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December 16, 2020 19:46
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Paraphrase dataset created from German Wikipedia category "Ortsgeschichte"
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<Len_0.988><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Mit der Bildung der Provinz Dakien begann für Singidunum eine Zeit des Friedens. | |
Mit der Bildung der Provinz Dacia begann für Singidunum eine Zeit des Friedens. | |
<Len_1.034><Dst_64><Lex_1.087><Syn_1.000>Justinian erneuerte die dabei ins Zentrum gerückte Befestigungsanlage von Singidunum in Form eines wesentlich verkleinerten, aber mit starken Mauern befestigten byzantinischen Kastrons innerhalb des alten aufgegebenen Legions-Standlagers (Castra), was insbesondere durch eine weitere Staffelung von Kastra, die neuerbauten, der politischen wie kirchlichen Organisation der Region dienenden neue Verwaltungszentrum von Justiniana Prima (Caričin Grad), schützen und Einfälle nach Moesia unterbinden sollte, aber durch die nachfolgend nicht mehr verhinderte Landnahme der Slawen auf dem Balkan zur Makulatur wurde. | |
Justinian erneuerte die dabei ins Zentrum gerückte Befestigungsanlage von Singidunum in Form eines wesentlich verkleinerten, aber mit starken Mauern befestigten byzantinischen Kastrons innerhalb des alten aufgegebenen Legions-Standlagers (Castra), was insbesondere durch eine weitere Staffelung von Kastra, die neuerbauten, der politischen wie kirchlichen Organisation der Region dienenden neue Verwaltungszentrum von Justiniana Prima, schützen und Einfälle nach Moesia unterbinden sollte, sich aber durch die nachfolgend nicht mehr zu verhindernde Landnahme der Slawen auf dem Balkan als weitreichender strategischer Fehler erwies. | |
<Len_1.024><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>mini|links|Die entscheidende Schlacht während der Belagerung von Belgrad 1456 wird auf der türkischen Miniatur dargestellt. | |
mini|hochkant|Die entscheidende Schlacht während der Belagerung von Belgrad 1456 wird auf der türkischen Miniatur dargestellt. | |
<Len_1.073><Dst_12><Lex_0.822><Syn_1.000>mini|links|Die entscheidende Schlacht während der Belagerung von Belgrad 1456 wird auf der türkischen Miniatur dargestellt. | |
hochkant|links|mini|Die entscheidende Schlacht während der Belagerung von Belgrad 1456 wird auf der türkischen Miniatur dargestellt. | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_0.584><Syn_1.000>Lnks oben ziehen sich die Ungarn durch das Tor des Despoten in die Oberstadt zurück, die vom Donjon Nebojša Kula bewacht wird. | |
Links oben ziehen sich die Ungarn durch das Tor des Despoten in die Oberstadt zurück, die vom Donjon Nebojša Kula bewacht wird. | |
<Len_1.082><Dst_19><Lex_3.442><Syn_1.000>Den Kern der Region stellen die nur rund 60 km voneinander entfernten Twin Citys Wien und Bratislava dar, deren Stadtregierungen in vielfacher Hinsicht kooperieren und eine aufeinander abgestimmte Entwicklung anstreben. | |
Den Kern der Region stellen die nur rund 60 km voneinander entfernten Twin Cities (Zwillingstädte) Wien und Bratislava dar, deren Stadtregierungen in vielfacher Hinsicht kooperieren und eine aufeinander abgestimmte Entwicklung anstreben. | |
<Len_1.080><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 18. Dezember | |
, abgerufen am 18. Dezember | |
<Len_1.120><Dst_4><Lex_4.321><Syn_1.000>abgerufen am 18. Dezember | |
, aufgerufen am 18. Dezember | |
<Len_0.973><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.800>So mutmaßte abgerufen am 18. Dezember | |
So mutmaßt abgerufen am 18. Dezember | |
<Len_1.028><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.250>So mutmaßt abgerufen am 18. Dezember | |
So mutmaßte abgerufen am 18. Dezember | |
<Len_0.913><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 16. Juli | |
abgerufen am 16. Juli | |
<Len_0.926><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 19. November | |
Abgerufen am 19. November | |
<Len_1.015><Dst_12><Lex_0.995><Syn_0.778>Zuvor hatten die Einwohner der Landschaft Häme im Binnenland sowie Esten von der anderen Seite der finnischen Meeresbucht die Gegend als Jagdgrund genutzt, ohne sich dort dauerhaft niederzulassen. | |
