org.github.io/) mit Leafmap gekoppelt, um Berechnungen aus actinia direkt anzeigen zu k&#246;nnen. Im Lightning Talk wird dies an einem Beispiel demonstriert.</abstract>
<slug>fossgis2024-38819-actinia-wachsen-bltter-geoprozessierung-und-visualisierung-mit-leafmap-in-jupyter</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
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<language>de-formal</language>
<description>[Leafmap](https://leafmap.org/) ist ein freies und quelloffenes Python-Paket f&#252;r interaktives Mapping und r&#228;umliche Analysen von Geodaten. Es erm&#246;glicht die Visualisierung von Geodaten auf einer Karte mit minimalem Programmieraufwand in einer Jupyter-Umgebung wie Google Colab, Jupyter Notebook und JupyterLab. Leafmap basiert auf verschiedenen Open Source Paketen wie Folium, ipyleaflet und anderen Komponenten. Leafmap bietet eine Reihe von interaktiven Werkzeugen, mit denen Vektor- und Rasterdaten ohne Programmierung in eine Karte geladen werden k&#246;nnen. Wir haben [actinia](https://actinia-org.github.io/), eine Open-Source-Cloud-Plattform f&#252;r Geoverarbeitung, mit Leafmap gekoppelt, um Berechnungsergebnisse aus actinia direkt anzeigen zu k&#246;nnen. Die Schnittstelle ist hier der [actinia-python-client](https://github.com/actinia-org/actinia-python-client/), der die Geoanalyse mit actinia auf einem Jupyter Notebook sehr einfach macht. Im Lightning Talk wird dies an einem Beispiel demonstriert.</description>
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<title>Remote Plugin Installer</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-20T18:30:00+01:00</date>
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<abstract>QGIS Plugins via POST Request installieren und damit den Entwicklungsworkflow beschleunigen. Quasi Remote Code Execution f&#252;r QGIS.</abstract>
<slug>fossgis2024-38756-remote-plugin-installer</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>In diesem Lightning Talk stelle ich euch ein Plugin vor, was ich entwickelt habe um meine Arbeitsabl&#228;ufe beim Entwickeln von QGIS Plugins zu beschleunigen.
Das Ziel war es in meiner IDE mit einem Tastendruck das Plugin in QGIS zu installieren und dort direkt die &#196;nderungen testen zu k&#246;nnen.
Da das ganze &#252;ber das Netzwerk l&#228;uft kann, erm&#246;glicht es mir das Plugin auch in einer Virtuellen Maschine, auf einem anderen Rechner oder direkt beim Kunden zu testen (nicht empfohlen).</description>
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<title>Mapbender - die neue Version 4 stellt sich vor</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>In diesem Vortrag soll der Umgang mit dem WebGIS Client Mapbender demonstriert werden.
Mapbender bietet die M&#246;glichkeit eine unbegrenzte Anzahl von Anwendungen zu erzeugen. Die Anwendungen k&#246;nnen nach Belieben aufgebaut und mit Kartendiensten ausgestattet werden. Es k&#246;nnen leicht individuelle Suchen und Datenerfassung aufgebaut werden. Dies erfolgt alles ohne Code schreiben zu m&#252;ssen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38772-mapbender-die-neue-version-4-stellt-sich-vor</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Es wird der Blick in die Administration gerichtet und die Konfiguration von Anwendungen praktisch demonstriert. Dabei wird der Fokus auf die Version 4.0 gesetzt und die Neuerungen und &#196;nderungen werden vorgestellt.
**Was ist Mapbender?**
Ist eine Software zur Erstellung von webbasierten Kartenanwendungen. Mapbender bietet m&#228;chtige Werkzeuge zur Erfassung, Anzeige, Bearbeitung und Verwaltung von Geodaten.
Wie ein Content-Management-System (CMS) f&#252;r Geodaten und Geodienste verf&#252;gt Mapbender &#252;ber eine komfortable webbasierte Oberfl&#228;che, um individuelle Anwendungen zu erstellen.
Mit nur einer Installation k&#246;nnen beliebig viele Anwendungen angelegt und individuell gestaltet werden.
Dar&#252;ber hinaus verf&#252;gt Mapbender &#252;ber eine Benutzerverwaltung und ein Rechtemanagement, um den Zugriff auf Anwendungen zu steuern.
Das flexible Rechtemanagement, die Verwaltung von Datenquellen und Kartendiensten, sowie Designanpassung der Oberfl&#228;che bieten bieten eine gro&#223;e Gestaltungsfreiheit beim Aufbau von Anwendungen.
Anhand einer praktischen Vorstellung lernen Sie Mapbender kennen.
Dabei werden folgende Themen vorgestellt
- Erstellung einer eigenen Anwendung &amp; Vorstellung der Mapbender Funktionalit&#228;t
- Verwaltung von WMS in Mapbender
- Rollen und Rechte in Mapbender
- Drucken &amp; Anpassung des Drucklayouts
- Erstellung individueller Suchen
- Datenerfassung mit dem Digitizer
- Designanpassungen</description>
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<title>PyQGIS Schnuppervortrag &#8211; Mein erstes Plugin f&#252;r QGIS</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T12:20:00+01:00</date>
<start>12:20</start>
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<abstract>Wie erstelle ich mein erstes QGIS-Plugin? Eine Live-Demo f&#252;r alle, die schon immer wissen wollten, wie es geht.</abstract>
<slug>fossgis2024-39039-pyqgis-schnuppervortrag-mein-erstes-plugin-fr-qgis</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Es gibt in jedem Jahr Beitr&#228;ge zu Python, PyQGIS und neuen QGIS-Plugins. Ein spannendes Themenfeld, aber wie funktioniert das alles eigentlich und womit f&#228;ngt man an? Dieser Vortrag gibt einen kurzen und verst&#228;ndlichen &#220;berblick &#252;ber ein sehr umfangreiches Thema - auch f&#252;r alle ohne Programmier-Vorkenntnisse. Sei dabei, wie in einfach nachvollziehbaren Schritten live ein Plugin entwickelt wird, und leg gleich danach selbst los!</description>
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<title>xPlanBox: kommunale Datendrehscheibe f&#252;r die Bauleit- und Landschaftsplanung</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
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<abstract>XPlanung ist der verbindliche Standard f&#252;r die Bauleit- und Landschaftsplanung auf kommunaler Ebene. Die OpenSource-Anwendung xPlanBox unterst&#252;tzt die Kommunen als zentrales Managementverfahren f&#252;r s&#228;mtliche Planwerke sowie als Bereitstellungsplattform von XPlanung-Daten. Durch Containerl&#246;sungen ist der Betrieb f&#252;r mehrere Mandanten einfach m&#246;glich, ebenso der Zugriff auf die Daten durch die Integration im Masterportal.</abstract>
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<description>Die Anwendung xPlanBox der Firma lat/lon steht unter opencode.de als OpenSource-Verfahren allen Interessierten zur Verf&#252;gung. Die Anwendung dient auf kommunaler Ebene der Abbildung der Bauleit- und der Landschaftsplanung auf Basis des verbindlichen Standards XPlanung.
Das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) stellt seit 2022 f&#252;r &#252;ber 40 Kommunen am linken Niederrhein die xPlanBox als zentrales Managementverfahren f&#252;r s&#228;mtliche Planwerke der Kommunen sowie als Bereitstellungsplattform von XPlanung-Daten bereit. Auf dieser Basis werden die von den Kommunen bereitgestellten Planwerke nach erfolgreicher Validierung &#252;ber OGC-Geoservices in die Geodateninfrastruktur des KRZN integriert, sodass die Daten allen Mitarbeiter:innen der Kommunen, aber auch der Zivilgesellschaft (Planungsb&#252;ros, Wirtschaft, &#8230;) &#252;ber Geoportale &#8211; im KRZN auf Basis des Masterportals - zur Verf&#252;gung stehen.
Die betroffenen Planarten &#8211; aktuell Bebauungs- und Fl&#228;chennutzungspl&#228;ne, zuk&#252;nftig auch Landschaftspl&#228;ne &#8211; werden f&#252;r alle Kommunen in einer im Verbandsgebiet des KRZN abgestimmten einheitlichen Darstellung &#252;ber WebMapServices bereitgestellt, zum Beispiel f&#252;r die Auskunft in einem Geoportal. Auswertungen und Analysen k&#246;nnen &#252;ber WebFeatureServices beispielsweise in QGIS durchgef&#252;hrt werden. Vorhandene APIs bieten als Schnittstellen weitere Nutzungsm&#246;glichkeiten.
Daneben erm&#246;glicht der Einsatz von Containerl&#246;sungen einen stabilen und flexiblen Betrieb. Zudem kann so der Aufbau einer Umgebung f&#252;r mehrere Mandanten einfach realisiert werden.
Der Vortrag soll u.a. aufzeigen,
&#8226; wie die xPlanBox in einer Mehrmandantenumgebung betrieben werden kann,
&#8226; welche M&#246;glichkeiten die xPlanBox den Kommunen in der t&#228;glichen Praxis bietet und
&#8226; wie sich die Datenintegration in Masterportal, QGIS und in 3D-Portalen gestaltet.</description>
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<title>XPlanung f&#252;r die Cloud</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T14:50:00+01:00</date>
<start>14:50</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Im April 2022 wurde der Quellcode der Software xPlanBox der Firma lat/lon im Rahmen eines Pilotprojekts auf der OpenCoDE-Plattform des BMI ver&#246;ffentlicht. Seitdem wird die Software kontinuierlich weiterentwickelt und kommt im Rahmen des Onlinezugangsgesetz (OZG) und des &quot;Einer-f&#252;r-Alle&quot;-Prinzips (EfA) zum Einsatz. Der Vortrag stellt kurz die wichtigsten Erweiterung der Software f&#252;r den Betrieb in der Cloud vor.</abstract>
<slug>fossgis2024-38732-xplanung-fr-die-cloud</slug>
<track>Offene Standards, z.B. INSPIRE, OGC</track>
<language>de-formal</language>
<description>Im Oktober 2017 hat der IT-Planungsrat die verbindliche Einf&#252;hrung der Standards XPlanung und XBau beschlossen. Daraus folgt, dass IT-Verfahren die neuen Standards zur Raum- und Bauleitplanung unterst&#252;tzen sollen. Mit der Ver&#246;ffentlichung der Software xPlanBox im Rahmen eines Pilotprojekts auf der OpenCoDE-Plattform des Bundesministeriums des Innern und f&#252;r Heimat (BMI) steht nun eine umfassende L&#246;sung zum Austausch des objektorientierten Datenaustauschformat XPlanGML (XPlanung) bereit. Im Rahmen des OZG-Umsetzungsprojekts &quot;B&#252;rgerbeteiligung und Information&quot; aus dem Themenfeld &quot;Bauen &amp; Wohnen&quot; werden die Komponenten der xPlanBox f&#252;r die Bereitstellung von r&#228;umlichen Planwerken im Internet verwendet.
Auf den vergangenen FOSSGIS-Konferenzen wurde das Projekt und die Einsatzm&#246;glichkeiten der Software bereits pr&#228;sentiert. In diesem Jahr sollen die Neuerungen der Open Source Version insbesondere die Erweiterung f&#252;r den Betrieb im Container-basierten Kubernetes-Umfeld pr&#228;sentiert werden. Au&#223;erdem wird es einen &#220;berblick &#252;ber zuk&#252;nftige Entwicklungen im Projekt gegeben.</description>
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<title>Einsatz von Machine Learning zur Erstellung von XPlanGML</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T15:25:00+01:00</date>
<start>15:25</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Der Vortrag pr&#228;sentiert einen methodischen Ansatz zur automatisierten Erstellung von XPlanGML im Raster-Umring-Szenario mithilfe von Machine Learning. Es werden die einzelnen Schritte des Workflows sowie die Einsatzm&#246;glichkeiten von Machine Learning im Detail erl&#228;utert.</abstract>
<slug>fossgis2024-38908-einsatz-von-machine-learning-zur-erstellung-von-xplangml</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Der Standard XPlanung sieht eine Umsetzung aller in Deutschland erstellten Planwerke in das Datenaustauschformat XPlanGML vor. Die Frist zur Umsetzung bestehender Planwerke endete im Februar 2023, trotzdem liegen viele Planwerke noch immer nicht als XPlanGML vor. Die einfachste Bereitstellung von XPlanGML ist das sog. Raster-Umring-Szenario, bei dem das Planwerk als Rasterdatei vorliegt und der Geltungsbereich durch einen Vektorumring dargestellt werden muss. In diesem Vortrag wird ein methodischer Ansatz mit Machine Learning zur automatisierten Erstellung von XPlanGML im Raster-Umring-Szenario vorgestellt. Im Vordergrund steht dabei die Erstellung einer georeferenzierten und zugeschnittenen Rasterdatei, welche aus einem einfachen Scan mittels Machine Learning erstellt wird. Die einzelnen Schritte zur Erstellung einer XPlanGML im Raster-Umring-Szenario werden demnach im Detail vorgestellt und gezeigt, wo die Nutzung von Machine Learning m&#246;glich ist. Die Arbeiten zu diesem Thema sind noch nicht abgeschlossen und werden aktuell im Rahmen einer Masterarbeit durchgef&#252;hrt. Die Fragestellung soll dabei mit verschiedenen Open-Source Software-Anwendungen gel&#246;st werden und befasst sich ausschlie&#223;lich mit Bebauungspl&#228;nen.</description>
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<title>Modellierung von Fuzzyness / Wobbliness in Geodaten</title>
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<type>Vortrag mit Paper im Academic Track</type>
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date>
<start>16:30</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Insbesondere bei der Bereitstellung von Open Data nach den FAIR-Prinzipien zur bestm&#246;glichen Offenheit und Transparenz ist die Angabe von Unsicherheiten und Zweifeln f&#252;r den Nachnutzenden von enormer Bedeutung. Bei interdisziplin&#228;rer Zusammenarbeit ist dieser Aspekt umso wichtiger. In diesem Paper werden f&#252;nf data-driven interdisziplin&#228;re Use-Cases f&#252;r den Umgang mit und die Modellierung von vagen und unsicheren Georeferenzen aus dem Bereich der Arch&#228;ologie und Geowissenschaften vorgestellt.</abstract>
<slug>fossgis2024-38914-modellierung-von-fuzzyness-wobbliness-in-geodaten</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description># Einleitung
Geod&#228;tinnen und Geod&#228;ten wissen, dass jede Bestimmung einer L&#228;nge, Winkel, bzw. eine Koordinate mit Unsicherheiten und/oder statistischen Kenngr&#246;&#223;en wie Standardabweichungen, 3-Sigma-Regel etc. belegt ist. Insbesondere bei der Bereitstellung von Open Data nach den FAIR-Prinzipien [1] (Findable, Accessible, Interoperable und Reusable) zur bestm&#246;glichen Offenheit und Transparenz ist die Angabe von Unsicherheiten und Zweifeln f&#252;r den Nachnutzenden von enormer Bedeutung. Bei interdisziplin&#228;rer Zusammenarbeit ist dieser Aspekt umso wichtiger. Insbesondere in den Geistes- und Kulturwissenschaften (Humanities / Cultural Heritage) und auch Geowissenschaften (wie z.B. Geologie) spielen Geodaten eine gro&#223;e Rolle. Georeferenzierungen sind Teil der t&#228;glichen Arbeit und stellen ein Herausforderung bei der Bereitstellung von Open Geodata nach den FAIR-Prinzipien dar. Arch&#228;ologische und geowissenschaftliche Forschung muss bei der Datenmodellierung mit Zweifeln wie Fuzzyness und Mehrdeutigkeiten umgehen. Dies geschieht insbesondere bei der Georeferenzierung [2;3]. Um jedoch reproduzierbare und verst&#228;ndliche Daten f&#252;r die Wiederverwendung zu schaffen und gleichzeitig die Datenqualit&#228;t arch&#228;ologischer Daten zu gew&#228;hrleisten, m&#252;ssen diese Zweifel und Unklarheiten offengelegt werden [4]. Dies ist auch f&#252;r die FAIRifizierung von Daten wichtig, die ein gro&#223;er Teil der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) ist [5;6]. In diesem Kontext m&#252;ssen insbesondere Vagheiten und Unsicherheiten f&#252;r die Arbeit mit und Bereitstellung von Geodaten modelliert werden [7-9]. F&#252;r die Verkn&#252;pfung von Daten und die FAIRifizierung ist jedoch die von Berners-Lee [10] vorgeschlagene graphbasierte Modellierung als Linked Open Data (LOD) die Methode und Technik der Wahl. Aufgrund der gro&#223;en Vielfalt der Forschungsbereiche ist eine interdisziplin&#228;re, allgemein verst&#228;ndliche Modellierung von Unsicherheiten und Vagheiten in Geodaten eine gro&#223;e Herausforderung.
In diesem Paper werden f&#252;nf data-driven interdisziplin&#228;re Use-Cases f&#252;r den Umgang mit und die Modellierung von vagen und unsicheren Georeferenzen (am Beispiel von Fundstellen) auf der Grundlage von Literatur als LOD aus dem Bereich der Arch&#228;ologie und Geowissenschaften vorgestellt. Die Anwendungsf&#228;lle implementieren drei Modellierungsstrategien [11] unter Verwendung von Wikidata, Linked Open Data sowie einer Ontologie, modelliert in OWL [12] und Wikibase [13] und nehmen zudem M&#246;glichkeiten in Open Street Map unter die Lupe.
# Use Cases
## Use Case A
Ogham-Steine sind Monolithen mit der fr&#252;hmittelalterlichen irischen Ogham-Primitivschrift, die vor allem auf der Insel Irland und im westlichen Teil Gro&#223;britanniens zwischen dem 4. und 9 Jhd. n. Chr. errichtet wurden. Die meisten Steine befinden sich nicht mehr an ihrem urspr&#252;nglichen Standort, was f&#252;r die kartografische Erfassung wichtig ist und die Bestimmung ihrer urspr&#252;nglichen Funktion erschwert [14]. Ogham-Steinfunde werden in verschiedenen Katalogen wie B&#252;chern (z. B. 14-16), Online-Datenbanken (z. B. das CISP-Projekt) oder Online-Repositorien (z. B. Ogham in 3D) erw&#228;hnt. Diese Quellen liefern Informationen in unterschiedlicher Granularit&#228;t: Townlands, Beschreibungen und Koordinaten in WGS84/GPS oder irischen GRID-Referenzen. Zudem werden ganze Biographien von Geo-Locations dort erfasst. Wie k&#246;nnten diese Ungenauigkeiten und Unsicherheiten in Community-Hubs wie Wikidata oder Open Street Map abgebildet werden? Ein Beispiel hierf&#252;r ist CIIC 81, der im Stone Corridor des University College Cork (UCC) steht und mit Hilfe von WIkidata [17] und Open Street Map modelliert wurde, vgl. auch Wikidata Q106680733 [18] und OSM Node 11071361392 [19].
## Use Case B
Die Dissertation von S. Baars besch&#228;ftigt sich mit der Silberm&#252;nzpr&#228;gung von Kroton, einer ach&#228;ischen Kolonie in S&#252;ditalien, vom 6. bis 3. Jh. v. Chr. Dabei kommen verschiedene numismatische Methoden zum Einsatz, darunter auch die der Hortfundanalyse. S&#228;mtliche Fundorte der untersuchten Horte sind nicht exakt georeferenziert (z. B. anhand der Dokumentation von Grabungsberichten). Die ermittelten Fundorte sind aus der Literatur abgeleitet und weisen unterschiedliche Pr&#228;zisionsgrade hinsichtlich der geografischen Lage auf. Eine recht genaue Angabe bietet z. B. der Hortfund von &quot;Tarent 1938&quot; (IGCH 1902) in der &quot;via Oberdan&quot; in Tarent. Hinweise auf eine Verortung des Fundes im modernen und/oder antiken Stadtkerne liefern z. B. &quot;Paestum 1937&quot; (IGCH 1925) oder &quot;Strongoli 1955&quot; (IGCH 1885; in der Gegend der antiken Stadt Petelia). Teils sind lediglich Hinweise auf gr&#246;&#223;ere Regionen vorhanden, z. B. wurden Hortfunde im Jahr 1864 in &quot;Kalabrien&quot; (IGCH 1873) oder 1964 in &quot;S&#252;ditalien&quot; (IGCH 1894) gefunden oder stammen von der &quot;Ionischen K&#252;ste&#8221; (IGCH 1916). Die Modellierung dieser Fundorte wurde mittels RDF und Wikibase durchgef&#252;hrt. Ein Beispiel hierf&#252;r ist der Fundort &#8220;Fiume Esaro 1967 (gennaio)&#8221;, der die fuzzy-sl Wikibase ID Q67 [20] und URI site_3003 [21] f&#252;hrt.
## Use Case C
Ein Teil der Dissertation von F. Schenk befasst sich mit den Nachweisen des Ascheregens des Campanian Ignimbrite (CI) in Mitteleuropa; ein trachytischer Tuff aus einem sp&#228;tpleistoz&#228;nen vulkanischen Ereignis [22;23], der aus der Region Kampanien (Italien) stammt. Vor etwa 40.000 Jahren fand der gr&#246;&#223;te Ausbruch des CI in den Phlegr&#228;ischen Feldern statt. In diesen Tagen ist dies wieder von erh&#246;htem Interesse, da ein weiterer Ausbruch des Supervulkans bevorstehen k&#246;nnte [24]. Nach dem Ausbruch bedeckten massive Glasablagerungen aus dem CI-Ausbruch gro&#223;e Teile des osteurop&#228;ischen Kontinents; vulkanisches Material des CI findet sich h&#228;ufig in isolierten Wasserscheiden und T&#228;lern. Diese Fundorte sind in mehreren Papern festgehalten, z.B. (a) genaue Koordinaten, z.B. &quot;[...] Lago Grande di Monticchio in S&#252;ditalien (40&#176;56N, 15&#176;35&#8242;E)&quot; [25], (b) Verweise auf St&#228;dte, z. B. Neapel [26] (c) Verweise auf Regionen, z. B. Altopiano delle Murge [27] oder (d) Verweise auf H&#246;hlen und arch&#228;ologische St&#228;tten, z.B. die Crvena Stiljena-H&#246;hle in Montenegro [28]. Dabei stellt sich die Frage wie diese verschiedenen Granularit&#228;ten von Fundorten modelliert und auf einen WKT-Punkt vereinfacht werden? Ist die Verwendung von &#8220;Google Maps&#8221; oder &#8220;geohack by toolforge&#8221; ausreichend? Diese Modellierungen wurden mittels RDF und Wikibase durchgef&#252;hrt. Ein Beispiel hierf&#252;r ist der Fundort in der &#8220;Crvena Stiljena-H&#246;hle&#8221;, der die URI cisite_51 [29] f&#252;hrt.
## Use Case D
Insbesondere in M&#252;nzfund-Datenbanken wie z.B. Antike Fundm&#252;nzen in Europa (AFE) werden Fund-Koordinaten hinterlegt. Zu diesem Fundort kann angegeben werden, ob die Koordinaten pr&#228;zise sind oder auch nicht. Ein Fundort kann hier z.B. ein Gr&#228;berfeld, eine Grabungsstelle oder ein Einzelfund eines Sondeng&#228;ngers sein. Alle Fundm&#252;nzen mit allen Details wie bei einer Grabung einzugeben ist weder umsetzbar (da die Details oft fehlen) noch zielf&#252;hrend, da die Eingabe zu viel Zeit und die Oberfl&#228;che zu un&#252;bersichtlich werden w&#252;rde. Um die Fundorte vor privaten Sondeng&#228;ngern zu sch&#252;tzen, werden Fund-Koordinaten jedoch durch AFE nur auf einer h&#246;heren Ebene (Place) ver&#246;ffentlicht. Hierbei wird m&#246;glichst mit dem einem Ortsverzeichnis, hier: iDAI.gazetteer [30], verbunden. Dies kann jedoch zu Problemen f&#252;hren, wenn Fundm&#252;nzen in verschiedenen Systemen eingetragen sind. Da aber das Vorgehen zum Verschleiern der Fund-Koordinaten &#252;ber die Systeme nicht vereinheitlicht wurde, k&#246;nnen diese nur bedingt genutzt werden, um Duplikate zu identifizieren. Werden diese Duplikate nicht erkannt, kann dies zu fehlerhaften Auswertungen von Daten aus verschiedenen Quellen f&#252;hren.
## Use Case E
Die M&#252;nzst&#228;tte einer M&#252;nze ist nicht immer eindeutig, man hat nicht immer einen Namen dazu und wei&#223; auch nicht, wo diese lag. Wenn man jedoch M&#252;nzen einheitlich einer soche M&#252;nzst&#228;tte zuordnen m&#246;chte, wird dies in nomisma.org durch sogenannte &quot;uncertain mints&quot; verwirklicht. Man wei&#223; also nicht, wo die Mints waren und ob diese nicht vielleicht auch eine andere benannte Mint sein k&#246;nnten. Nomisma listet bei der Suche nach &#8220;uncertain&#8221; f&#252;r M&#252;nzst&#228;tten immerhin 232 Treffer auf, z.B. [Uncertain Mint 129](http://nomisma.org/id/uncertain_129_sco). In der RDF-Modellierung zu dieser wird die Unsicherheit noch nicht mit modelliert. Daher wurden in zwei Masterarbeiten [31;32] acht M&#246;glichkeiten untersucht, wie Unsicherheiten in RDF modelliert werden k&#246;nnen.
# Referenzen
[1] https://doi.org/10.1038/sdata.2016.18
[2] https://www.adwmainz.de/fileadmin/user_upload/digitale-akademie/graphentechnologien/Bruhn-Unold-Unsicherheit_Graphdatenbanken.pdf
[3] https://doi.org/10.5281/zenodo.6380914
[4] http://dx.doi.org/10.15496/publikation-87762
[5] https://doi.org/10.5281/zenodo.5654897
[6] https://doi.org/10.5281/zenodo.5849841
[7] https://zfdg.de/sb004_004
[8] https://doi.org/10.1023/A:1016740830286
[9] https://doi.org/10.5281/zenodo.3252392
[10] https://www.w3.org/DesignIssues/LinkedData.html
[11] https://codeberg.org/ResearchSquirrels/fuzzy-sl
[12] https://github.com/research-Squirrel-Engineers/fuzzy-sl-ontology
[13] https://fuzzy-sl.wikibase.cloud/
[14] Macalister, RAS. (1945): Corpus Inscriptionum Insularum Celticarum. Vol. I. Dublin: Stationery Office.
[15] MacManus, D. (1997): A Guide to Ogam. Maynooth Monographs 4. Maynooth: An Sagart.
[16] Ziegler, S. (1994): Die Sprache Der Altirischen Ogam-Inschriften. G&#246;ttingen: Vandenhoeck and Ruprecht.
[17] https://codeberg.org/ResearchSquirrels/fuzzy-sl/src/branch/main/wikidata/fsl_wikidata_ogham_stone_exsitu_onsitesurvey.png
[18] http://www.wikidata.org/entity/Q106680733
[19] https://openstreetmap.org/node/11071361392
[20] https://fuzzy-sl.wikibase.cloud/wiki/Item:Q67
[21] https://research-squirrel-engineers.github.io/croton-geo/site_3003/
[22] https://doi.org/10.1007/s007100170010
[23] https://doi.org/10.1007/bf02597680
[24] https://t1p.de/vtxub
[25] https://doi.org/10.1016/s1040-6182(00)00066-5
[26] https://doi.org/10.1016/s0377-0273(96)00063-7
[27] https://doi.org/10.1016/j.jvolgeores.2007.10.007
[28] https://doi.org/10.1016/j.yqres.2011.02.005
[29] https://research-squirrel-engineers.github.io/campanian-ignimbrite-geo/cisite_51/index.html
[30] https://gazetteer.dainst.org
[31] https://t1p.de/fsk91
[32] https://t1p.de/yh6us</description>
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<title>Geodaten mit DuckDB verarbeiten</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T17:05:00+01:00</date>
<start>17:05</start>
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<abstract>DuckDB hat sich als leichtgewichtiges Werkzeug f&#252;r Datananalysen aller Art in der Data Science Community etabliert. Mittlerweile gibt es auch eine offizielle Erweiterung die mit Geodaten arbeiten kann. In diesem Vortrag stellen wir die grundlegenden Funktionen vor.</abstract>
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<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
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<description>DuckDB kann Daten aus verschiedenen Quellen wie Dateien (CSV, JSON, ...), &#252;ber das Internet oder aus anderen Datenbanken einlesen. Mittels SQL k&#246;nnen die eingelesenen Daten miteinander kombiniert und verarbeitet werden. Durch die &quot;spatial&quot; Erweiterung von DuckDB werden nun auch r&#228;umliche Datentypen wie Punkte, Linien oder Polygone unterst&#252;tzt. Au&#223;erdem werden durch die im Hintergrund eingebundene GEOS Bibliothek geographische Analyse Funktionen bereitgestellt, Beispiele hierf&#252;r sind Fl&#228;chenberechnung, &#220;berschneidungen oder Buffer-Berechnung. Im Hintergrund wird au&#223;erdem GDAL eingebunden womit weitere zahlreiche Formate aus der Geo-Welt gelesen und geschrieben werden k&#246;nnen.</description>
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<title>The SPARQL Unicorn Ontology documentation: Exposing RDF geodata using static GeoAPIs</title>
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<type>Vortrag mit Paper im Academic Track</type>
<date>2024-03-20T17:40:00+01:00</date>
<start>17:40</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>We introduce the ontology documentation feature of the SPARQLing Unicorn QGIS Plugin, allowing the conversion of RDF data dumps to static HTML deployments with static versions of well-known APIs such as OGC API Features. Contents of RDF data are deployed interoperably accessible for many research communities. Our talk shows the tool&apos;s motivation, conversion process with test datasets, discusses limitations, standardization issues and future developments of this approach in general.</abstract>
<slug>fossgis2024-39049-the-sparql-unicorn-ontology-documentation-exposing-rdf-geodata-using-static-geoapis</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>A pertaining problem for linked open (geo-)datasets hosted on the web is the difficulty of their accessibility for people who do not have a previous knowledge about the datastructures and the software to process [RDF](https://www.w3.org/TR/rdf11-concepts/).
Often, researchers are only interested in the question if a dataset is suitable for their needs, which warrants an easy discovery of linked open data content with common tools used by the research community they are familiar with.
For example: A GIS researcher expects data to be served using e.g. [OGC API Features APIs](http://features.developer.ogc.org/) in formats such as [GeoJSON](https://datatracker.ietf.org/doc/rfc7946/) or [GML](https://www.ogc.org/standard/gml/), to be processed in tools such as [QGIS](https://www.qgis.org) to allow for an easy accessibility. The GIS researcher is not necessarily proficient in the [SPARQL query language](https://www.w3.org/TR/sparql11-query/) and in RDF-to- Geodata-conversion.
This is currently not the case for RDF data dumps, e.g. hosted on [Zenodo](https://zenodo.org) or [Github](https://github.com), since special kinds of data need to be manually extracted and converted to be of use to other communities first.
To mitigate this gap in data provision, we present the newly-developed SPARQL Unicorn ontology documentation feature, available as [QGIS plugin](10.5281/zenodo.3786814), a [standalone script](https://github.com/sparqlunicorn/sparqlunicornGoesGIS-ontdoc) and as a [Github Action](https://github.com/sparqlunicorn/sparqlunicornGoesGIS-ontdoc), which allows to create readily-hostable data dumps from RDF data, which can be served using static webspaces such as Github Pages.
RDF resources are represented by one HTML and RDF resource each, which are identified by their URI and for dereferencability, ideally hosted at this particular place on the web.
In addition to an HTML navigation and search function and a variety of graph analysis formats (e.g. [GraphML](http://graphml.graphdrawing.org), [GEXF](https://gexf.net)), the script is able to generate static API versions e.g. OGC API Features for geospatial data or the IIIF Presentation API for accessing media data.
This allows to access geodata encoded in RDF as pre-generated FeatureCollections in e.g. QGIS therefore making geospatial data in RDF directly accessible to the GIS community.
In our paper we describe the publication process of several semantically enriched and publicly available geospatial datasets in RDF and how they can be reused in QGIS as FeatureCollections and as RDF using the SPARQLing Unicorn QGIS plugin.
The [SPP Dataset](https://github.com/archaeolink/SPP1630Harbours-RDF), the [AncientPorts Dataset](https://github.com/archaeolink/AncientPorts_RDF) and the [CIGS Datatset](https://github.com/archaeolink/CIGS_RDF) highlight the representation of (spatio-)temporal research data referenced by scientific literature and serve as examples for the OGC API features integration.
In addition, we highlight the publication of [IIIF](https://iiif.io/api/presentation/3.0/) content (e.g. as complementary data to geodata) using the example of [ARS-LOD](https://github.com/RGZM/ars-lod/).
Finally, we discuss further extensions of the plugin for other statically generated content, limitations of the current approach and highlight the importance of this way of publishing for the general public and in a research software engineering setup.</description>
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<room>H&#246;rsaal 4 (A.013)</room>
<title>INSPIRE2GPKG</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-20T18:15:00+01:00</date>
<start>18:15</start>
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<abstract>Mit einer einfachen Python-Bibliothek lassen sich Raster- und Vektordaten automatisiert aus einer INSPIRE-kompatiblen GDI extrahieren und in einem Geopackage speichern. Im Vortrag werden die in der Software umgesetzten Prozesse und Prinzipien erl&#228;utert, und die Funktionsweise wird anhand praktischer Beispiele vorgestellt. Das Verfahren zeigt eindrucksvoll welches bisher noch ungenutzte Potential in den auf INSPIRE basierenden Infrastrukturen sowie im GPKG-Format steckt.</abstract>
<slug>fossgis2024-38901-inspire2gpkg</slug>
<track>Offene Standards, z.B. INSPIRE, OGC</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Die in den letzten 20 Jahren entstandenen Geodateninfrastrukturen in Deutschland und Europa haben sehr viel zur Verbreitung offener Standards beigetragen. Der WebMapService hat sich dabei zum Standardinterface f&#252;r den Zugriff auf Kartengraphiken entwickelt. Im Bereich der Vektordaten besch&#228;ftigen sich aktuell viele Institutionen mit der neuen OGC API Features Schnittstelle.
Die Standardisierung des webbasierten Zugriffs auf Geodaten ist also weit fortgeschritten, und es gibt unz&#228;hlige Geoportale, die Nutzern das Auffinden von geeigneten Webservices erleichtern.
In vielen praktischen Anwendungsf&#228;llen reicht der direkte internetbasierte Zugriff jedoch nicht aus, z.B.:
* Precision Farming,
* Rettungsdienste,
* Krisenmanagement,
* Felderfassung,
* Milit&#228;rische Eins&#228;tze,
* ...
Hier werden weiterhin Kopien bzw. Caches der Daten ben&#246;tigt.
Es stellte sich also die Frage, ob die vorhandenen Geodateninfrastrukturen nicht auch geeignet sind die Erstellung und Aktualisierung solcher Datencaches zu erm&#246;glichen. Derzeit werden die bestehenden Metadatenkatalogschnittstellen (CSWs) nur f&#252;r den Austausch von ISO-Metadaten verwendet. Die Suchoberfl&#228;chen der meisten Geoportale arbeiten auf eigenen, propriet&#228;ren Interfaces, die den menschlichen Nutzern eine komfortable Suche erm&#246;glichen. Der standardisierten CSW-Schnittstelle kommt praktisch also nur eine untergeordnete Bedeutung zu.
Wenn man jedoch automatistert Datencaches erstellen will, kommt man um diese Schnittstelle nicht herum, sie ist das einzige maschinenlesbare Interface der europ&#228;ischen Geodateninfrastrukturen.
Neben der Schnittstelle f&#252;r den Zugriff auf die Infrastrukturen, muss man sich auch damit auseinandersetzen, wie die Datencaches physikalisch abgelegt werden k&#246;nnen. Hier bietet sich das Geopackage Format des OGC an. Es ist weltweit das einzige Format, das sowohl die kombinierte Ablage von Raster- und Vektordaten, als auch die ihrer zugeh&#246;rigen Metadaten erm&#246;glicht.
In einem Proof of Concept wurde eine Python-Bibliothek erstellt, die Raster- und Vektordaten aus einer europ&#228;ischen GDI extrahieren kann und diese in einem Geopackage speichert. Dabei werden nicht nur die Daten selbst, sondern auch die zugeh&#246;rigen ISO-Metadaten abgelegt. Damit ist man theoretisch auch in der Lage die Informationen im Geopackage automatisch zu aktualisieren, wenn der Datenanbieter neue Metadaten bereitstellt.
Voraussetzung f&#252;r die Funktionsf&#228;higkeit:
* Eindeutige Ressourcenidentifikatoren f&#252;r Datens&#228;tze
* Einheitliche Umsetzung der ISO19119 und ISO19115 Metadaten (https://github.com/INSPIRE-MIF/technical-guidelines/tree/2022.2/metadata/metadata-iso19139)
Unterst&#252;tzte Diensttypen f&#252;r automatisierten Download:
* Rasterdaten
* INSPIRE View Service based on WMS 1.1.1 (https://github.com/INSPIRE-MIF/technical-guidelines/blob/2022.2/services/view-wms/ViewServices.pdf)
* INSPIRE ATOM Feeds (https://inspire.ec.europa.eu/file/1554/download?token=Y_538IH4)
* Vektordaten
* OGC API Features (https://docs.ogc.org/is/17-069r4/17-069r4.html)
* INSPIRE ATOM Feeds (https://inspire.ec.europa.eu/file/1554/download?token=Y_538IH4)
Die auf Github unter der MIT-Lizenz verf&#252;gbare Python-Bibliothek ist die Basis f&#252;r das neue Geopackage-Export Modul der L&#228;nder Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland.
Im Vortrag werden die in der Software umgesetzten Prozesse und Prinzipien erl&#228;utert, und die Funktionsweise des Geopackage-Export Moduls wird an einem praktischen Beispiel vorgef&#252;hrt. F&#252;r die Nutzung von Geopackages in Webanwendungen oder auf mobilen Endger&#228;ten k&#246;nnen Freie Open Source Bibliotheken der National Geospatial-Intelligence Agency (NGA) verwendet werden.
Weitere Informationen
https://inspire-gpkg-cache.readthedocs.io/en/latest/introduction.html
https://www.geoportal.rlp.de/article/Download_von_Daten_zur_Offline-Nutzung/
http://ngageoint.github.io/GeoPackage/</description>
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<title>Lizmap Webclient</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Expert:innenfragestunde</type>
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>01:00</duration>
<abstract>Diese Fragestunde, kombiniert mit Demo-Beispielen, erm&#246;glicht Interessierten einen Einblick in den Webclient Lizmap. Es werden spezielle Funktionen und Neuerungen vorgestellt, die ggf. auch f&#252;r Anwender interessant, bzw. neu sind. Der Schwerpunkt liegt bei Fragen der Teilnehmer.</abstract>
<slug>fossgis2024-38916-lizmap-webclient</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Seit 2011 gibt es den Lizmap Webclient der Firma 3Liz aus Montpellier (Frankreich). Durch stetige Weiterentwicklung werden jeweils die aktuellen QGIS/QGIS-Server Versionen unterst&#252;tzt und der Funktionsumfang dieses OpenSource-Projektes st&#228;ndig erweitert.
Der Lizmap Webclient stellt mit Hilfe des QGIS-Servers QGIS-Projekte im Webbrowser dar. Die Darstellung (Kartenbild, Symbole, Beschriftung, ...) entspricht 1:1 der des entsprechenden QGIS-Projektes. S&#228;mtliche Einstellung f&#252;r den Webclient werden &#252;ber ein QGIS-Plugin, bzw. &#252;ber ein benutzerfreundliches Backend vorgenommen.
Die Fragestunde richtet sich an neue Interessierte des Webclients, sowie an Anwender, die den Webclient bereits einsetzen. Neben der Kl&#228;rung der Fragen von den Teilnehmenden werden einige Schwerpunktthemen vorgestellt, wie z. Bps.:
- Neuerungen in der aktuellen Version 3.7
- Datenerfassung/Editieren incl. Snapping
- Atlasdruck
- M&#246;glichkeiten der Sachdatenabfrage (Formulare, Tabellen, html, ...)
- Rechteverwaltung (Benutzer, Gruppen)
Fragen k&#246;nnen gerne im Vorfeld an [email protected] geschickt werden.</description>
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<title>Ask me anything QGIS!</title>
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<type>Expert:innenfragestunde</type>
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date>
<start>16:30</start>
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<abstract>QGIS-Chairman Marco Bernasocchi und Kernentwickler Matthias Kuhn stehen w&#228;hrend einer Stunde f&#252;r alle QGIS-relevanten Fragen zur Verf&#252;gung.</abstract>
<slug>fossgis2024-39009-ask-me-anything-qgis-</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Mit Marco Bernasocchi und Matthias Kuhn stehen den Interessierten &#252;ber 20 Jahre geb&#252;ndeltes Expertenwissen in der Entwicklung, Nutzung und Organisation von QGIS und auf QGIS-basierenden Produkten zur Verf&#252;gung.</description>
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<room>Anwendertreffen/BoF1 (H.09)</room>
<title>Studierende stellen Ihre Arbeit vor</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Sonstiges</type>
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Studierende stellen Ihre Arbeit vor (Masterarbeit, Bachelorarbeit, aktuell in Arbeit, Seminararbeit, Praktikumsaufgaben, Abschlussarbeiten(Ausbildung) .</abstract>
<slug>fossgis2024-39705-studierende-stellen-ihre-arbeit-vor</slug>
<track>Ausbildung, Lehre, Open Science</track>
<language>de-formal</language>
<description>Studierende stellen Ihre Arbeit vor. Es sollen Beitr&#228;ge sein, die aktuell aus Forschung und Lehre im Rahmen stud. Arbeiten (Masterarbeit, Bachelorarbeit, aktuell in Arbeit, Seminararbeit, Praktikumsaufgaben, Abschlussarbeiten(Ausbildung)
##### Es gibt noch freie Pl&#228;tze
Hier die Infos: https://files.fossgis.de/Konferenz/2024/FOSSGIS-2024_Studierende_stellen_ihre_Arbeit_vor.pdf
### Zeitplan
#### 14:15 - 14:35 - Beitrag **Fabian Bloch (HCU Hamburg)**
- Titel: **GIS-basierte Analyse zu &#8220;Mobility as a Service&#8221; in Hamburg**
- *Was sind die Ziele der Arbeit bzw. was ist die Motivation hinter der Arbeit?* - Ziel der Arbeit, ist es aufzuzeigen, wo in der Mobilit&#228;t in Hamburg Potential steckt und wo es bisher schon gut
l&#228;uft.
- *Was sind gegebenenfalls zentrale Fragestellungen, die beantwortet werden sollen?* - Profitiert der Gro&#223;teil der Bev&#246;lkerung von &#8222;Mobility as a Service&#8220;? / Ist das bisherige Angebot verbesserungsw&#252;rdig?
- *Wen und/oder was adressiert die Arbeit?* - B&#252;rger, Politik, Unternehmen, Forschung
#### 14:35-14:55 Uhr - Beitrag **Henrik Sch&#246;nemann (HU Berlin)**
- Titel: **Making Maps. Skizze einer [studentischen] Lehrveranstaltung zu &apos;(Digitale) Karten, Geodaten und der Spatial Turn in den Geistes- und Sozialwissenschaften [keine Vorkenntnisse n&#246;tig]&apos;**
- Abstract:
Karten sind allgegenw&#228;rtig; dies trifft nicht nur auf die historisch arbeitenden Geisteswissenschaften zu. Es gibt kaum Vorlesungen, Vortr&#228;ge oder Publikationen ohne Karten. Die Verortung von zu untersuchenden Ereignissen und Prozessen/Strukturen/Systemen in Zeit und Raum ist fundamentaler Bestandteil der Geisteswissenschaften.
Dennoch stellt das Vermitteln von Kompetenzen hinsichtlich des Arbeitens mit sowie des eigenen Erstellens von Kartenmaterial ein Desiderat dar. Viel zu oft werden aufgrund mangelnder Zeit, Wissen, Erfahrung und Unterst&#252;tzung auf veraltete, nicht-optimale Karten sowie properit&#228;re L&#246;sungen zur&#252;ckgegriffen.
Dabei existieren mit uMap (https://umap.openstreetmap.fr) und QGIS (https://qgis.org) L&#246;sungen, die im Kontext der Digital Humanities genutzt und vermittelt werden k&#246;nnen und sollten.
Die Ziele der vorzustellenden Lehrveranstaltung sind dreierlei:
1. Ein Problembewusstsein f&#252;r das Medium Karten (v.a. als Interpretation der Interpretation) soll vermittelt werden.
2. Zudem soll Studierenden die &apos;Angst&apos; vor dem Arbeiten mit Daten und Computern genommen sowie Prinzipien der guten wissenschaftlichen Praxis
hinsichtlich Forschungsdaten, FAIR und Kollaboration durch konkrete Anwendung gezeigt werden.
3. Zum Schluss soll den Studierenden klar sein: Es muss nicht jede Geovisualisierung an &apos;arkane Kartographen&apos; abgegeben werden und erst
recht muss keine Karte ein Screenshot von Google Maps sein. Dabei versteht sich der vorliegende Beitrag als ein Teil von Open Educational
Ressources, deren Nachnutzung und Remix explizit gew&#252;nscht sind.</description>
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<title>Studierende stellen Ihre Arbeit vor</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Sonstiges</type>
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date>
<start>16:30</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Studierende stellen Ihre Arbeit vor (Masterarbeit, Bachelorarbeit, aktuell in Arbeit, Seminararbeit, Praktikumsaufgaben, Abschlussarbeiten(Ausbildung) .</abstract>
<slug>fossgis2024-39704-studierende-stellen-ihre-arbeit-vor</slug>
<track>Ausbildung, Lehre, Open Science</track>
<language>de-formal</language>
<description>Studierende stellen Ihre Arbeit vor. Es sollen Beitr&#228;ge sein, die aktuell aus Forschung und Lehre im Rahmen stud. Arbeiten (Masterarbeit, Bachelorarbeit, aktuell in Arbeit, Seminararbeit, Praktikumsaufgaben, Abschlussarbeiten(Ausbildung)
### Es gibt noch freie Pl&#228;tze
Hier die Infos: https://files.fossgis.de/Konferenz/2024/FOSSGIS-2024_Studierende_stellen_ihre_Arbeit_vor.pdf</description>
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<title>Anwendertreffen Lizmap-Webclient</title>
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<type>Anwendertreffen / BoF</type>
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date>
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<abstract>Die deutschsprachige Anwendergruppe f&#252;r den WebClient Lizmap m&#246;chte das Treffen zum Erfahrungsaustausch nutzen.
Teilnehmer k&#246;nnen ihre eigenen, mit Lizmap realisierten, WebGIS-Projekte vorstellen. Ferner kann &#252;ber aktuelle Fragen/Probleme und zuk&#252;nftige, gew&#252;nschte Erweiterungen in Lizmap diskutiert werden.
Das Anwendertreffen richtet sich sowohl an neu Interessierte, als auch an Anwender, die bereits mit Lizmap arbeiten.</abstract>
<slug>fossgis2024-38912-anwendertreffen-lizmap-webclient</slug>
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<description>Seit 2011 gibt es den Lizmap Webclient der Firma 3Liz aus Montpellier (Frankreich). Durch stetige Weiterentwicklung werden jeweils die aktuellen QGIS/QGIS-Server Versionen unterst&#252;tzt und der Funktionsumfang dieses OpenSource-Projektes st&#228;ndig erweitert.
Der Lizmap Webclient stellt mit Hilfe des QGIS-Servers QGIS-Projekte im Webbrowser dar. Die Darstellung (Kartenbild, Symbole, Beschriftung, ...) entspricht 1:1 der des entsprechenden QGIS-Projektes. S&#228;mtliche Einstellung f&#252;r den Webclient werden &#252;ber ein QGIS-Plugin, bzw. &#252;ber ein benutzerfreundliches Backend vorgenommen.
Die deutschsprachige Anwendergruppe f&#252;r den WebClient Lizmap m&#246;chte das Treffen zum Erfahrungsaustausch nutzen. Teilnehmer k&#246;nnen ihre eigenen, mit Lizmap realisierten, WebGIS-Projekte vorstellen. Ferner kann &#252;ber aktuelle Fragen/Probleme und zuk&#252;nftige, gew&#252;nschte Erweiterungen in Lizmap diskutiert werden.
Das Anwendertreffen richtet sich sowohl an neu Interessierte, als auch an Anwender, die bereits mit Lizmap arbeiten.</description>
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<room>Workshop 1 (D.010)</room>
<title>PostgreSQL / PostGIS Workshop f&#252;r Einsteiger</title>
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<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Dieser Workshop gibt Einsteiger:innen den ersten Einstieg in die Geodatenhaltung mit PostgreSQL/PostGIS.
Die ersten Schritte f&#252;r den Umgang mit r&#228;umlichen Daten in der Datenbank werden erlernt.
Einfache SQLs werden erl&#228;utert und erstellt, das Datenmodell vermittelt und Visualisierung, Datenimport, Schnittstellen sowie Geodatenviewer werden behandelt.</abstract>
<slug>fossgis2024-38686-postgresql-postgis-workshop-fr-einsteiger</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Dieser Workshop gibt Einsteiger:innen den ersten Einstieg in die Geodatenhaltung mit PostgreSQL/PostGIS.
Die ersten Schritte f&#252;r den Umgang mit r&#228;umlichen Daten in der Datenbank werden erlernt.
Einfache SQLs werden erl&#228;utert und erstellt, das Datenmodell vermittelt und Visualisierung, Datenimport, Schnittstellen sowie Geodatenviewer werden behandelt.
* Einf&#252;hrung PostgreSQL / PostGIS
- Vorstellung der M&#246;glichkeiten (Vektordaten, Rasterdaten)
* Datenmodell
* Visualisierung von Daten mit QGIS
* Datenimport &#252;ber QGIS DB Manager &amp; weitere Schnittstellen
* Eintauchen in die Welt der PostGIS-Funktionen</description>
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<room>Workshop 1 (D.010)</room>
<title>QGIS-Programmierung ohne Python-Vorkenntnisse</title>
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<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date>
<start>16:30</start>
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<abstract>Dieser Workshop zeigt anhand von ganz einfachen Beispielen was PyQGIS ist und warum es sich lohnen k&#246;nnte sich in das Thema einzuarbeiten.</abstract>
<slug>fossgis2024-39012-qgis-programmierung-ohne-python-vorkenntnisse</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
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<description>Wenn du QGIS benutzt hast sicherlich schon von Python oder PyQGIS geh&#246;rt. Aber du findest, dass das alles sehr kryptisch aussieht? Du fragst dich: Ist das was f&#252;r mich? Lohnt es sich Zeit daf&#252;r zu investieren? Und vor allem: Was genau kann ich &#252;berhaupt damit anfangen?
Dieser Workshop zeigt anhand von ganz einfachen Beispielen was PyQGIS ist und warum es sich lohnen k&#246;nnte sich in das Thema einzuarbeiten.
Nein, du musst keine Python-Vorkenntnisse haben (darfst du aber nat&#252;rlich). Und du wirst in diesen 90 Minuten weder zum Python-Profi noch zum PyQGIS-Profi. Aber du wirst nach Hause gehen und mehr lernen wollen, weil Python und PyQGIS ganz toll sind und du in diesem Workshop lernst warum :-)</description>
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<title>QGIS Workshop</title>
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<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date>
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<duration>01:30</duration>
<abstract>Zum Zeitpunkt der Konferenz ist QGIS Version 3.34 die aktuelle Version mit Langzeitunterst&#252;tzung (LTR). Wir m&#246;chten im Rahmen des Workshops einen praktischen &#220;berblick der Funktionalit&#228;t von QGIS geben und interessante Neuerungen der letzten Versionen pr&#228;sentieren. Der Workshop wendet sich an Neueinsteiger in QGIS und Interessierte, die bisher wenig Erfahrung mit QGIS sammeln konnten.</abstract>
<slug>fossgis2024-38970-qgis-workshop</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Zum Zeitpunkt der Konferenz ist QGIS Version 3.34 die aktuelle Version mit Langzeitunterst&#252;tzung (LTR). Wir m&#246;chten im Rahmen des Workshops einen praktischen &#220;berblick der Funktionalit&#228;t geben und interessante Neuerungen der letzten Versionen pr&#228;sentieren. Der Workshop wendet sich an Neueinsteiger in QGIS und Interessierte, die bisher wenig Erfahrung mit QGIS sammeln konnten. In praktischen &#220;bungen werden wir i.A. folgende Themen vorstellen:
&#8226; Einf&#252;hrung in QGIS
&#8226; Wichtige Neuerungen in QGIS LTR
&#8226; Arbeiten mit dem GeoPackage
&#8226; Erstellen von Formularen</description>
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<room>Workshop 2 (D.011)</room>
<title>Einf&#252;hrung GeoServer</title>
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<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date>
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<abstract>Dieser Workshop hat eine Einf&#252;hrung in die entscheidenden Konzepte und Funktionen des GeoServers zum Ziel und wird sich auf die wichtigsten Schritte der Publizierung eines eigenen WMS und WFS fokussieren.</abstract>
<slug>fossgis2024-38757-einfhrung-geoserver</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Der GeoServer ist ein weit verbreiteter und einfach zu verwaltender Open-Source-Kartenserver, der die wichtigsten Standards des OGC wie WMS, WMTS, WFS, WCS oder die OGC API unterst&#252;tzt. Er erm&#246;glicht dabei die Ver&#246;ffentlichung von Geodaten- und Kartendiensten aus zahlreichen Datenquellen wie den g&#228;ngigen Datenbanken, dem GeoPackage oder dem (Cloud Optimized) GeoTIFF Format und ist durch diese breite Unterst&#252;tzung von Inputdaten vielseitig einsetzbar. Die Verwaltung der Konfiguration wird durch seine &#252;bersichtliche Benutzeroberfl&#228;che erleichtert.
Dieser Workshop hat eine Einf&#252;hrung in die entscheidenden Konzepte und Funktionen des GeoServers zum Ziel und wird sich auf die wichtigsten Schritte der Publizierung eigener Kartendienste fokussieren. Dabei werden die Teilnehmenden eigene Vektor- und Rasterdaten f&#252;r den optimalen Einsatz im GeoServer vorbereiten, Daten aus diversen Quellen einbinden, diese als WMS und WFS Dienste bereitstellen und Layerstile &#252;ber SLD (Styled Layer Descriptor) definieren.
Zielgruppe sind alle Interessierten, die die M&#246;glichkeiten vom GeoServer kennenlernen wollen. Vorkenntnisse im GeoServer sind nicht notwendig.</description>
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<room>Workshop 3 (D.013)</room>
<title>Orchestrierung einer GDI &#252;ber Container Images</title>
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<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-20T14:15:00+01:00</date>
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<abstract>Dieser Workshop wird den Teilnehmenden eine kurze Einf&#252;hrung in die wichtigsten Konzepte von Container Images am Beispiel einer GDI bestehend aus OpenSource Komponenten geben.</abstract>
<slug>fossgis2024-38778-orchestrierung-einer-gdi-ber-container-images</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Container Images haben sich in vielen Bereichen zu einem &#228;u&#223;erst n&#252;tzlichen Werkzeug f&#252;r den isolierten Betrieb von Anwendungen &#252;ber Containerisierung herausgestellt und mittlerweile mehr als nur bew&#228;hrt. Die g&#228;ngigen Tools, um diese Images zu verwalten sind u.a. Docker oder Podman. Vorteile von Containern sind dabei u.a. die Plattformunabh&#228;ngigkeit, die Isolation von Anwendungen und deren Abh&#228;ngigkeiten an externe Systembibliotheken, die Versionierbarkeit und nicht zuletzt das einfache Deployment auf verteilte Zielplattformen. Hierauf aufbauend k&#246;nnen Container bei der Skalierbarkeit und dem Updateprozess von Applikationen in allen verf&#252;gbaren Umgebungen, z.B. der Test-, Staging- und Produktivumgebung unterst&#252;tzen. F&#252;r EntwicklerInnen stellen Container eine hervorragende Erg&#228;nzung des Development-Setups dar, indem z.B. &#228;hnliche Bedingungen wie auf Produktivsystemen ohne gro&#223;en Aufwand hergestellt werden k&#246;nnen.
Dieser Workshop soll den Teilnehmenden zun&#228;chst eine kurze Einf&#252;hrung in Container Images geben. Hier werden neben den Grundkonzepten (u.a. Dockerfile, Container, Image, Registry, &#8230;) einige hilfreiche Informationen zu Installation und Konfiguration gegeben. Anschlie&#223;end wird sukzessive eine leicht verst&#228;ndliche GDI, bestehend aus einer PostGIS-Datenbank, eines GeoServers und eines WebGIS erstellt. Dabei wird besonders auf die Kommunikation der Services untereinander, typische Konfigurationsoptionen sowie Erweiterungsm&#246;glichkeiten eingegangen.
Zielgruppe des Workshops sind (GDI-)AdministratorInnen, AnwenderInnen, EntwicklerInnen und EntscheiderInnen, die Interesse an Container Images und deren Nutzung in den unterschiedlichen Umgebungen und Lebenszyklen einer GDI oder auch im allt&#228;glichen Gebrauch haben.
Kenntnisse &#252;ber Container Images, Docker, Podman oder die verwendeten Komponenten der Beispiel-GDI sind nicht zwingend erforderlich.</description>
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<title>Geodaten Prozessieren mit GeoPandas</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-20T16:30:00+01:00</date>
<start>16:30</start>
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<abstract>Der Workshop bietet eine Einf&#252;hrung in die Geodatenverarbeitung mit GeoPandas. GeoPandas kombiniert die Funktionalit&#228;ten von Pandas mit der Geodatenverarbeitung von anderen Bibliotheken wie Shapely (f&#252;r die Geometrieoperationen) und Fiona (f&#252;r den Dateizugriff), um Geodatenstrukturen und Operationen in Python zu vereinfachen. Es erlaubt das Laden, Speichern, Analysieren und Visualisieren von geometrischen Daten in Form von Vektoren. Der Workshop gibt eine generelle Einf&#252;hrung und zeigt die wicht</abstract>
<slug>fossgis2024-38762-geodaten-prozessieren-mit-geopandas</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Der Workshop f&#252;hrt Euch in die wunderbare Welt von GeoPandas ein. GeoPandas ist ein Open-Source-Python-Paket als Erweiterung von Pandas zur Verwendung mit Vektordaten. GeoPandas stellt einige grundlegende GIS-Funktionen zur Verf&#252;gung. Damit k&#246;nnen Geodaten sehr einfach in Python importiert und verarbeitet werden. Pandas ist ein sehr m&#228;chtiges Python-Tool und quasi der Standard f&#252;r die Verarbeitung von tabellarischen Daten. In dem Workshop lernen wir die wichtigsten Pandas-Funktionen und den Einsatz von GeoPandas f&#252;r den Import, die Geodatenprozessierung, die Visualisierung und den Export von Geodaten kennen. Grundlegende Python-Kenntnisse sind von Vorteil aber nicht Vorraussetzung f&#252;r die Teilnahme an dem Workshop.
Wenn Ihr mit Eurem eigenen Notebook an dem Kurs teilnehmen wollt, ist die Installation von Anaconda (https://www.anaconda.com/download) hilfreich. Alternativ k&#246;nnt Ihr auch die aktuelle Version der OSGeoLive installieren (https://live.osgeo.org/de/index.html).</description>
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<day index='2' date='2024-03-21' start='2024-03-21T04:00:00+01:00' end='2024-03-22T03:59:00+01:00'>
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<title>Masterportal 3.0 &#8211; Entdecke die Magie des neuen Major Release!</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Der WebGIS Client Masterportal wurde umfassend modernisiert und ist jetzt in der neuen Major Version 3.0 verf&#252;gbar. Im Rahmen des Vortrags werden die Highlights der neuen Produkt-Generation vorgestellt.</abstract>
<slug>fossgis2024-38484-masterportal-3-0-entdecke-die-magie-des-neuen-major-release-</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Der unter MIT Lizenz ver&#246;ffentlichte WebGIS Client Masterportal stellt eine leistungsstarke, individuell anpassbare Open Source L&#246;sung zur Visualisierung von Geodaten dar. Das Masterportal wird erfolgreich von vielen Institutionen der &#246;ffentlichen Verwaltung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie von Rechenzentren und Stadtwerken deutschlandweit und im europ&#228;ischen Ausland eingesetzt. Es wird durch eine Open-Source-Community und eine starke Allianz von Implementierungspartnern kontinuierlich weiterentwickelt und ist auf dem Weg, ein OSGeo Projekt zu werden.
Mit dem Masterportal V. 3.0 steht nun eine aktualisierte Major-Version zur Verf&#252;gung, die zahlreiche Verbesserungen mit sich bringt, u. a. folgende Highlights:
&#8226; neu gestaltete und intuitivere Benutzeroberfl&#228;che
&#8226; verbessertes UI / UX auf mobilen Endger&#228;ten
&#8226; h&#246;here Performance
Im Rahmen des Vortrags werden der aktuelle Projektstatus und die Neuerungen erl&#228;utert. Dar&#252;ber hinaus wird ein Ausblick auf die zuk&#252;nftige Entwicklung und die geplante Long Term Support Version des Masterportals gegeben.</description>
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<title>Das Beispiel Masterportal &#8211; ein OS Erfolgsmodell f&#252;r die &#246;ffentliche Verwaltung?</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T09:35:00+01:00</date>
<start>09:35</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Das Masterportal hat sich in den letzten Jahren innerhalb der deutschen Verwaltung als Geoviewer bzw. WebGIS etabliert. In diesem Vortrag werden die erfolgreichen Organisationsstrukturen und Prozesse hinter dem Masterportal vorgestellt und diskutiert, ob dieses Open-Source Modell als Blaupause weiterer Projekte der &#246;ffentlichen Verwaltung oder dar&#252;ber hinaus dienen k&#246;nnte.</abstract>
<slug>fossgis2024-38984-das-beispiel-masterportal-ein-os-erfolgsmodell-fr-die-ffentliche-verwaltung-</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Hinter dem Masterportal steht die Implementierungspartner Masterportal mit aktuell 43 Partnern der &#246;ffentlichen Verwaltung aus Deutschland und &#214;sterreich. Die Partnerschaft verfolgt drei prim&#228;re Ziele: Die Weiterentwicklung des Open Source Geoviewers Masterportal anhand der Anforderungen der &#246;ffentlichen Verwaltung, die Schaffung eines sich gegenseitig unterst&#252;tzenden Netzwerkes und somit die St&#228;rkung der digitalen Souver&#228;nit&#228;t. Die Community setzt dabei auf demokratische, solidarische und transparente Prozesse, technische und strategische Entscheidungen werden in regelm&#228;&#223;ig stattfindenden Technischen und Strategischen Komitee Sitzungen getroffen.
In diesem Vortrag werden die Erfolgsfaktoren des Masterportal vorgestellt, insbesondere die Erkenntnis, dass f&#252;r den Erfolg eines Open Source Produktes verschiedene Aspekte harmonisieren m&#252;ssen, dazu geh&#246;ren der technische Aufbau der Software, die strategischen Entscheidungsprozesse, Verantwortungsverteilung und die monet&#228;re Unterst&#252;tzung. Zum Abschluss diskutieren wir unter welchen Rahmenbedingungen das Modell auch f&#252;r andere Projekte der &#246;ffentlichen Verwaltung oder dar&#252;ber hinaus dienen k&#246;nnte.</description>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>Das Masterportal als Bestandteil der Open SmartCity Solingen</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T10:10:00+01:00</date>
<start>10:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Die Klingenstadt Solingen ist im Rahmen einer F&#246;rderung des Bundesinnenministeriums seit Januar 2020 eines der SmartCity Modellprojekte. Die F&#246;rderung endet im Herbst 2024.
Im Zuge des Modellprojektes wird das GEOportal der Klingenstadt auf das Masterportal umgestellt.
Vorgestellt werden sollen insbesondere das Deployment des Masterportals &#252;ber eine CI/CD-Pipeline &#252;ber einen eigenen gitlab-Server und die Einbindung der Sensordaten aus dem FROST-Server, der ebenfalls ein Teil des Projekts ist.</abstract>
<slug>fossgis2024-38784-das-masterportal-als-bestandteil-der-open-smartcity-solingen</slug>
<track>Praxisberichte</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Die Klingenstadt Solingen ist im Rahmen einer F&#246;rderung des Bundesinnenministeriums seit Januar 2020 eines der SmartCity Modellprojekte. Die F&#246;rderung endet im Herbst 2024.
Im Zuge des Modellprojektes ist die Klingenstadt Solingen der Implementierungspartnerschaft Masterportal beigetreten.
Vorgestellt werden sollen insbesondere das Deployment der Masterportal-Instanzen &#252;ber eine CI/CD-Pipeline auf dem eigenen gitlab-Server und die Einbindung von Sensordaten aus dem FROST-Server.
Der Aufbau der Sensordateninfrastruktur ist einer der Hauptbestandteile des F&#246;rderprojekts. Im Masterportal k&#246;nnen die Sensoren visualisiert werden.</description>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>basemap.de Aktuelles und Ausblick</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Im Vortrag wird der aktuelle Stand des Projekts basemap.de der amtlichen deutschen Vermessung (AdV) vorgestellt. Es handelt sich um mehrere kostenfrei nutzbare Dienste und zunehmend auch der entsprechenden Quelldaten, die in regelm&#228;&#223;igen, kurzen Abst&#228;nden aktualisiert zur Verf&#252;gung stehen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38537-basemap-de-aktuelles-und-ausblick</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
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<language>de-formal</language>
<description>basemap.de ist ein Ergebnis der Arbeitsgruppe SmartMapping der AdV. Entsprechend des urspr&#252;nglichen Auftrags ist basemap.de vor allem ein Kartographie-Produkt der amtlichen Vermessung. VectorTile-Technologie erm&#246;glicht allerdings die flexible Anpassung des Kartenwerks an verschiedene kartographische Anforderungen und ist nicht mehr so festgelegt wie z.B. ein OGC WMS oder WMTS.
Neue spannende Felder er&#246;ffnen sich aber vor allem durch die weitere &#214;ffnung der Lizenzbedingungen und den langfristig offenen Zugriff auf die Daten selbst. Hier entstehen ganz neue M&#246;glichkeiten und erhebliches Potential, da die Daten der L&#228;nder nicht mehr aufw&#228;ndig manuell zusammen-gepuzzelt werden m&#252;ssen, sondern schon flachgeklopft, zerlegt, korrigiert und wieder zusammengesetzt geliefert werden - unter Beibehaltung aller Attribute. Inklusive Technologie, da ausschlie&#223;lich Open Source eingesetzt wird.</description>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>Open Data des BKG</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Das Bundesamt f&#252;r Kartographie und Geod&#228;sie (BKG) ist der Geodatendienstleister des Bundes. Neben der Entwicklung von Geoprodukten f&#252;r Bundesbeh&#246;rden ist es jedoch auch bestrebt, Geodaten als Open Data allen interessierten Nutzern zur Verf&#252;gung zu stellen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38817-open-data-des-bkg</slug>
<track>Open Data, Datenschutz und Lizenzen</track>
<language>de-formal</language>
<description>Der Vortrag thematisiert kurz den lizenzrechtlichen Kontext, in dem Open Data-Produkte des BKG bereitgestellt werden. Er gibt einen &#220;berblick &#252;ber die Open Data-Produkte und stellt zwei Produkte ausf&#252;hrlicher vor.
Dabei handelt es sich zum einen um die POI-Open, Points of Interest mit inzwischen sechs Themen aus dem Verkehrssektor und dar&#252;ber hinaus. Zum anderen wird &#252;ber die BZB-Open informiert: Beh&#246;rdenzust&#228;ndigkeitsbereiche aus dem Themenspektrum Gerichte und Arbeitsagenturen/Jobcenter. Beide Produkte werden unter der Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0 weitergegeben.</description>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>Offene Verwaltungsdaten in Europa: Was Deutschland von anderen L&#228;ndern lernen kann</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T12:20:00+01:00</date>
<start>12:20</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Der Beitrag des Wissenschaftlichen Instituts f&#252;r Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) untersucht das Angebot von offenen Verwaltungsdaten in Europa und welche Rolle zentrale Open-Data-Institutionen dabei spielen. Die Ergebnisse zeigen, dass andere L&#228;nder schneller als Deutschland voranschreiten. Sie stellen u. a. weniger Bedingungen an die Datennutzung und bieten deutlich mehr Geo-, Tabellen- und Textformate anstatt Bilddaten an.</abstract>
<slug>fossgis2024-38993-offene-verwaltungsdaten-in-europa-was-deutschland-von-anderen-lndern-lernen-kann</slug>
<track>Open Data, Datenschutz und Lizenzen</track>
<language>de-formal</language>
<description>Das WIK identifiziert in einem gemeinn&#252;tzigen Forschungsprogramm, das mit der Bundesnetzagentur vereinbart ist, gute Beispiele und zentrale Erkenntnisse von relevanten Open-Data-Stakeholdern in Europa. Der Vortrag basiert auf den Ergebnissen der im Dezember 2023 ver&#246;ffentlichten Studie. Die Autorinnen zeigen, was Deutschland von anderen L&#228;ndern in der Datenbereitstellung und -nutzung lernen kann.</description>
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<title>KI-Geb&#228;udeerkennung &#8211; Deep-Learning-Modelle zur Aktualisierung der ALKIS-Geb&#228;ude</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Beim Einsatz &#8220;K&#252;nstlicher Intelligenz&#8221; zur Erkennung von Geb&#228;uden in Luftbildern setzt die Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) auf Open Source Software und selbst trainierte Deep-Learning-Modelle. Ein eigenes DecSecOps-Team entwickelt und betreibt seit &#252;ber 4 Jahren eine SaaS-Anwendung zur Unterst&#252;tzung der Kataster&#228;mter. Diese &#8220;KI-Geb&#228;udeerkennung&#8221; hilft beim Aktualisieren der ALKIS-Daten. Kann sie auch beim Aktualisieren der OSM-Geb&#228;ude helfen?</abstract>
<slug>fossgis2024-39041-ki-gebudeerkennung-deep-learning-modelle-zur-aktualisierung-der-alkis-gebude</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Das Landesamt f&#252;r Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) hat in den letzten Jahren &#252;ber 10 eigene, agile DevSecOps-Teams aufgebaut. Eines der Teams entwickelt und betreibt &#8220;lernende GeoServices&#8221;. Diese SaaS-Anwendungen nutzen Fernerkundungsdaten und Machine-Learning-Modelle, um automatisiert Geoinformationen zu gewinnen.
Die erste produktive Anwendung ist eine &#8220;KI-Geb&#228;udeerkennung&#8221;. Diese ersetzt das visuelle Durchmustern der Digitalen Orthophotos (DOP) durch Bearbeitende in den Kataster&#228;mtern durch automatisiert erzeugte Hinweise auf neue Geb&#228;ude, bauliche Ver&#228;nderungen oder Abrisse.
Auch Niedersachsen muss die Hausumringe der ALKIS-Daten sp&#228;testens am 9.6.2024 mit einer Open-Data-Lizenz kostenlos zum Download und per API bereitstellen. Dadurch entstehen neue Nutzungsm&#246;glichkeiten und die Anforderungen an die Aktualit&#228;t der Daten werden weiter steigen. Durch den Einsatz KI-unterst&#252;tzter Fachanwendungen m&#246;chten wir die hohen Anspr&#252;che an unsere amtlichen Geodaten in Zukunft noch besser erf&#252;llen. Dabei gilt, wie bei allen Eigenentwicklungen des LGLN, Open Source First. Neben den Ergebnissen der KI-Geb&#228;udeerkennung werden daher in Zukunft auch Trainingsdaten, KI-Modelle und s&#228;mtlicher Source Code mit freier Lizenz ver&#246;ffentlicht.
Grunds&#228;tzlich m&#246;chten wir beim Einsatz von &#8220;K&#252;nstlicher Intelligenz&#8221; transparent sein und beleuchten im Vortrag auch die Herausforderungen und Erfolge bei der Entwicklung und dem Betrieb einer KI-Anwendung in der &#246;ffentlichen Verwaltung.</description>
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<title>Evaluierung von Hausumringen: ALKIS, OSM, Microsoft und unsere KI im Vergleich</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T14:50:00+01:00</date>
<start>14:50</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Um automatisiert Hinweise zur Aktualisierung der ALKIS-Daten zu erhalten, werden bei der Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) die Ergebnisse einer &#8222;KI-Geb&#228;udeerkennung&#8220; mit den amtlichen Hausumringen verglichen. Dazu wurde eine Reihe von Metriken entwickelt.
Mit denselben Metriken haben wir auch andere frei verf&#252;gbare Datens&#228;tze (z.B.: OSM) ausgewertet, bestehende Differenzen analysiert und daraus Aussagen &#252;ber Vollst&#228;ndigkeit, Aktualit&#228;t und Genauigkeit der jeweiligen Hausumringe abgeleitet.</abstract>
<slug>fossgis2024-39050-evaluierung-von-hausumringen-alkis-osm-microsoft-und-unsere-ki-im-vergleich</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Im Landesamt f&#252;r Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) wird eine &#8222;KI-Geb&#228;udeerkennung&#8220; entwickelt, um auf Grundlage von digitalen Orthophotos (DOP) den Geb&#228;udebestand im Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS) zu aktualisieren.
Dabei m&#252;ssen systematisch die Differenzen zwischen den von der KI erkannten Geb&#228;uden und den Hausumringen aus ALKIS berechnet werden. Diese Differenzen liefern Hinweise auf Unstimmigkeiten in den ALKIS-Daten. Verwendet man manuell erzeugte Referenz-Daten, erlauben die Differenzen dagegen eine Beurteilung der Qualit&#228;t der KI-Modelle.
Um die Differenzen zwischen den beiden Datens&#228;tzen quantifizieren zu k&#246;nnen, nutzen wir eine Reihe von Metriken: Darunter Standards wie Intersection over Union (IoU), Mean Average Precision und F1-Score, sowie &#196;hnlichkeiten der geometrischen Eigenschaften der Hausumringe. F&#252;r die Berechnung dieser Metriken haben wir auf Grundlage von GeoPandas und weiterer Open Source Software ein Python-Package entwickelt, welches wir bereits produktiv einsetzen. Dieses Tool erlaubt uns auch einen Vergleich mit anderen frei verf&#252;gbaren Datens&#228;tzen (wie z.B. den Geb&#228;uden aus OSM oder Microsofts Building Footprints). Es ist damit m&#246;glich, gezielt f&#252;r ein Gebiet die &#220;bereinstimmung der Hausumringe zwischen den jeweiligen Datens&#228;tzen zu messen.