Zuvor hatten die Einwohner der Landschaft Häme im Binnenland sowie die Esten von der anderen Seite des Finnischen Meerbusens die Gegend als Jagdgrund genutzt, ohne sich dort dauerhaft niederzulassen. | |
<Len_0.918><Dst_9><Lex_1.034><Syn_1.000>Seit dem Jahr 1819 war Helsinki Sitz des finnischen Senats und damit endgültig Hauptstadt des Großfürstentums. | |
Seit 1819 war Helsinki Sitz des finnischen Senats und damit endgültig Hauptstadt des Großfürstentums. | |
<Len_1.021><Dst_8><Lex_1.444><Syn_1.000>Nach dem Großen Brand von Turku im Jahr 1827, wurde auch die Akademie zu Turku, damals die einzige Universität Finnlands, nach Helsinki verlegt und 1828 in die Universität Helsinki umgewandelt. | |
Nach dem großen Stadtbrand von Turku im Jahr 1827 wurde auch die Akademie zu Turku, damals die einzige Universität Finnlands, nach Helsinki verlegt und 1828 in die Universität Helsinki umgewandelt. | |
<Len_0.951><Dst_11><Lex_1.135><Syn_1.000>Nachdem der Krieg, der zu Gunsten der bürgerlichen Weißen entschieden worden war, wurden auf der Insel Suomenlinna rund 10.000 Anhänger der Roten Armee interniert, von denen ca. 1.500 verhungerten oder an Krankheiten starben. | |
Nachdem der Krieg zu Gunsten der bürgerlichen Weißen entschieden worden war, wurden auf der Insel Suomenlinna rund 10.000 Anhänger der Roten interniert, von denen ca. 1.500 verhungerten oder an Krankheiten starben. | |
<Len_0.930><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Dieses Stadtgebiet wird heute als Kernstadt (kantakaupunki) bezeichnet. | |
Dieses Gebiet wird heute als Kernstadt (kantakaupunki) bezeichnet. | |
<Len_1.042><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Laufe der Zeit wurden immer wieder Teile der Landgemeinde in die Stadt Helsinki eingegliedert: 1906 die Stadtteile Meilahti, Käpylä und Kumpula, 1912 Pasila, 1926 Ruskeasuo und Uusipelto. | |
Im Laufe des Jahrhunderts wurden immer wieder Teile der Landgemeinde in die Stadt Helsinki eingegliedert: 1906 die Stadtteile Meilahti, Käpylä und Kumpula, 1912 Pasila, 1926 Ruskeasuo und Uusipelto. | |
<Len_1.063><Dst_15><Lex_0.924><Syn_1.000>Im Laufe der Zeit wurden immer wieder Teile der Landgemeinde in die Stadt Helsinki eingegliedert: 1906 die Stadtteile Meilahti, Käpylä und Kumpula, 1912 Pasila, 1926 Ruskeasuo und Uusipelto. | |
Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden immer wieder Teile der Landgemeinde in die Stadt Helsinki eingegliedert: 1906 die Stadtteile Meilahti, Käpylä und Kumpula, 1912 Pasila, 1926 Ruskeasuo und Uusipelto. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich London zur größten Stadt der Welt und zur Hauptstadt des weltumspannenden Britischen Empires; | |
Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich London zur größten Stadt der Welt und zur Hauptstadt des weltumspannenden Britischen Empires. | |
<Len_1.100><Dst_34><Lex_1.217><Syn_1.143>Doch schon Mitte September waren sich König, Parlament und die Corporation of London einig, dass ein Plan, der auf bestehende Grundbesitzverhältnisse keine Rücksicht nahm, zu teuer und daher undurchführbar war. | |
Schon Mitte September hatten sich König, Parlament und die Corporation of London als Vertreter Londons geeinigt, dass ein Plan, der auf bestehende Grundbesitzverhältnisse keine Rücksicht nahm, zu teuer und daher undurchführbar war. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich London zur größten Stadt der Welt und zur Hauptstadt des weltumspannenden Britischen Empires. | |
Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich London zur größten Stadt der Welt und zur Hauptstadt des weltumspannenden Britischen Empires; | |
<Len_1.087><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 3. Oktober | |
, abgerufen am 3. Oktober | |
<Len_1.125><Dst_3><Lex_1.010><Syn_1.000>Er starb | |
Sie starb | |
<Len_1.009><Dst_2><Lex_0.826><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 9. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 13. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.015><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Folgende Orte bekamen im 9. Jahrhundert die Stadtrechte verliehen: | |