Im Vortrag vergleichen wir die Qualiti&#228;t bzw. die &#220;bereinstimmung der Hausumringe der jeweiligen Datens&#228;tze anhand von Daten aus Niedersachsen.</description>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>KI, GIS, EO &amp; FOSS: Erfahrungen &amp; offene Fragen rund um artifizielle Intelligenz</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T15:25:00+01:00</date>
<start>15:25</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Im Vortrag wollen wir die faszinierende Welt der k&#252;nstlichen Intelligenz (KI) im Kontext von Geoinformationssystemen (GIS) &amp; Earth Observation (EO) betrachten.
Gemeinsam wollen wir (keine KI-Experten, aber reichlich Praxiserfahrung) Begriffe kl&#228;ren, konkrete Anwendungsbeispiele vorstellen und dabei auch wichtige offene Fragen zur Diskussion stellen. Dieser Vortrag nimmt Sie mit auf eine Reise durch die spannende Umbruchszeit, in der sich auch unsere Branche befindet und soll Diskurs anregen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38468-ki-gis-eo-foss-erfahrungen-offene-fragen-rund-um-artifizielle-intelligenz</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Unser Vortrag &quot;KI, GIS, EO &amp; FOSS: Erfahrungen &amp; offene Fragen rund um artifizielle Intelligenz&quot; wirft einen Blick auf die aufregenden Entwicklungen im Bereich k&#252;nstliche Intelligenz und deren Anwendung in Geoinformationssystemen und Earth Observation. Wir m&#246;chten klarstellen, dass die Vortragenden Praktiker und Entwickler sind, nicht aber ausgewiesene KI-Experten. Unsere Betrachtung der Branche, langj&#228;hrige Erfahrung sowie unser Streben nach Innovation haben uns jedoch dazu motiviert, dieses spannende Thema zu erkunden und unsere Erfahrungen zu teilen.
Unsere Pr&#228;sentation beginnt mit einer Kl&#228;rung von Begriffen wie KI, Machine Learning und Deep Learning, um ein gemeinsames Verst&#228;ndnis zu schaffen. Wir werden auch einige prominente KI-Produkte/Software (z.b. ChatGPT, Dall-E 2, Midjourney usw.) kurz erl&#228;utern. Anschlie&#223;end werden wir eigene konkrete Beispiele f&#252;r KI-Anwendungen in GIS und EO pr&#228;sentieren, darunter die Generierung von Trainingsdaten f&#252;r Bildklassifikationen und die Nutzung von textbasierter KI zur Unterst&#252;tzung bei der Programmierung.
Dar&#252;ber hinaus m&#246;chten wir wichtige offene Fragen diskutieren und Feedback von der Community sammeln. Themen wie Lizenzierung von KI-generiertem Code, &#220;berpr&#252;fbarkeit von KI-Entscheidungen (deshalb m&#246;gen wir doch FOSS auch so sehr), ethische Aspekte und vielleicht auch die Zukunft unserer Branche stehen im Mittelpunkt. Unsere Pr&#228;sentation soll zum Nachdenken anregen und den Dialog &#252;ber die Chancen und Herausforderungen der KI in unserem Umfeld f&#246;rdern. Wir freuen uns darauf, weitere Aspekten in sich hoffentlich anschlie&#223;enden Folgediskussionen zu ergr&#252;nden.
Hinweis: Diese Einreichung wurde mithilfe von ChatGPT erstellt.</description>
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<title>Altkartenanalyse f&#252;r einen nachhaltigen Klimaschutz &#8211; Entwicklung eines QGIS-Plugins</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag mit Paper im Academic Track</type>
<date>2024-03-21T16:45:00+01:00</date>
<start>16:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>In einem neuen Gemeinschaftsprojekt zwischen I&#214;R und BKG wird untersucht, in welchem Ma&#223;e sich die Landbedeckung in Deutschland vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis heute ver&#228;ndert hat. Dazu werden Methoden erarbeitet, um Karteninhalte aus digitalisierten Altkartenbest&#228;nden automatisiert zu extrahieren.Die im Projekt entstehenden Ergebnisse werden als offene Geodaten, die Methoden in einem QGIS Plug-In bereitgestellt.</abstract>
<slug>fossgis2024-38909-altkartenanalyse-fr-einen-nachhaltigen-klimaschutz-entwicklung-eines-qgis-plugins</slug>
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track>
<language>de-formal</language>
<description>Die Klimaforschung ben&#246;tigt, wie auch andere Disziplinen der Erdsystemforschung, Zeitreihendaten &#252;ber lange Zeitr&#228;ume. Der Klimaforschung fehlen derzeit fl&#228;chendeckende, hochaufgel&#246;ste Daten zur Landnutzung bzw. Landbedeckung der letzten Jahrhunderte f&#252;r die Verbesserung der Erdsystemmodellierung. Der Landnutzungskomponente und speziell dem anthropogenen Landwandel kommt eine bedeutende Rolle zu, insbesondere seit dem Beginn der Industriellen Revolution.
Eine wichtige Datenquelle f&#252;r die Zeit vor den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts sind kartographische Abbildungen der Erdoberfl&#228;che in Form archivierter topographischer Kartenwerke.
Die Georeferenzierung topographischer Karten, das Extrahieren der Landbedeckungsformen verschiedener Zeitabschnitte und deren Klassifizierung bilden die Grundlage f&#252;r diese vergleichenden Analysen. Der Analyseprozess ist aufgrund der gro&#223;en Datenmengen nur automatisiert durchf&#252;hrbar. Die r&#228;umliche und zeitliche Analyse des sehr unterschiedlichen Kartenmaterials, stellt eine gro&#223;e Herausforderung dar. Diese reicht von der Beschaffung der Karten, &#252;ber den semantischen Abgleich, bis hin zu nicht immer gekl&#228;rten Lizenzrechten. Besonderes Augenmerk ist auf die Darstellung der Validit&#228;t der Ergebnisse zu legen. Da es sich um ein relativ junges Fachgebiet handelt, gibt es noch keine automatisierten L&#246;sungen.
In einem neuen Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Bundesamt f&#252;r Kartographie und Geod&#228;sie (BKG) und dem Leibniz-Institut f&#252;r &#246;kologische Raumentwicklung e.V. (I&#214;R) werden nun Methoden entwickelt und aus analogen Karten abgeleitete Daten bereitgestellt. Ziel des Projektes ist, zu ermitteln, in welchem Ma&#223;e sich die Landbedeckung in Deutschland vom Anfang des 19. Jahrhundert bis heute ver&#228;ndert hat.
Das Projekt greift auf die &#228;ltesten verf&#252;gbaren Landesaufnahmen zur&#252;ck und erg&#228;nzt die Zeitreihen des I&#214;R-Monitors durch Daten, die aus historischen Kartenwerken zu entnehmen sind. Das Projekt wird mit Open Source Software durchgef&#252;hrt. Die Ergebnisse werden im I&#214;R-Monitor als Open Data, die Analysealgorithmen auf GitHub als Open Source bereitgestellt.
Zu Erweiterung der Methodenforschung mit KI-Technologien, hat das BKG auch ein Forschungsprojekt unter Beteiligung der Leibniz Universit&#228;t Hannover und der Jade Hochschule gestartet.
Da die Dekarbonisierung ein unverzichtbares Element eines nachhaltigen &#214;kosystems ist, wird besondere Aufmerksamkeit auf Daten gelegt, die f&#252;r den Dekarbonisierungsprozess genutzt werden k&#246;nnen. Die Kohlendioxid-Speicherkapazit&#228;t der W&#228;lder ist unter anderem vom Alter eines Waldes abh&#228;ngig. Aus diesem Grund ist die Darstellung der Entwicklung von Waldgebieten im Fokus unserer Studie. Um die Renaturierung vor Mooren als bedeutende CO2-Speicher zu f&#246;rdern, werden verl&#228;ssliche Informationen &#252;ber ehemalige Moorfl&#228;chen geliefert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Phase der Machbarkeitsstudie, in der die vier Bundesl&#228;nder Sachsen, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen untersucht werden.</description>
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<title>Klimatische Zeitreihenanalyse zur Modellierung von &#214;koregionen</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T17:20:00+01:00</date>
<start>17:20</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Das Ziel dieser Studie war die Identifikation von Gebieten in Nordafrika, die in Bezug auf &#220;bertr&#228;ger neuartiger Krankheiten besonders &#252;berwacht werden sollten. Dazu wurden Zeitreihen verschiedener Fernerkundungsdaten zu Umwelt und Klima aufbereitet, mit deren Hilfe &#214;koregionen klassifiziert und identifiziert werden k&#246;nnen. Mit einer vergleichenden Risikoanalyse konnten anschlie&#223;end entomologische &#220;berwachungsprogramme angepasst und optimiert werden.</abstract>
<slug>fossgis2024-38690-klimatische-zeitreihenanalyse-zur-modellierung-von-koregionen</slug>
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track>
<language>de-formal</language>
<description>Im Rahmen des WOAH Projektes &quot;Defining Ecoregions and Prototyping an EO-based Vector-borne Disease Surveillance System for North Africa (PROVNA)&quot; hat das italienische Istituto Zooprofilattico Sperimentale of Abruzzo and Molise &#8220;G. Caporale&#8221; (IZS-Teramo) &#214;koregionen in Nord-Afrika klassifiziert. Mit einer Risikoanalyse, die &#228;hnliche Umwelt- und Klima-Bedingungen ber&#252;cksichtigt, konnten entomologische &#220;berwachungsprogramme f&#252;r Krankheits&#252;bertr&#228;ger angepasst und optimiert werden. F&#252;r die Bestimmung dieser Umwelt- und Klima-Bedingungen wurden Zeitreihen von Fernerkundungsdaten f&#252;r die Jahre 2018 bis 2022 erstellt. Konkret wurden Bodentemperatur f&#252;r Tage und N&#228;chte, ein normierter differenzierter Vegetationsindex (NDVI), Bodenfeuchte, ein normierter differenzierter Wasserindex (NDWI) sowie Niederschlagsmenge erfasst und auf 250 Meter r&#228;umliche Aufl&#246;sung bzw. 16 Tage zeitliche Aufl&#246;sung harmonisiert. Der Schwerpunkt dieses Vortrags liegt auf den unterschiedlichen Methoden zur Harmonisierung der verschiedenen Datens&#228;tze.</description>
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<title>GeographyForFuture: Mit Geodaten Politik machen</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T17:55:00+01:00</date>
<start>17:55</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Geodaten und Karten sind die Basis f&#252;r politische und gesellschaftliche Entscheidungen. Sie produzieren und reproduzieren soziale Wirklichkeiten und lenken unser allt&#228;gliches Handeln. Aber wir k&#246;nnen Geodaten auch f&#252;r den Kampf f&#252;r eine bessere Welt nutzen. Woher die Macht von Geodaten kommt und wie wir Geodaten politisch nutzen k&#246;nnen, sind die Themen des Talks.</abstract>
<slug>fossgis2024-38928-geographyforfuture-mit-geodaten-politik-machen</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Geodaten und (digitale) Karten haben in den letzten Jahrzehnten eine Schl&#252;sselstellung in der Entwicklung unserer Gesellschaft eingenommen. Geodaten sind wichtiger Bestandteil bspw. in der Umwelt&#252;berwachung, der Nutzung nat&#252;rlicher Ressourcen, der Verkehrsplanung, der Raumplanung u.v.m. und sind damit Basis politischer und gesellschaftlicher Entscheidungsprozesse. Kommerzielle Anwendungen, die auf Geodaten aufbauen, wie Google oder Apple Maps, sind mittlerweile selbstverst&#228;ndliche Teile unseres Lebens geworden und lenken unser allt&#228;gliches Handeln. Damit sind Geodaten auch wichtige Bestandteile datengetriebener Gesch&#228;ftsmodelle geworden. Sie werden aber auch f&#252;r rassistische Praktiken, staatliche und private Repressionen und &#220;berwachung genutzt. Wer also die Hoheit &#252;ber Geodaten besitzt oder &#252;ber die Kenntnisse verf&#252;gt, Geodaten zu sammeln und zu generieren, hat die Macht, politische Entscheidungen zu beeinflussen, Weltbilder zu produzieren und unser allt&#228;gliches Leben zu lenken. Doch warum ist das so? Wie k&#246;nnen wir uns Geodaten - aus den Bereichen OpenData, Informationsfreiheit und Citizen Science - zu Nutze machen als Werkzeug im Kampf f&#252;r eine bessere Welt? Daf&#252;r m&#246;chte der Vortrag einige Antworten geben und zeigen, wie wir Geodaten und Karten f&#252;r den Kampf f&#252;r eine bessere Welt nutzen k&#246;nnen.</description>
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<title>OpenDRIVE-HD-Karten mittels GDAL ins GIS bringen</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Ein neuer quelloffener GDAL-Treiber erm&#246;glicht die Konvertierung detaillierter HD-Kartendaten vom komplexen OpenDRIVE-Format der Automobilindustrie in g&#228;ngige Geodatenaustauschformate wie GeoPackage, Shapefile, GeoJSON, KML und r&#228;umliche Datenbanken. Dies macht OpenDRIVE endlich in herk&#246;mmlichen GIS-Werkzeugen nutzbar!</abstract>
<slug>fossgis2024-38972-opendrive-hd-karten-mittels-gdal-ins-gis-bringen</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>In der Automobilindustrie und Verkehrssystemtechnik haben sich fahrstreifengenaue Stra&#223;endaten (HD-Karten) als wichtige Komponenten f&#252;r die Funktionsentwicklung und -validierung und auch f&#252;r den sp&#228;teren Produktivbetrieb herauskristallisiert. Anwendungen des autonomen Fahrens, der Fahrsimulation und der Verkehrssimulation sind oft auf spezielle technische Stra&#223;enbeschreibungsformate angewiesen, von denen sich OpenDRIVE [1] als offener Industriestandard entwickelt hat. Das OpenDRIVE-Datenmodell b&#252;ndelt die mathematische, kontinuierliche Modellierung der Stra&#223;en- und Fahrstreifengeometrie mit allen notwendigen topologischen Verkn&#252;pfungen und semantischen Informationen der verkehrsregelnden Infrastruktur (Schilder, Ampeln, usw.).
Die Modellierungskomplexit&#228;t und der Abbildungsumfang von OpenDRIVE machen die Datenerfassung und Objektannotation zu einer anspruchsvollen Aufgabe, die meistens von der Automobilindustrie finanziert und von Mobile-Mapping-Dienstleistern durchgef&#252;hrt wird. In letzter Zeit zeigen auch &#246;ffentliche Einrichtungen erh&#246;htes Interesse an solchen Daten, insbesondere im Zusammenhang mit der Verkehrsplanung und der Instandhaltung der Stra&#223;eninfrastruktur. Allerdings sind solche OpenDRIVE-Daten f&#252;r amtliche Einrichtungen oft &#8222;unerreichbar&#8220; oder nur umst&#228;ndlich nutzbar, obwohl sie den eigenen urbanen Raum thematisieren. Die Werkzeugkompatibilit&#228;t f&#252;r OpenDRIVE beschr&#228;nkt sich auf kommerzielle Software und es fehlt die Integration in g&#228;ngige GIS-Werkzeuge. Unser Softwarebeitrag [2] erweitert die etablierte Geospatial Data Abstraction Library (GDAL) [3] und wandelt OpenDRIVE-Stra&#223;enelemente in OGC Simple Features [4] um, die von den meisten kostenlosen und kommerziellen GIS-Tools ad hoc verarbeitet werden k&#246;nnen! So k&#246;nnen OpenDRIVE-Datens&#228;tze beispielsweise auch direkt in QGIS geladen werden. Unser Ansatz erm&#246;glicht eine leichtgewichtigere Interaktion mit OpenDRIVE-Daten als beispielsweise die intermedi&#228;re Konvertierung zu CityGML mit r:tr&#229;n [5].
Indem wir die Automobil-Dom&#228;ne n&#228;her an die GIS-Dom&#228;ne heranbringen, m&#246;chten wir den interdisziplin&#228;ren Wissenstransfer und die Schaffung einer vernetzten Forschungsgemeinschaft f&#246;rdern. Mit unserer offenen Softwareerweiterung erm&#246;glichen wir Beh&#246;rden und Forschungseinrichtungen einen leichteren Zugang zu hochgenauen Stra&#223;endaten, die sonst oft nur der Industrie vorbehalten sind. Im Umkehrschluss profitiert die (Automobil-)Industrie von etablierten Werkzeugen und Datenbereitstellungsdiensten des Geodatenumfelds, mit dem sie normalerweise nicht verkehrt.
Auf Grundlage unserer Erfahrungen mit der Erweiterung von GDAL k&#246;nnen zuk&#252;nftig auch andere spezifische Datenformate der Verkehrsdom&#228;ne wie railML, RoadXML oder das NDS Open Lane Model f&#252;r GIS-Nutzer zug&#228;nglich gemacht werden.
[1] ASAM OpenDRIVE: https://www.asam.net/standards/detail/opendrive/
[2] Git-Branch f&#252;r OpenDRIVE-Treiber: https://github.com/DLR-TS/gdal/tree/libopendrive
[3] GDAL: https://gdal.org/
[4] OGC Simple Feature Access: https://www.ogc.org/standard/sfa/
[5] r:tr&#229;n: https://doi.org/10.5281/zenodo.7702313</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>Skalierbare Geodatenverarbeitung in der Cloud mit Argo Workflows</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T09:35:00+01:00</date>
<start>09:35</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Auch von amtlichen Geodaten wird heutzutage eine hohe Aktualit&#228;t erwartet. Aus diesem Grund setzt die Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) bei der Verarbeitung ihrer Geodaten vermehrt auf vollst&#228;ndig automatisierte Prozesse. Um trotz wachsender Datenmengen in Zukunft m&#246;glichst schnell aktuelle Geodaten f&#252;r ganz Niedersachsen liefern zu k&#246;nnen, muss die Verarbeitung in skalierbaren Cloud-Umgebungen erfolgen. Zur Orchestrierung setzen wir Kubernetes und die Workflow-Engine Argo Workflows ein.</abstract>
<slug>fossgis2024-39018-skalierbare-geodatenverarbeitung-in-der-cloud-mit-argo-workflows</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>F&#252;r die Geodaten-Dienstleistungen und auch f&#252;r zuk&#252;nftige KI-Anwendungen des Landesamtes f&#252;r Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) sind gro&#223;e Mengen an Geodaten eine wesentliche Grundlage.
Im zweitgr&#246;&#223;ten Bundesland m&#252;ssen schon immer gro&#223;e Mengen an Daten verarbeitet werden. Diese Datenmengen steigen, auch durch neue Fernerkundungssensoren - auf Drohnen, Flugzeugen und Satelliten - nun deutlich an.
Im Vortrag zeigen wir, wie wir mit Argo Workflows und Kubernetes die Verarbeitung unserer Geodaten in der Cloud skalierbar umgesetzt haben. Wir zeigen Workflows zur Verarbeitung von Punktwolken, H&#246;henmodellen, und den Ergebnissen unserer &#8222;KI-Geb&#228;udeerkennung&#8220;, aber auch, wie wir eine CI/CD-Pipeline mit Argo Workflows aufgesetzt haben.</description>
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<title>Verarbeitung hochaufgel&#246;ster Umweltdaten auf Basis von OGC API Processes</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T10:10:00+01:00</date>
<start>10:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Das Forschungsprojekt KLIPS hat zum Ziel hochaufgel&#246;ste Umweltdaten in nutzbarer Form zur Verf&#252;gung zu stellen, um eine inhaltliche Interpretation f&#252;r Gemeinden und St&#228;dte zu erm&#246;glichen.
Hier kommt eine umfangreiche Geodateninfrastruktur zum Einsatz, welche Temperaturdaten empf&#228;ngt, prozessiert, analysiert, und anschlie&#223;end in Form von browserbasierten Demonstratoren darstellt. Der Vortrag stellt die Verarbeitung solcher Daten u.a. mit Hilfe von OGC API Processes und pygeoapi vor.</abstract>
<slug>fossgis2024-38785-verarbeitung-hochaufgelster-umweltdaten-auf-basis-von-ogc-api-processes</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Innerst&#228;dtische Hitzeinseln geh&#246;ren zu den gro&#223;en Herausforderungen, denen St&#228;dte in Folge des Klimawandels gegen&#252;berstehen. Im Forschungsprojekt KLIPS (gef&#246;rdert vom Deutschen Bundesministerium f&#252;r Digitales und Verkehr (BMDV)) wird mit Hilfe eines ausgedehnten Sensornetzwerks in zwei Pilotst&#228;dten, sowie KI-basierten Methoden zur Lokalisierung von Hitzeinseln, eine gro&#223;e Menge hochaufgel&#246;ster Umweltdaten generiert. Um solche Daten effektiv nutzen zu k&#246;nnen, m&#252;ssen sie den Entscheidungstr&#228;gern und der &#214;ffentlichkeit in aufbereiteter und praktisch nutzbarer Form zur Verf&#252;gung gestellt werden.
terrestris und meggsimum haben in diesem Kontext eine Geodateninfrastruktur (GDI) entworfen, welche die Daten empf&#228;ngt, aufbereitet, und auf Basis von OGC-Standards (WMS, WFS) publiziert. Hier kommen OGC API Processes und die Server-Software pygeoapi f&#252;r die Prozessierung zum Einsatz. Die einzelnen Komponenten wurden mittels Docker als Microservices erstellt. Ziel des Projekts ist die flexible und anwenderfreundliche Darstellung in browserbasierten Demonstratoren.
Im Rahmen des Vortrags wird die Architektur anhand dieser Demonstratoren dargestellt und erl&#228;utert.</description>
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<title>QGIS Server - Einsatz im Unternehmen</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Um Geodaten &#252;ber das Web verf&#252;gbar zu machen, nutzen wir bei siticom unter anderem QGIS Server. Der Vortrag beleuchtet das verwendete Setup um eine Vielzahl von verschiedenen Projekten zu ver&#246;ffentlichen und erl&#228;utert Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen g&#228;ngigen L&#246;sungen wie GeoServer.</abstract>
<slug>fossgis2024-38717-qgis-server-einsatz-im-unternehmen</slug>
<track>Geodatenmanagement</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Dieser Vortrag stellt die Funktionalit&#228;ten und die Integration des QGIS Servers dar. Eine besondere St&#228;rke des QGIS Servers liegt in seiner F&#228;higkeit, Geodaten im Web so darzustellen, wie sie auch im QGIS Desktop sichtbar sind. Dies ist vor allem relevant, wenn eine umfangreiche Auswahl an verschiedenen Kartenstilen auf Basis von QGIS vorhanden ist. Die Konfiguration des QGIS Servers erfolgt ausschlie&#223;lich &#252;ber ein QGIS-Projekt, was die Einrichtung recht komfortabel gestaltet. Zu beachten ist jedoch, dass derzeit keine automatisierten Einstellungen beispielsweise per API m&#246;glich sind.
Der QGIS Server unterst&#252;tzt verschiedene OGC-Standards, darunter WMS (Web Map Service), WFS (Web Feature Service), WCS (Web Coverage Service) und WMTS (Web Map Tile Service). Dar&#252;ber hinaus bietet er eine prototypische Implementierung von OAF (OGC API - Features) an und integriert viele Funktionen von QGIS, einschlie&#223;lich des Exports von im Desktop vorbereiteten Karten.
Im Rahmen dieses Vortrags wird auch die Installation des QGIS Servers mithilfe von Docker behandelt. Des Weiteren wird die Integration des QGIS Servers in Middleware-L&#246;sungen er&#246;rtert, um die Nutzung in komplexen GIS-Umgebungen zu erm&#246;glichen.
Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Konfiguration von ver&#246;ffentlichten Layern und der Auswahl der ver&#246;ffentlichten Attribute gelegt. Wir werden auch besprechen, wie Projekte in einer Datenbank gespeichert und eine Verbindung zur Datenbank mittels PG_SERVICE Dateien hergestellt werden kann.</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>QGIS Server Plugins</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Die Erweiterung von QGIS mit Python-Plugins bietet eine Vielzahl von M&#246;glichkeiten, die Software auf den eigenen Anwendungsfall anzupassen und ist dementsprechend popul&#228;r. Im Gegensatz zu den Plugins f&#252;r QGIS Desktop sind die Plugins f&#252;r QGIS Server weniger bekannt. Dieser Vortrag soll das &#228;ndern. Zuerst wird auf die Technik eingegangen und erl&#228;utert, wie ein Plugin mit dem Server interagiert. Dann werden einige Anwendungsf&#228;lle und Plugins vorgestellt, die f&#252;r den Serverbetrieb n&#252;tzlich sind.</abstract>
<slug>fossgis2024-38715-qgis-server-plugins</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
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<description>Die Erweiterung von QGIS mit Python-Plugins bietet eine Vielzahl von M&#246;glichkeiten, die Software auf den eigenen Anwendungsfall anzupassen und ist dementsprechend popul&#228;r. Im Gegensatz zu den Plugins f&#252;r QGIS Desktop sind die Plugins f&#252;r QGIS Server weniger bekannt. Dieser Vortrag soll das &#228;ndern. Zuerst wird auf die Technik eingegangen und erl&#228;utert, wie ein Plugin mit dem Server interagiert. Dann werden einige Anwendungsf&#228;lle und Plugins vorgestellt, die f&#252;r den Serverbetrieb n&#252;tzlich sind.</description>
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<title>Host your own QGIS Plugin Repository</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T12:20:00+01:00</date>
<start>12:20</start>
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<abstract>In diesem Vortrag zeige ich euch wie das QGIS Plugin Repository funktioniert und wie ihr euer eigenes. QGIS Plugin Repository hosten k&#246;nnt.</abstract>
<slug>fossgis2024-38755-host-your-own-qgis-plugin-repository</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Ein eigenes QGIS Plugin Repository bietet euch als Unternehmen oder Beh&#246;rde die volle Kontrolle &#252;ber die bereitgestellten Plugins.
In diesem Vortrag will ich zeigen wie unser Weg zum eigenen Plugin Repository war.
Angefangen mit einer einfachen XML Datei bis hin zur Web Anwendung inklusive Benutzerverwaltung.
Ihr k&#246;nnt das ganze gerne selber ausprobieren basierend auf unserem Open Source Projekt:
https://github.com/gbd-consult/gbd-plugin-repo</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>QField 3 - Feldarbeit neu definiert</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Die wichtigsten zwischen M&#228;rz 2023 und 2024 entwickelten Features f&#252;r die Feldapplikation QField werden vorgestellt. Dazu geh&#246;ren die auf QT6 basierend 3.0 Release mit der M&#246;glichkeit NFC einzulesen, Point Cloud Profile, erweiterte Suche, erweiterte Tracking- und Snapping- Kontrolle und vieles mehr</abstract>
<slug>fossgis2024-39030-qfield-3-feldarbeit-neu-definiert</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
<language>de-formal</language>
<description>Die mobile Anwendung QField basiert auf QGIS und erlaubt es, basierend auf QGIS-Projekten, offline oder online, Feldarbeit effizient durchzuf&#252;hren. Die in den letzten Monaten erfolgten Weiterentwicklungen haben der Anwendung zus&#228;tzliche f&#252;r die Feldarbeit n&#252;tzliche Funktionen hinzugef&#252;gt. Anhand von Beispielen werden die wichtigsten neuen Features vorgestellt.
Dazu geh&#246;ren die auf QT6 basierend 3.0 Release mit der M&#246;glichkeit NFC einzulesen, Point Cloud Profile, erweiterte Suche, erweiterte Tracking- und Snapping- Kontrolle und vieles mehr</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>QKan - Kanalkataster und Planungssystem f&#252;r QGIS</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T14:50:00+01:00</date>
<start>14:50</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Das Planungssystem &quot;QKan&quot; wird seit nun bereits 7 Jahren entwickelt. Es dient der Datenaufbereitung f&#252;r und der Ergebnisdarstellung von hydraulischen Simulationen zu kommunalen Entw&#228;sserungssystemen und beinhaltet zahlreiche Datenaustauschformate. Neu entwickelt werden aktuell die Zustandserfassung und -bewertung von Kanalnetzen sowie die 2D- und 3D-Ergebnisdarstellung von gekoppelten Kanalnetz- und Oberfl&#228;chenabflusssimulationen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38564-qkan-kanalkataster-und-planungssystem-fr-qgis</slug>
<track>Geodatenmanagement</track>
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<language>de-formal</language>
<description>QKan besteht aus zahlreichen QGIS-Plugins sowie einer SpatiaLite-Datenbank. Mit QKan k&#246;nnen kommunale Kanalnetze erfasst und neu geplant werden oder &#252;ber eine der zahlreichen Schnittstellen importiert werden. F&#252;r den hydraulischen Nachweis mit mehreren der in Deutschland g&#228;ngigen Simulationsprogramme besteht ein Workflow zur Datenaufbereitung, der auf der Nutzung von frei verf&#252;gbaren Geodaten (Flurst&#252;cke, Stra&#223;en, Geb&#228;ude) oder vergleichbarer Geodaten aus anderen Quellen basiert.
F&#252;r das Simulationsprogramm &quot;HYSTEM-EXTRAN&quot; (ITWH, Hannover) ist eine Visualisierung und Animation der Ergebnisse integriert, die sich seit kurzem auch auf die 3D-Visualisierung und Animation von gekoppelten Simulationen erstreckt. Da ein QKan-Projekt lediglich aus Projektdatei und der SpatiaLite-Datenbank besteht, k&#246;nnen die Projektdaten einfach weitergegeben werden. Zusammen mit den (meistens sehr umfangreichen) Ergebnisdaten kann der Empf&#228;nger der Daten selbst&#228;ndig die Simulationsergebnisse auswerten und in L&#228;ngsschnitten und Animationen visualisieren.
&#196;hnlich wie im TESKI-Modul Abwasserentsorgung (Projektname QGEP) der Schweizter QGIS-Anwendergruppe enth&#228;lt QKan einen Funktionsbereich Kanalzustandsverwaltung. Dieser umfasst aktuell den Import von Untersuchungsdaten, eine Zustandbewertung sowie die Verwaltung und Betrachtung von Inspektionsbildern und -videos. Aktuell in der Entwicklung befinden sich die Erstellung von Zustandsberichten.
QKan umfasst zus&#228;tzlich eine Vielzahl weiterer Funktionalit&#228;ten wie z. B. frei konfigurierbare Plausibilit&#228;tskontrollen. Eine Besonderheit stellt die erweiterte Clipboardfunktion dar, die vor der Daten&#252;bernahme aus der Zwischenablage die zutreffenden Attributbezeichnungen plausibel err&#228;t und dabei unabh&#228;ngig von der Reihenfolge die richtige Zuordnung der Attribute vornimmt.
Im Vortrag wird auch kurz auf die ersten Anwendungsf&#228;lle in der Praxis eingegangen.</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>Zerst&#246;rte St&#228;dte: Historische Karten des Zweiten Weltkriegs in QGIS analysieren</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T15:25:00+01:00</date>
<start>15:25</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Historische thematische Karten auf Basis der gleichen Stadtgrundkarte bilden eine Multi-Layer-Geodatenbank auf Papier. Wir zeigen, wie wir diese Kartens&#228;tze in QGIS als Thick/Deep Map erfassen und f&#252;r die denkmalwissenschaftliche Forschung aufbereiten und nutzen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38995-zerstrte-stdte-historische-karten-des-zweiten-weltkriegs-in-qgis-analysieren</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Im Zweiten Weltkrieg haben die Stadtplanungs&#228;mter auf Stadtpl&#228;nen die Sch&#228;den von Luftangriffen kartiert, um Aufr&#228;umarbeiten, nutzbaren Wohnraum, aber auch zuk&#252;nftigen Neubau zu planen. F&#252;r die Stadt N&#252;rnberg liegen uns eine Reihe von Schadenspl&#228;nen und andere thematische Karten auf Grundlage der gleichen Stadtgrundkarte vor, die unter anderem die Zunahme der Sch&#228;den nach aufeinanderfolgenden Luftschl&#228;gen dokumentieren.
Im Rahmen des UrbanMetaMapping-Projekts&#185; zu Kriegsschadenskartierungen des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit am Kompetenzzentrum f&#252;r Denkmalwissenschaften und &#8211;technologien (KDWT)&#178; kartieren wir die Altstadt N&#252;rnbergs hausgenau in QGIS und erstellen durch &#220;berlagerung und Annotierung der unterschiedlichen thematischen (Schadens-)Karten eine Thick Map / Deep Map als Arbeitsgrundlage f&#252;r weitere Forschungsfragen.
Die &#220;berf&#252;hrung der Papierkarten in GIS bietet uns zahlreiche Vorteile: GIS bietet einfache M&#246;glichkeiten f&#252;r Bema&#223;ung/Quantifizierung, z.B. um das Ausma&#223; von Zerst&#246;rungen quantitativ zu erfassen. Die &#220;berlagerung der unterschiedlichen thematischen und Schadens-Karten erlaubt die Darstellung zeitlicher Abl&#228;ufe wie auch die Abfrage von Querbeziehungen zur Verkn&#252;pfung unterschiedlicher Kartenthematiken. Damit lassen sich qualitative Aussagen sowohl &#252;ber den Inhalt der Karten als auch die Kartierung selbst treffen.
Unser Vortrag soll einen Einblick in die Nutzung von QGIS f&#252;r Fragestellungen in der Denkmalwissenschaft bieten. So haben wir durch die Analyse in QGIS in einer Abfolge von Schadenskarten Ungenauigkeiten entdeckt: zuvor kartierte Sch&#228;den tauchen in einer sp&#228;teren Karte nicht auf, was Fragen zur Kartierungsqualit&#228;t aufwirft. Die Verkn&#252;pfung unterschiedlicher thematischer Karten erm&#246;glicht die &#220;berpr&#252;fung verschiedener Hypothesen aus dem Bereich Denkmaltheorie: Welche zuvor als historisch wertvoll verzeichneten Geb&#228;ude wurden beispielsweise mit welcher Schadenskategorie belegt und wurden diese Geb&#228;ude m&#246;glicherweise bevorzugt wiederaufgebaut? Wurden Geb&#228;ude als total zerst&#246;rt klassifiziert, wenn sie m&#246;glichen Stadtneuplanungen im Weg standen?
Die Datenerfassung stellt uns aber auch vor neue Herausforderungen: So wurden auf manchen Karten Geb&#228;udeteile (z.B. Fassaden) getrennt als (un-)zerst&#246;rt markiert. Wie sollen wir diese erfassen? Ist eine Erh&#246;hung der Granularit&#228;t auf Geb&#228;udeteile bei vertretbarem Aufwand sinnvoll? Wie gehen wir mit zerst&#246;rten und wieder aufgebauten Geb&#228;uden um, vor allem wenn das neue Geb&#228;ude das alte nicht exakt ersetzt? Wie ordnen wir hier den zeitlichen Ablauf zu, welche M&#246;glichkeiten bietet QGIS f&#252;r die Abbildung dieser zeitlichen Verl&#228;ufe?
Die Erfassung der Pl&#228;ne als GIS-Karte hat zudem Vorteile f&#252;r die Publikation: Die Copyright-Situation dieser alten Pl&#228;ne ist sehr un&#252;bersichtlich, eine Ver&#246;ffentlichung h&#228;ufig nicht m&#246;glich. Die GIS-Daten k&#246;nnen wir frei nutzen und sowohl als Datensatz als auch als Bild verbreiten und zur Verf&#252;gung stellen.
__
&#185; https://urbanmetamapping.uni-bamberg.de/
&#178; https://www.uni-bamberg.de/kdwt/</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>qgis-js - QGIS im Browser dank WebAssembly</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T16:45:00+01:00</date>
<start>16:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>qgis-js ist eine Portierung von QGIS Core zu WebAssembly um es in modernen Browsern auszuf&#252;hren. Dieses Setup erm&#246;glicht die Integration von praktisch allen denkbaren Geo-Formaten und dynamische kartografische Darstellungen auf h&#246;chsten Niveau ganz ohne (QGIS-)Server. Im Rahmen des Vortrags werden die verwendeten Technologien sowie die Architektur kurz vorgestellt, um anschliessend die neuen M&#246;glichkeiten und Integration anhand interaktiven Beispielen aufzuzeigen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38328-qgis-js-qgis-im-browser-dank-webassembly</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
<language>de-formal</language>
<description>Das Projekt wurde an der QGIS User Conference in &apos;s-Hertogenbosch (NL) im April 2023 von Martin Dobias, Andreas Neumann und Michael Schmuki initiert und konnte im Rahmen einer Machbarkeitsstudie f&#252;r das Institut f&#252;r Kartografie und Geoinformation der ETH Z&#252;rich &#252;ber den Sommer zu einem funktionalen Prototypen ausgebaut werden. qgis-js wurde mittlerweile &#252;ber die QGIS Organisation auf GitHub publiziert und steht zur freien Verwendung als JavaScript/TypeScript Bibliothek auf npm zur Verf&#252;gung:
qgis-js Website: https://qgis.github.io/qgis-js/
qgis-js Repository: https://github.com/qgis/qgis-js
Ziel des Vortrages ist das Projekt der FOSSGIS Community vorzustellen um neue Nutzer und potentielle Contributer zu begeistern. Als erstes werden das Projekt, sowie die verwendeten Technologien und Architektur vorgestellt (Emscripten, vcpkg, pnpm, Vite). Zahlreiche interaktive Demos zeigen wie das Projekt in eine bestehende Web-Applikation integriert werden kann, wie die QGIS API mit JavaScript/TypeScript verwendet werden kann und welche M&#246;glichkeiten sich dadurch ergeben. Nachdem auf die bereits funktionierenden Features eingegangen wurde, schliesst der Vortrag mit einem Ausblick auf noch offene Punkte und die weitere Roadmap des Projekts.</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>QGIS Web Client 2 (QWC2) - Neues aus dem Projekt</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T17:20:00+01:00</date>
<start>17:20</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Dieser Vortrag stellt den QWC2 vor und zeigt, wie einfach es ist, eigene QGIS-Projekte im Web zu ver&#246;ffentlichen. Es wird ein &#220;berblick &#252;ber die QWC2-Architektur gegeben. Dabei ist es auch eine Gelegenheit, die letzten neuen Funktionen, die im letzten Jahr entwickelt wurden, und die Ideen f&#252;r zuk&#252;nftige Verbesserungen zu entdecken.</abstract>
<slug>fossgis2024-38735-qgis-web-client-2-qwc2-neues-aus-dem-projekt</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
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<language>de-formal</language>
<description>QWC2 (QGIS Web Client 2) ist die offizielle Webanwendung des QGIS Projektes. Es erm&#246;glicht Ihnen, dank des QGIS Server, ihre Projekte mit demselben Rendering wie QGIS Desktop im Internet zu ver&#246;ffentlichen. Die Umgebung besteht aus einem modernen responsiven Frontend, das in JavaScript auf Basis von ReactJS und OpenLayers geschrieben wurde, und mehreren serverseitigen Python/Flask-Microservices, die die Grundfunktionalit&#228;ten von QWC2 und QGIS Server erweitern.
QWC2 ist modular und erweiterbar und bietet sowohl eine Standard-Webanwendung als auch ein Entwicklungs-Framework. Sie k&#246;nnen einfach und leicht mit der Demo-Anwendung beginnen und dann Ihre Anwendung nach Belieben anpassen, je nach Ihren Bed&#252;rfnissen und Entwicklungsf&#228;higkeiten.</description>
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<room>H&#246;rsaal 2 (Ditze H016)</room>
<title>Ein WanderwegeGIS f&#252;r den Sauerl&#228;ndischen Gebirgs - und Wanderverein.</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T17:55:00+01:00</date>
<start>17:55</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Der Sauerl&#228;ndischen Gebirgs - und Wanderverein betreut ein Wegenetz mit &#252;ber 4000 Routen in NRW.
Umgesetzt mit QGIS und PostGis, k&#246;nnen Ehren- und Hauptamtliche jetzt gemeinsam auf den Datenbestand zugreifen, Wege editieren, umbennenn und als Tracks exportieren. Auf jedem Trassenabschnitt sind die Wegesysmbole der jeweiligen Routen zu sehen. &#220;ber ein Python-Plugin werden komplexe Prozesse einfach umsetzbar.</abstract>
<slug>fossgis2024-38932-ein-wanderwegegis-fr-den-sauerlndischen-gebirgs-und-wanderverein-</slug>
<track>Praxisberichte</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Der Sauerl&#228;ndischen Gebirgs - und Wanderverein betreut ein Wegenetz mit &#252;ber 4000 Routen.
Umgesetzt mit QGIS und PostGis, k&#246;nnen Ehren- und Hauptamtliche jetzt gemeinsam auf den Datenbestand zugreifen, Wege editieren, umbennenn, als Tracks exportieren sowie verschiedene Auswertungen und Kartenexporte umsetzen. Auf jedem Trassenabschnitt sind die Wegesysmbole der jeweiligen Routen zu sehen. &#220;ber ein Python-Plugin werden komplexe Prozesse einfach umsetzbar.
Berichtet wird &#252;ber den Projektaufbau und die Schwierigkeiten, aus tausenden von wirren GPX-Tracks ein gut wartbares Netz zu bauen, in dem die unterschiedlichen Routen auf einer Trassengeometrie attributiert sind. Eine Anforderung war, dass Routen mit wenigen Klicks neu angelegt und umbenannt werden k&#246;nnen. Bei der Routen-Anlage wird ein grobes Polygon erstellt, um das Gebiet zu definieren, durch welches die Route verl&#228;uft. Nur in dem so deffinierten Gebiet, erscheint die jeweilige Route in der QGIS-Eingabemaske und kann Trassenabschnitten zugeordnet werden. Gespeichert wird die Routenzuordnung der Trassensegmente in einem Array. Die Wegezeichen werden als Punktlayer &#252;ber ein Materalized View umgesetzt.
Immer wieder mussten komplexe Abl&#228;ufe, die &#252;ber PostGis-SQL und die QGIS-Processing verwirklicht werden, f&#252;r die einfache Anwendung in ein Plugin integriert werden.</description>
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<title>Mitgliederversammlung</title>
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<type>Sonstiges</type>
<date>2024-03-21T19:00:00+01:00</date>
<start>19:00</start>
<duration>02:00</duration>
<abstract>Zur j&#228;hrlich stattfindenden Versammlung des FOSSGIS e.V. sind alle Mitglieder herzlich eingeladen, teilzunehmen und sich zu beteiligen. Der FOSSGIS e.V. l&#228;dt ein zum Kennenlernen, zur Diskussion, Abstimmung und Wahlen.</abstract>
<slug>fossgis2024-39679-mitgliederversammlung</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Zur j&#228;hrlich stattfindenden Versammlung des FOSSGIS e.V. sind alle Mitglieder herzlich eingeladen, teilzunehmen und sich zu beteiligen. Der FOSSGIS e.V. l&#228;dt ein zum Kennenlernen, zur Diskussion, Abstimmung und Wahlen.</description>
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<title>Ermittlung von Solarpotentialfl&#228;chen auf Geb&#228;uden</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Im Vortrag wird gezeigt, wie eine Analyse der aktuellen und potentiellen Situation der Solarenergienutzung eine m&#246;gliche Grundlage f&#252;r den Ausbau erneuerbaren Energien sein kann. Bei dem vorgestellten Vorgehen werden dabei nur Open Data und Open Source Tools verwendet.</abstract>
<slug>fossgis2024-38887-ermittlung-von-solarpotentialflchen-auf-gebuden</slug>
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track>
<language>de-formal</language>
<description>In Deutschland ist die Zielsetzung formuliert worden, den Anteil des Bruttostromverbrauchs, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu heute zu verdoppeln. Die Nutzung von Solarenergie, insbesondere auf Geb&#228;uden und Freifl&#228;chen, spielt dabei eine entscheidende Rolle bei der Erreichung dieser Ziele. Eine zentrale Voraussetzung f&#252;r den erfolgreichen Ausbau der Solarenergie, ist die genaue Ermittlung der Solarpotentialfl&#228;chen auf Geb&#228;uden. Hierzu wurde eine prototypische Untersuchung durchgef&#252;hrt, in der verschiedene Faktoren ber&#252;cksichtigt wurden.
Im vorgestellten Beitrag wird die Methodik vorgestellt, den Anteil des ausgesch&#246;pften Solarpotentials und der wertvollen Freifl&#228;chen auf D&#228;chern in einem Testgebiet zu identifizieren. Der Workflow arbeitet auf Open Data mit Open Source Tools zur Analyse und Ber&#252;cksichtigung wichtiger Faktoren, die f&#252;r die zuk&#252;nftige Solaranlageninstallation genutzt werden k&#246;nnten.
Dieses Ergebnis er&#246;ffnet die M&#246;glichkeit, konkrete Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. Die Identifizierung und Nutzung von Solarpotentialfl&#228;chen auf Geb&#228;uden ist von entscheidender Bedeutung f&#252;r die Transformation des deutschen Energiesystems hin zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. Dieser Beitrag verdeutlicht die Notwendigkeit und die M&#246;glichkeiten, die sich durch eine Analyse der Solarpotentiale bieten, und unterstreicht die Bedeutung der Solarenergie als treibende Kraft in der Energiewende Deutschlands.</description>
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<title>Virtuelle Erreichbarkeitsanalysen in KomMonitor zur sozialr&#228;umlichen Bedarfsplanung</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T09:35:00+01:00</date>
<start>09:35</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Die Open-Source Software KomMonitor bietet M&#246;glichkeiten zur Durchf&#252;hrung von Erreichbarkeitsanalysen auf Basis eines OSM-Netzwerks. Das integrierte Tool zur Berechnung von Erreichbarkeitsisochronen wurde nun um eine virtuelle Szenarienfunktion erg&#228;nzt. Diese unterst&#252;tzt kommunale Fach- und Sozialplaner:innen bei der quantifizierten Analyse der Nahversorgung durch Infrastruktureinrichtungen in kleinr&#228;umigen Gebieten.</abstract>
<slug>fossgis2024-38495-virtuelle-erreichbarkeitsanalysen-in-kommonitor-zur-sozialrumlichen-bedarfsplanung</slug>
<track>Raum-zeitliche Analysen und Modelle</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Die webbasierte Open-Source Software KomMonitor erm&#246;glicht ein integriertes GIS-basiertes, raum-zeitliches Monitoring von Geodaten und Statistiken. Im Rahmen kommunaler Fachaufgaben tr&#228;gt KomMonitor sowohl zur Beantwortung kleinr&#228;umlicher Fragestellungen in der Sozialplanung, als auch zur Entscheidungsunterst&#252;tzung in der Stadtplanung und -entwicklung bei.
Ein wesentlicher Bestandteil von KomMonitor sind interaktive Tools zur gemeinsamen interaktiven Analyse und Visualisierung von Geodaten und zeitreihenbasierter Indikatoren. In einer Kartendarstellung sowie verschiedenen statistischen Diagrammen k&#246;nnen Zeitreihenanalysen sowie r&#228;umliche und inhaltliche Vergleiche durchgef&#252;hrt werden.
Erg&#228;nzt wird das Portfolio um M&#246;glichkeiten zur Durchf&#252;hrung von Erreichbarkeitsanalysen. Basierend auf OpenStreetMap-Wegenetzen und der vom Heidelberg Institute for Geoinformation Technology entwickelten Open-Source Software openrouteservice k&#246;nnen f&#252;r selbst gezeichnete Punkte oder systemseitig integrierte Punktdatens&#228;tze on-the-fly Erreichbarkeitsisochronen berechnet werden. F&#252;r Planungsaufgaben l&#228;sst sich so z.B. visuell die Abdeckung des Stadtgebiets durch Infrastruktureinrichtungen innerhalb gewisser Schwellenwerte wie 15-min&#252;tiger fu&#223;l&#228;ufiger Erreichbarkeit bestimmen.
Insbesondere die integrierte Sozialplanung hat ein besonderes Interesse daran, einen detaillierten Einblick in die Lebenslagen in Sozialr&#228;umen zu erhalten, um Angebote zur Steuerung von zielgerichteten, sozialr&#228;umlich angepassten und an Lebenslagen und Bedarfen orientierten Ma&#223;nahmen zu schaffen. Hierzu geh&#246;rt zum Einen die M&#246;glichkeit zur quantifizierten Analyse der Bedarfsdeckung in Sozialr&#228;umen hinsichtlich bestimmter sozialer Infrastruktureinrichtungen. Zum Anderen ist es notwendig, unterschiedliche Szenarien zur Standortplanung sozialer Einrichtungen hinsichtlich der Auswirkungen auf die soziale Versorgung der Bev&#246;lkerung miteinander vergleichen zu k&#246;nnen.
Um diese Anforderungen zu adressieren, erfolgte eine umfassende Erweiterung der Erreichbarkeitsanalyse in KomMonitor:
* Die Ergebnisse aus einer Erreichbarkeitsanalyse k&#246;nnen genutzt werden, um quantifizierte Aussagen &#252;ber die Versorgung der Bev&#246;lkerung in r&#228;umlichen Gebieten unter Ber&#252;cksichtigung verschiedener Indikatoren treffen zu k&#246;nnen (z. B. Anzahl der im Einzugsbereich lebenden Menschen eines POIs).
* Die Erreichbarkeitsanalyse wurde um Funktionen erg&#228;nzt, die es erlauben, POIs interaktiv zu planen und f&#252;r die Analyse von Erreichbarkeiten zu nutzen.
* Erreichbarkeitsanalysen lassen sich als &#8220;Virtuelle Szenarien&#8221; anlegen und untereinander f&#252;r verschiedene Planungsgrundlagen vergleichen.
* Ergebnisse virtueller Planungsszenarien k&#246;nnen in Template-basierte Reports eingebunden werden, um diese &#252;ber PDF-Exports f&#252;r Pr&#228;sentationszwecke verf&#252;gbar zu machen.
Der vorliegende Beitrag m&#246;chte das Konzept der virtuellen Szenarienfunktion in KomMonitor anhand praktischer Beispiele vorstellen. Hierzu werden die Funktionsweise des Tools sowie Praxisbezogene Anwendungsf&#228;lle aus der integrierten Sozialplanung pr&#228;sentiert.</description>
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<title>R&#228;umliche Fragmentierung im &#214;V-Angebot sichtbar machen - dank offenen Fahrplandaten</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T10:10:00+01:00</date>
<start>10:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Basierend auf offenen Fahrplandaten im GTFS-Format wird der angebotene Fahrplan des &#246;ffentlichen Verkehrs hinsichtlich der Vernetzung &#252;ber Zust&#228;ndigkeitsgrenzen (wie Landkreise, Verkehrsverb&#252;nde, Bundesl&#228;nder) hinweg analysiert. Zentrale Frage dabei ist, ob solche Grenzen als r&#228;umliche Barriere im angebotenen Fahrplan wirken. So soll ein Beitrag zur aktuellen Debatte um die Verkehrswende geleistet werden.</abstract>
<slug>fossgis2024-39020-rumliche-fragmentierung-im-v-angebot-sichtbar-machen-dank-offenen-fahrplandaten</slug>
<track>Routing und Mobilität</track>
<language>de-formal</language>
<description>Die Notwendigkeit einer Verkehrswende hin zur Nutzung Ressourcen-schonender und Emissions-armer Verkehrsmittel ist in Gesellschaft und Wissenschaft allgemein anerkannt. Dem &#246;ffentlichen Verkehr (&#214;V) kommt dabei eine herausragende Rolle zu. Der Diskurs in Deutschland ist u.a. gepr&#228;gt von neuen Impulsen wie dem &#8222;Deutschland-Takt&#8220;. Dahinter stehen Bestrebungen, den &#246;ffentlichen Verkehr auszubauen und f&#252;r die Fahrg&#228;ste zu vereinfachen. Die Planung von Fahrpl&#228;nen sowie die Bestellung konkreter Leistungen obliegen in Deutschland unterschiedlichen Akteuren (wie Landkreisen, Verkehrsverb&#252;nden, Bundesl&#228;ndern). R&#228;umlich betrachtet, weisen diese Akteure jeweils ihre eigenen Gebiete der Zust&#228;ndigkeit aus. Es stellt sich die Frage, wie gut das angebotene Fahrplanangebot &#252;ber Zust&#228;ndigkeitsgrenzen hinweg mit benachbarten Gebieten vernetzt ist? Anders gefragt: Wirken Zust&#228;ndigkeitsgrenzen in der &#214;V-Planung als r&#228;umliche Barrieren im &#214;V-Angebot und f&#252;hren abseits von topographischen Barrieren (Gebirge, Fl&#252;sse) zu einem r&#228;umlich fragmentierten Angebot? Wie k&#246;nnen offene Fahrplandaten solche Analysen unterst&#252;tzen und welche Form der kartographischen Visualisierung bietet sich hier an? Die Analyse basiert auf Fahrplandaten im GTFS-Format und soll den Stand der Analysen anhand von zwei Fallbeispielen innerhalb Deutschlands zeigen. F&#252;r die Untersuchung des &#214;V sind auch die Art des Verkehrsmittels sowie der Takt wichtig. Die durch die Analysen erm&#246;glichte Perspektive soll ein Beitrag zur aktuellen Debatte um die Verkehrswende leisten und Denkanst&#246;&#223;e f&#252;r die zuk&#252;nftige Entwicklung bieten.</description>
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<title>Gemeinsam Geb&#228;udeinformationen erfassen im Citizen-Science-Projekt Colouring Dresden</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Um fehlende Daten zu Geb&#228;uden wie Alter, Baumaterial oder Nutzung insbesondere f&#252;r Wissenschaft und Planung erfassen und als offene Daten bereitstellen zu k&#246;nnen, wurde in einem Citizen-Science-Projekt die Plattform &quot;Colouring Dresden&quot; erprobt und weiterentwickelt. In einer interaktiven Karte k&#246;nnen derzeit 40 Geb&#228;udemerkmale in sieben Kategorien gemeinschaftlich erfasst werden. Der Vortrag geht auf die Erfahrungen aus dem Projekt ein und stellt die verwendeten technischen Komponenten vor.</abstract>
<slug>fossgis2024-39051-gemeinsam-gebudeinformationen-erfassen-im-citizen-science-projekt-colouring-dresden</slug>
<track>Ausbildung, Lehre, Open Science</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Geb&#228;ude sind von gro&#223;er Bedeutung f&#252;r die Menschen, da sie einen &#252;berwiegenden Teil ihres Lebens darin verbringen, gro&#223;e finanzielle Investitionen erfordern oder von ihnen auch ein betr&#228;chtlicher Ressourcenverbrauch ausgeht. Allerdings mangelt es an grundlegenden frei verf&#252;gbaren Informationen &#252;ber Geb&#228;ude, wie Alter, Baumaterialien und Nutzung. Um diese Informationen gemeinschaftlich in einer interaktiven Karte zu erfassen und als offene Daten f&#252;r Wissenschaft, Planung und interessierte B&#252;rger*innen bereitzustellen, wurde im Fr&#252;hjahr 2023 in Dresden die Plattform &quot;Colouring Dresden&quot; gestartet. Derzeit k&#246;nnen 40 Geb&#228;udemerkmale in sieben verschiedenen Kategorien erfasst und kartographisch visualisiert werden. Betrieben durch das &quot;Leibniz-Institut f&#252;r &#246;kologische Raumentwicklung Dresden&quot; ist sie eingebettet in das internationale Forschungsnetzwerk &quot;Colouring Cities Research Programme&quot;, welches in London beginnend kontinuierlich weltweit um neue Orte w&#228;chst.
Im Mitteplunkt des Vortrages steht die Plattform mit ihren technischen M&#246;glichkeiten. Diskutiert werden die genutzten Komponenten (u.a. Frontend, Schnittstelle, Backend, Dashboard) sowie die Bedeutung von Open Source, Open Data und Linked Data f&#252;r das Projekt. Neben einer Vorstellung von Erfahrungen aus der Projektlaufzeit und ersten Ergebnissen sollen auch m&#246;gliche zuk&#252;nftige Entwicklungen beschrieben werden.</description>
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<title>Ableitung von korrekten OSM-R&#228;umen, -W&#228;nden und -T&#252;ren aus IFC-Geb&#228;udemodellen</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag mit Paper im Academic Track</type>
<date>2024-03-21T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>In diesem Paper diskutieren wir die Ableitung von Inneraumdaten im Format OSM-SIT aus digitalen Geb&#228;ubemodellen im Format IFC. Dabei zeigen wir insbesondere Probleme und L&#246;sungsans&#228;tze hinsichtlich der Topologie und Geometrie von R&#228;umen, Raumgrenzen und -verbindungen zwischen R&#228;umen innerhalb eines Geschosses.</abstract>
<slug>fossgis2024-38014-ableitung-von-korrekten-osm-rumen-wnden-und-tren-aus-ifc-gebudemodellen</slug>
<track>OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Typische Funktionen, die GIS f&#252;r urbane Au&#223;enr&#228;ume erf&#252;llt, wie die Lokalisierung von Zielen und Barrieren sowie die Navigation dahin oder darum herum, sind auch im Inneren von Geb&#228;uden relevant. Darum werden geor&#228;umliche Datenbanken, Karten- und Routingservices f&#252;r Innenraumanwendungen angereichert und erweitert, z.B. in OpenStreetMap mit SIT. Um den damit verbundenen Aufwand zu reduzieren und Daten mit h&#246;herer Qualit&#228;t zu erzeugen, untersuchen wir, wie Innenraumdaten u.a. f&#252;r OSM automatisiert aus digitalen Geb&#228;udemodellen im Format IFC abgeleitet werden k&#246;nnen. Diese Geb&#228;udemodelle liegen im Rahmen der Planung von Neubauten regelm&#228;&#223;ig vor und werden zunehmend auch im Zuge von Umbauma&#223;nahmen f&#252;r Bestandsgeb&#228;ude angefertigt. Daf&#252;r implementieren wir quelloffene Konvertierungsroutinen (https://bauinformatik.github.io/levelout). Unsere bisherigen Ergebnisse beschr&#228;nken sich auf grundlegende Elemente und unterliegen gezielten Einschr&#228;nkungen. Beispielsweise betrachten wir keine vertikalen Verbindungen zwischen Geschossen, sogenannte vertikale Erschlie&#223;ung, wie Treppenh&#228;user und Aufz&#252;ge.
Innerhalb eines einzelnen Geschosses extrahieren wir eine topologische Struktur aus R&#228;umen, raumbegrenzenden Elementen und den die Raumbegrenzungen durchbrechenden Verbindungen zwischen den R&#228;umen - das hei&#223;t R&#228;ume, W&#228;nde und T&#252;ren bzw. &#214;ffnungen - sowie die zugeh&#246;rigen Geometrien. Sowohl die Topologie wie auch die Geometrie k&#246;nnen in IFC in verschiedenen Formen vorliegen. Wir setzen f&#252;r unsere aktuelle Implementierung eine explizite Topologie in den IFC-Daten voraus, beziehen die Geometrie der Raumbegrenzungen jedoch aus den regelm&#228;&#223;ig enthaltenen 3D-Festk&#246;rpergeometrien f&#252;r R&#228;ume, W&#228;nde und &#214;ffnungen. Damit erhalten wir ein &quot;dickwandiges&quot; Geometriemodell, bei dem aus dem Volumen der W&#228;nde zwei Segmente der Raumbegrenzungen mit dem Abstand der Wanddicke resultieren, die nicht mehr topologisch Verbunden sind. Die in OSM &#252;bliche implizite Repr&#228;sentation der Topologie &#252;ber die Geometrie (durch gemeinsame Polygonsegmente) ist auf dieser Basis nicht m&#246;glich und somit auch keine Ableitung von Routinggraph
en.
In diesem Paper stellen wir verschiedene geometrische und topologische Repr&#228;sentationsm&#246;glichkeiten in IFC vor, stellen sie den Modellierungsprinzipien von OSM gegen&#252;ber und diskutieren ihr Potential der f&#252;r die automatische Ableitung. Wir zeigen eine gegen&#252;ber der ersten Proof-of-Concept-Implementierung deutlich verbesserten Algorithmus und die damit erzeugte OSM-Struktur, die weiterhin auf den &quot;dickwandigen&quot; Modell beruht, aber die Oberfl&#228;chen in den &#214;ffnungsbereichen zu einer &quot;d&#252;nnwandigen&quot; Raumgrenze verschmilzt und damit die Voraussetzungen erf&#252;llt, OSM-Routinggraphen abzuleiten.
Weiterhin stellen wir eine alternative Konvertierungsm&#246;glichkeit vor, die auf der 2D-Achsenrepr&#228;sentation von W&#228;nden basiert und demonstrieren ihre Vor- und Nachteile.
Wir fassen auch den Stand der Wissenschaft und Technik, insbesondere zu Raumgeometrie und -topologie sowie Space Boundaries in digitalen Geb&#228;udemodellen im IFC-Format und in anderen Formaten wie IndoorGML zusammen.</description>
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<room>H&#246;rsaal 3 (K0506/ Audimax 2)</room>
<title>Barrierefreie Indoor-Navigation auf Basis von OSM-Daten</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T12:20:00+01:00</date>
<start>12:20</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>In diesem Vortrag wird auf die Entwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen einer barrierefreien Indoor-Navigations-App eingegangen. Grundlage f&#252;r diese App sind OSM-Daten zu Barrieren und Eigenschaften von Haltestellen im &#214;ffentlichen Personenverkehr. Dieser Vortrag ist eine Fortf&#252;hrung zu unserem Beitrag von der FOSSGIS 2022 [1], in dem pr&#228;sentiert wurde, wie im Projekt OPENER next mit Hilfe der App OpenStop jene Daten er-fasst werden.</abstract>
<slug>fossgis2024-38714-barrierefreie-indoor-navigation-auf-basis-von-osm-daten</slug>
<track>Barrierefreiheit und Inklusion</track>
<language>de-formal</language>
<description>Solange der &#214;ffentliche Personenverkehr noch nicht komplett barrierefrei ausgebaut oder zumindest beschildert ist, ist Indoor-Navigation ein wichtiger Bestandteil einer barrierefreien Reisekette. Bahnhofsgeb&#228;ude k&#246;nnen mitunter komplex sein und vor allem bei weiter entfernten Reisen auch unbekannt. Gerade Menschen mit Mobilit&#228;tseinschr&#228;nkungen stellt dies vor Herausforderungen.
Der Vortrag pr&#228;sentiert, wie auf Basis von in OSM hinterlegten Daten zu Eigenschaften und Barrieren von Haltestellen des &#214;ffentlichen Personenverkehr eine Indoor-Navigations-App realisiert wird.
Die App selbst sowie die ausgegebenen Routen sollen dabei barrierefrei sein. Ein wichtiger Aspekt des Vortrages ist daher die visuelle, akustische und haptische Ausgabe des Routings abh&#228;ngig von verschiedenen Einschr&#228;nkungen der Nutzer. Des Weiteren wird darauf eingegangen, wie MOTIS bzw. Per Pedes [2] von der TU Darmstadt dazu verwendet wird, ein barrierefreies Routing f&#252;r verschiedene Nutzergruppen zu generieren.
Zus&#228;tzlich wird im Vortrag noch kurz auf das Projekt OPENER next und die darin stattfindende OSM-Datenstandardisierung und -erfassung (mit OpenStop) eingegangen.
[1] [OPENER next - Per Crowd-Sourcing zu Barrieredaten im &#214;PNV](https://pretalx.com/fossgis2022/talk/A3P3MB/)
[2] [Per Pedes](https://github.com/motis-project/ppr)
https://openstop.app
https://openernext.de
https://github.com/OPENER-next</description>
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<title>Mit openrouteservice zu RoutingPlus &#8211; Einblicke in einen globalen Routing-Cluster</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Mit openrouteservice zu RoutingPlus. Die langj&#228;hrige Zusammenarbeit des Heidelberg Institute for Geoinformation Technology (HeiGIT) mit dem Bundesamt f&#252;r Kartographie und Geod&#228;sie (BKG) zum Thema Routing hat bereits viele technische Neuerungen hervorgebracht. Mit fortschreitender Zeit stehen nun Herausforderungen bei Modernisierung und Anpassungen an, um die Anforderungen eines modernen Softwarebetriebs zu erf&#252;llen. In unserem Vortrag m&#246;chten wir euch auf unseren Weg dorthin mitnehmen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38837-mit-openrouteservice-zu-routingplus-einblicke-in-einen-globalen-routing-cluster</slug>
<track>Routing und Mobilität</track>
<language>de-formal</language>
<description>Mit openrouteservice zu RoutingPlus nach Bahnhof Buxtehude? Zwei Projekte, zwei Institutionen &#8211; ein Amt, ein Forschungsinstitut unter einem Hut &#8211;beide machen das Gleiche, aber nicht dasselbe. Wie kann das gehen?
Aber der Reihe nach und vorab ein paar Worte zu openrouteservice und RoutingPlus. Der openrouteservice (ORS) des Heidelberg Institute f&#252;r Geoinformation Technology (HeiGIT) bietet umfangreiche Routing-Dienste, die auf OpenStreetMap-Daten basieren. Er ist aber mehr als nur Routing, denn der ORS bietet auch Erreichbarkeitsanalysen mit Isochronen, Entfernungsmatrizen, Berechnung von &#214;PV, spezifische Suchm&#246;glichkeiten bez&#252;glich POIs, und andere Einstellungen, z. B. Strecken mit vermindertem Hitzestress und Ger&#228;uschbelastung zu w&#228;hlen.
Basierend auf ORS und betrieben durch das Bundesamt f&#252;r Kartographie und Geod&#228;sie (BKG) stellt das Projekt RoutingPlus seit mehreren Jahren einen etablierten Routing-Dienst des Bundes dar. Dabei werden gemeinsam verschiedene Erweiterungen des ORS entwickelt, wie die Berechnung europaweiter Isochronen in Sekundenbruchteilen oder mit statistischen Verkehrsdaten angereichertes Routing. Bei RoutingPlus zeichnet sich der ORS zudem prim&#228;r durch eine herausragende und leistungsstarke Performance mit zuverl&#228;ssigen Ergebnissen aus.
Im Zuge der kontinuierlichen, gemeinsamen Entwicklung stehen neben den Verbesserungen in Infrastruktur, Funktionen und Oberfl&#228;chen erhebliche Herausforderungen an. Durch die Modernisierung und Anpassung von Infrastruktur, Funktionen und Oberfl&#228;chen wird der Betrieb von RoutingPlus dabei den modernen Anforderungen eines Softwarebetriebs angepasst. Die Anforderungen reichen von der Einhaltung des BSI-Grundschutzes, &#252;ber die Berechnung der CO&#8322;-Emission pro Route und anderen Kundenanforderungen bis hin zur hohen Bedienbarkeit graphischer Benutzeroberfl&#228;chen auf verschiedensten Endger&#228;ten. Welche Entwicklungen dabei entstehen, wie die dazu n&#246;tige, agile Zusammenarbeit zwischen HeiGIT und BKG funktioniert, was f&#252;r eine Rolle das OpenSource Geoportal Masterportal spielt und ob wir uns dabei immer vertragen &#8211; all das erfahrt ihr in unserem Vortrag.</description>
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<title>Geografische PostgreSQL Erweiterungen: pgRouting und PostGIS</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T14:50:00+01:00</date>
<start>14:50</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>In diesem Vortrag werden wir einen zielf&#252;hrenden Einblick in pgRouting und PostGIS geben und anhand von Beispielen aus der Praxis einen kurzen Weg durch m&#246;gliche Einsatzgebiete von pgRouting finden.</abstract>
<slug>fossgis2024-38897-geografische-postgresql-erweiterungen-pgrouting-und-postgis</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>In modernen Applikationen werden geographische und r&#228;umliche Daten immer wichtiger, welche effizient in einer Datenbank gespeichert und verarbeitet werden m&#252;ssen. PostGIS, als Erweiterung von PostgreSQL f&#252;r geographische und r&#228;umliche Daten, bietet diese M&#246;glichkeit. In Kombination mit pgRouting wird eine Routing-Funktionalit&#228;t innerhalb einer PostgreSQL Datenbank erm&#246;glicht. Mit den oben genannten M&#246;glichkeiten f&#252;r die Verarbeitung und Auswertungen k&#246;nnen z.B. r&#228;umliche Daten aggregiert werden oder die Fragen &quot;Welches ist der k&#252;rzeste Weg von Punkt A nach Punkt B?&#8221; beantwortet werden.
PostGIS und pgRouting sind Open-Source und werden unter der GNU General Public License ver&#246;ffentlicht. Der Unterhalt und die Weiterentwicklung werden durch eine grosse Community seit 23 Jahren gew&#228;hrleistet. Als Extensions lassen sich beide in PostgreSQL integrieren und k&#246;nnen dann von einer Vielzahl an Software Produkten weiter verwendet werden.
In diesem Vortrag werden wir einen zielf&#252;hrenden Einblick in pgRouting und PostGIS geben und anhand von Beispielen aus der Praxis einen kurzen Weg durch m&#246;gliche Einsatzgebiete von pgRouting finden.</description>
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<title>Der Elefant kann&apos;s auch allein: Graph-Erstellung aus OSM in der PostGIS-Datenbank.</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T15:25:00+01:00</date>
<start>15:25</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Vom osm-dump zum voll vernetzten Graphen: Mit osmium, osm2pgsql und einigen simplen Datenbank-Prozeduren gelingt die Umwandlung von rein geographischen Informationen in logische Datenstrukturen.
Im GitHub findest Du alles, was Du zum selber machen brauchst.</abstract>
<slug>fossgis2024-38786-der-elefant-kann-s-auch-allein-graph-erstellung-aus-osm-in-der-postgis-datenbank-</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Matthias Daues (datenschoenheit) &#246;ffnet den Postgresql Werkzeugkasten und zeigt, wie man in vier Prozesschritten aus einem OSM-Dump sowohl ein logisches (also: Graph-Datenmodell) als auch ein geometrisches (also: Geo-Datenmodell) Netzwerk erzeugen und ohne Umwege f&#252;r Analysen und Berechnungen zur Verf&#252;gung stellen kann:
1. Datenbeschaffung: In der shell oder mit Python
2. Vorprozessierung und DB-Beladung: Grobe Filterung mit Osmium, Modellierung und Beladung mit osm2pgsql
3. Graph-Erzeugung: PostGIS-Funktionen, SQL, und Python in der DB
4. Anwendung: Routing und Graph-Suche
Zum Vortrag gibt es ein Git-Repository mit allen erforderlichen Dockerfiles, Skripten und docker-compose Anweisungen, zum direkt Nachmachen oder Weiterentwickeln.</description>
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<title>User-Analyse mit der Overpass API: Zwischen Vandalismus-Verfolgung und Stalking</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T16:45:00+01:00</date>
<start>16:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Erstmals im Jahr 2023 haben gro&#223;e Zahlen neuer Userkonten haben gro&#223;e Mengen Daten in OpenStreetMap in Kriegsgebieten kaputt editiert. Vorher hatte es nur Streit zwischen einzelnen Mappern oder gut gemeinte missgl&#252;ckte Massendits gegeben.
Bisher hat die Overpass API ihre Funktionalit&#228;t daran orientiert, unbeherrschten Mappern keinesfalls Werkzeuge f&#252;r Massenedits anzubieten. Exisiterende M&#246;glichkeiten gegen Vandalismus werden gezeigt und zuk&#252;nftige Features der Overpass API erwogen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38974-user-analyse-mit-der-overpass-api-zwischen-vandalismus-verfolgung-und-stalking</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
<language>de-formal</language>
<description>Im Jahr 2023 ist die OpenStreetMap-Datenbank erstmals heimgesucht worden von organisiertem Vandalismus:
sowohl am Rande des Ukraine-Krieges als auch der Gazastreifen-K&#228;mpfe haben gro&#223;e Zahlen neuer Userkonten gro&#223;e Mengen Bestandsdaten kaputt editiert, und die Beseitigung des Vandalismus hat anschlie&#223;end l&#228;nger gedauert als deren Verursachung.
Im Gegensatz dazu hat es bisher vor allem Konflikte zwischen einzelnen Mappern um Details gegeben sowie gelegentlich wohlmeinde missgl&#252;ckte Massenedits und Importe.
Das stellt die bisherige Politik infrage, die Funktionalit&#228;t der Overpass API daran zu orientieren, unbeherrschten Mappern keinesfalls Werkzeuge f&#252;r Massenedits anzubieten. Es wird gezeigt, welche M&#246;glichkeiten gegen Vandalismus es ohnehin schon gibt und abgewogen, wo zuk&#252;nftige Features der Overpass API sinnvoll sein k&#246;nnten.</description>
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<title>Malen nach Zahlen &#8211; Landnutzungserfassung in OpenStreetMap in Deutschland</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T17:20:00+01:00</date>
<start>17:20</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Der Vortrag widmet sich einer Bestandsaufnahme der Landnutzungs-Erfassung in OpenStreetMap in Deutschland mit Schwerpunkt auf den verschiedenen Erfassungsmethoden. Er beantwortet folgende Fragen: Welcher Erfassungsstil (Trennen, Kleben, intensiver Multipolygon-Gebrauch) in dominiert? Gibt es regionale Unterschiede? Wie alt sind die Landnutzungsfl&#228;chen? Wie viel Fl&#228;che ist doppelt erfasst, wie fragmentiert sind die Fl&#228;chen?</abstract>
<slug>fossgis2024-39114-malen-nach-zahlen-landnutzungserfassung-in-openstreetmap-in-deutschland</slug>
<track>OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Mit vielen verschiedenen Farbt&#246;nen stellen manche Kartenstile die Landnutzungserfassung in OpenStreetMap da und motivieren Mapper zur fl&#228;chendeckenden Erfassung der Landnutzung bzw. Landbedeckung. Aber wie wird die Landnutzung in OpenStreetMap erfasst?
Zwar erfolgt die Landnutzungserfassung fast immer mit Polygonen und die Liste an Tags ist recht &#252;bersichtlich. Danach beginnt jedoch die Vielfalt. Die einen Mapper lassen Landnutzungsfl&#228;chen am Stra&#223;enrand enden, andere zeichnen die Polygone bis fast zur Stra&#223;enmitte und dritte verbinden die Polygone mit den als Ways erfassten Stra&#223;en(achsen).