Folgende Orte bekamen im 19. Jahrhundert die Stadtrechte verliehen: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.767><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 11. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 13. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.787><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 11. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 14. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.867><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 11. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 12. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.884><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 12. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 13. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.855><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 12. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 16. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.908><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 12. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 14. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.153><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 12. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 11. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.027><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 13. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 14. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_0.991><Dst_2><Lex_1.210><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 13. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 9. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.305><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 13. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 11. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.132><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 13. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 12. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.974><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 14. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 13. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.270><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 14. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 11. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.102><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 14. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 12. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.169><Syn_1.000>Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 16. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
Folgende Orte, die später zu Städten wurden, wurden im 12. Jahrhundert gegründet oder erstmals urkundlich erwähnt: | |
<Len_0.985><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Folgende Orte bekamen im 19. Jahrhundert die Stadtrechte verliehen: | |
Folgende Orte bekamen im 9. Jahrhundert die Stadtrechte verliehen: | |
<Len_1.152><Dst_12><Lex_3.286><Syn_1.000>Dabei wurden die zwei Bürgermeister sowie die Jesuitenpatres gefangen genommen. | |
Dabei wurden die zwei amtierenden Bürgermeister sowie die Jesuitenpatres gefangen genommen. | |
<Len_1.079><Dst_11><Lex_0.870><Syn_1.000>Sie durften ihre Religion neben den Katholiken wieder offiziell ausüben und an Ratswahlen teilnehmen. | |
Sie durften ihre Religion neben den Katholiken jetzt wieder offiziell ausüben sowie an Ratswahlen teilnehmen. | |
<Len_1.049><Dst_4><Lex_0.975><Syn_1.200>Zwei Bürger wurden zum Tode verurteilt, 77 Familien verbannt. | |
Zwei Bürger wurden zum Tode verurteilt und 77 Familien verbannt. | |
<Len_1.000><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Erstmals wurde 1950 der Internationale Karlspreis der Stadt Aachen für besondere Verdienste um Einigung und Frieden in Europa verliehen. | |
1950 wurde erstmals der Internationale Karlspreis der Stadt Aachen für besondere Verdienste um Einigung und Frieden in Europa verliehen. | |
<Len_0.926><Dst_7><Lex_1.205><Syn_1.000>Der Regierungsbezirk Aachen wurde jedoch aufgelöst und dem Regierungsbezirk Köln angegliedert. | |
Der Regierungsbezirk Aachen wurde aufgelöst und dem Regierungsbezirk Köln angegliedert. | |
<Len_0.980><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 25. Mai 2009 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“. | |