Der Vortrag widmet sich einer Bestandsaufnahme der Landnutzungs-Erfassung in OpenStreetMap in Deutschland mit Schwerpunkt auf den verschiedenen Erfassungsmethoden. Welcher Erfassungsstil (Trennen, Kleben, intensiver Multipolygon-Gebrauch) dominiert? Gibt es regionale Unterschiede? Wie alt sind die Landnutzungsfl&#228;chen in OpenStreetMap? Wie viel &#220;berlappung gibt es und kann man das &#252;berhaupt so genau sagen? Wie fragmentiert wird erfasst und wie pr&#228;zise wird gezeichnet? Wie viele Einbaum-W&#228;lder gibt es?
Neben der Analyse des Status quo wird der Vortrag auch einen Blick auf die historische Entwicklung der Erfassungsstile bieten. Eine qualitative Analyse (z.B. Genauigkeit der Klassifikation) ist nicht Gegenstand des Vortrags.</description>
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<title>Spontaner LT</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-21T17:55:00+01:00</date>
<start>17:55</start>
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<abstract>Spontaner Lightning Talk.
Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.</abstract>
<slug>fossgis2024-43596-spontaner-lt</slug>
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<description>Spontaner Lightning Talk.
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<title>Spontaner LT</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-21T18:00:00+01:00</date>
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<abstract>Spontaner Lightning Talk.
Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.</abstract>
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<language>de-formal</language>
<description>Spontaner Lightning Talk.
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<title>Spontaner LT</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-21T18:05:00+01:00</date>
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<abstract>Spontaner Lightning Talk.
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<title>Spontaner LT</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-21T18:10:00+01:00</date>
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<abstract>Spontaner Lightning Talk.
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<description>Spontaner Lightning Talk.
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<title>Analyse und Visualisierung von Polizeimeldungen: Eine Fallstudie f&#252;r Frankfurt a. M.</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Polizeimeldungen von Polizeibeh&#246;rden informieren unter anderem &#252;ber Straftaten ohne genaue Ortsangaben. Ein Prozessablauf kombiniert Open Source Software und OpenStreetMap-Daten, um die Meldungen r&#228;umlich darzustellen. Offene Standards erm&#246;glichen die einfache Nutzung der Geodaten. Der Vortrag zeigt Ergebnisse f&#252;r Frankfurt am Main und diskutiert Herausforderungen sowie m&#246;gliche Verbesserungen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38920-analyse-und-visualisierung-von-polizeimeldungen-eine-fallstudie-fr-frankfurt-a-m-</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Pressemitteilungen spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Informationen von staatlichen Institutionen. Auch Polizeibeh&#246;rden ver&#246;ffentlichen sogenannte Polizeimeldungen. Hierbei berichtet die jeweils zust&#228;ndige Polizeibeh&#246;rde unter anderem von begangenen Straftaten in einer Region. Durch die fortschreitende Digitalisierung k&#246;nnen diese Pressemitteilungen auf Presseportalen strukturiert angezeigt und nachverfolgt werden. Auch das Polizeipr&#228;sidium Frankfurt am Main ver&#246;ffentlicht diese Pressemitteilungen.
Allerdings enthalten Polizeimeldungen normalerweise keine genauen r&#228;umlichen Daten, sondern liefern textbasierte Informationen &#252;ber die begangenen Straftaten. Dadurch sind r&#228;umliche Analysen oder Visualisierungen der in den Texten enthaltenen Informationen nur mit viel Aufwand umsetzbar. Durch den Einsatz von Open Source Software und dem Einbinden von freien OpenStreetMap Daten k&#246;nnen die Polizeimeldung r&#228;umlich verortet und thematisch kategorisiert werden.
Der Vortrag stellt den entstandenen prototypischen Prozessablauf vor, welcher verschiedene digitale Verarbeitungsschritte miteinander kombiniert, um textbasierte Polizeimeldungen r&#228;umlich zu visualisieren. Durch das Verwenden von offenen Standards und Schnittstellen, wird eine einfache Weiterverarbeitung oder Einbindung der gewonnenen Geodaten gew&#228;hrleistet. Die f&#252;r Frankfurt am Main entstandenen Ergebnisse werden vorgestellt und die Schwierigkeiten einer automatisierten Verarbeitungskette aufgezeigt. Der Vortrag schlie&#223;t mit einem Ausblick auf m&#246;gliche Optimierungen und &#220;berarbeitungen ab.</description>
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<title>Keine Angst vor sperrigen Ausdr&#252;cken im QGIS!</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Demo-Session</type>
<date>2024-03-21T09:35:00+01:00</date>
<start>09:35</start>
<duration>00:45</duration>
<abstract>Keine Angst vor Ausdr&#252;cken im QGIS!
Live geht es um:
-Case und if f&#252;r Bedigungen.
-Mit coalesce(), concat() etc. nie mehr &#252;ber NULL-Werte stolpern.
-Joins mit attribute() und get_feature() simulieren.
-1:N-Beziehungen und r&#228;umliche Abfragen mit aggregate() und overlay() umsetzen.
-Was hat es mit diesen Arrays auf sich?.
-Mit with_variable() Ausdr&#252;cke lesbar gestalten.
-Geometriefunktionen in Berechnungen integrieren.
-Wie helfen diese merkw&#252;rdigen regul&#228;ren Ausdr&#252;cke bei regexp_..()</abstract>
<slug>fossgis2024-38929-keine-angst-vor-sperrigen-ausdrcken-im-qgis-</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>F&#252;r Abfragen und Berechnungen gibt es im QGIS den Ausdruckseditor, der in unterschiedlichen Gestalten an den verschiedensten Stellen den Nutzern zu Diensten ist.
Wer vor 12 Jahren ins QGIS einstieg, dem begenete der Ausdruckseditor als ein &#252;bersichtliches Werkzeug, mit dem im Wesentlichen Vergleiche (&lt; &gt; =). Grundrechenarten und Verkettungen m&#246;glich waren. Mit like lie&#223;en sich schon Platzhalter verwenden und nat&#252;rlich konnten Fl&#228;chen und Strecken ermittelt werden. Viel mehr gab es zun&#228;chst nicht.
Heute soll schon mancher Einsteiger nach dem ersten Anblick der Funktionsvielfalt laut schreiend davon gelaufen sein.
Das ist schade, denn der Ausdruckseditor bringt aussergew&#246;hnliche M&#246;glichkeiten mit und ist inzwischen viel mehr als ein Abfrageeditor f&#252;r den einzelnen Layer.
Thema der Livedemo sind Funktionen, die sehr n&#252;tzlich sind, deren Einsatzzweck sich aber vielen Anwender/innen nicht sofort erschlie&#223;t bzw. deren Anwendung als sperrig gilt:
Case und if f&#252;r bedingte Fragestellungen einsetzen, um
z.B. die Schriftgr&#246;&#223;e von Ortnamen nach der Einwohnerzahl steuern.
Mit coalesce(), concat() etc. nie mehr &#252;ber NULL-Werte stolpern.
Auf externe Layer zugreifen:
TabellenJoins mit attribute() und get_feature()simulieren sowie eins zu mehrfach-Beziehungen mit aggregate() auswerten.
Dynamische r&#228;umliche Abfragen mit aggregate(...intersects($geometry,@parent(geometry) und overlay() verwirklichen.
So lassen sich z.B. Anzahl und Leistung der Windanlagen aus einem Punktlayer in den Gemeinde-Polygonen dynamisch mitf&#252;hren, ohne
neue Layer &#252;ber die Geoverarbeitung zu produzieren .
Abfragen mit aggregate() und Overlay() ergeben Felder mit vielen Werten, die Listenfelder oder Arrays.
Was hat es mit diesen Arrays auf sich?
Der gezielte Zugriff auf einzelne Werte ist m&#246;glich.
Mit den zugeh&#246;rigen Funktionen l&#228;sst sich sortieren, auswerten und
f&#252;r jeden einzelnen Wert, wie in einer Schleife, Berechnungen und Abfragen durchf&#252;hren.
Werden die Ausdr&#252;cke zu kompliziert, lassen sich Komplexe Teilausdr&#252;cke mit with_variabl() als Variable widerverwenden,
so dass auch komplexe Ausdr&#252;cke lesbar bleiben.
Mit den Geometriefunktionen beschr&#228;nkt sich QGIS nicht auf die Fl&#228;chenberechnung.
Pufferfl&#228;chen, Verschneidungen und viele andere Geometrieoperationen lassen sich in Berechnungen integrieren.
Die Suchen mit Platzhaltern &#252;ber den like-Operator und die Auswahl von Teil-Zeichenketten mit substr(), strpos() ist vielen QGIS-Nutzern ein Begriff.
Auch der Umgang mit replace() ist weit verbreitet.
Aber was ist, wenn like, replace(), substr() und strpos() nicht ausreichten?
Da helfen diese merkw&#252;rdigen regul&#228;ren Ausdr&#252;cke,
die bei regexp_substr() und regexp_replace() von Bedeutung sind.
Damit lassen sich z.B. Stra&#223;e Hausnummer und Hausnummererweiterung einfach trennen und vieles andere in Textwerten suchen und ersetzen.</description>
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<title>Projekt Geodigitalisierungskomponente (GDIK)</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>50 % aller Daten haben einen Raumbezug. Daraus folgt, dass mindestens 50 % aller Formulare einen Raumbezug haben, aber im HTML Standard existiert kein Formular-Element f&#252;r die Eingabe von Geodaten.
Im Rahmen des OZG Projektes Geodigitalisierungskomponente haben wir uns dieser Thematik angenommen, in Online-Formularen Geometrien angeb- und ausw&#228;hlbar zu machen.
Das Projekt GDIK setzt auf Web-Components und der MasterportalAPI als technischen Unterbau.</abstract>
<slug>fossgis2024-39001-projekt-geodigitalisierungskomponente-gdik-</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
<language>de-formal</language>
<description>Geodaten medienbruchfrei in Antr&#228;gen zu &#252;bermitteln, vor dieser Herausforderung stehen viele Beh&#246;rden, sp&#228;testens seit dem Onlinezugangsgesetz und den damit verbundenen neuen digitalen M&#246;glichkeiten. Um zu verdeutlichen, wo z.B. ein Brunnen gebohrt, ein Baum gef&#228;llt oder ein Flurst&#252;ck geteilt werden soll, k&#246;nnen nat&#252;rlich Screenshots von OSM-Ausschnitten, die in Gimp o.&#196;. bearbeiteten wurden, einem Antrag beigef&#252;gt werden, aber praktisch in der Weiterverarbeitung ist das nicht!
Genau hier setzt das Projekt GDIK an. Es gibt Designern von Online-Formularen ein Werkzeug an die Hand, um direkt georeferenzierte Daten in einem HTML-Formular erheben zu k&#246;nnen.
Der Fokus des Projekts GDIK liegt zum einen auf der einfachen und &#252;bersichtlichen Bedienung f&#252;r Endnutzer, also der Menschen, die ein Formular ausf&#252;llen m&#252;ssen, sowie auf Formulardesignern, die ohne Geoinformatikkentnisse Geodaten in Formularen erheben wollen.
Durch einfaches Hinzuf&#252;gen einer Javascript-Datei wird das Standard-HTML um die Elemente \&lt;gdik-input\&gt; f&#252;r die Eingabe von Geodaten und \&lt;gdik-select\&gt; f&#252;r die Auswahl definierter Geometrien erweitert.
Hinter den Kulissen kommen Web-Components zum Einsatz, so dass die Elemente unabh&#228;ngig vom eingesetzten Framework verwendet werden k&#246;nnen.
Den technischen Unterbau liefert die MasterportalAPI, wodurch bestehende Infrastrukturen des Masterportals wiederverwendet werden k&#246;nnen.</description>
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<title>comaps - die Planungssuite f&#252;r das Masterportal</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Demo-Session</type>
<date>2024-03-21T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:45</duration>
<abstract>comaps ist ein umfangreiches Addon-Paket f&#252;r das OpenSource Masterportal, das Visualisierung und Analyse st&#228;dtischer Statistik- und Strukturdaten vereinfacht, um transparente und fundierte Entscheidungen in der Planung zu unterst&#252;tzen. Es verkn&#252;pft Daten verschiedener Quellen wie Fachbeh&#246;rden und Unternehmen und integriert r&#228;umliche und zeitliche Analysen, sowie Szenarioplanung. Mit interaktiven Karten und benutzerfreundlichen Tools unterst&#252;tzt comaps eine vernetzte und datengesteuerte Planung.</abstract>
<slug>fossgis2024-39056-comaps-die-planungssuite-fr-das-masterportal</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Aus einem Forschungsprojekt hervorgegangen, erleichtert comaps als umfassendes Erweiterungspaket f&#252;r das OpenSource Web-GIS &quot;Masterportal&quot; nicht nur die Visualisierung und Analyse st&#228;dtischer Daten, sondern transformiert mit Hilfe seiner vielen Werkzeuge auch die Entscheidungsfindung in einen transparenten, datenbasierten Prozess f&#252;r nicht GIS-geschulte Planer- und Entscheider:innen. So k&#246;nnen Nutzer &#252;ber diverse Schnittstellen integrierte komplexe Statistik- und Strukturdaten ohne Aufwand aus diversen Quellen wie Fachbeh&#246;rden, Unternehmen und Online-Partizipation zusammenf&#252;hren und nutzbar machen.
Die Plattform macht es m&#246;glich, durch die Nutzung von interaktiven Karten und benutzerfreundlichen Tools, raumplanerische Szenarien zu simulieren und prognostische Bewertungen st&#228;dtischer Projekte vorzunehmen. Diese innovativen Features sind essenziell, um nicht nur die Gegenwart zu verstehen, sondern auch die Zukunft urbaner Landschaften vorausschauend zu gestalten. comaps dient als zentrale Plattform f&#252;r eine kollaborative Stadtentwicklungsarbeit, die verschiedene Stakeholder miteinander verbindet und die Verkn&#252;pfungen zwischen Partizipierenden verst&#228;rkt. Es bietet eine visuelle Sprache, die Zusammenarbeit und Kommunikation &#252;ber Disziplinen hinweg f&#246;rdert und so ma&#223;geblich zu einer transparenteren und partizipativen Planung beitr&#228;gt. Es adressiert die Notwendigkeit einer agilen und informierten Entscheidungsfindung, um nachhaltige und lebenswerte urbane R&#228;ume zu gestalten.
Insgesamt bietet comaps eine skalierbare L&#246;sung f&#252;r die Herausforderungen moderner Stadtplanung. Auf der FOSSGIS w&#252;rde comaps sein Potenzial als leistungsf&#228;higes Instrument zur F&#246;rderung smarter, effizienter und inklusiver urbaner Entwicklung, Smart Governance und digitaler Verwaltung demonstrieren.</description>
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<title>WKT2+PROJ: Benutzerdefinierte Koordinatensysteme am Beispiel von PIX4Dcatch</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Mithilfe des offenen WKT2 (well-known text) Standards und der FOSS Bibliothek PROJ, zeigen wir wie benutzerdefinierte Koordinatenreferenzsysteme (CRS) definiert und Koordinaten zu und von anderen Referenzsystemen transformiert werden k&#246;nnen. Als Anwendungsfall dient das Kalibrieren eines lokalen Koordinatenreferenzsystems am Beispiel von PIX4Dcatch.</abstract>
<slug>fossgis2024-39013-wkt2-proj-benutzerdefinierte-koordinatensysteme-am-beispiel-von-pix4dcatch</slug>
<track>Offene Standards, z.B. INSPIRE, OGC</track>
<language>de-formal</language>
<description>Agenda:
- Einf&#252;hrung in den WKT-Standard f&#252;r Koordinatenreferenzsysteme:
Aufbau des WKT-Standards, Unterschiede zwischen den Versionen WKT1 und WKT2, Vorteile des WKT2-Standards
- Koordinatentransformation mit PROJ:
Transformieren von Koordinaten zwischen Referenzsystemen mithilfe von PROJ
- Erstellen benutzerdefinierter Koordinatenreferenzsysteme:
Verwendung der WKT2-Definitionen f&#252;r &#8220;derived projected CRS&#8221;, &#8220;derived vertical CRS&#8221; und &#8220;bound CRS&#8221; zum Erstellen benutzerdefinierter Koordinatenreferenzsysteme
- Anwendungsfall aus der Praxis:
Kalibrieren eines lokalen Koordinatenreferenzsystems mit PIX4Dcatch</description>
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<title>OGC API: Features mit MapServer</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Demo-Session</type>
<date>2024-03-21T14:50:00+01:00</date>
<start>14:50</start>
<duration>00:45</duration>
<abstract>Seit Version 8 unterst&#252;tzt MapServer auch die OGC API: Features, weitere Standards werden sicher folgen. In der Demo-Session wird gezeigt, wie man MapServer 8 so konfiguriert, dass die eigenen Daten auch &#252;ber die OGC Api bereit gestellt werden k&#246;nnen und wie man die Landing Page individuell gestalten kann.</abstract>
<slug>fossgis2024-38689-ogc-api-features-mit-mapserver</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
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<language>de-formal</language>
<description>OGC API: Features ist der Nachfolger des WebFeatureService und man muss gar nicht viel tun, um seine MapServer-Dienste als OGC API: Features Server bereit zu stellen. Vor allem, wenn man bereits MapServer-basierte Dienste betreibt, sind nur kleine &#196;nderungen bzw. Erweiterungen der Konfiguration notwendig.
Die OGC API Familie weicht technisch stark von den alten Diensten wie WFS und WMS ab, keine Get- oder Post-Parameter, keine XML-Dokumente, die hin und her geschickt werden. Wie immer merken die EndanwenderInnen von diesen technischen Hintergr&#252;nden nicht viel solange alles funktioniert. Aufmerksame QGIS-NutzerInnen werden bereits gesehen haben, dass der Men&#252;-Eintrag zum Laden von WFS seit einiger Zeit &apos;WFS / OGC API - Features&apos; hei&#223;t. Als GIS-ExpertInnen sollten wir auch etwas tiefer in die Thematik eintauchen und Kenntnisse der Hintergr&#252;nde haben, um bei auftretenden Problemen eine L&#246;sung zu finden. In der Demo-Session wird daher nicht nur die Konfiguration des MapServers gezeigt sondern auch die Unterschiede zw. WFS und OGC API: Features aufgezeigt
https://www.mapserver.org/ogc/ogc_api.html
https://schulung.foss.academy/cgi-bin/mapserv/freiburg/ogcapi</description>
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<title>Gef&#228;lschte Papiere - Daten verf&#228;lschen, um eine richtige Print-Karte zu erzeugen</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T16:45:00+01:00</date>
<start>16:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Eine gedruckte Karte unterscheidet sich in sehr vielen Punkten, die nicht immer offensichtlich sind, von einer Online-Karte. H&#228;ufig m&#252;ssen daf&#252;r die Daten manipuliert werden, und nicht immer ist das automatisch m&#246;glich.</abstract>
<slug>fossgis2024-39044-geflschte-papiere-daten-verflschen-um-eine-richtige-print-karte-zu-erzeugen</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Der Vortrag befasst sich mit den Unterschieden zwischen beiden Kartendarstellungen, die unabh&#228;ngig von der eingesetzten Software insbesondere darin bestehen, dass die Paper-Karte einen festen Ma&#223;stab hat und einem bestimmten Zweck dient, sie kann nicht vom Betrachter gefiltert oder gezoomt werden. Dar&#252;ber hinaus ergibt sich noch eine Vielzahl von Fallstricken, wenn man OSM-Daten in einem ansprechenden Design drucken will.
Aus Ma&#223;stab und Zweckbestimmung ergibt sich zun&#228;chst einmal eine Vorauswahl des Koordinatenbezugssystems und der darzustellenden Objekte, wobei letztere Auswahl auch abh&#228;ngig vom darzustellenden Gebiet und der Objektdichte ist. In Abh&#228;ngigkeit vom Ma&#223;stab k&#246;nnen oder m&#252;ssen Objekte generalisiert werden.
Weitere T&#252;cken bestehen in der Darstellung von Br&#252;cken, deren Breite nicht zu den Symbolen darunter passt, ma&#223;st&#228;blich zu enger Dichte von darzustellenden Objekten, insbesondere parallelen Verkehrswegen, der Zuordnung separat gemappter Wege zueinander (mehrere Fahrbahnen, Radwege, Fu&#223;wege), Aufeinander folgende Einm&#252;ndungen (15 m hinter der Abzweigung nach rechts geht links die Stra&#223;e ab) m&#252;ssen so dargestellt werden, wie sie in der Praxis erlebt werden, auch wenn das ma&#223;st&#228;blich falsch ist. Symbole m&#252;ssen, falls erforderlich, abh&#228;ngig von ihrer Funktion und der Objektdichte so verschoben werden, dass dem Betrachter ihr Zweck und ihre Funktion m&#246;glichst sofort erkennbar ist.
Eine Aufgabe f&#252;r sich ist die Beschriftung, die nicht nur aus Platzgr&#252;nden nicht immer automatisch erzeugt wird und au&#223;erdem so platziert werden sollte, dass keine wichtigen Objekte verdeckt werden.
Zum Abschluss sollte eine Print-Karte noch ein Finish (Randbeschriftung, Titel, Legende, Sonder-Ausschnitte, R&#252;ckseite etc.) erhalten.</description>
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<title>CartoHack Live: OSM-basierten Karte mit QGIS und PostGIS erstellen</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Demo-Session</type>
<date>2024-03-21T17:20:00+01:00</date>
<start>17:20</start>
<duration>00:45</duration>
<abstract>Die Arbeitsschritte f&#252;r die Herstellung einer typischen OSM-basierte Karte im Ma&#223;stab 1:10.000 bis 1:100.000 gleichen sich im Wesentlichen: Es m&#252;ssen Daten von OpenStreetMap aufbereitet, generalisiert und signaturiert werden. Das Projekt &quot;Graubrot&quot; bietet hierf&#252;r eine Ausgangsbasis mit einer Konfiguration f&#252;r osm2pgsql f&#252;r den Datenimport, einem Datenschema in PostgreSQL/PostGIS und einer ersten Visualisierung in QGIS.</abstract>
<slug>fossgis2024-38557-cartohack-live-osm-basierten-karte-mit-qgis-und-postgis-erstellen</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Die Arbeitsschritte f&#252;r die Herstellung einer typischen OSM-basierte Karte im Ma&#223;stab 1:10.000 bis 1:100.000 gleichen sich im Wesentlichen: Es m&#252;ssen Daten von OpenStreetMap aufbereitet, generalisiert und signaturiert werden. Die typischen ben&#246;tigten Ebenen wie Gew&#228;sser, Stra&#223;en, Geb&#228;ude und Verwaltungsgrenzen bleiben dabei Konstanten. Das Projekt &quot;Graubrot&quot; bietet hierf&#252;r eine Ausgangsbasis mit einer Konfiguration f&#252;r osm2pgsql f&#252;r den Datenimport, einem Datenschema in PostgreSQL/PostGIS und einer ersten Visualisierung in QGIS. Beispiele f&#252;r Generalisierungen der Ebenen liegen bei und k&#246;nnen bei Bedarf angepasst werden. Ebenfalls wird die M&#246;glichkeit von Aktualisierungen und gleichzeitiger Anpassung von Objekte thematisiert.
Der CartoHack ist eine Veranstaltungsreihe der Deutschen Gesellschaft f&#252;r Kartographie. Weitere Infos und Veranstaltungen auf der [Webseite](https://visualisierung.dgfk.net/de/events/cartohack/).</description>
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<room>Expert:innen (H.04)</room>
<title>Ask me anything: openEO - API, Prozesse und &#214;kosystem</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Expert:innenfragestunde</type>
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>01:00</duration>
<abstract>openEO entwickelt eine offene API, um diverse Klienten auf einfache und einheitliche Weise mit gro&#223;en EO-Cloud-Diensten zu verbinden. Geoprozessierung soll so einfacher, reproduzierbar und zug&#228;nglich gemacht werden. Die Spezifkation und das &#214;kosystem haben mittlerweile einen gro&#223;en Umfang erreicht. Haben Sie Fragen? Gerne versuchen wir diese zu beantworten...</abstract>
<slug>fossgis2024-38022-ask-me-anything-openeo-api-prozesse-und-kosystem</slug>
<track>Offene Standards, z.B. INSPIRE, OGC</track>
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<language>de-formal</language>
<description>openEO entwickelt eine offene API, um R, Python, JavaScript und andere Clients auf einfache und einheitliche Weise mit gro&#223;en EO-Cloud-Diensten zu verbinden. Geoprozessierung soll so einfacher, reproduzierbar und zug&#228;nglich gemacht werden. Die Spezifkation und das &#214;kosystem haben mittlerweile einen gro&#223;en Umfang erreicht. Es besteht auf zwei Spezifikationen (API und Prozesse), sowie einem gro&#223;en (Software-)&#214;kosystem. Ein Verst&#228;ndnis f&#252;r openEO aufzubauen und einen &#220;berblick &#252;ber alle Erweiterungen und Softwarepakete zu bekommen ist sicher schwer. Daher stehe ich gerne f&#252;r Fragen zur Verf&#252;gung und versuche sie bestm&#246;glich zu beantworten (oder sie an die richtigen Stellen zu verweisen).</description>
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<room>Expert:innen (H.04)</room>
<title>Ask me anything: STAC (SpatioTemporal Asset Catalog)</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Expert:innenfragestunde</type>
<date>2024-03-21T16:45:00+01:00</date>
<start>16:45</start>
<duration>01:00</duration>
<abstract>STAC eine gemeinsame Sprache zur Beschreibung von Geodaten, so dass diese leichter bearbeitet, indiziert und gefunden werden k&#246;nnen. Spezifkationen und &#214;kosystem haben mittlerweile einen immensen Umfang. Haben Sie Fragen? Gerne versuchen wir diese zu beantworten...</abstract>
<slug>fossgis2024-38021-ask-me-anything-stac-spatiotemporal-asset-catalog-</slug>
<track>Offene Standards, z.B. INSPIRE, OGC</track>
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<language>de-formal</language>
<description>STAC eine gemeinsame Sprache zur Beschreibung von Geodaten, so dass diese leichter bearbeitet, indiziert und gefunden werden k&#246;nnen. Spezifkationen und &#214;kosystem haben mittlerweile einen immensen Umfang. Haben Sie Fragen? Gerne versuchen wir diese zu beantworten...</description>
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<title>QGIS in der &#214;ffentlichen Verwaltung</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Anwendertreffen / BoF</type>
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>01:00</duration>
<abstract>QGIS erfreut sich einer immer gr&#246;&#223;eren Beliebtheit in der &#214;ffentlichen Verwaltung. Die Vernetzung der Kommunen ist hier ein wichtiger Bestandteil f&#252;r die erfolgreiche Einf&#252;hrung von QGIS. Die Session soll dazu dienen Erfahrungen auszutauschen. Geeignet f&#252;r Neueinsteiger und Profis.</abstract>
<slug>fossgis2024-38905-qgis-in-der-ffentlichen-verwaltung</slug>
<track>Geodatenmanagement</track>
<language>de-formal</language>
<description>QGIS ist ein benutzerfreundliches Open-Source geographisches Informationssystem (GIS), das unter der GNU General-Public-License steht. QGIS ist ein offizielles Mitglied der Open-Source-Geospatial-Foundation (OSGeo). Es l&#228;uft unter Linux, Unix, Mac OSX, Windows und Android und unterst&#252;tzt eine Vielzahl von Vektor-, Raster- und Datenbankformaten und -funktionen.
In diesem Anwendertreffen wollen wir die QGIS Anwender, oder die es werden wollen in einem Netzwerktreffen zusammenbringen. Ziel ist es Kontakte zu kn&#252;pfen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam QGIS in der &#214;ffentlichen Verwaltungen zu etablieren.
Falls es interessierte gibt, die selber etwas vorstellen wollen, bitte im Vorfeld melden, damit wir daf&#252;r Zeit einplanen k&#246;nnen ([email protected])</description>
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<title>Neues von der GBD WebSuite</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Im Sommer diesen Jahres ist die neue Version 8.0 der GBD WebSuite ver&#246;ffentlicht worden. Es handelt sich hierbei um eine umfangreiche &#220;berarbeitung. Die Software-Architektur wurde grundlegend umgebaut, der Quellcode und das Datenmodell &#252;berarbeitet und Funktionalit&#228;t erweitert und optimiert. Diese umfangreichen Neuerungen m&#246;chten wir gerne vorstellen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38922-neues-von-der-gbd-websuite</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Im Sommer diesen Jahres ist die neue Version 8.0 der GBD WebSuite ver&#246;ffentlicht worden. Es handelt sich hierbei um eine umfangreiche &#220;berarbeitung. Die Software-Architektur wurde grundlegend umgebaut, der Quellcode und das Datenmodell &#252;berarbeitet und Funktionalit&#228;t erweitert und optimiert. Die Neuerungen m&#246;chten wir vorstellen und mit Live Beispielen demonstrieren. Beispiele sind:
* Seit der Version r8.0 werden alle Module &#252;ber ein Plugin-System gemanaged und k&#246;nnen flexibel
integriert werden.
* Die GBD WebSuite unterst&#252;tzt in PostgreSQL gespeicherte QGIS Projekte und erweitert damit die Flexibilit&#228;t der Interaktion mit QGIS und QField.
* Ein neues auf Docker Compose basierendes Build-System erm&#246;glicht es, die GBD WebSuite variabel mit verschiedenen QGIS Server Versionen zu nutzten.
* Die GBD WebSuite integriert nun SQLAlchemy f&#252;r die Kommunikation mit relationalen Datenbanken.
* F&#252;r die Dokumentation ist ein neues System entwickelt worden, das auf die Anforderung der GBD WebSuite zugeschnitten ist.
* Es gibt eine Webseite mit zahlreichen Live-Demos mit Konfigurationsbeispielen.
* Beim Drucken von gro&#223;formatigen Karten (DIN A3 - DIN A0) kann eine &#220;bersichtskarte erg&#228;nzt werden, mit deren Hilfe der gesamte Druckbereich &#252;berblickt und gesteuert werden kann.</description>
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<room>Anwendertreffen/BoF1 (H.09)</room>
<title>GBD WebSuite Anwendertreffen</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Anwendertreffen / BoF</type>
<date>2024-03-21T11:30:00+01:00</date>
<start>11:30</start>
<duration>01:00</duration>
<abstract>Die GBD WebSuite ist eine Open Source WebGIS Plattform zur Geodatenverarbeitung (https://gbd-websuite.de). Sie wird seit 2017 entwickelt und deutschlandweit von Kommunen und privaten Unternehmen genutzt. Wir m&#246;chten die FOSSGIS f&#252;r den Austausch zwischen Anwendern nutzen und Interessierten das Open Source Projekt vorstellen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38923-gbd-websuite-anwendertreffen</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Die GBD WebSuite ist eine Open Source WebGIS Plattform zur Geodatenverarbeitung (https://gbd-websuite.de). Sie wird seit 2017 entwickelt und deutschlandweit von Kommunen und privaten Unternehmen genutzt. Wir m&#246;chten die FOSSGIS f&#252;r den Austausch zwischen Anwendern nutzen und Interessierten das Open Source Projekt vorstellen.
Mittlerweile wurden 3 Anwendertreffen online veranstaltet, die sehr gut angenommen wurden. Wir w&#252;rden im Rahmen der FOSSGIS gerne die M&#246;glichkeit nutzen, sich vor Ort zu treffen</description>
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<title>Was machen Kartographen heutezutage?</title>
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<type>Anwendertreffen / BoF</type>
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date>
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<abstract>Keine Geodaten ohne Visualisierung &#8211; die Kartographie macht erst sichtbar, was alles in den Daten steckt. Die Deutsche Gesellschaft f&#252;r Kartographie m&#246;chte in Ihrem etwas anderen Anwendertreffen einen Einblick in Ihre Arbeit geben und vorstellen, wo heute Kartographen arbeiten und was Sie alles machen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38725-was-machen-kartographen-heutezutage-</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
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<description>Keine Geodaten ohne Visualisierung &#8211; die Kartographie macht erst sichtbar, was alles in den Daten steckt. Die Deutsche Gesellschaft f&#252;r Kartographie m&#246;chte in Ihrem etwas anderen Anwendertreffen einen Einblick in Ihre Arbeit geben und vorstellen, wo heute Kartographen arbeiten und was Sie alles machen.</description>
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<title>PostNAS-Suite Anwendertreffen</title>
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<type>Anwendertreffen / BoF</type>
<date>2024-03-21T16:45:00+01:00</date>
<start>16:45</start>
<duration>01:00</duration>
<abstract>Die PostNAS-Suite Anwender:innen kommunizieren &#252;ber die Mailingliste und treffen sich zum Austausch. Das n&#228;chste Treffen soll auf der FOSSGIS 2024 stattfinden. Hier sollen aktuelle Entwicklungen im PostNAS-Suite Projekt vorgestellt und die Erfahrungen der Anwender:innen ausgetauscht werden.</abstract>
<slug>fossgis2024-38770-postnas-suite-anwendertreffen</slug>
<track>Open Data, Datenschutz und Lizenzen</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Das Anwendertreffen dient vor allem dem Erfahrungsaustausch. Vieles wird bereits &#252;ber die [Mailingliste](https://lists.osgeo.org/mailman/listinfo/nas) diskutiert. Ein vor Ort-Treffen soll nun die M&#246;glichkeit geben konkrete Fragen zu besprechen. Mit der Einf&#252;hrung der GeoInfoDok 7 gibt es sicherlich noch viel Gespr&#228;chsbedarf und es k&#246;nnen Erfahrungen mit der neuen Version ausgetauscht werden.
Die PostNAS-Suite bietet L&#246;sungen zum Import von NAS-Dateien und zur Weiterverarbeitung sowie Inwertsetzung der Informationen.
Die Daten des AAA-Modells also ALKIS, ATKIS, ABK werden im NAS-Austauschformat ausgegeben. Dieses kann &#252;ber ogr2ogr (OGR-Bibliothek) in unterschiedliche Systeme (PostgreSQL, Shape, Oracle u.a.) &#252;bertragen werden. &#220;ber das Programm norGIS-ALKIS-Import ist ein komfortabler Import von NAS-Daten nach PostgreSQL m&#246;glich. Nach dem Import via [norGIS-ALKIS-Import](https://www.norbit.de/68/) k&#246;nnen die Daten in QGIS &#252;ber das [Plugin norGIS ALKIS](https://www.norbit.de/74/) eingebunden werden. Als QGIS Server WMS kann eine Ver&#246;ffentlichung erfolgen und ebenso via MapServer WMS. Es gibt dar&#252;ber hinaus Mapbender-Konfigurationen f&#252;r Suchen und PHP-Skripte f&#252;r eine webbasierte Auskunft.
Hinter der PostNAS-Suite steht ein Zusammenschluss von Anwendern und Dienstleistern, die an unterschiedlichen L&#246;sungen im Desktop und Webbereich interessiert sind.
Es ist geplant, dass das Treffen auch Online besucht werden kann.
Es sind aber auch Personen herzlich eingeladen, f&#252;r die das Thema neu ist. Fragen k&#246;nnen sicherlich durch die zahlreichen PostNAS-Suite-Anwender:innen beantwortet werden.
Wir freuen uns auf ein interessantes Treffen.</description>
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<title>BoF GeoNode-DE</title>
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<type>Anwendertreffen / BoF</type>
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
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<abstract>Die Gruppe GeoNode-DE m&#246;chte gemeinsam Fragen zur Weiterentwicklung diskutieren und das vorhandene Netzwerk zu st&#228;rken.</abstract>
<slug>fossgis2024-38842-bof-geonode-de</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Die Gruppe GeoNode-DE (https://github.com/GeoNodeUserGroup-DE/) m&#246;chte sich zum zweiten Mal im Rahmen eines BoF treffen, um Fragen zur Weiterentwicklung gemeinsam zu diskutieren und das vorhandene Netzwerk zu st&#228;rken. F&#252;r Neuank&#246;mmlinge wird (hoffentlich ausgehend vom Vortrag &#8220;Die deutsche GeoNode-Anwendergruppe stellt sich vor&#8221;) ein Einblick in die gemeinsame Arbeit der Gruppe aufgezeigt. Im Anschluss berichten die derzeitigen Mitglieder &#252;ber erkannte Bedarfe und laufende Arbeiten. Ziel ist es, Synergieeffekte zu nutzen und eine effiziente sowie zielgerichtete Weiterentwicklung des Projektes &#252;ber ein abgestimmtes Mosaik von Beitr&#228;gen zu erm&#246;glichen.</description>
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<title>OSGeo deegree - Anwendertreffen</title>
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<type>Anwendertreffen / BoF</type>
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
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<abstract>Zum Anwendertreffen sind Anwender:innen und Entwickler:innen herzlich eingeladen, die Netzwerkdienste wie WMS und WFS mit dem [OSGeo-Projekt deegree](https://www.deegree.org/) bereits umsetzen oder dieses f&#252;r die Zukunft planen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38730-osgeo-deegree-anwendertreffen</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Auch auf der FOSSGIS 2024 wollen wir Anwender:innen und Entwickler:innen des [OSGeo-Projekts deegree](https://www.osgeo.org/projects/deegree/) die M&#246;glichkeit f&#252;r einen Austausch bieten.