Am 25. Mai 2009 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Damit gingen die Aufgaben des Gerichts und der Verwaltung der ehemaligen Herrschaft Adenoys an die Grafen von Hallermunt in Hallerburg über. | |
Damit gingen die Aufgaben des Gerichtes und der Verwaltung der ehemaligen Herrschaft Adenoys an die Grafen von Hallermunt in Hallerburg über. | |
<Len_1.015><Dst_7><Lex_1.034><Syn_1.000>Der 1369 urkundlich erwähnte Böhnser Weg kreuzte die Heerstraße und ging als Kirchweg zur St. Dionysius-Kirche im Nachbardorf Adensen. | |
Der 1369 urkundlich erwähnte Böhnser Weg kreuzte die Heerstraße und führte als Kirchweg zur St.-Dionysius-Kirche im Nachbardorf Adensen. | |
<Len_1.085><Dst_18><Lex_0.562><Syn_0.909>Das Dorf Bodensen wurde wegen der Endung im Ortsnamen -sen (= Gruppensiedlung) während der Ausbauzeit (Altsächsischer Landesausbau in der frühmittelalterlichen Rodungszeit zwischen 500 und 800 n. Chr.) gegründet. | |
Das Dorf Bodensen wurde, so nimmt man wegen der Endung im Ortsnamen -sen (= Gruppensiedlung) an, während der Ausbauzeit (Altsächsischer Landesausbau in der frühmittelalterlichen Rodungszeit zwischen 500 und 800 n. Chr.) gegründet. | |
<Len_0.992><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Um 1360 gaben die Bauern Bodensen auf und zogen in das um 1360 gegründeten Dorf Hallerburg, das neben der Burg Hallerburg entstand. | |
Um 1360 gaben die Bauern Bodensen auf und zogen in das um 1360 gegründete Dorf Hallerburg, das neben der Burg Hallerburg entstand. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, ein Welfe, ließ die Burg „Hallerburg“ auf der Hallerinsel bauen, damit der Pfandzoll und Wegzoll von den Durchreisenden erhoben werden konnte. | |
Der Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, ein Welfe, ließ die Burg "Hallerburg" auf der Hallerinsel bauen, damit der Pfandzoll und Wegzoll von den Durchreisenden erhoben werden konnte. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die "Hallerburg" war für ihn lediglich eine Geldanlage. | |
Die „Hallerburg“ war für ihn lediglich eine Geldanlage. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Wenn ihm Geld fehlte, lieh er sich Geld von einem Adligen und überließ ihm dafür die „Hallerburg“ als Pfandschloss. | |
Wenn ihm Geld fehlte, lieh er sich Geld von einem Adligen und überließ ihm dafür die "Hallerburg" als Pfandschloss. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In dieser Zeit bestand die „Adenser Gohe“, die die Orte Adensen, Alferde, Boitzum, Hallerburg, Holtensen, Sorsum, Wittenburg, Wülfingen und Wülfinghausen umfasste. | |
In dieser Zeit bestand die "Adenser Gohe", die die Orte Adensen, Alferde, Boitzum, Hallerburg, Holtensen, Sorsum, Wittenburg, Wülfingen und Wülfinghausen umfasste. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.400>In Adensen arbeitete von 1523 bis 1609 ein für die "Adenser Gohe" zuständiger Verwaltungs-, Urkunds- und Gerichtsbeamter, der sogenannte Gohgräfe. | |
In Adensen arbeitete von 1523 bis 1609 ein für die „Adenser Gohe“ zuständiger Verwaltungs-, Urkunds- und Gerichtsbeamter, der sogenannte Gohgräfe. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Von 1610 bis 1852 war der „Gohgräfe“ in Hallerburg tätig. | |
Von 1610 bis 1852 war der "Gohgräfe" in Hallerburg tätig. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>1852 wurde die "Adenser Gohe" aufgelöst. | |
1852 wurde die „Adenser Gohe“ aufgelöst. | |
<Len_1.011><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Verkopplung von 1875 wurde die Trasse der alten Heerstraße in der Feldmark entfernt. | |
In der Verkopplung von 1875 wurde die Trasse der alten Heerstrasse in der Feldmark entfernt. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_0.750>Sie verlief in Hallerburg über die Straßen „Burgweg“, „Hallerstraße“ und „Am Tiergarten“. | |
Sie verlief in Hallerburg über die Straßen "Burgweg", "Hallerstraße" und "Am Tiergarten". | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Später wurde der „Hallerburger Kirchweg“ zum Leidwesen der Benutzer umgepflügt. | |
Später wurde der "Hallerburger Kirchweg" zum Leidwesen der Benutzer umgepflügt. | |
<Len_1.052><Dst_9><Lex_1.604><Syn_0.900>Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Durchgangsstraße gebaut, die von Adensen durch Hallerburg und dort bis zum Jahr 1970 nach Alferde führte. | |
Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Durchgangsstraße gebaut, die von Adensen durch Hallerburg und vom Ortsende bis zum Jahr 1970 nach Alferde führte. | |
<Len_1.042><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe | |
: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe | |
<Len_1.102><Dst_17><Lex_0.499><Syn_1.000>Im Zuge der ersten Kirchenvisitationen in Sachsen nach dem Beginn der Reformation wurde zwischen 12. Januar und 1. Februar 1529 auch Aue visitiert. | |
Im Zuge der ersten Kirchenvisitationen in Sachsen nach dem Beginn der Reformation wurde zwischen dem 12. Januar und dem 1. Februar 1529 auch Eibenstock visitiert. | |
<Len_0.920><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 15. Januar | |
abgerufen am 15. Januar | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.076><Syn_1.000>Auch wurde in den historischen Texten jener Zeit wiederholt darauf hingewiesen, dass die dort lebenden Stämme Holsteins „durch undurchdringliche Wälder gut geschützt“ seien. | |
Auch wurde in den historischen Texten jener Zeit wiederholt darauf hingewiesen, dass die dort lebenden Stämme Holsteins „durch undurchdringliche Wälder gut geschützt“ wären. | |
<Len_1.051><Dst_17><Lex_1.624><Syn_0.889>Grundsätzlich unterscheidet man für Holstein zwischen der Deutschen Zeit 811–1460 und der Dänischen Zeit 1460–1864, danach wieder deutsch. | |
Grundsätzlich unterscheidet man bezüglich Holsteins zwischen der deutschen Zeit 811–1460 und der dänischen Zeit 1460–1864, danach erneut deutsch. | |
<Len_0.982><Dst_3><Lex_1.014><Syn_0.875>Bis dahin waren Schleswig und Holstein noch verschont geblieben, es wurde daran anschließend jedoch genau wie in allen der umliegenden Ländereien und Staaten gelitten. | |
Bis dahin waren Schleswig und Holstein noch verschont geblieben, wurde daran anschließend jedoch genau wie in allen der umliegenden Ländereien und Staaten gelitten. | |
<Len_1.084><Dst_22><Lex_0.940><Syn_1.000>Ähnliches geschah in Itzehoe, das mehrfach mit Einquartierungen belegt und geplündert wurde, aber keine größeren baulichen Zerstörungen erlitt, da der Rat der Stadt bereits 1627 dem Feldherrn Wallenstein die Stadt kampflos übergeben hatte. | |
Ähnliches geschah der südöstlichen Stadt Itzehoe, die mehrfach mit Einquartierungen belegt und geplündert wurde, aber keine größeren baulichen Zerstörungen erlitt, da der Rat der Stadt bereits 1627 dem Feldherrn Wallenstein die Stadt kampflos übergeben hatte. | |
<Len_1.117><Dst_64><Lex_1.223><Syn_0.800>Während dieser „königlichen Zeit“ wurde in den Jahren 1779 bis 1787 in Holstein die so genannte Verkoppelung durchgeführt, in deren Rahmen vormals schlecht zu bewirtschaftende schmale Landstücke einzelner Bauern ausgetauscht und „verkoppelt“ und sodann mit Erdwällen („Knicks“) eingerahmt und begrenzt wurden. | |
Während dieser „königlichen Zeit“ wurde in den Jahren 1779 bis 1787 in Hademarschen eine Flurbereinigung, die in Holstein so genannte Verkoppelung, durchgeführt, im Rahmen derer vormals schlecht zu bewirtschaftende schmale Landstücke einzelner Bauern ausgetauscht und „verkoppelt“ wurden, sodann mit Erdwällen („Knicks“) eingerahmt und begrenzt. | |
<Len_1.029><Dst_6><Lex_0.971><Syn_0.917>Um 1830 hielt der nationale Gedanke Einzug in Schleswig-Holstein, und 1848 erhoben sich die Schleswig-Holsteiner gegen die Herrschaft des dänischen Königs, mit der sie nahezu 400 Jahre zufrieden gewesen waren. | |
Um 1830 hielt der nationale Gedanke Einzug in Schleswig-Holstein, und 1848 erhoben sich die Schleswig-Holsteiner gegen die Herrschaft des dänischen Königs, mit der sie nahezu 400 Jahre recht zufrieden gewesen waren. | |
<Len_1.025><Dst_10><Lex_1.354><Syn_1.000>Es kämpften Bundestruppen unter preußischem Kommando gegen die dänischen Truppen. | |
Es kämpften Bundestruppen unter preußischem Oberbefehl gegen die dänischen Truppen. | |
<Len_0.996><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.250>Es war die militärische Auseinandersetzung um Schleswig-Holstein, vor allem aber um das Herzogtum Schleswig, zwischen dem Deutschen Bund, u. a. mit Preußen und Österreich, auf der einen Seite und dem Königreich Dänemark auf der anderen. | |