F&#252;r Neueinsteiger:innn in das Projekt wird es zu Beginn des Treffens einen kurzen &#220;berblick geben. Im Anschluss wird der aktuelle Stand vom deegree Projekt vorgestellt, so u.a. die Umstellung auf Java 17 mit der n&#228;chsten Version 3.6 und die Integration der Webapp mit deegree OGC API.
Ebenso k&#246;nnen Anwender:innen von deegree Ihre Ergebnisse mit dem Einsatz von [deegree webservices](https://github.com/deegree/deegree3) oder [deegree OGC API](https://github.com/deegree/deegree-ogcapi) vorstellen. Dar&#252;berhinaus sollen notwendige Erweiterungen bzw. Verbesserungen an deegree diskutiert und M&#246;glichkeiten der Zusammenarbeit besprochen werden.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.</description>
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<room>Workshop 1 (D.010)</room>
<title>Nahtlose Feldarbeit dank QField und QFieldCloud</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>QField ist die Felddatenerfassungs-App f&#252;r QGIS. QFieldCloud ist verbindet QField und QGIS. In diesem Workshop werden wir den kompletten Feldarbeitsprozess durchgehen: die Einrichtung Ihres QGIS-Projekts, die Ver&#246;ffentlichung des Projekts &#252;ber QFieldCloud, die Datenerfassung &#252;ber die mobile App QField und die Synchronisierung der Felddaten zur&#252;ck in Ihren Hauptdatensatz im B&#252;ro.</abstract>
<slug>fossgis2024-39006-nahtlose-feldarbeit-dank-qfield-und-qfieldcloud</slug>
<track></track>
<language>de-formal</language>
<description>QField ist die Felddatenerfassungs-App f&#252;r QGIS mit mehr als 250K aktiven Nutzern und weit &#252;ber 850K Downloads. QFieldCloud ist die Anfang 2023 ver&#246;ffentlichte Synchronisationsplattform f&#252;r QField und QGIS.
Erfahren Sie, wie Sie Ihr Projekt einrichten, es schnell auf Ihre Ger&#228;te &#252;bertragen und die Felddaten dank QFieldCloud in Ihr B&#252;ro zur&#252;ckbringen k&#246;nnen.
In diesem Workshop werden wir den kompletten Feldarbeitsprozess durchgehen: die Einrichtung Ihres QGIS-Projekts, die Ver&#246;ffentlichung des Projekts &#252;ber QFieldCloud, die Datenerfassung &#252;ber die mobile App QField und die Synchronisierung der Felddaten zur&#252;ck in Ihren Hauptdatensatz im B&#252;ro.
QField arbeitet auf Basis von QGIS und erm&#246;glicht es den Anwendern, Karten und Formulare in QGIS auf ihrer Workstation einzurichten und diese im Feld einzusetzen. QField nutzt die Datenanbieter von QGIS - OGR, GDAL, PostGIS und andere - und unterst&#252;tzt die meisten g&#228;ngigen Dateiformate.
QField kombiniert ein minimales Design mit hochentwickelter Technologie, die eine intuitive Anzeige und Bearbeitung von Daten erm&#246;glicht. Die Kartendarstellung von QField wird von der QGIS-Rendering-Engine unterst&#252;tzt, so dass die Ergebnisse identisch sind und die gesamte Palette der auf dem Desktop verf&#252;gbaren Styling-M&#246;glichkeiten zur Verf&#252;gung steht. Bearbeitungsformulare in QField respektieren die QGIS-Konfiguration und sind f&#252;r Touch-Interaktion optimiert.
Mit QFieldCloud wird auch die Zusammenarbeit im Feld wesentlich vereinfacht. Wir werden die Konfiguration von Nutzern mit unterschiedlichen Rechten, die Offline- und Online-Datenerfassung sowie die Synchronisierung von Felddaten und QGIS-Projektdaten kennenlernen.</description>
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<room>Workshop 1 (D.010)</room>
<title>Webmapping mit Leaflet - in nur 90 Minuten!</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>In nur 90 Minuten werden Sie in diesem Workshop in die Basics von Webmapping eingef&#252;hrt und lernen eine Karte zu erstellen und Daten zu visualisieren. Dieser Workshop setzt Basiswissen in HTML, CSS, JavaScript voraus und richtet sich vor allem an Teilnehmer/innen, die mit der Erstellung von Webkarten ihre Kenntnisse anwenden und erweitern m&#246;chten.</abstract>
<slug>fossgis2024-39008-webmapping-mit-leaflet-in-nur-90-minuten-</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>In nur 90 Minuten werden Sie in diesem Workshop in die Basics von Webmapping eingef&#252;hrt und lernen eine Karte zu erstellen und Daten zu visualisieren. Dieser Workshop setzt Basiswissen in HTML, CSS, JavaScript voraus und richtet sich vor allem an Teilnehmer/innen, die mit der Erstellung von Webkarten ihre Kenntnisse anwenden und erweitern m&#246;chten. Um dieses Ziel in k&#252;rzester Zeit zu erreichen, wird im Workshop die popul&#228;re Open-Source-Bibliothek Leaflet verwendet. Leaflet ist effizient, leicht zu erlernen und bestens dokumentiert. Es wird vorgestellt, wie eine Web Map erstellt und verschiedene Basemaps eingebunden werden (OpenStreetMap, Mapbox, Stamen usw.). Die Teilnehmer/innen lernen, wie der Karte Daten (Punkt, Linie, Polygon) und Interaktionen hinzugef&#252;gt werden (zu einem bestimmten Punkt/Ort oder einer bestimmten Zoomstufe zoomen) und auch, wie die Karte mit Events erweitert werden kann (z.B. auf die Karte klicken und die Koordinaten des Klicks bekommen). Dieser Workshop wird von dem Autor des Buchs Leaflet Cookbook - Recipes for Creating Dynamic Web Maps (Locate Press) unterrichtet.</description>
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<room>Workshop 1 (D.010)</room>
<title>Hands on Masterportal</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Die Open Source Geoportal Software Masterportal ist in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil in vielen Geodateninfrastrukturen geworden, vor allem aufgrund der Vielzahl an Konfigurationsm&#246;glichkeiten von Tools zur Geodatenvisualisierung und -analyse. Der Workshop richtet sich an Akteure, die bereits das Masterportal im Einsatz haben. Thematisiert werden u.a.: Anbindung eines Print-Services, Anpassungen im Rahmen des v3 Releases, individuelle FeatureInfo-Themes, Anpassung Design/Layout.</abstract>
<slug>fossgis2024-38809-hands-on-masterportal</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Mit dem Open Source Projekt Masterportal lassen sich moderne modulare und somit individuelle Geoportale erstellen. Nicht zuletzt aufgrund der adminfreundlichen Konfiguration hat sich der Anwenderkreis in den letzten Jahren rasch vergr&#246;&#223;ert, sodass viele St&#228;dte und Gemeinden, als auch Landes- und Bundesbeh&#246;rden ihre Geoportale auf Basis des Masterportals erstellen. W&#228;hrend die grundlegenden Konfigurationen, beispielsweise die Definition von OGC-konformen Diensten oder die Auswahl der Werkzeuge, mit relativ wenig Hintergrundwissen und Aufwand zu bewerkstelligen ist, so bedarf es f&#252;r die erweiterten Konfigurationen und beispielsweise auch f&#252;r die Erstellung von eigenen Addons an mehr Zeit und Erfahrungen.
Der Workshop richtet sich Menschen, die bereits eine oder mehrere Masterportal Instanzen im Einsatz haben und somit bereits Know-How &#252;ber die Basics erlangt haben und nun die Funktionalit&#228;t voll aussch&#246;pfen oder sogar erweitern m&#246;chten. Ein Grundwissen &#252;ber Geodaten, OGC-Dienste, Vue.js bzw. generelle JavaScript-Erfahrungen ist vom Vorteil, aber keine Voraussetzung f&#252;r die Teilnahme am Workshop.
Folgende Themen sollen u.a. im Workshop behandelt werden:
- Design und Layout-M&#246;glichkeiten des Portals
- Anpassungen im Zuge des v3 Releases, das der LGV Hamburg entwickelt (hat)
- Einbindung Print-Service
- Nutzung individueller Feature-Info Themes
- Integration einer vereinfachten Portalansicht in ein exemplarisches CMS</description>
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<room>Workshop 1 (D.010)</room>
<title>QGIS Expressions Workshop: Overlay und Aggregate Funktionen nutzen</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T16:45:00+01:00</date>
<start>16:45</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>QGIS verf&#252;gt &#252;ber einen &#228;u&#223;erst leistungsstarken Ausdruckseditor, der es erm&#246;glicht, Daten zu ver&#228;ndern, zu berechnen und zu visualisieren. F&#252;r die Untersuchung von Geodaten aus verschiedenen Layern mittels r&#228;umlicher Analyse bietet QGIS Overlay- und Aggregate-Funktionen an.</abstract>
<slug>fossgis2024-38763-qgis-expressions-workshop-overlay-und-aggregate-funktionen-nutzen</slug>
<track></track>
<language>de-formal</language>
<description>QGIS verf&#252;gt &#252;ber einen &#228;u&#223;erst leistungsstarken Ausdruckseditor, der es erm&#246;glicht, Daten zu ver&#228;ndern, zu berechnen und zu visualisieren. F&#252;r die Untersuchung von Geodaten aus verschiedenen Layern mittels r&#228;umlicher Analyse bietet QGIS Overlay- und Aggregate-Funktionen an.
In diesem Workshop werden anhand praktischer Beispiele die vielf&#228;ltigen Anwendungsm&#246;glichkeiten beider Funktionsgruppen vorgestellt. Die zentralen Themen des Workshops umfassen:
- Kompakte Einf&#252;hrung in den Ausdruckseditor und den Feldrechner.
- Praktische Einf&#252;hrung in Overlay- und Aggregate-Funktionen.
- Aggregierung von Daten aus anderen Layern.
- Auswahl benachbarter Objekte aus anderen Layern.
- Visualisierung r&#228;umlicher Gegebenheiten mit dem Geometriegenerator.
- Anpassung von Farben mittels r&#228;umlicher Pr&#228;dikate wie beispielsweise dem Abstand zwischen zwei Objekten &#252;ber datendefinierte &#220;bersteuerung.
- Animiertes Darstellen von Objekten.
Grundkenntnisse im Umgang mit Geodaten sowie Erfahrung mit QGIS sind von Vorteil f&#252;r die Teilnahme an diesem Workshop.</description>
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<room>Workshop 2 (D.011)</room>
<title>Webmapping und Geoverarbeitung: Turf.js</title>
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<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Turf.js ist eine Open Source JavaScript-Bibliothek, die die Ausf&#252;hrung klassischer Geoverarbeitungswerkzeuge mit nur sehr wenigen Befehlen im Browser erm&#246;glicht. Komfortabler geht es kaum: Turf einbinden, wenige Zeilen Code schreiben und in sekundenschnelle komplexe ortsbezogene Fragen beantworten. Und das lokal in einem Browser und sogar offline!</abstract>
<slug>fossgis2024-39011-webmapping-und-geoverarbeitung-turf-js</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Turf.js ist eine Open Source JavaScript-Bibliothek, die die Ausf&#252;hrung klassischer Geoverarbeitungswerkzeuge mit nur sehr wenigen Befehlen im Browser erm&#246;glicht. Komfortabler geht es kaum: Turf einbinden, wenige Zeilen Code schreiben und in sekundenschnelle komplexe ortsbezogene Fragen beantworten. Und das lokal in einem Browser und sogar offline! Dieser Workshop zeigt, wie Turf.js in eine Webanwendung eingebunden wird, um Analysen durchzuf&#252;hren. Es werden verschiedene Beispiele mit der beliebten Bibliothek Leaflet durchgespielt (gerne auch mit OpenLayers), wie z.B. Puffererzeugung, Verschneidungen, Berechnungen von Distanzen.</description>
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<room>Workshop 2 (D.011)</room>
<title>MapProxy im Praxiseinsatz</title>
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<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Der Workshop richtet sich an Anf&#228;nger, die mit Hilfe von MapProxy Dienste cachen und beschleunigen wollen. Es wird ein Hauptaugenmerk auf die klassischen Anwendungsf&#228;lle gelegt, zu denen vor allem das Einbinden von Layern und das Erstellen und Pr&#252;fen des Caches z&#228;hlt. Anhand praktischer &#220;bungen lernen die Teilnehmer nicht nur die Konfiguration von MapProxy via Layer, Cache, Source und Grids kennen, sondern erhalten auch zahlreiche Praxistipps und Hintergrundinformationen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38598-mapproxy-im-praxiseinsatz</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
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<language>de-formal</language>
<description>MapProxy ist im Open Source Bereich seit vielen Jahren bekannt als funktionsreiche und performante Caching L&#246;sung f&#252;r verschiedene Dienste wie z.B. WMS oder WMTS. Im einfachsten Anwendungsfall dient MapProxy als Proxy f&#252;r bestimmte Dienste, um diese beispielsweise separiert vom Intranet im Internet zur Verf&#252;gung zu stellen. Hauptfunktion ist jedoch das manuelle oder automatisierte &#8222;Caching&#8220; von Diensten, um diese performant auszuliefern. Hierzu bringt MapProxy eine F&#252;lle an Optionen und Konfigurationsm&#246;glichkeiten mit, um verschiedenste Anspr&#252;che zu erf&#252;llen.
Im Workshop erlernen die Teilnehmer den grunds&#228;tzlichen Umgang mit MapProxy, die Anpassung der Konfigurationsdateien, der &#8222;Demo&#8220;-Oberfl&#228;che und den relevanten Befehlen auf der Kommandozeile. Dar&#252;ber hinaus wird ein Einblick in den erweiterten Funktionsumfang der Software gew&#228;hrt und zur Anschaulichkeit einige Spezial-Konfigurationen demonstriert. Anhand eines konkreten Beispieldienstes soll die Einrichtung von den sogenannten &#8222;caches&#8220;, &#8222;grids&#8220;, &#8222;sources&#8220; und &#8222;layers&#8220; erlernt werden. Zentrale Bestandteile nehmen zudem die Themen Ma&#223;st&#228;be und Aufl&#246;sungen, Kartenprojektionen und auch manuelles oder automatisiertes Caching (&#8222;Seeding&#8220;) ein, die zu einem grundlegenden Verst&#228;ndnis der Materie f&#252;hren sollen.
Am Ende des Workshops sollte jeder Teilnehmer die grunds&#228;tzlichen Konzepte und Konfigurationsm&#246;glichkeiten kennen und dazu in der Lage sein, beliebige Dienste sinnvoll &#252;ber MapProxy zu cachen und somit zu beschleunigen.</description>
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<room>Workshop 2 (D.011)</room>
<title>Datenschutz und geographische Informationen</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Der Workshop besch&#228;ftigt sich mit den Besonderheiten des
Datenschutzrechts im Bereich der geographischen Informationen. Angesprochen werden
verschiedene Aspekte, die es beim Umgang mit raumbezogenen personenbezogenen Daten zu beachten
gilt.</abstract>
<slug>fossgis2024-39033-datenschutz-und-geographische-informationen</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Die Georeferenzierung von unterschiedlichsten Fachinformationen mit der
M&#246;glichkeit diese &#252;ber die geographische Position in Beziehung zueinander zu setzen, macht das
besondere wirtschaftliche Potential geographischer Informationen aus.
Sobald hier personenbezogene Informationen ins Spiel kommen, sind an die Verarbeitung
geographischer Informationen besondere Anforderungen zu stellen.
Bei der Verkn&#252;pfung von Sachinformationen mit Grundst&#252;cken oder Adressen ist die Abgrenzung
zwischen Sachinformation und personenbezogener Information besonders schwierig. Ein
Personenbezug l&#228;sst sich hier &#252;ber die entsprechenden Register (Kataster, Grundbuch) oder
Adressverzeichnisse zu Eigent&#252;mern und Mietern herstellen.
Der Workshop gibt Anhaltspunkte f&#252;r die Abgrenzung von personenbezogenen und sachbezogenen
Informationen im Zusammenhang mit Grundst&#252;cken.
Liegen personenbezogenen geographische Informationen vor, so werden die formellen und
materiellen Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung an die Datenverarbeitung vorgestellt.
Die soll Verarbeitern geographischer Informationen in die Lage versetzen, beurteilen zu
k&#246;nnen, ob im Hinblick auf den Datenschutz Handlungsbedarf besteht.</description>
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<room>Workshop 2 (D.011)</room>
<title>Vom Desktop-GIS zum WebGIS - mit MapComponents und React</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T16:45:00+01:00</date>
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<duration>01:30</duration>
<abstract>MapComponents ein React basiertes OpenSource-Framework f&#252;r Geo-IT Anwendungen. Nach einer kurzen theoretischen Einf&#252;hrung zeigen wir im Workshop den Einsatz verschiedener standardisierter GIS-Formate mit MapComponents.</abstract>
<slug>fossgis2024-38977-vom-desktop-gis-zum-webgis-mit-mapcomponents-und-react</slug>
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<description>Im Rahmen des MapComponents-Projekts haben wir im Verlauf der letzten 2 Jahre auf Basis von React ein Open-Source-Komponenten-Framework zur einfachen Erstellung dynamischer GIS-Anwendungen entwickelt.
MapComponents bieten alle Grundkomponenten f&#252;r kleine problemspezifische Anwendungen bis hin zu komplexen WebGIS-Anwendungen. In dem Workshop geben wir einen &#220;berblick &#252;ber die verschiedenen GIS-Formate, die von der Bibliothek unterst&#252;tzt werden. Vom Laden von WMS-Diensten, GeoJSON-Daten, VectorTiles bis hin zu CSV werden wir den kompletten Weg vom Desktop-GIS zu einer dynamischen Website anhand praktischer Beispiele durchlaufen.
Im Anschluss an den Workshop gibt es die M&#246;glichkeit Fragen zu stellen.
React &amp; MapLibre-gl-js/Mapbox-gl-js Kenntnisse sind von Vorteil.</description>
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<room>Workshop 3 (D.013)</room>
<title>Oberfl&#228;chenklassifikation aus Luft- und Satellitenbildern mit Hilfe von actinia</title>
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<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>In diesem Workshop zeigen wir, wie eine Oberfl&#228;chenklassifikation aus Luft- und Satellitenbildern mit Hilfe von actinia berechnet wird. Neuauflage des erfolgreichen Workshops von letztem Jahr mit aktualisierten Komponenten.
Der Workshop wird aus zwei Teilen bestehen: Erst eine allgemeine Einf&#252;hrung in die cloudbasierte Geoprocessing-Plattform actinia, gefolgt von der selbstst&#228;ndigen Erstellung einer Oberfl&#228;chenklassifikation mit Hilfe von actinia.</abstract>
<slug>fossgis2024-38983-oberflchenklassifikation-aus-luft-und-satellitenbildern-mit-hilfe-von-actinia</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>In diesem Workshop zeigen wir, wie eine Oberfl&#228;chenklassifikation aus Luft- und Satellitenbildern mit Hilfe von actinia berechnet wird.
In dem ersten Teil des Workshops geht es darum, actinia kennen zu lernen. Actinia ist eine cloudbasierte Geoprocessing-Plattform zur Analyse von gro&#223;en Mengen an in der Cloud vorhandenen Geodaten. Hierzu macht actinia GRASS GIS Funktionalit&#228;ten &#252;ber eine HTTPS REST API nutzbar. Die Teilnehmenden lernen die Grundfunktionalit&#228;ten von actinia kennen und k&#246;nnen diese selber testen. Zudem lernen sie was Prozessketten sind, wie man diese ausf&#252;hrt, und wie man eigene Prozessketten zur Datenprozessierung selbst schreibt.
Im zweiten Teil des Workshops wird erlernt, wie man mit actinia eine Oberfl&#228;chenklassifikation berechnen kann. Bei der Klassifikation werden die folgenden Klassen verwendet: versiegelte Fl&#228;chen, Wasserfl&#228;chen, kahler Boden, niedrige Vegetation, hohe Vegetation (z.B. B&#228;ume) und Geb&#228;ude. Hierzu stellen wir einen automatisch erzeugten Trainingsdatensatz bereit, der die gelabelten Klassen enth&#228;lt. Damit wird dann der Oberfl&#228;chenklassifikator des Maschinellen Lernens trainiert. Die Teilnehmer des Kurses k&#246;nnen verschiedene Klassifikationsmethoden, sowie verschiedene Input-Daten testen. Daf&#252;r sind in actinia die folgenden Datens&#228;tze bereits in der Cloud verf&#252;gbar: Digitale Orthophotos (DOPs), ein normalisiertes Digitales Oberfl&#228;chenmodell (nDOM), OpenStreetMap Stra&#223;en, ALKIS Daten und Sentinel-2 Szenen.</description>
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<room>Workshop 3 (D.013)</room>
<title>Labeling mit QGIS</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Die Beschriftung von Karten ist ein komplexes Thema &#8211; eine Mischung aus grafischen Problemen und dem Finden von guten Einstellungen, um m&#246;glichst viel Text gut auf kleinem Raum unterzubekommen. Der Workshop spielt am Beispiel einer Wanderkarte die M&#246;glichkeiten der Schriftplatzierung mit QGIS durch, wobei der Ma&#223;stab zur Vereinfachung als Variable au&#223;er Acht gelassen wird.</abstract>
<slug>fossgis2024-38556-labeling-mit-qgis</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Die Beschriftung von Karten ist ein komplexes Thema &#8211; eine Mischung aus grafischen Problemen und dem Finden von guten Einstellungen, um m&#246;glichst viel Text gut auf kleinem Raum unterzubekommen. Der Workshop spielt am Beispiel einer Wanderkarte auf der Basis von OpenStreetMap die M&#246;glichkeiten der Schriftplatzierung mit QGIS durch, wobei der Ma&#223;stab zur Vereinfachung als Variable au&#223;er Acht gelassen wird.
Thematisiert wird die Platzierung von Beschriftung in Relation zur Signatur, die Reihenfolge und Priorit&#228;t der Platzierung sowie die M&#246;glichkeit der blockierenden Beschriftung &#8211; durch Objekte anzugeben, wo keine Schrift platziert werden soll &#8211; mit QGIS. Daf&#252;r werden m&#246;gliche Einstellungen, Ausdr&#252;cke und Beschriftungsregeln vorgestellt und in Kontexte der kartographischen Regeln gesetzt.</description>
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<title>Mapbender Workshop mit Schwerpunkt auf Mapbender 4</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Mapbender ist eine WebGIS-Clientsuite und erm&#246;glicht das einfache Management von Kartendiensten, Anwendungsoberfl&#228;chen und deren Zugriff. Mit Mapbender haben Sie die M&#246;glichkeit individuelle Anwendungen zu erzeugen, ohne eine Zeile Code schreiben zu m&#252;ssen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38771-mapbender-workshop-mit-schwerpunkt-auf-mapbender-4</slug>
<track>Grundlagen Open-Source-GIS und OpenStreetMap</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Der Workshop richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene.
Im Workshop wird gezeigt, wie mit Mapbender mit wenigen Klicks eine eigene WebMapping-Anwendung erstellt werden kann (OGC WMS einbinden, Ebenenbaum, Legende, Druck &amp; mehr).
Der Workshop wird online auf einer Mapbender-Installation auf einem Server des Projekts durchgef&#252;hrt.
**Was ist Mapbender?**
Ist eine Software zur Erstellung von webbasierten Kartenanwendungen. Mapbender bietet m&#228;chtige Werkzeuge zur Erfassung, Anzeige, Bearbeitung und Verwaltung von Geodaten.
Wie ein Content-Management-System (CMS) f&#252;r Geodaten und Geodienste verf&#252;gt Mapbender &#252;ber eine komfortable webbasierte Oberfl&#228;che, um individuelle Anwendungen zu erstellen.
Mit nur einer Installation k&#246;nnen beliebig viele Anwendungen angelegt und individuell gestaltet werden.
Dar&#252;ber hinaus verf&#252;gt Mapbender &#252;ber eine Benutzerverwaltung und ein Rechtemanagement, um den Zugriff auf Anwendungen zu steuern.
Das flexible Rechtemanagement, die Verwaltung von Datenquellen und Kartendiensten, sowie Designanpassung der Oberfl&#228;che bieten bieten eine gro&#223;e Gestaltungsfreiheit beim Aufbau von Anwendungen.
**Die Themen des Workshops sind:**
- Erstellung einer eigenen Anwendung
- Vorstellung der Mapbender Funktionalit&#228;t
- Verwaltung von WMS in Mapbender
- Rollen und Rechte in Mapbender
- Drucken &amp; Anpassung des Drucklayouts
- Erstellung individueller Suchen
- Datenerfassung mit dem Digitizer
F&#252;r Fortgeschrittene wird es Hinweise auf die neue Version 4.0 geben. Der Workshop wird mit der Vorabversion 4.0 durchgef&#252;hrt.
https://mapbender.org</description>
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<title>Kartendrucke in QGIS mit Python automatisieren</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-21T16:45:00+01:00</date>
<start>16:45</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Am Ende vieler Geo-Analysen stellt sich die Aufgabe, die Ergebnisse in einer Karte aufzubereiten. In diesem QGIS-Workshop wird gezeigt, wie Kartendrucke in eigene Python-Skripte integriert und automatisiert werden k&#246;nnen.</abstract>
<slug>fossgis2024-39052-kartendrucke-in-qgis-mit-python-automatisieren</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>F&#252;r die Automatisierung wird zun&#228;chst ein Drucktemplate eingerichtet: M&#246;glich ist die Integration verschiedener Elemente, wie zum Beispiel Kartenelemente (Karte, &#220;bersichtskarte), Legendenelemente, Textelemente (f&#252;r Karteninformationen, Impressum etc.), Bildelemente (Logos etc.) oder Ma&#223;stabsleisten.
Anschlie&#223;end wird zusammen mit den Teilnehmenden Python Code geschrieben, um den Kartendruck zu konfigurieren: &#220;ber die Vergabe von Elementkennungen k&#246;nnen die Elemente des Drucktemplates mit Python angesprochen und angepasst werden. So k&#246;nnen zum Beispiel Layer gesetzt und gestylt, Legendeneintr&#228;ge ausgew&#228;hlt, Kartenangaben angepasst oder Bilder eingebunden werden. Abschlie&#223;end wird ein Kartendruck als PDF erzeugt. Optional kann die automatisierte Erstellung eines Atlasdrucks gezeigt werden.
F&#252;r eine Teilnahme sind QGIS- und Python Grundkenntnisse n&#246;tig. Dar&#252;ber hinaus ist es zwar n&#252;tzlich, wenn die Teilnehmenden bereits erste Erfahrung mit der QGIS Python API gemacht haben, dies ist aber keine Teilnahmevoraussetzung.
Um sich auf die Erstellung des Kartendrucks fokussieren zu k&#246;nnen, wird ein vorbereitetes Python Skript bereitgestellt, in dem die Teilnehmenden eigenen Python Code erg&#228;nzen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf der Interaktion zwischen Python Code und dem Druck-Template.
F&#252;r den Workshop wird eine aktuelle QGIS Installation (&gt;= 3.28) ben&#246;tigt.</description>
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<day index='3' date='2024-03-22' start='2024-03-22T04:00:00+01:00' end='2024-03-23T03:59:00+01:00'>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>Transformationspotenziale gro&#223;fl&#228;chiger Parkpl&#228;tze f&#252;r den nachhaltigen Stadtumbau</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Angesichts der Anforderungen an einen nachhaltigen zukunftsweisenden Stadtumbau werden im Rahmen des Forschungsprojekts Transformationspotenziale gro&#223;fl&#228;chiger Parkpl&#228;tze untersucht. Daf&#252;r werden diese Fl&#228;chen unter der Nutzung von Open Data und Open-Source-GIS-Software methodisch erfasst, klassifiziert und bewertet sowie Transformationspotenziale aufgezeigt. Zus&#228;tzlich verdeutlichen Best-Practice-Beispiele, wie die Transformation gro&#223;fl&#228;chiger Parkpl&#228;tze gelingen kann.</abstract>
<slug>fossgis2024-38601-transformationspotenziale-groflchiger-parkpltze-fr-den-nachhaltigen-stadtumbau</slug>
<track>Routing und Mobilität</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Der ruhende Verkehr beansprucht einen gro&#223;en Teil der Fl&#228;chen im st&#228;dtischen, suburbanen, aber auch l&#228;ndlichen Raum. Gleichzeitig besteht ein hoher Fl&#228;chenbedarf f&#252;r verschiedene st&#228;dtische Funktionen und die Herausforderung, im Zuge der Klimaanpassung Fl&#228;chen zu entsiegeln. Vor diesem Hintergrund sowie im Rahmen des nachhaltigen Stadtumbaus werden in einem Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums f&#252;r Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen (BMWSB) und des Bundesinstituts f&#252;r Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Transformationspotenziale gro&#223;fl&#228;chiger Parkpl&#228;tze untersucht. Daf&#252;r werden diese Fl&#228;chen erstmalig systematisch erfasst, klassifiziert und bewertet.
Die Entwicklung einer innovativen Methodik zur Ermittlung m&#246;glicher Transformationspotenziale gro&#223;fl&#228;chiger Parkpl&#228;tze erfolgt anhand von drei Modellst&#228;dten und unter der Nutzung von Open Data. F&#252;r die Erfassung und Attribuierung der Parkplatzfl&#228;chen werden Daten aus dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems (ALKIS), OpenStreetMap (OSM) und Digitalen Orthophotos (DOPs) zusammengef&#252;hrt. Zus&#228;tzlich findet eine Klassifizierung der Oberfl&#228;che und die Erkennung von B&#228;umen durch Bildverarbeitungstechnologien und maschinelles Lernen mittels Open Source GIS Software statt. Dies erm&#246;glicht die Ableitung weiterer Parkplatz-Eigenschaften, wie bspw. des Versiegelungsgrads oder der Unterscheidung von hoher und niedriger Vegetation auf Parkplatzfl&#228;chen. Solche Eigenschaften spielen im Hinblick auf &#246;konomische und &#246;kologische Determinanten einer Transformation eine wichtige Rolle.
Neben der Erfassung und Klassifizierung gro&#223;fl&#228;chiger Parkplatzfl&#228;chen wird eine Kategorisierung zur systematischen Einordnung und qualitativen Bewertung gro&#223;fl&#228;chiger Parkpl&#228;tze in unterschiedlichen st&#228;dtebaulichen Zusammenh&#228;ngen angestrebt. Zeitgleich verdeutlichen Best-Practice-Beispiele, wie die Transformation solcher Fl&#228;chen gelingen kann und unter welchen Bedingungen diese Transformationen auch andernorts umgesetzt werden k&#246;nnen. Konkrete Beispiele von bereits umgesetzten L&#246;sungsans&#228;tzen werden daf&#252;r veranschaulicht, eingeordnet und bewertet, um Akteuren aus Politik und Stadtentwicklung fundierte Unterst&#252;tzung f&#252;r m&#246;gliche Umsetzungen zu liefern.</description>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>Mit Fahrradst&#228;ndern und Parkb&#228;nken f&#252;r die Verkehrswende</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T09:35:00+01:00</date>
<start>09:35</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Gute Infrastruktur zum Parken von Fahrr&#228;dern ist ein wichtiges Puzzlest&#252;ck der Verkehrswende, insbesondere f&#252;r intermodale Angebote. Die Bedeutung von guten Rastm&#246;glichkeiten auf Gehwegen steigt mit jedem Jahr, in dem unsere Gesellschaft altert. In OpenStreetMap sammeln wir beide Datenklassen. Und im radverkehrsatlas.de machen wir sie f&#252;r ganz Deutschland und die Verkehrswende einfach zug&#228;nglich.</abstract>
<slug>fossgis2024-38987-mit-fahrradstndern-und-parkbnken-fr-die-verkehrswende</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Fahrradst&#228;nder und B&#228;nke sind unscheinbare Geodaten. Ihre Bedeutung f&#252;r die Verkehrswende ist aber nicht zu untersch&#228;tzen. Im Vortrag schauen wir uns Beispiele f&#252;r die Datennutzung an, verschiedene Community-Projekte aus aller Welt und den Radverkehrsatlas, der die beiden Datens&#228;tze prozessiert, visualisiert und zur einfachen Nutzung verf&#252;gbar macht. Es gibt au&#223;erdem einen Einblick in ein gemeinsames Projekt mit der Deutschen Bahn zur Nutzung der OSM Daten zum Fahrradparken in Anwendungen der Bahn. Es ist eine Einladung an Verwaltungen, die Daten f&#252;r ihre Planungsarbeit zu nutzen. Und an die interessierte Community, vor ihrer Haust&#252;re Daten beizutragen.</description>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>Radnetz-Qualit&#228;t mit OpenStreetMap-Daten auswerten</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T10:10:00+01:00</date>
<start>10:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Mit einem OSM-basierten Radverkehrs-Qualit&#228;tsindex m&#246;chten wir eine niedrigschwellige Methode zur Analyse von Radnetzen bereitstellen. Wir geben Einblicke in den Proof Of Concept aus Berlin, wo wir detaillierte OSM-Daten zur Bewertung der Radinfrastruktur erhoben und ausgewertet haben. Ein solcher Index macht L&#252;cken im Netz und somit Handlungsbedarf f&#252;r die Verkehrsplanung sichtbar und zeigt, wie klein der Bewegungsradius f&#252;r vulnerable Gruppen wie Kinder auf dem Fahrrad zum Teil ist.</abstract>
<slug>fossgis2024-39003-radnetz-qualitt-mit-openstreetmap-daten-auswerten</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Die Eignung von Stra&#223;en und Wegen f&#252;r den Radverkehr r&#252;ckt im Zuge der Verkehrswende immer weiter in den Fokus von Stadtentwicklung und Verkehrsplanung. Und auch in OpenStreetMap hat sich in den vergangenen Jahren in Punkto Radverkehr viel getan: Vielerorts werden immer mehr und zunehmend vollst&#228;ndige Daten zum Radverkehr erfasst und die Standardisierung entsprechender Tagging-Schemata ist sp&#252;rbar vorangeschritten.
In der Verkehrsplanung, der Wissenschaft und der GIS-Praxis finden sich eine Vielzahl von Fahrrad-Qualit&#228;ts-Indizes, die Daten zum Radverkehr mit unterschiedlichen methodischen Ans&#228;tzen analysieren. F&#252;r viele werden inzwischen OSM-Daten herangezogen: Entweder, um fahrradfreundliche Strukturen und Umweltfaktoren abzuleiten oder das Wegenetz hinsichtlich vorhandener Radinfrastruktur zu bewerten. Letzteres bietet jedoch meist nur ein eingeschr&#228;nktes Bild: Denn was sagt es aus, ob es einen physisch separierten Radweg gibt, wenn man nicht einsch&#228;tzen kann, wie schmal und holperig er vielleicht ist?
OSM bietet jedoch eine optimale Datenbank, um auch detaillierte Radwegattribute systematisch und vergleichbar zu erfassen und damit weitergehende Infrastrukturanalysen zu erm&#246;glichen. W&#228;hrend in der Vergangenheit vor allem die Existenz von Radwegen erfasst wurde, geraten zunehmend physische Details wie Breiten, Oberfl&#228;chen oder Charakteristika der Trennung zu anderen Verkehrsarten in den Fokus. Ein gestiegenes Bewusstsein f&#252;r den Mehrwert solcher Daten und neue Tools unterst&#252;tzen diese Tendenz.
Diese Fortschritte haben wir zum Anlass genommen, die Entwicklung eines detaillieren, OSM-basierten Radverkehrs-Qualit&#228;tsindex zu starten. Damit lassen sich Radnetze vergleichbar analysieren, L&#252;cken im Radverkehrsnetz identifizieren oder anschaulich zeigen, wie klein der Bewegungsradius f&#252;r vulnerable Gruppen wie Kinder oder &#228;ltere Menschen auf Fahrr&#228;dern vielerorts noch immer ist. Solche Daten verf&#252;gbar zu machen kann einen gro&#223;en Mehrwert f&#252;r Planungsprozesse bieten, um gezielte Planungsma&#223;nahmen mit einer Perspektive auf komplette Netze statt einer Aneinanderreihung von Einzelma&#223;nahmen zu unterst&#252;tzen.