Es war die militärische Auseinandersetzung um Schleswig-Holstein, vor allem aber um das Herzogtum Schleswig, zwischen dem Deutschen Bund u. a. mit Preußen und Österreich, auf der einen Seite und dem Königreich Dänemark auf der anderen. | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.857>1876 erhielt die Westholsteinische Eisenbahn-Gesellschaft die Konzession, eine eingleisige, 63 km lange Strecke von Neumünster nach Heide zu bauen. | |
1876 erhielt die Westholsteinische Eisenbahn-Gesellschaft die Konzession eine eingleisige, 63 km lange Strecke von Neumünster nach Heide zu bauen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.012><Syn_1.000>Dampflokomotiven wurden auf der Strecke noch bis in die frühen 1960er Jahre eingesetzt. | |
Dampflokomotiven wurden auf der Strecke noch bis in die frühen 1960er-Jahre eingesetzt. | |
<Len_1.039><Dst_21><Lex_1.067><Syn_1.000>Die Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 und nochmals im Februar 1979, als ganz Schleswig-Holstein stark betroffen wurde, der gesamte Verkehr tage- und wochenlang zum Erliegen kam, lief es für Aukrug, trotz des Katastrophenalarms ab 13. Februar 1979, einigermaßen glimpflich ab. | |
Die Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 und nochmals im Februar 1979, als ganz Schleswig-Holstein stark betroffen wurde, der gesamte Verkehr tage- und wochenlang zum Erliegen kam, lief für Hanerau-Hademarschen, trotz des Katastrophenalarms ab 13. Februar 1979, einigermaßen glimpflich ab. | |
<Len_0.866><Dst_15><Lex_0.868><Syn_0.800>Er versuchte, seine Herrschaft zu festigen und ließ Stadt und Burg mit Wällen und Gräben und Bollwerken umgeben. | |
Er versuchte, seine Herrschaft zu festigen und ließ Stadt und Burg mit Wällen und Gräben umgeben. | |
<Len_1.050><Dst_21><Lex_1.538><Syn_0.800>Auch materiell stellte sich die Situation unter den beiden Besetzungen anders dar als unter Mansfeld: | |
Ansonsten stellte sich die Situation unter den beiden Besetzungen materiell anders dar als unter Mansfeld: | |
<Len_0.981><Dst_6><Lex_1.000><Syn_0.875>Als am 25. Mai 1744 Carl Edzard, der letzte ostfriesische Fürst aus dem Hause Cirksena, starb, machte König Friedrich II. von Preußen sein Nachfolgerecht geltend, welches in der Emder Konvention geregelt war. | |
Als am 25. Mai 1744 Carl Edzard, der letzte ostfriesische Fürst aus dem Hause Cirksena, starb, machte König Friedrich II. von Preußen sein Nachfolgerecht geltend, das in der Emder Konvention geregelt war. | |
<Len_1.172><Dst_26><Lex_0.981><Syn_1.143>Aurich blieb Sitz der Landesbehörden, erhielt eine Kriegs- und Domänenkammer und wurde Regierungshauptstadt der Preußischen Provinz Ostfriesland. | |
Die Landeshauptstadt Aurich blieb Sitz der Landesbehörden, erhielt eine Kriegs- und Domänenkammer und wurde Regierungshauptstadt der nun preußischen Provinz Ostfriesland. | |
<Len_1.066><Dst_4><Lex_0.173><Syn_1.000>„Trecken“ ist ostfriesisches Plattdeutsch und heißt „ziehen“. | |
hat.„Trecken“ ist ostfriesisches Plattdeutsch und heißt „ziehen“. | |
<Len_0.920><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 7. Oktober | |
abgerufen am 7. Oktober | |
<Len_0.981><Dst_22><Lex_1.000><Syn_1.000>Kurz vor der Fertigstellung der „Rundumverteidigung Aurichs“ wurde das Lager am 22. Dezember 1944 aufgelöst. | |
Kurz vor der Fertigstellung der Rundumverteidigung Aurichs wurde am 22. Dezember 1944 das Lager aufgelöst. | |
<Len_1.200><Dst_19><Lex_0.680><Syn_1.400>Innerhalb der zwei Monate seines Bestehens starben 188 Häftlinge. | |
Innerhalb der zwei Monate, in denen es bestanden hatte, starben 188 Häftlinge. | |
<Len_0.987><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Als Folge der Napoleonischen Kriege wurde bereits 1797 das „Linke Rheinufer“ und damit der linksrheinische Teil von Kurmainz durch Frankreich annektiert. | |
Als Folge der Napoleonischen Kriege wurde bereits 1797 das linke Rheinufer und damit der linksrheinische Teil von Kurmainz durch Frankreich annektiert. | |
<Len_0.997><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.250>In der letzten Sitzung des Immerwährenden Reichstags in Regensburg wurde im Februar 1803 der Reichsdeputationshauptschluss verabschiedet, der die Bestimmungen des Friedens von Lunéville umsetzte, und die territorialen Verhältnisse im Heiligen Römischen Reich (Deutscher Nation) neu regelte. | |