In unserem Vortrag stellen wir unsere &#220;berlegungen und ersten Ergebnisse f&#252;r diesen Index vor, den wir in unserer Modellregion Berlin-Neuk&#246;lln entwickelt, getestet und visualisiert haben. Dieser kann ein Aufschlag sein, um gemeinsam mit der Community einen offenen Index bereitstellen zu k&#246;nnen, der sich &#8211; entsprechend gut gemappte OSM-Daten vorrausgesetzt &#8211; weltweit frei, niedrigschwellig und individuell anpassbar anwenden l&#228;sst.</description>
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<room>H&#246;rsaal 1 (Audimax 1)</room>
<title>Wie vollst&#228;ndig sind die Daten bei OpenStreetMap?</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Die Daten von OpenStreetMap gelten in Mitteleuropa als sehr vollst&#228;ndig und gut gepflegt &#8211; aber ist das auch wirklich so? Anhand von wie Beispielen Postleitzahlengebiete, Adressen und Kilometerangaben an Bahnstrecken wird genauer betrachtet, welche Daten von OpenStreetMap sich gut oder besser nicht in Projekten praktisch verwenden lassen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38554-wie-vollstndig-sind-die-daten-bei-openstreetmap-</slug>
<track>OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Die Daten von OpenStreetMap gelten in Mitteleuropa als sehr vollst&#228;ndig und gut gepflegt &#8211; aber ist das auch wirklich so? Anhand von wie Beispielen Postleitzahlengebiete, Adressen und Kilometerangaben an Bahnstrecken wird genauer betrachtet, welche Daten von OpenStreetMap sich gut oder besser nicht in Projekten praktisch verwenden lassen. Amtliche Geodaten lassen sich zum Vergleich heranziehen, k&#246;nnen aber auch nicht als Referenzdatensatz betrachtet werden, da es dort ebenfalls L&#252;cken und Fehler gibt. Dennoch gibt es hier auch Synergien, da OpenData auch merklich dazu beigetragen hat, L&#252;cken in einigen Themen bei OpenStreetMap zu schlie&#223;en.</description>
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<title>Das Zusammenspiel von Wikidata, Wikipedia und OpenStreetMap</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Eine Vorstellung, welche Tags in OpenStreetMap vorhanden sind, die eine Verbindung zu Wikidata und Wikipedia herstellt. Zudem werden Tools und Beispiele gezeigt, wo diese Daten Anwendung finden.</abstract>
<slug>fossgis2024-37711-das-zusammenspiel-von-wikidata-wikipedia-und-openstreetmap</slug>
<track>OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Der Vortrag wird Tags pr&#228;sentieren, die in OpenStreetMap vorhanden sind, dazu z&#228;hlen unter anderem `wikidata=*` und `wikipedia=*`, es gibt aber noch weitere Tags. Es werden auch Anwendungsbeispiele und Tools vorgestellt, die bei der Erfassung helfen und die vorhandenen Tags auswerten.
Auch in Wikipedia und Wikidata gibt es Verweise auf OpenStreetMap, die vielleicht nicht jedem bekannt sind.</description>
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<title>Offline-First im St&#228;dtischen Licht: Die mobile Komponente BelIS-Online Wuppertal</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T12:20:00+01:00</date>
<start>12:20</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Der Vortrag bietet einen praxisnahen Einblick in die Erstellung einer Progressive Web App (PWA) im Rahmen des Projektes BelIS (Beleuchtungs-Informations-System mit dem Schwerpunkt auf der Offline-Verf&#252;gbarkeit. Dieses Projekt, initiiert von der Stadt Wuppertal, stellt eine Antwort auf die Anforderungen an das Management st&#228;dtischer Beleuchtung dar und wird gemeinsam von dem Ressort 104 der der Stadt Wuppertal, den Stadtwerken Wuppertal und dem momentanen Vertragspartner SPIE AG t&#228;glich genutzt.</abstract>
<slug>fossgis2024-38439-offline-first-im-stdtischen-licht-die-mobile-komponente-belis-online-wuppertal</slug>
<track>Praxisberichte</track>
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<language>de-formal</language>
<description>BelIS ist ein offenes Projekt, dessen Code auf GitHub unter OpenSource Lizenzen ver&#246;ffentlicht ist. Es stellt eine umfassende L&#246;sung zur Verwaltung und Bewertung der mit st&#228;dtischer Beleuchtung verbundenen Daten bereit. Die mobile Komponente f&#252;r Wartungsunternehmen wurde urspr&#252;nglich als native iOS-Anwendung konzipiert. Die App ben&#246;tigte eine konstanten Internetverbindung und Diensteverf&#252;gbarkeit, was zu operationellen Herausforderungen f&#252;hrte. Im Zuge einer Neuentwicklung wurde eine Transition zur Progressive Web App durchgef&#252;hrt (React Applikation mit Leaflet basierter Karte), wobei der Fokus auf einem Offline-First-Ansatz lag.
Mein Vortrag konzentriert sich dabei auf die unterschiedlichen Arten und Anforderungen der Offline-Verf&#252;gbarkeit.
Die Hauptaspekte meines Vortrags umfassen:
* Vorstellung des mobilen Beleuchtungsmanagements Wuppertal.
* &#220;bersicht &#252;ber die Transition von der nativen iOS-App zur Progressive Web App: Beweggr&#252;nde, Herausforderungen und Systemarchitektur.
* Tiefergehende Er&#246;rterung des Offline-First-Ansatzes und dessen Umsetzung in vier Kernbereichen der Applikation:
a. Die Applikation selbst durch PWA-Mechanismen,
b. Applikationsdaten im IndexedDB Cache (inkl. Geospatial Index),
c. Offline-verf&#252;gbare Maplibre Vectorlayer,
d. RxDB-basierte Datenmodifikation (&quot;sync statt POST&quot;).
* Pr&#228;sentation der erreichten Verbesserungen in Bezug auf Zuverl&#228;ssigkeit, Effizienz und Benutzererfahrung und wie diese Ver&#228;nderungen die t&#228;glichen Abl&#228;ufe f&#252;r die Wartungsunternehmen und die st&#228;dtischen Stakeholder optimiert haben.
Ich bin &#252;berzeugt, dass die FOSSGIS-Konferenz eine ideale Plattform darstellt, um die Erfahrungen und Erkenntnisse aus diesem Projekt mit einer breiten Community von GIS-Experten und Enthusiasten zu teilen. Der offene Charakter des Projekts und die aktive Beteiligung verschiedener st&#228;dtischer Akteure und Vertragspartner spiegeln die kollektive Anstrengung wider, die Open Source GIS-Technologien in der Praxis effektiv einzusetzen.</description>
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<title>OSM-Beratungsstelle beim FOSSGIS e.V.</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T14:15:00+01:00</date>
<start>14:15</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Der FOSSGIS e.V. ist als Local Chapter der OpenStreetMap Foundation offizieller Ansprechpartner zu OSM-Fragen in Deutschland. Im November 2023 hat der FOSSGIS e.V. eine bezahlte Stelle f&#252;r einen OSM-Berater eingerichtet, &#252;ber deren Arbeit in diesem Vortrag berichtet werden soll.</abstract>
<slug>fossgis2024-38841-osm-beratungsstelle-beim-fossgis-e-v-</slug>
<track>OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Der FOSSGIS e.V. ist als Local Chapter der OpenStreetMap Foundation offizieller Ansprechpartner zu OSM-Fragen in Deutschland. Im November 2023 hat der FOSSGIS e.V. eine bezahlte Stelle f&#252;r einen OSM-Berater eingerichtet. Die Stelle soll dabei als Ansprechpartner sowohl f&#252;r Nutzende als auch Beitragende fungieren. Sie soll wo n&#246;tig bei Au&#223;enstehenden die &#8220;OSM-Prinzipien&#8221; und die Funktionsweise der vielf&#228;ltigen OSM-Community erkl&#228;ren, bei Nutzungskonflikten vermitteln und ggf. Kontakte zu lokal Beitragenden herstellen. Im Vortrag wird &#252;ber die Arbeit der ersten Monate berichtet.</description>
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<title>FOSSGIS-Jeopardy</title>
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<type>Expert:innenfragestunde</type>
<date>2024-03-22T14:45:00+01:00</date>
<start>14:45</start>
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<abstract>Das FOSSGIS-Jeopardy bietet wieder spannende Fragen zu (mehr oder weniger) wissenswerten Fakten und vor allem viel Spa&#223; f&#252;r jung und alt, alt und neu.</abstract>
<slug>fossgis2024-38447-fossgis-jeopardy</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Das FOSSGIS-Jeopardy bietet wieder spannende Fragen zu (mehr oder weniger) wissenswerten Fakten und vor allem viel Spa&#223; f&#252;r jung und alt, alt und neu.
Wir spielen 1-2 Runden mit jeweils maximal vier Teilnehmer/-innen bzw. Teams. Alle anderen k&#246;nnen sich nach einem Konferenztag zur&#252;cklehnen und den Tag mit etwas Entertainment ausklingen lassen. Diesmal nicht digital, sondern mit Menschen und Technik vor Ort.
Informationen zum Ablauf, zu den Preisen und zur Anmeldung gibt es beizeiten auf der Konferenzwebseite oder in &lt;a href=&quot;https://hannes.enjoys.it/blog/fossgis-jeopardy-2024/&quot;&gt;Hannes&apos; Blog&lt;/a&gt;.
Es wird garantiert lustig, chaotisch, lehrreich, am&#252;sant und f&#252;r alle Beteiligten ein Heidenspa&#223;. Nur keine Hemmungen! Welche Kartenprojektion ist nochmal die, wo Gr&#246;nland so gro&#223; wie Afrika dargestellt wird? Was macht &lt;a href=&quot;https://docs.qgis.org/2.8/en/_images/mActionCalculateField.png&quot;&gt;dieses Icon&lt;/a&gt; in QGIS? Was f&#252;r ein Datenformat ist &lt;code&gt;{&quot;type&quot;: &quot;Point&quot;, &quot;coordinates&quot;: [10, 20]}&lt;/code&gt;? Welches Logo ist &lt;a href=&quot;https://mpng.subpng.com/20180328/ige/kisspng-leaflet-javascript-library-web-browser-plug-in-sof-leaflet-5abbab56a7bfc0.9378939815222485346871.jpg&quot;&gt;das&lt;/a&gt;?
Wir freuen uns &#252;ber &lt;b&gt;Einreichungen von Fragen/Aufgaben&lt;/b&gt; und &lt;b&gt;Sponsoring von Preisen&lt;/b&gt;, bitte per Mail an fossgis-jeopardy &#228;t johanneskroeger p&#252;nktchen de melden. Danke!</description>
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<title>Abschlussveranstaltung</title>
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<type>Sonstiges</type>
<date>2024-03-22T15:45:00+01:00</date>
<start>15:45</start>
<duration>00:30</duration>
<abstract>Drei spannende Konferenztage gehen zu Ende. Ein gemeinsamer Abschluss soll erfolgen mit R&#252;ckblick auf die Konferenz und das Erlebte. Nat&#252;rlich auch mit einem Ausblick auf kommende Veranstaltungen und die Konfernz im Jahr 2025.</abstract>
<slug>fossgis2024-39678-abschlussveranstaltung</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Drei spannende Konferenztage gehen zu Ende. Ein gemeinsamer Abschluss soll erfolgen mit R&#252;ckblick auf die Konferenz und das Erlebte. Nat&#252;rlich auch mit einem Ausblick auf kommende Veranstaltungen und die Konfernz im Jahr 2025.</description>
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<title>Sektempfang</title>
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<type>Sonstiges</type>
<date>2024-03-22T16:30:00+01:00</date>
<start>16:30</start>
<duration>00:45</duration>
<abstract>Der FOSSGIS e.V. l&#228;dt alle Mitglieder des FOSSGIS-Vereins, Freunde und Interessierte herzlich zum Sektempfang zum Ausklang der FOSSGIS 2024 am FOSSGIS-Vereins-Stand ein.</abstract>
<slug>fossgis2024-39677-sektempfang</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Der FOSSGIS e.V. l&#228;dt alle Mitglieder des FOSSGIS-Vereins, Freunde und Interessierte nach dem Abschluss der Konferenz herzlich zum Sektempfang zum Ausklang der an
den FOSSGIS-Vereins-Stand ein. Hier kann man die Konferenz noch einmal Revue passieren lassen.</description>
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<title>Modulare FOSS Dateninfrastrukturen f&#252;r Kommunen</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Im Bereich der Bereitstellung (offener) Daten durch die &#246;ffentliche Verwaltung, gibt es bereits eine ganze Bandbreite etablierter FOSS-Anwendungen. Wir stellen in unserem Vortrag eine modulare Plattform f&#252;r die Datenhaltung und -bereitstellung vor, welche sich aus verschiedenen FOSS-Modulen zusammensetzt. Statt neue Software zu entwickeln, wollen wir aufzeigen, wie bestehende Anwendungen, welche von verschiedenen Communities entwickelt werden, verkn&#252;pft werden k&#246;nnen, um daraus eine integrative</abstract>
<slug>fossgis2024-38918-modulare-foss-dateninfrastrukturen-fr-kommunen</slug>
<track>Open Data, Datenschutz und Lizenzen</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Bedingt durch die f&#246;rderalen Strukturen, in denen Verwaltungseinheiten in Deutschland organisiert sind, finden wir eine Vielfalt an technischen L&#246;sungen auf allen IT-Ebenen. Dieses Ph&#228;nomen betrifft auch den Bereich (Offener) Daten. Bedingt durch die Organisations- und Finanzierungsstrukturen, werden von verschiedenen Akteur\*innen Anwendungen entwickelt, welche sehr &#228;hnliche Anforderungen erf&#252;llen sollen. Gerade in Bereichen wie der Datenhaltung, ist dies nicht nur finanziell ineffizient, sondern stellt Akteur\*innen, welche die Daten nachnutzen wollen, wie z.B. &#252;bergeordnete Verwaltungseinheiten oder aber auch zivilgesellschaftliche und wirtschaftliche Akteur\*innen, vor gro&#223;e Herausforderungen. Dar&#252;ber hinaus stellt die verteilte Entwicklung und Bereitstellung von technischen L&#246;sungen besonders f&#252;r kleine, h&#228;ufig l&#228;ndliche Kommunen eine gro&#223;e H&#252;rde dar.
Diesen Ph&#228;nomenen gegen&#252;ber steht ein lebendiges &#214;kosystem von Freier Open Source Software (FOSS), welche viele Bedarfe im Bereich kommunaler Datenbereitstellung abdecken kann. Es gibt aber keine L&#246;sung, die alle Bedarfe geb&#252;ndelt abdecken k&#246;nnte. Und f&#252;r die einzelnen Komponenten gibt es h&#228;ufig eine Vielzahl verschiedener L&#246;sungen, aus denen man passende Module ausw&#228;hlen muss. Unser Ziel ist gerade kleinen Kommunen in diesem Kontext Empfehlungen zu geben. Hierzu erproben wir aktuell in Brandenburg wie solch eine FOSS-Datenplattform modular umgesetzt werden kann.
Im Rahmen des von der Bund-L&#228;nder Initiative &quot;Innovative Hochschule&quot; finanzierten Transferprojekt &quot;InnoWest&quot;, wird im Teilprojekt &quot;Nutzer\*innenzentrierte Digitalisierung&quot; hierzu ein Pilot gemeinsam mit mehreren Kommunen in Brandenburg entwickelt. F&#252;r die Datenhaltung versuchen wir einen integrativen Ansatz abzubilden, welcher sowohl &#246;ffentliche und interne kommunale Daten einbezieht als diese auch mit externen Quellen verkn&#252;pft z.B. aus anderen Verwaltungseinheiten (z.B. &#196;mter der Landesvermessung oder die European Space Agency) oder auch wirtschaftlichen oder zivilgesellschaftlichen Quellen (z.B. Open Street Map). Technologisch verkn&#252;pfen wir modular bereits breit etablierte FOSS-Werkzeuge. Beispielhaft hierf&#252;r sind die Komponenten CKAN, GeoServer und das Masterportal. Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl an Komponenten waren flexible Schnittstellen. Schnittstellen welche die Kommunikation zwischen Modulen erlauben, als auch die Kommunikation nach au&#223;en. Hierdurch wollen wir erm&#246;glichen, dass es einen festen Kern etablierter FOSS-Anwendungen gibt, welche basierend auf standardisierten Schnittstellen, durch neue Module erweitert werden kann. Im Rahmen unseres Projekts nutzen wir diesen Ansatz, um schnell innovative und experimentelle Prototypen zu entwickeln, ohne dabei den Kern der Anwendung modifizieren zu m&#252;ssen. Wir setzen in der gesamten Plattform auf starke Containerisierung, um das Setup neuer Instanzen zu vereinfachen. Langfristig sehen wir in solch einem Ansatz gro&#223;es Potential, wie solche standardisierten L&#246;sungen f&#252;r FOSS-Datenplattformen z.B. von regionalen Rechenzentren f&#252;r Kommunen modular angeboten werden k&#246;nnen. Unsere Bestrebungen sind dabei auch geleitet von aktuellen Entwicklungen innerhalb der Verwaltung, z.B. die Arbeit der GDI Deutschland oder der FITKO im Kontext von st&#228;rkerer Standardisierung und Vereinheitlichung von IT-Infrastrukturen.</description>
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<title>Alles fit? - Praxiserfahrungen mit GeoHealthCheck</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T09:35:00+01:00</date>
<start>09:35</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Die unabh&#228;ngige &#220;berwachung der bereitgestellten Geodatendienste ist f&#252;r anbietende Stellen von gro&#223;er Bedeutung. Hierf&#252;r bietet sich GeoHealthCheck an, das auf Python basiert und auch als Docker-Anwendung existiert. Praxiserfahrungen und Beispiele aus der t&#228;glichen Anwendung werden in diesem Vortrag vorgestellt.</abstract>
<slug>fossgis2024-38569-alles-fit-praxiserfahrungen-mit-geohealthcheck</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Sind meine Geodatendienste erreichbar und fehlerfrei? Diese Frage m&#246;chte man immer mit &#8222;Ja&#8220; beantworten. F&#252;r das unabh&#228;ngige Monitoring bietet sich GeoHealthCheck an, das auf Python basiert und auch als Docker-Container verf&#252;gbar ist.
In diesem Vortrag werden die Vorteile und auch die noch bestehenden Probleme bei der Verwendung von GeoHealthCheck vorgestellt. F&#252;r den t&#228;glichen Einsatz gibt es einige Punkte zu beachten, auf die n&#228;her eingegangen wird. Durch eigene Anpassungen konnte GeoHealthCheck auf die eigenen Bed&#252;rfnisse angepasst werden.
Dar&#252;ber hinaus wird die Oberfl&#228;che anhand von Praxisbeispielen kurz erl&#228;utert. Zudem werden Empfehlungen zur Systemarchitektur gegeben, an welcher Stelle GeoHealthCheck untergebracht werden sollte und welche Serverkonfiguration notwendig ist.</description>
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<title>Interaktive Dashboards zur Optimierung von Intelligence Prozessen</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T10:10:00+01:00</date>
<start>10:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Durch stetig wachsende Mengen verf&#252;gbarer Daten, u.a. getrieben durch Open Data Policies, gewinnen Business Intelligence (BI) Tools zunehmend an Bedeutung. Nicht nur Unternehmen nutzen Dashboards zu Analyse und Visualisierung, ebenso k&#246;nnen &#246;ffentliche Verwaltungen derlei Tools f&#252;r demokratische Entscheidungsprozesse, sowie B&#252;rgerpartizipation verwenden. Dieser Vortrag zeigt, wie private und &#246;ffentliche Akteure ihre Geodaten in BI-Prozessen mithilfe von Apache Superset einsetzen k&#246;nnen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38811-interaktive-dashboards-zur-optimierung-von-intelligence-prozessen</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Durch stetig wachsende Mengen verf&#252;gbarer Daten, u.a. getrieben durch Open Data Policies, gewinnen Business Intelligence (BI) Tools zunehmend an Bedeutung. Nicht nur Unternehmen nutzen Dashboards zu Analyse und Visualisierung, ebenso k&#246;nnen &#246;ffentliche Verwaltungen derlei Tools f&#252;r demokratische Entscheidungsprozesse, sowie B&#252;rgerpartizipation verwenden. Dieser Vortrag zeigt, wie private und &#246;ffentliche Akteure ihre Geodaten in BI-Prozessen mithilfe von Apache Superset einsetzen k&#246;nnen.</description>
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<title>EOC Geoservice - Datens&#228;tze und Services</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>In diesem Vortrag soll ein &#220;berblick &#252;ber den EOC Geoservice gegeben werden. Ein Schwerpunkt wird auf den zur Verf&#252;gung gestellten Datens&#228;tzen und den Services / Schnittstellen liegen. Bei den Schnittstellen wird verst&#228;rkt auf STAC ( Spatial Temporal Asset Catalog ) eingegangen, um Filter- und Analysem&#246;glichkeiten (z.B. anhand eines JupyterNotebooks) aufzuzeigen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38830-eoc-geoservice-datenstze-und-services</slug>
<track>Rasterdaten und Fernerkundung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Der EOC Geoservice wird vom Earth Observation Center (EOC) des Deutschen Zentrums f&#252;r Luft- und Raumfahrt (DLR) betrieben und bietet Dienste zur Entdeckung, Visualisierung und zum direkten Download einer Vielzahl von Erdbeobachtungsdaten (EO), welche von nationalen und internationalen EO-Missionen stammen. Der Zugriff auf die Daten ist &#252;ber OGC konforme Schnittstellen m&#246;glich.
In diesem Vortrag soll ein &#220;berblick &#252;ber den EOC Geoservice gegeben werden. Ein Schwerpunkt wird auf den zur Verf&#252;gung gestellten Datens&#228;tzen und den Services / Schnittstellen liegen. Bei den Schnittstellen wird verst&#228;rkt auf STAC ( Spatial Temporal Asset Catalog ) eingegangen, um Filter- und Analysem&#246;glichkeiten (z.B. anhand eines JupyterNotebooks) aufzuzeigen.</description>
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<title>SAR Simulation mit RaySAR - Perspektiven f&#252;r die Katastrophenhilfe</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>RaySAR ist ein open source Simulationsprogramm f&#252;r Synthetic Aperture Radar (SAR),
eine hochaufl&#246;sende Form von bildgebendem Radar.
SAR Bilder sind von gro&#223;em Wert in der Katastrophenhilfe um direkt nach
einem Katastrophenfall eine Einsch&#228;tzung des entstandenen Schadens zu gewinnen -
sie k&#246;nnen auch nachts und durch eine Wolkendecke aufgenommen werden.
In diesem Vortrag wird RaySAR vorgestellt, sowie Ans&#228;tze, wie RaySAR bei der
Detektion von Geb&#228;udesch&#228;den eingesetzt werden k&#246;nnte.</abstract>
<slug>fossgis2024-39025-sar-simulation-mit-raysar-perspektiven-fr-die-katastrophenhilfe</slug>
<track>Rasterdaten und Fernerkundung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Im Katastrophenfall, zum Beispiel nach einem Erdbeben, Tsunami oder Sturm, m&#252;ssen Entscheidungen getroffen werden, wie die Ressourcen der Katastrophenhilfe eingesetzt werden. Daf&#252;r ist es notwendig, dass Entscheidungstr&#228;ger m&#246;glichst gut &#252;ber den entstandenen Schaden und dessen r&#228;umliche Verteilung informiert werden.
Fernerkundungsmethoden spielen eine wichtige Rolle in dieser Aufgabe, da sie gro&#223;fl&#228;chige Aufnahmen zur Verf&#252;gung stellen ohne dass sich Gutachter vor Ort in Gefahr bringen m&#252;ssen.
Besonders attraktiv sind Synthetic Aperture Radar (SAR) Aufnahmen, weil diese unabh&#228;ngig von Lichtverh&#228;ltnissen und Wetterbedingungen aufgenommen werden k&#246;nnen und hochaufl&#246;sende Daten liefern.
Radardaten bringen aber auch einige Schwierigkeiten mit sich. Die Funktionsweise eines Radarsensors unterscheidet sich entscheidend von dem eines optischen Sensors, weshalb SAR Bilder schwieriger
zu interpretieren sind als optische Bilder. Au&#223;erdem fehlen oft hochaufl&#246;sende Aufnahmen, die kurze Zeit vor einer Katastrophe aufgenommen wurden, denn der Sensor muss f&#252;r die Aufnahme von Bildern mit h&#246;chster Aufl&#246;sung l&#228;ngere Zeit auf das Ziel ausgerichtet bleiben und eine dauerhafte, fl&#228;chendeckende Aufnahme ist nicht m&#246;glich. F&#252;r sogenannte change detection Methoden, die Unterschiede zwischen Aufnahmen von vor der Katastrophe und nach der Katastrophe festellen, fehlen deshalb Referenzdaten, die im Fall optischer Bilder deutlich &#246;fter vorhanden sind.
Simulationsprogramme k&#246;nnen eingesetzt werden um synthetische Daten zu generieren und so die fehlenden Daten k&#252;nstlich zur Verf&#252;gung stellen. Simulationen erm&#246;glichen es, change detection Methoden einzusetzen, auch wenn keine SAR Aufnahmen von vor der Katastrophe zum Vergleich vorliegen. Machine Learning basierte Methoden ben&#246;tigen oft gro&#223;e Mengen Trainingsdaten. Hier k&#246;nnen Simulationen n&#252;tzlich sein, da simulierte Daten g&#252;nstiger und besser kontrollierbar im Bezug auf n&#246;tige Parameter, verschiedene Ansichten des gleichen Objektes und weiterer Merkmale sind.
In diesem Vortrag wird der Simulator RaySAR vorgestellt, welcher von Stefan Auer in seiner Dissertation [1] an der TU M&#252;nchen entwickelt und sp&#228;ter zusammen mit dem Quellcode frei ver&#246;ffentlicht wurde.
Damit ist RaySAR eine attraktive Alternative zu kommerziellen und anderen akademischen Simulatoren und erlaubt es den Nutzern den Quellcode zu lesen und zu bearbeiten. Es werden au&#223;erdem Ans&#228;tze betrachtet, wie RaySAR in der Detektion von Geb&#228;udesch&#228;den zum Einsatz kommen kann und wie der Simulator im Rahmen der Masterarbeit des Vortragenden weiterentwickelt wird.
[1] Auer, Stefan Josef. 3D synthetic aperture radar simulation for interpreting complex urban reflection scenarios. Diss. Technische Universit&#228;t M&#252;nchen, 2011.</description>
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<title>Jenseits des NDVI: Hyperspektrale Fernerkundung in QGIS mit der EnMAP-Box</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T12:20:00+01:00</date>
<start>12:20</start>
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<abstract>Die EnMAP-Box erm&#246;glicht eine effiziente Visualisierung und Verarbeitung von multi- und hyperspektralen Rasterdaten in QGIS. Sie bietet viele neue Werkzeuge zur Visualisierung von Rasterdaten und &#252;ber 150 Algorithmen, mit denen sich umfangreiche Analyse-Workflows, etwa zur Absch&#228;tzung biophysikalischer Variablen, erstellen lassen. Wir stellen die EnMAP-Box vor, zeigen ihre neuesten Features und geben einen Ausblick auf die weiteren Entwicklungsschritte.</abstract>
<slug>fossgis2024-38966-jenseits-des-ndvi-hyperspektrale-fernerkundung-in-qgis-mit-der-enmap-box</slug>
<track>Rasterdaten und Fernerkundung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Dank Erdbeobachtungsmissionen wie EnMAP und PRISMA sind hyperspektrale Rasterdaten inzwischen kostenfrei, f&#252;r gro&#223;e Gebiete und verschiedene Aufnahmezeitpunkte verf&#252;gbar. Ihre Nutzung stellt allerdings viele Anwender*innen vor Herausforderungen: Herk&#246;mmliche GIS- und Fernerkundungssoftware ist oft wenig geeignet f&#252;r einen effizienten Umgang mit Hyperspektraldaten, die oft &#252;ber 200 Wellenl&#228;ngen in teils hoch-korrelierten Kan&#228;len abbilden. Zudem bieten sie meist auch keine M&#246;glichkeit, die zu den Rasterdaten geh&#246;rigen Metadaten in Wert zu setzen.
Dies &#228;ndert sich mit der EnMAP-Box. Sie erg&#228;nzt QGIS um essenzielle F&#228;higkeiten zur Analyse und Auswertung hyperspektraler Rasterdaten, etwa Nutzung beiliegender Wellenl&#228;ngeninformationen zur schnellen Visualisierung geeigneter Kanalkombinationen, oder das Lesen, Erstellen und Schreiben von Spektralbibliotheken. Die EnMAP-Box erg&#228;nzt das QGIS Processing Framework um mehr als 150 Algorithmen, die einen einfachen Zugang zu state-of-the-art Methoden aus dem Bereich des Maschinellen Lernens bieten. Damit lassen sich umfangreiche Workflows zur automatisierten Prozessierung von Fernerkundungsdaten realisieren, etwa um Landnutzungsklassifizierungen oder Karten von biophysikalischen Variablen zu erhalten.
Mittlerweile wird die EnMAP-Box in zahlreichen Forschungseinrichtungen wie auch in der Privatwirtschaft genutzt. Unser Vortrag zeigt, wie leicht sich mit der EnMAP-Box nicht nur EnMAP und PRISMA, sondern auch Landsat und Sentinel-2 Daten verwenden lassen. Wir stellen ihre neuesten F&#228;higkeiten vor, etwa aus dem Bereich &#8222;Deep-Learning&#8220;, und geben einen &#220;berblick &#252;ber die bis Ende 2026 geplante Entwicklung.</description>
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<title>Neue Geoperspektiven nach 10 Jahren digital souver&#228;ne Softwareentwicklung am BfS</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Seit nunmehr 10 Jahren entwickelt das Bundesamt f&#252;r Strahlenschutz seine Notfallschutzsysteme gem&#228;&#223; einer Entwicklungsstrategie, die digitale Souver&#228;nit&#228;t und Nachhaltigkeit sichert, zu verschiedenen Open Source GIS Projekten Beitr&#228;ge leisten konnte oder solche selbst entwickelt und ver&#246;ffentlicht hat. Der Vortrag soll die gemachten Erfahrungen, Erfolgs- und Irrwege, Ausschreibungsstrategien, bis hin zu Betriebskonzepten beleuchten und dabei anregen mehr digitale Souver&#228;nit&#228;t zu wagen.</abstract>
<slug>fossgis2024-39048-neue-geoperspektiven-nach-10-jahren-digital-souverne-softwareentwicklung-am-bfs</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Als das Bundesamt f&#252;r Strahlenschutz (BfS) sich vor nunmehr 10 Jahren entschlossen hat seine Notfallschutzsysteme auf Grundlage einer Entwicklungsstrategie die digitale Souver&#228;nit&#228;t und Nachhaltigkeit sichert neu zu entwickeln, war den Beteiligten kaum bewusst wie viele H&#252;rden im Verwaltungshandeln, aber auch bei der Qualifikation der eigenen Mitarbeitenden und durch sich &#228;ndernde Rahmenbedingungen zu nehmen sein werden. Jetzt, nach 10 Jahren, befinden sich die Komponenten der Notfallschutzsysteme in einem georedundanten skalierbaren Containerbetrieb, informieren die &#214;ffentlichkeit in Form eines Geoportals, stellen die Daten aber auch als OGC Dienste maschinenlesbar zur Verf&#252;gung und bieten dem Fachpersonal spezialisierte Werkzeuge zur effektiven Analyse einer radiologischen Lage zur Verf&#252;gung. Der Weg dorthin war sicherlich nicht straight forward, mit unter deprimierend, aber auch spannend. Von den gesammelten Erfahrungen und Anekdoten soll in diesem Vortrag berichtet und erz&#228;hlt werden und dabei der Bogen von der einfachen ersten Mapserver-Anwendung zum komplexen orchestrierten Open Source Geo-stack gespannt werden.</description>
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<title>Geodateninfrastruktur: Step by step von propriet&#228;rer zu offener Software</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T09:35:00+01:00</date>
<start>09:35</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Das KRZN stellt den Kommunen am Niederrhein eine kommunale Geodateninfrastruktur (GDI) bereit und entwickelt diese kontinuierlich weiter. Seit einiger Zeit kommen vermehrt OpenSource-Verfahren zum Einsatz. Wenngleich diverse Hindernisse den Einsatz von (mehr) OpenSource aktuell noch erschweren oder gar verhindern, best&#228;rken eine Reihe von Erfolgsgeschichten das KRZN, den Weg in Richtung OpenSource im GDI-Kontext in Zusammenarbeit mit kommunalen Akteuren:innen weiterzugehen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38904-geodateninfrastruktur-step-by-step-von-proprietrer-zu-offener-software</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) stellt seit 2005 f&#252;r 43 Kommunen und aktuell &#252;ber 3.500 berechtigte Nutzer:innen in den Kommunalverwaltungen am Niederrhein eine kommunale Geodateninfrastruktur (GDI) bereit und entwickelt diese seitdem kontinuierlich weiter. Bestand die GDI zu Beginn aus einem DesktopGIS f&#252;r die Datenerfassung und -analyse, einem WebGIS f&#252;r die Beauskunftung, einer rechtsverbindlichen Liegenschaftskatasterauskunft (auf Basis von ALB und ALK) und einem zentralen GeoDataWarehouse f&#252;r die Datenhaltung, kommen heute &#252;ber 35 GIS-Verfahren zum Einsatz - von Fachverfahren f&#252;r die Pflege von Kanal- und Baumkatastern, einer ALKIS-Verfahrensl&#246;sung in all ihren Facetten &#252;ber ETL-Werkzeuge und Verfahren zur Bereitstellung von OGC-Geoservices bis hin zu Geoportalen und einem Geokatalog.
Bis 2018 basierte die GDI ausschlie&#223;lich auf propriet&#228;rer Software. Mit Einf&#252;hrung von deegree, einhergehend mit der Abl&#246;sung der bis dato eingesetzten Software f&#252;r die Bereitstellung von Geoservices, sowie der Bereitstellung des Geoportal Niederrhein auf Basis des Masterportals wurde im Dezember 2019 der erste Meilenstein zur Nutzung von OpenSource-Software gesetzt. Mit der Vereinbarung in einem GDI-Verbandsgremium der n&#228;chste Meilenstein: Alle neuen GDI-Verfahren m&#252;ssen OGC-Standards zwingend unterst&#252;tzen, bestehende Verfahren m&#252;ssen diesbez&#252;glich ert&#252;chtigt werden, insofern erforderlich.
Es folgten weiteren OpenSource-Verfahren, beispielsweise zur Bereitstellung und Verwaltung von OGC-Geoservices, Werkzeuge zur Bereitstellung eines OpenStreetMap-WMS oder f&#252;r Management und Bereitstellung von XPlanung-Daten sowie die Bereitstellung eines Geokataloges. Zudem wird PostgreSQL immer h&#228;ufiger als Datenbanksystem eingesetzt. Alle Verfahren wurden vollst&#228;ndig in die GDI integriert, entweder als Erweiterung, Alternative oder Ersatz f&#252;r propriet&#228;re Software. Von zentraler Bedeutung ist die Kommunikation &#252;ber Schnittstellen - i.d.R. Standards des OGC - mit den vorhandenen GDI-Bausteinen.
Neben vielen Erfolgsgeschichten gab es jedoch auch Ern&#252;chterung. So wird seit 2021 auch QGIS als DesktopGIS eingesetzt. Jedoch ohne Anbindung an das zentrale GeoDataWarehouse. Neben technischen Gr&#252;nden ist das Fehlen eines zentralen Berechtigungsverfahrens (auf weit &#252;ber 20.000 Objektklassen) ein Grund f&#252;r die nicht erfolgte Anbindung. Die Praxis zeigt jedoch, im Zusammenspiel von QGIS und OGC-Geoservices kann dennoch viel erreicht werden.
Neben der rein technischen Sicht ist die stetige Kommunikation aller betroffenen Akteure:innen f&#252;r den Erfolg einer GDI unabdingbar. OpenSource kann sowohl Kommunikation als auch das GDI-Management unterst&#252;tzen. Verfahren f&#252;r Wikis, Dashboards und Kanban seien als Beispiele genannt.
Der Vortrag soll aufzeigen,
&#8226; wie das KRZN die vorhandene GDI Schritt f&#252;r Schritt durch (mehr) OpenSource-Anwendungen &#8222;modernisiert&#8220;,
&#8226; wo es Hindernisse f&#252;r den Umstieg auf OpenSource-Verfahren gibt und
&#8226; warum der gro&#223;e Wurf &#8211; Umstieg auf 100%-OpenSource &#8211; eine immense Herausforderung ist (und wom&#246;glich auch nicht umsetzbar sein wird).</description>
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<title>#switch2qgis: Komplettabl&#246;sung propriet&#228;rer GI-Systeme mit QGIS - Langzeiterfahrungen</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T10:10:00+01:00</date>
<start>10:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Der Vortrag beschreibt den kompletten &#220;bergang der Abl&#246;sung von seit mehr als 20 Jahren etablierten propriet&#228;ren GI-Systeme und der Geodatenbanken des Marktf&#252;hrers durch den vollst&#228;ndigen Ersatz durch OSS, insbesondere das freie QGIS in der Stadtverwaltung Halle (Saale) und die langj&#228;hrigen Erfahrungen mit dieser Umstellung.</abstract>
<slug>fossgis2024-39055--switch2qgis-komplettablsung-proprietrer-gi-systeme-mit-qgis-langzeiterfahrungen</slug>
<track>Praxisberichte</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Schwerpunkte bilden Vorbereitung, Einf&#252;hrung bei Testnutzern, Testszenarien, Produktivsetzung und Langzeiterfahrungen nach nunmehr f&#252;nf Jahren Produktiveinsatz. Einsch&#228;tzungen zu potenziellen und realen Einsparungen sowie der Nutzerfeedback aus der Verwaltung mit ca. 3000 Mitarbeitern bei ca. 150 GIS-Powerusern erg&#228;nzen den Vortrag.</description>
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<title>OpenLayers - mehr als nur Karten im Web</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>OpenLayers ist die erste Wahl f&#252;r Karten im Web, wenn umfangreiche Interaktionen mit Karte und Daten gew&#252;nscht sind. Dieser Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie mit wenig Programmcode auf unterschiedlichste Arten Karte und Daten, egal ob Raster oder Vektor, vom Benutzer angepasst und modifiziert werden k&#246;nnen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38397-openlayers-mehr-als-nur-karten-im-web</slug>
<track>Kartographie und Visualisierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Die Ver&#246;ffentlichung von Google Maps war 2005 eine Revolution. OpenLayers war bereits 2006 die erste Open Source Alternative dazu - mit dem Unterschied, dass man selbst bestimmen konnte, welche Grundkarte man verwenden m&#246;chte. OpenStreetMap war fast von Beginn an eine der M&#246;glichkeiten.
Seither hat sich viel getan. Leaflet hat mit seiner Einfachheit OpenLayers in der Popularit&#228;t weit zur&#252;ckgedr&#228;ngt. Mapbox hat mit Vektorkacheln und einem WebGL basierten Kartenviewer die Darstellungs- und Verwendungsm&#246;glichkeiten von Web-Karten auf einen neuen Level gehoben. Doch auch OpenLayers gewann wieder an Popularit&#228;t, weil es umfangreiche Grundfunktionen bietet, die bei den Mitbewerbern nur &#252;ber Plugins oder eigenen Code verf&#252;gbar sind.</description>
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<title>Leaflet &#8211; die Webmapping-Bibliothek, die fast alles kann</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>Dieser Vortrag zeigt, dass eine Vielzahl von Plugins f&#252;r Leaflet existieren, die so gut wie alle gew&#252;nschten Funktionen m&#246;glich machen.</abstract>
<slug>fossgis2024-39004-leaflet-die-webmapping-bibliothek-die-fast-alles-kann</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Leaflet ist schnell, effizient und einfach zu benutzen, das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen: Leaflet bietet angeblich nur begrenzte Funktionalit&#228;ten und f&#252;r komplexere Anwendungen muss eine andere Bibliothek genutzt werden. Aber stimmt das denn? Dieser Vortrag zeigt, dass eine Vielzahl von Plugins f&#252;r Leaflet existieren, die so gut wie alle gew&#252;nschten Funktionen m&#246;glich machen. Im Vortrag werden nicht nur Plugins f&#252;r verschiedene Fragestellungen (z.B. Digitalisierung, Symbolisierung, Clustering) vorgestellt, sondern auch Tipps und Tricks gegeben, worauf bei der Verwendung von Plugins geachtet werden sollte und wie sie am besten eingesetzt werden.</description>
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<title>GeoMapFish: Neues aus dem vielseitigem Open-Source-WebGIS</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T12:20:00+01:00</date>
<start>12:20</start>
<duration>00:20</duration>
<abstract>In diesem Vortrag m&#246;chten wir die neuen Entwicklungen der Open Source WebGIS-Plattform GeoMapFish vorstellen. Zus&#228;tzlich geben wir spannende Einblicke in den operativen Betrieb von WebGIS in verschiedenen Kubernetes-basierten Infrastrukturen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38768-geomapfish-neues-aus-dem-vielseitigem-open-source-webgis</slug>
<track>Neuigkeiten aus den Open-Source-Projekten</track>
<language>de-formal</language>
<description>GeoMapFish ist eine Open-Source Plattform f&#252;r die Entwicklung von webbasierten geografischen Informationssystemen (WebGIS). Die Plattform ist reich an Funktionalit&#228;ten, hochgradig anpassbar und bietet mehrere Schnittstellen: Desktop, Mobile, Administration und eine API f&#252;r die Integration von Karten in Drittanwendungen. Basierend auf den OGC-Standards (WMS, WFS) erm&#246;glicht eine GeoMapFish-Anwendung die &#220;bertragung von Geodaten in Form von Diensten f&#252;r Desktop-Clients oder andere Web-Clients.
GeoMapFish wurde zuletzt 2021 an der FOSSGIS vorgestellt, damals mit Schwerpunkt auf dem Release 2.6 sowie der Verwendung von QGIS als Baustein einer GeoMapFish-Plattform. An der FOSSGIS 2024 m&#246;chten wir die Neuigkeiten aus den Releases 2.7 und 2.8 vorstellen, sowie unsere Erfahrungen aus dem produktiven Betrieb von GeoMapFish-basierten Geoportalen in verschiedenen Kubernetes-Clustern teilen.</description>
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<title>ohsomeNow: OSM-Daten in Echtzeit analysieren</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-22T09:00:00+01:00</date>
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<duration>00:05</duration>
<abstract>Wir wollen &quot;ohsomeNow&quot; vorstellen und zeigen wie wir den Datenstrom, den die OSM-User min&#252;tlich produzieren, effizient analysieren und visualisieren k&#246;nnen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38880-ohsomenow-osm-daten-in-echtzeit-analysieren</slug>
<track>OpenStreetMap</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Wir wollen einen kurzen Einblick in unsere Echtzeit-Streaminganwendung &quot;ohsomeNow&quot; geben. Im Vergleich zu unseren vergangenen Arbeiten steht hier nicht die Historie der OpenStreetMap-Daten im Vordergrund, sondern liegt der Fokus vielmehr auf dem &quot;Jetzt&quot;. Was passiert gerade in OSM und wie k&#246;nnen wir den Datenstrom, den die OSM-User min&#252;tlich produzieren, effizient analysieren und darstellen? Wenn die Zeit es erlaubt, w&#252;rden wir im Lightning-Talk auch einen kurzen Ausblick geben, f&#252;r welche Anwendungsbereiche (z.B. Vandalismus-Detektion, Statistiken f&#252;r Mapathons, Routinganwendungen) die Echzeitanalyse von OSM-&#196;nderungen n&#252;tzlich sein k&#246;nnte.
Teile des Projektes finden sich bereits auf GitHub:
- https://github.com/GIScience/ohsome-now-stats-service
- https://github.com/GIScience/ohsome-now-stats-frontend</description>
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<title>OSM Mapathon auf der Konferenz der Geod&#228;sieStudierenden</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-22T09:05:00+01:00</date>
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<abstract>Open Data und Open Source Software (z.B. Open Street Map und QGIS) gewinnt im Geod&#228;sie-Studium stetig an Bedeutung. Zum Vergr&#246;&#223;ern dieses Datenspeichers werden immer &#246;fter Mapathons veranstaltet, z.B. &#252;ber &#8220;Missing Maps&#8221;. Dieser Lightning Talk gibt einen kurzen Einblick in die Mapathons der KonGeoS Karlsruhe und Oldenburg (beide 2023). Der Vortrag soll zudem zur Diskussion anregen, wie die OSM-Community und die KonGeoS zuk&#252;nftig enger zusammenarbeiten k&#246;nnen.</abstract>
<slug>fossgis2024-38910-osm-mapathon-auf-der-konferenz-der-geodsiestudierenden</slug>
<track>OpenStreetMap</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Open Data und Open Source Software gewinnt im Geod&#228;sie-Studium stetig an Bedeutung. Auch die &#246;ffentliche Verwaltung, wie z.B. das Bundesamt f&#252;r Kartographie und Geod&#228;sie (BKG), stellt seine Daten immer h&#228;ufiger &#252;ber das Internet als Open Data zur Verf&#252;gung. Open Street Map (OSM) und QGIS stellen hierbei bspw. ein gro&#223;es Potential als kostenfreier Community-basierter Knowledge Bases und Datenspeicher bzw. in GIS-Analysetools dar. Zum Vergr&#246;&#223;ern dieses Wissens- und Datenspeichers werden immer &#246;fter Mapathons veranstaltet, z.B. &#252;ber &#8220;Missing Maps&#8221;, bei der sich Leute digital versammeln, um Daten zu OSM hinzuzuf&#252;gen. Diese Daten werden unter anderem Hilfsorganisationen zur Verf&#252;gung gestellt um nach humanit&#228;ren Katastrophen (z.B. Erdbeben) besser unterst&#252;tzen zu k&#246;nnen.
Die KonGeoS ist die Konferenz der Geod&#228;siestudierenden von 22 deutschsprachigen Hochschulen (D-A-CH) und dient als Interessensvertretung der Geod&#228;sie-Studierenden. Ziel der KonGeoS ist die Vernetzung der Studierenden, untereinander sowie mit wichtigen Unternehmen und Verb&#228;nden im Bereich der Geod&#228;sie. Die Hauptwirkung der KonGeoS entfaltet sich auf ihren Treffen einmal im Semester, auf denen neben Fachexkursionen, Fachvortr&#228;gen, in unterschiedlichen Arbeitsgruppen aktuelle Themen behandelt werden. Eine dieser Arbeitsgruppen ist seit zwei Treffen ein OSM Mapathon.
Dieser Lightning Talk gibt einen kurzen Einblick in die Mapathons der KonGeoS Karlsruhe und Oldenburg (beide 2023), insbesondere in Projekte mit den Nummern 14315 (Missing Maps - Earthquake Syria, Recovery Phase, Al-Atarib District (Rural)) und 15478 (Earthquake in Morocco (Project 5)). Insgesamt wurden ca. 1700 Geb&#228;ude und Stra&#223;en von 50 Teilnehmenden innerhalb von ca. 2 Stunden in Karlsruhe bzw. ca. 1600 Geb&#228;ude und Stra&#223;en von 30 Teilnehmenden w&#228;hrend der KonGeoS Oldenburg digitalisiert. Der Vortrag soll zudem zur Diskussion anregen, wie die OSM Community und die KonGeoS zuk&#252;nftig enger zusammenarbeiten k&#246;nnen und somit auch der geod&#228;tische Nachwuchs an die Nutzung (sowie das Mapping) freier Geodaten - insbesondere OSM - herangef&#252;hrt werden kann.</description>
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<title>Spontaner LT</title>
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<date>2024-03-22T09:10:00+01:00</date>
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<abstract>Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.</abstract>
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<description>Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.
Liste der Vortragenden mit Titel folgt, sobald wir den vom Zettel ins Programm &#252;bertragen haben.</description>
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<title>Spontaner LT</title>
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<date>2024-03-22T09:15:00+01:00</date>
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<abstract>Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.</abstract>
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<language>de-formal</language>
<description>Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.
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<title>Ein Plugin mit direktem Zugang zu den Ressourcen aus dem QGIS Hub</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-22T09:35:00+01:00</date>
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<abstract>Mit dem QGIS Hub Plugin stellen wir einen neuen Plugin vor, der es Nutzern erm&#246;glicht, die stetig wachsenden Ressourcen aus dem Hub direkt aus QGIS heraus zu erkunden und in ihr jeweiliges Projekt einzubinden.</abstract>
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<track>Open Data, Datenschutz und Lizenzen</track>
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<description>In diesem Vortrag stellen wir das QGIS Hub Plugin vor, ein effektives Werkzeug, das das Teilen und die gemeinsame Nutzung von QGIS-Ressourcen erleichtert. Das Plugin bietet QGIS Nutzern einen direkten Zugang zur wachsenden Hub-Plattform (https://plugins.qgis.org/styles/), einer Plattform zum Suchen und Herunterladen einer Vielzahl von Ressourcen, wie z. B. Layer-Definitionen, Styles, Prozessierungs-Modellen, Projekten und 3D-Modellen.
Das QGIS Hub Plugin erm&#246;glicht mit Hilfe einer intuitiven Benutzeroberfl&#228;che die Ressourcen der Community noch direkter und schneller zu erkunden. Die Suche nach den ben&#246;tigten Materialien wird durch das benutzerfreundliche Layout und diversen Filterm&#246;glichkeiten erleichtert.
Mit dem QGIS Hub Plugin wird das Ziel verfolgt, die wertvollen Ressourcen aus dem Hub m&#246;glichst vielen Nutzern zug&#228;nglich zu machen, deren Produktivit&#228;t zu steigern, Kreativit&#228;t zu f&#246;rdern und letztendlich die Qualit&#228;t individueller QGIS Projekte zu verbessern.</description>
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<title>Jetzt Neu: Event Driven Enterprise Data Cloud API!</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-22T09:40:00+01:00</date>
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<abstract>Jetzt Neu: Event Driven Enterprise Data Cloud API! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren DevTestSecDingsOps oder Cloud Anbieter.</abstract>
<slug>fossgis2024-38536-jetzt-neu-event-driven-enterprise-data-cloud-api-</slug>
<track>Praxisberichte</track>
<language>de-formal</language>
<description>Muss wirklich alles sofort in die Enterprise Cloud und als Event &#252;ber API Listener konfiguriert werden? Virtualisierung, Containerisierung und Orchestrierung haben die Entwicklung von Software inklusive Testen, Sicherheit und Deployment, und sogar den Betrieb in der Produktion erheblich beschleunigt. Aber ist Beschleunigung immer das prim&#228;re Ziel? Ohne entsprechendes Entwicklungs-, Sicherheits-, Test-, Deployment- und Betriebsknow-How und Personal in Union wird der Schaden n&#228;mlich nur ungleich h&#246;her ausfallen, wenn wir voll beschleunigt gegen die Wand gefahren sind. Da hilft zwischen Dev und Ops auch kein Sec.</description>
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<title>Road Network Contraction mit PostGIS</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-22T09:45:00+01:00</date>
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<abstract>Bei der Berechnung des k&#252;rzesten Weges zwischen zwei Orten ist die Gr&#246;&#223;e des Stra&#223;endatensatzes, bezogen auf die Performanz, oft der wichtigste Faktor.
Die Open Source Erweiterung PostGIS bietet Tools an, um Datens&#228;tze mit Strassen-Netzwerken zu minimieren. Dieses Verfahren, auch bekannt als &#8220;Road Network Contraction&#8221;, wird in dieser Pr&#228;sentation vorgestellt, sowie unterschiedliche M&#246;glichkeiten dieses Verfahren zu verfeinern.</abstract>
<slug>fossgis2024-38985-road-network-contraction-mit-postgis</slug>
<track>Routing und Mobilität</track>
<language>de-formal</language>
<description>PostGIS ist eine Extension f&#252;r Geographische Daten des Open Source Datenbank Management System PostgreSQL. Die Erweiterung enth&#228;lt Tools zur Berechnung des k&#252;rzesten Weges zwischen zwei Orten, sowie die Funktion &#8220;Road Network Contraction&#8221;. Darunter versteht man, dass der Datensatz, welcher zur Wegfindung benutzt wird, soweit wie m&#246;glich reduziert wird, um die Performanz zu erh&#246;hen. Die Standardfunktion Road Network Contraction ber&#252;cksichtigt leider nicht alle Attribute (z.B. Geschwindigkeit und Stra&#223;enart), die bei der Prozessierung herangezogen werden m&#252;ssten.
Dieser Vortrag stellt einige wichtige Verbesserrungen und Ideen vor, die dabei helfen, die Gr&#246;&#223;e eines Stra&#223;endatensatzes bei der Wegfindung optimal zu reduzieren, ohne wichtige Informationen zu Attributen und Topologie zu verlieren.</description>
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<title>Spontaner LT</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-22T09:50:00+01:00</date>
<start>09:50</start>
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<abstract>Spontaner Lightning Talk.
Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.</abstract>
<slug>fossgis2024-39699-spontaner-lt</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Spontaner Lightning Talk.
Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.Eintragung siehe Liste Liste im Foyer.</description>
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<title>Datenverkn&#252;pfung von Befragungsdaten mit Geodaten - wie geht das?</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-22T10:10:00+01:00</date>
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<abstract>Wie lassen sich Befragungs- und Geodaten f&#252;r die Beforschung interdisziplin&#228;rer Forschungsfragen technisch verkn&#252;pfen? Im Forschungsprojekt &quot;Aufbau der Sozial-Raumwissenschaftlichen Forschungsdateninfrastruktur SoRa: FAIR, intelligent, integrativ (SoRa+)&quot; wird eine verteilte und modulare Infrastruktur entwickelt, welche die Datenverkn&#252;pfung durch Dienste unter Ber&#252;cksichtigung von Datenschutz und FAIR-Prinzipien f&#252;r die Wissenschaft erleichtern soll.</abstract>
<slug>fossgis2024-39053-datenverknpfung-von-befragungsdaten-mit-geodaten-wie-geht-das-</slug>
<track>Ausbildung, Lehre, Open Science</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Zur Bereitstellung von Forschungsdaten f&#252;r die Nutzung durch Dritte etablieren sich zunehmend sogenannte Forschungsdatenzentren (FDZ). Eine besondere Herausforderung stellt die Verkn&#252;pfung von sozialwissenschaftlich erhobenen Befragungsdaten mit raumwissenschaftlich generierten Geodaten dar, um Fragestellungen aus den Sozialwissenschaften hinsichtlich der Verteilung im Raum untersuchen zu k&#246;nnen. Im von der DFG gef&#246;rderten Forschungsprojekt &quot;Aufbau der Sozial-Raumwissenschaftlichen Forschungsdateninfrastruktur SoRa: FAIR, intelligent, integrativ (SoRa+)&quot; wird eine geeignete verteilte und modulare Infrastruktur entwickelt, welche die Datenverkn&#252;pfung standardisieren und erleichtern soll. Durch weniger Zeitaufwand f&#252;r die Forschenden sowie f&#252;r die FDZs soll das Forschen an interdisziplin&#228;ren Fragen vereinfacht werden. Ber&#252;cksichtigt werden dabei die Anforderungen des Datenschutzes sowie die FAIR-Prinzipien. Der Talk soll Interesse an der Nutzung von Forschungsdaten wecken und aktuelle Fragen aus dem Projekt SoRa+ vorstellen.</description>
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<title>Agiles Forschungsdatenmanagement mit LinkAhead</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-22T10:15:00+01:00</date>
<start>10:15</start>
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<abstract>In diesem Lightning Talk stellen wir LinkAhead vor, eine unter AGPL lizensierte Datenmanagementsoftware. Sie verfolgt einen flexiblen Ansatz in Sachen Datenmodell und arbeitet im Baukastenprinzip - die Software l&#228;sst sich an jede gewachsene Datenumgebung im Nachhinein anpassen. Dabei bleiben bestehende Workflows bestehen - Nutzer:innen k&#246;nnen weiter arbeiten wie bisher und machen ihre Daten dabei nachvoll- und reproduzierbar. Rechte-, User- und Versionsmanagement inklusive.</abstract>
<slug>fossgis2024-38723-agiles-forschungsdatenmanagement-mit-linkahead</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Daten - Schlagwort in aller Munde. Viele Stellen in Verwaltung als auch Forschung erzeugen Daten - auf die unterschiedlichsten Art und Weisen, teilweise schon seit Jahrzehnten.
Was, wenn Sie all diese Daten verkn&#252;pfen, reproduzieren, durchsuchbar machen, und vieles mehr k&#246;nnten, und das automatisiert und auf einem auf Ihre Bed&#252;rfnisse zugeschnittenem Datenmodell?
LinkAhead stammt aus der Forschung unserer Gr&#252;ndungsmitglieder am Max-Planck-Institut f&#252;r Dynamik und Selbstorganisation in G&#246;ttingen. Auch hier stellte sich die Frage: Wie k&#246;nnen wir all diese Daten, die am Institut schon vorliegen, f&#252;r weitere Forschung nutzbar gemacht werden? Wie kann ich bessere Einblicke generieren, Daten besser suchen, Datenfl&#252;sse besser automatisieren? Das Resultat ist die Ver&#246;ffentlichung der Software als Open Source Projekt, das heute an vielen Stellen in Deutschland genutzt wird.</description>
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<title>Spontaner LT</title>
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<date>2024-03-22T10:20:00+01:00</date>
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<abstract>Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.</abstract>
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<language>de-formal</language>
<description>Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.
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<title>Spontaner LT</title>
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<type>Lightning Talk</type>
<date>2024-03-22T10:25:00+01:00</date>
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<abstract>Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.</abstract>
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<description>Spontan eingereichte Lightning Talks. Jeder kann einen Vortrag halten, Registrierung erfolgt an einer entsprechenden Pinnwand im Foyer.
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<title>Und immer wieder Lizenz(in)kompatibilit&#228;ten</title>
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<type>Vortrag</type>
<date>2024-03-22T11:10:00+01:00</date>
<start>11:10</start>
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<abstract>Der Vortrag besch&#228;ftigt sich mit der Frage von Lizenz(in)kompatibilit&#228;ten der Open Database License zur Lizenz Creative Commons Namensnennung (CC-BY 4.0) und zur Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0 und legt noch einmal dar, worauf im Vorfeld einer Nutzung entsprechend lizenzierter Datens&#228;tze im OpenStreetMap Projekt zu achten ist.</abstract>
<slug>fossgis2024-39036-und-immer-wieder-lizenz-in-kompatibilitten</slug>
<track>Open Data, Datenschutz und Lizenzen</track>
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<description>Die Open Database License (ODbL) ist die Lizenz, unter der OpenStreetMap seine Daten lizenziert. Als virale Lizenz enth&#228;lt die ODbL Bedingungen. Unter anderem m&#252;ssen Angaben zum Ursprung/Quelle der Daten gemacht werden und die Daten unterliegen einem copyleft. Beides f&#252;hrt zu potentiellen Lizenz(in)kompatibilit&#228;ten mit abweichend lizenzierten Datens&#228;tzen. Im Anschluss an den Vortrag aus dem Jahre 2022 wird noch einmal R&#252;ckschau auf die Kompatibilit&#228;tsfragen im Hinblick auf die Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0 gehalten und ein Ausblick auf die Creative Commons Namensnennung (CC-BY 4.0) genommen. Die CC BY 4.0 zeichnet sich als k&#252;nftige Lizenz f&#252;r Verwaltungsdaten durch ihre Erw&#228;hnung in der in der &quot;EU-Durchf&#252;hrungsverordnung zur Festlegung bestimmter hochwertiger Datens&#228;tze und der Modalit&#228;ten ihrer Ver&#246;ffentlichung und Weiterverwendung&quot; (HVD-VO) als k&#252;nftige Lizenz ab. Damit stellt sich die Frage nach der L&#246;sung von Lizenz(in)kompatibilit&#228;ten erneut. Der Vortrag gibt Antworten.</description>
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<title>Workflow zur Erstellung von Trainingsdaten f&#252;r die KI-Geb&#228;udeerkennung</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Demo-Session</type>
<date>2024-03-22T11:45:00+01:00</date>
<start>11:45</start>
<duration>00:45</duration>
<abstract>F&#252;r die KI-Geb&#228;udeerkennung in Luftbildern wird eine gro&#223;e Menge Trainingsdaten ben&#246;tigt. In der Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) wurde daf&#252;r ein Workflow unter Verwendung verschiedener Open Source Tools entwickelt. Damit soll der manuelle Aufwand bei der Erstellung der Trainingsdaten m&#246;glichst minimiert werden und ein qualitativ hochwertiger Datensatz mit hoher r&#228;umlicher Abdeckung entstehen, der die Variabilit&#228;t der Geb&#228;ude in Niedersachsen ausreichend abbildet.</abstract>
<slug>fossgis2024-39047-workflow-zur-erstellung-von-trainingsdaten-fr-die-ki-gebudeerkennung</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
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<language>de-formal</language>
<description>Als DecSecOps-Team des Landesamtes f&#252;r Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) entwickeln wir eine Anwendung zur &#8222;KI-Geb&#228;udeerkennung&#8220; in Luftbildern. Das Ziel dieser Anwendung ist es, &#196;nderungen in den Geb&#228;udedaten im Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS) mit Hilfe von KI-detektierten Hausumringen zu finden. Zum Trainieren der KI-Modelle werden Trainingsdaten aus Niedersachsen verwendet. Diese Trainingsdaten bestehen aus 4-Kanal-Orthophotos (DOP) und normalisierten Oberfl&#228;chenmodellen (nDOM), sowie Hausumringen als sogenannte &#8222;Labels&#8220;.
Eine manuelle Erstellung und Korrektur dieser Labels ist sehr aufwendig. Aus diesem Grund wurde ein Workflow entwickelt, der aus mehreren Schritten besteht und bereits vorhandene Daten nutzt. Er erm&#246;glicht es Daten in ausgew&#228;hlten, repr&#228;sentativen Bereichen passend zum jeweiligen Luftbild zu editieren. Als Grundlage f&#252;r diese Labels werden dabei die Geb&#228;ude aus ALKIS verwendet. Dies beruht auf der Annahme, dass der Geb&#228;udebestand in den ALKIS-Daten von Niedersachsen gr&#246;&#223;tenteils korrekt ist. Durch eine interaktive Web-GIS-Anwendung in einem Jupyter-Notebook lassen sich mit wenigen Mausklicks Bereiche der Luftbilder anzeigen und mit den vorhandenen ALKIS-Daten &#252;berlagern. Somit k&#246;nnen die Daten schnell gesichtet und Bereiche identifiziert werden, wo die Geb&#228;ude aus ALKIS und das jeweilige Luftbild bereits gut zusammen passen. Diese Bereiche sind 400&#215;400 m bzw. 2000&#215;2000 Pixel gro&#223;. Wir bezeichnen sie als &#8222;Trainings-Patches&#8220;. Die Metadaten dieser &#8222;Trainings-Patches&#8220; werden in einer Datenbank gesammelt und bilden einen Pool von m&#246;glichen Trainingsdaten.
Teilweise passen die ALKIS-Geb&#228;ude nicht zum Luftbild: Es kommt vor, dass Neubauten oder Abrisse noch nicht erfasst sind oder Geb&#228;ude bzw. Teile von Geb&#228;uden durch Vegetation verdeckt sind. Damit f&#252;r das KI-Training nur Labels zum Einsatz kommen, die zu den Luftbildern passen, ist es erforderlich, die vorhandenen Geb&#228;udeumringe zu bearbeiten. Dazu nutzen wir QGIS und die darin vorhandenen M&#246;glichkeiten zum Editieren von Polygonen. Diese Aufgabe ist der aufwendigste Teil des Workflows und wird von einem &#8222;Label-Team&#8220; im LGLN durchgef&#252;hrt. Die Herausforderung besteht hier darin, die Daten der &#8222;Trainings-Patches&#8220;, bestehend aus Bildausschnitt im Luftbild bzw. nDOM sowie den zu editierenden ALKIS-Polygonen in den QGIS-Client der bearbeitenden Person zu laden. Die visuelle Kontrolle der Daten und die Bearbeitung der Polygone kann auch offline erfolgen. Nach der manuellen Bearbeitung der Polygone m&#252;ssen die Daten in eine Datenbank geschrieben werden. Daf&#252;r wurde ein auf FastAPI-basierender Microservice gebaut, der die Datenbereitstellung und Kommunikation zwischen QGIS-Client und Datenbank durchf&#252;hrt.
In dieser Demo wird der beschriebene Workflow f&#252;r die Trainingsdaten-Erstellung vorgestellt und die verwendeten Open Source Tools mit ihren interaktiven GIS-Funktionalit&#228;ten demonstriert.</description>
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<title>Indoor OSM</title>
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<abstract>Ein Treffen f&#252;r alle, die als Mapper oder Entwickler mit Indoor-Karten in OpenStreetMap zu tun haben</abstract>
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<track>OpenStreetMap</track>
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<description>Diskussionsrunde zu Themen rund um Indoor-Karten in OSM: Kennenlernen und Informationsaustausch zwischen Personen und Projekten, Weiterentwicklung des Taggings, bessere Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren im OSM-&#214;kosystem</description>
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<title>QWC2 Anwendertreffen</title>
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<abstract>Der QWC2 (QGIS Web Client 2) ist die offizielle WebGIS-Anwendung des QGIS Projektes. Das Treffen soll QWC2-Anwendern und -Administratoren die M&#246;glichkeit geben, eigene Erfahrungen mit anderen Anwendern zu teilen und neue Kontakte zu kn&#252;pfen. Teilnehmer k&#246;nnen ihre eigenen, mit QWC2 realisierten WebGIS-Projekte vorstellen und gemeinsam evtl. auftretende Probleme diskutieren oder anderen Tipps geben.
Sie sind herzlich eingeladen, zum Anwendertreffen zu kommen!</abstract>
<slug>fossgis2024-38496-qwc2-anwendertreffen</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Obwohl die QWC2-Anwendung im deutschsprachigem Raum in vielen Kommunen und Institutionen zum Einsatz kommt, gab es bisher wenige M&#246;glichkeiten, zu einem direkten Erfahrungsaustausch der Anwender untereinander. Dieses Anwendertreffen soll daher all jenen, die in Ihrer Institution damit arbeiten, eine M&#246;glichkeit zum pers&#246;nlichen Austausch sowie dem Kn&#252;pfen neuer Kontakte bieten.
Ein spezielles Diskussionsthema im Treffen k&#246;nnte auch sein, gemeinsam die Stellung und Verbreitung der QWC2-Anwendung im deutschsprachigem Raum zu bewerten und dabei gemeinsame L&#246;sungensans&#228;tze f&#252;r eine bessere Positionierung auch gegen&#252;ber anderen Open Source WebGIS-Anwendungen zu erarbeiten.</description>
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<room>Workshop 1 (D.010)</room>
<title>QGIS Beziehungen (Relationen) und ihre Widgets</title>
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<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-22T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
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<abstract>In diesem Workshop werden wir eine Einf&#252;hrung in die verschiedenen Formen einfacher und komplexer Datenbeziehungen in QGIS geben.</abstract>
<slug>fossgis2024-39024-qgis-beziehungen-relationen-und-ihre-widgets</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Willst du endlich verstehen was Beziehungen und Referenzen in QGIS bedeuten und wissen, wie arbeitet man damit arbeitet? In diesem Workshop werden wir eine Einf&#252;hrung in die verschiedenen Formen einfacher und komplexer Datenbeziehungen geben.
Wir werden uns ansehen, wie sie in QGIS verwaltet werden und wie sie im Attributformular mit verschiedenen Widgets konfiguriert und bearbeitet werden k&#246;nnen. Ebenso werden wir einen genaueren Blick auf Kardinalit&#228;ten und Relationsst&#228;rken etc. werfen.</description>
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<room>Workshop 2 (D.011)</room>
<title>Keine Angst vor sperrigen Ausdr&#252;cken im QGIS: Der Workshop zur LiveDemo</title>
<subtitle></subtitle>
<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-22T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Analog zur gleichnamigen Live-Demo geht es um:
-Case und if f&#252;r Bedigungen.
-Joins mit attribute() und get_feature() simulieren.
-1:N-Beziehungen und r&#228;umliche Abfragen mit aggregate() und overlay() umsetzen.
-Was hat es mit diesen Arrays auf sich?.
-Mit with_variable() Ausdr&#252;cke lesbar gestalten.
-Geometriefunktionen in Berechnungen integrieren.
-Wie helfen diese merkw&#252;rdigen regul&#228;ren Ausdr&#252;cke bei regexp_..()</abstract>
<slug>fossgis2024-38933-keine-angst-vor-sperrigen-ausdrcken-im-qgis-der-workshop-zur-livedemo</slug>
<track>Daten, Datenbanken und Datenprozessierung</track>
<language>de-formal</language>
<description>Analog zur gleichnamigen Liv-_Demo
Keine Angst vor sperrigen Ausdr&#252;cken im QGIS!
geht es in diesem Workshop um:
Case und if f&#252;r bedingte Fragestellungen einsetzen, um
z.B. die Schriftgr&#246;&#223;e von Ortnamen nach der Einwohnerzahl steuern.
Mit coalesce(), concat() etc. nie mehr &#252;ber NULL-Werte stolpern.
Auf externe Layer zugreifen:
TabellenJoins mit attribute() und get_feature()simulieren sowie eins zu mehrfach-Beziehungen mit aggregate() auswerten.
Dynamische r&#228;umliche Abfragen mit aggregate(...intersects($geometry,@parent(geometry) und overlay() verwirklichen.
So lassen sich z.B. Anzahl und Leistung der Windanlagen aus einem Punktlayer in den Gemeinde-Polygonen dynamisch mitf&#252;hren, ohne
neue Layer &#252;ber die Geoverarbeitung zu produzieren .
Abfragen mit aggregate() und Overlay() ergeben Felder mit vielen Werten, die Listenfelder oder Arrays.
Was hat es mit diesen Arrays auf sich?
Der gezielte Zugriff auf einzelne Werte ist m&#246;glich.
Mit den zugeh&#246;rigen Funktionen l&#228;sst sich sortieren, auswerten und
f&#252;r jeden einzelnen Wert, wie in einer Schleife, Berechnungen und Abfragen durchf&#252;hren.
Werden die Ausdr&#252;cke zu kompliziert, lassen sich Komplexe Teilausdr&#252;cke mit with_variabl() als Variable widerverwenden,
so dass auch komplexe Ausdr&#252;cke lesbar bleiben.
Mit den Geometriefunktionen beschr&#228;nkt sich QGIS nicht auf die Fl&#228;chenberechnung.
Pufferfl&#228;chen, Verschneidungen und viele andere Geometrieoperationen lassen sich in Berechnungen integrieren.
Die Suchen mit Platzhaltern &#252;ber den like-Operator und die Auswahl von Teil-Zeichenketten mit substr(), strpos() ist vielen QGIS-Nutzern ein Begriff.
Auch der Umgang mit replace() ist weit verbreitet.
Aber was ist, wenn like, replace(), substr() und strpos() nicht ausreichten?
Da helfen diese merkw&#252;rdigen regul&#228;ren Ausdr&#252;cke,
die bei regexp_substr() und regexp_replace() von Bedeutung sind.
Damit lassen sich z.B. Stra&#223;e Hausnummer und Hausnummererweiterung einfach trennen und vieles andere in Textwerten suchen und ersetzen.</description>
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<title>Die Open Database License (ODbL) der OpenStreetMap-Daten</title>
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<type>Workshop (Pr&#228;senz)</type>
<date>2024-03-22T09:00:00+01:00</date>
<start>09:00</start>
<duration>01:30</duration>
<abstract>Workshop zur Open Database License (ODbL). Es werden wichtige Aspekte zum
Verst&#228;ndnis der Lizenz besprochen und Grundlagen nach dem Urheberrechtsgesetz gekl&#228;rt.</abstract>
<slug>fossgis2024-39034-die-open-database-license-odbl-der-openstreetmap-daten</slug>
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<language>de-formal</language>
<description>Die Open Database License (ODbL) ist die f&#252;r OpenStreetMap-Daten verwendete
Lizenz. Der Workshop gibt einen &#220;berblick &#252;ber die wichtigsten Lizenzbestimmungen und ihre
potentiellen Fallstricke. Besprochen werden die M&#246;glichkeit zur von der ODbL abweichenden
Lizenzierung von Datenprodukten (Produced Work), die Anforderungen an die Quellenangabe
(Attribution) f&#252;r Daten und Produkt sowie die Share Alike Klausel (Copy Left). Abschlie&#223;end
werden noch kurz die Anforderungen der europ&#228;ischen Datenschutzgrundverordnung im Hinblick auf
OpenStreetMap-Daten in den Blick genommen.</description>
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<day index='4' date='2024-03-23' start='2024-03-23T04:00:00+01:00' end='2024-03-24T03:59:00+01:00'>
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<title>OpenStreetMap Samstag - Er&#246;ffnung</title>
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<type>Sonstiges</type>
<date>2024-03-23T09:30:00+01:00</date>
<start>09:30</start>
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<abstract>Es gibt wieder einen OpenStreetMap Samstag als Unconference von und f&#252;r die OpenStreetMap-Community. Die Er&#246;ffnung wird gestreamt aber nicht aufgezeichnet, es werden gemeinsam die Themen sortiert.</abstract>
<slug>fossgis2024-43313-openstreetmap-samstag-erffnung</slug>
<track>OpenStreetMap</track>
<language>de-formal</language>
<description>Wie beim OpenStreetMap Samstag &#252;blich k&#246;nnen Vortr&#228;ge vorab im [OpenStreetMap-Wiki](https://wiki.openstreetmap.org/wiki/FOSSGIS_2024/OSM-Samstag) oder auch spontan am Tag der Veranstaltung eingereicht werden.</description>
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<title>OpenStreetMap Samstag - Unkonferenz</title>
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<type>Sonstiges</type>
<date>2024-03-23T10:30:00+01:00</date>
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<abstract>Es gibt wieder einen OpenStreetMap Samstag als Unconference von und f&#252;r die OpenStreetMap-Community.</abstract>
<slug>fossgis2024-43314-openstreetmap-samstag-unkonferenz</slug>
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<description>Wie beim OpenStreetMap Samstag &#252;blich k&#246;nnen Vortr&#228;ge vorab im [OpenStreetMap-Wiki](https://wiki.openstreetmap.org/wiki/FOSSGIS_2024/OSM-Samstag) oder auch spontan am Tag der Veranstaltung eingereicht werden.</description>
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<title>OpenStreetMap Samstag - Unkonferenz</title>
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<type>Sonstiges</type>
<date>2024-03-23T10:30:00+01:00</date>
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<abstract>Es gibt wieder einen OpenStreetMap Samstag als Unconference von und f&#252;r die OpenStreetMap-Community.</abstract>
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<description>Wie beim OpenStreetMap Samstag &#252;blich k&#246;nnen Vortr&#228;ge vorab im [OpenStreetMap-Wiki](https://wiki.openstreetmap.org/wiki/FOSSGIS_2024/OSM-Samstag) oder auch spontan am Tag der Veranstaltung eingereicht werden.</description>
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<title>OpenStreetMap Samstag - Abschluss</title>
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<title>OpenStreetMap Samstag - Unkonferenz</title>
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