In der letzten Sitzung des Immerwährenden Reichstags in Regensburg wurde im Februar 1803 der Reichsdeputationshauptschluss verabschiedet, der die Bestimmungen des Friedens von Lunéville umsetzte und die territorialen Verhältnisse im Heiligen Römischen Reich (Deutscher Nation) neu regelte. | |
<Len_1.006><Dst_4><Lex_1.058><Syn_1.000>Durch diese Neuordnung wurde Kurmainz aufgelöst, das Oberamt Starkenburg und mit ihm Bensheim kam zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, die es dem „Fürstentum Starkenburg“ zuordnete. | |
Durch diese Neuordnung wurde Kurmainz aufgelöst, das Oberamt Starkenburg und mit ihm Viernheim kam zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, die es dem „Fürstentum Starkenburg“ zuordnete. | |
<Len_1.015><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im selben Jahr siedelt der Kurfürst von Mainz nach Regensburg über. | |
Im selben Jahr siedelte der Kurfürst von Mainz nach Regensburg über. | |
<Len_0.991><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.182>Am 14. August 1806 wurde die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, gegen Stellung hoher Militärkontingente an Frankreich und den Beitritt zum Rheinbund, von Napoleon zum Großherzogtum erhoben, anderenfalls drohte er mit Invasion. | |
Am 14. August 1806 wurde die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt gegen Stellung hoher Militärkontingente an Frankreich und den Beitritt zum Rheinbund von Napoleon zum Großherzogtum erhoben, anderenfalls drohte er mit Invasion. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.609><Syn_1.143>Nach der endgültigen Niederlage Napoléons regelte der Wiener Kongress 1814/15 die territorialen Verhältnisse in Deutschland, dabei wurde die Zugehörigkeit des „Fürstentum Starkenburg“ zum Großherzogtum bestätigt, daraufhin dieses das Gebiet in Provinz Starkenburg umbenannt. | |
Nach der endgültigen Niederlage Napoléons regelte der Wiener Kongress 1814/15 die territorialen Verhältnisse in Deutschland, dabei wurde die Zugehörigkeit des Fürstentums Starkenburg zum Großherzogtum bestätigt, woraufhin dieses das Gebiet in Provinz Starkenburg umbenannte. | |
<Len_0.967><Dst_5><Lex_1.257><Syn_1.000>Die noch bestehenden standesherrlichen Rechte wie Niedere Gerichtsbarkeit, Zehnten, Grundzinsen und andere Gefälle blieben aber noch bis 1848 bestehen. | |
Die noch bestehenden standesherrlichen Rechte wie Niedere Gerichtsbarkeit, Zehnten, Grundzinsen und andere Gefälle blieben noch bis 1848 bestehen. | |
<Len_0.854><Dst_22><Lex_1.653><Syn_1.000>Die noch bestehenden standesherrlichen Rechte wie Niedere Gerichtsbarkeit, Zehnten, Grundzinsen und andere Gefälle blieben aber noch bis 1848 bestehen. | |
Die standesherrlichen Rechte wie Niedere Gerichtsbarkeit, Zehnten, Grundzinsen und andere Gefälle blieben noch bis 1848 bestehen. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 ein Mitgliedstaat des Deutschen Bundes und danach ein Bundesstaat des Deutschen Reiches. | |
Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 ein Mitgliedsstaat des Deutschen Bundes und danach ein Bundesstaat des Deutschen Reiches. | |
<Len_1.004><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 befand sich das Gebiet des heutigen Hessen in der amerikanischen Besatzungszone und durch Weisung der Militärregierung entstand Großhessen, aus dem das Bundesland Hessen in seinen heutigen Grenzen hervorging. | |
1945 nach Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich das Gebiet des heutigen Hessen in der amerikanischen Besatzungszone und durch Weisung der Militärregierung entstand Groß-Hessen, aus dem das Bundesland Hessen in seinen heutigen Grenzen hervorging. | |
<Len_0.993><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach der am 20. August 1832 bekanntgegebenen Neugliederung sollte es in Süd-Starkenburg künftig nur noch die Kreise Bensheim und Lindenfels geben; | |
Bei der am 20. August 1832 bekanntgegebenen Neugliederung sollte es in Süd-Starkenburg künftig nur noch die Kreise Bensheim und Lindenfels geben; | |
<Len_1.025><Dst_6><Lex_0.947><Syn_1.000>Infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben. | |
Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben. | |
<Len_0.990><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben. | |
Infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_4.337><Syn_1.000>Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Bensheim: | |
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Ginsheim: | |
<Len_0.921><Dst_32><Lex_0.828><Syn_0.875>Für das Jahr 1900 waren weitere Infrastrukturverbesserungen zu vermelden, so wurde bei Worms sowohl die Ernst-Ludwig-Brücke für den Straßenverkehr, als auch die Eisenbahnbrücke über den Rhein dem Verkehr übergeben. | |
Für das Jahr 1900 gab es weitere Infrastrukturverbesserungen, so wurden bei Worms sowohl die Ernst-Ludwig-Brücke als Straßenbrücke als auch die Eisenbahnbrücke über den Rhein dem Verkehr übergeben. | |
<Len_0.975><Dst_12><Lex_0.842><Syn_0.750>Im Frühjahr 1933 ordnete Adolf Hitler den 1. Mai als gesetzlichen Feiertag unter dem Namen „Tag der nationalen Arbeit“ an. | |
Im Frühjahr 1933 ordnete Adolf Hitler den 1. Mai als gesetzlichen Feiertag mit dem Namen „Tag der deutschen Arbeit“ an. | |
<Len_0.985><Dst_2><Lex_1.708><Syn_1.000>Damit wurde eine Gewerkschaftsforderung ausgerechnet von der Regierung erfüllt, die von den Gewerkschaften strikt abgelehnt wurde. | |
Damit wurde eine Gewerkschaftsforderung ausgerechnet von der Regierung erfüllt, die von den Gewerkschaften strikt ablehnt wurde. | |
<Len_1.012><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>(…) Ehemals marxistische Gesang-, Turn- und Sportvereine können an den Zügen teilnehmen, jedoch ist die Mitführung marxistischer Fahnen oder Symbole zu unterlassen.“ | |
(...) Ehemals marxistische Gesang-, Turn- und Sportvereine können an den Zügen teilnehmen, jedoch ist die Mitführung marxistischer Fahnen oder Symbole zu unterlassen.“ | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>„Die seitherigen marxistischen Führer in Schutzhaft - Ein 3-Millionen-Konto des früheren Reichstagspräsidenten Löbe gesperrt - Die Rechte der Arbeiter gesichert - Die Gebäude der Freien Gewerkschaften besetzt“, titelten die bereits im ganzen Reich gleichgeschalteten Zeitungen. | |
„Die seitherigen marxistischen Führer in Schutzhaft – Ein 3-Millionen-Konto des früheren Reichstagspräsidenten Löbe gesperrt – Die Rechte der Arbeiter gesichert – Die Gebäude der Freien Gewerkschaften besetzt“, titelten die bereits im ganzen Reich gleichgeschalteten Zeitungen. | |
<Len_0.992><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 1. September 1939 begann mit dem Einmarsch deutscher Truppen in Polen der Zweite Weltkrieg, der in seinen Auswirkungen noch weit dramatischer war als der Erste Weltkrieg und dessen Opferzahl auf 60 bis 70 Millionen Menschen geschätzt werden. | |
Am 1. September 1939 begann mit dem Einmarsch deutscher Truppen in Polen der Zweite Weltkrieg, der in seinen Auswirkungen noch weit dramatischer war als der Erste Weltkrieg und dessen Opferzahl auf 60 bis 70 Millionen Menschen geschätzt wird. | |
<Len_0.985><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Große Fliegerverbände überflogen die Stadt bei ihren Angriffen auf die umliegenden Industriestädte Ludwigshafen, Mannheim oder Worms. | |
Große Fliegerverbände überflogen den Ort bei ihren Angriffen auf die umliegenden Industriestädte Ludwigshafen, Mannheim oder Worms. | |
<Len_1.015><Dst_10><Lex_2.503><Syn_1.000>Große Fliegerverbände überflogen die Stadt bei ihren Angriffen auf die umliegenden Industriestädte Ludwigshafen, Mannheim oder Worms. | |
Große Fliegerverbände überflogen Zwingenberg bei ihren Angriffen auf die umliegenden Industriestädte Ludwigshafen, Mannheim oder Worms. | |
<Len_1.015><Dst_10><Lex_2.371><Syn_1.000>Große Fliegerverbände überflogen die Stadt bei ihren Angriffen auf die umliegenden Industriestädte Ludwigshafen, Mannheim oder Worms. | |
Große Fliegerverbände überflogen Lampertheim bei ihren Angriffen auf die umliegenden Industriestädte Ludwigshafen, Mannheim oder Worms. | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Europa erreichten die amerikanischen Verbände Mitte März 1945 den Rhein zwischen Mainz und Mannheim. | |
In der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Europa erreichen die amerikanischen Verbände Mitte März 1945 den Rhein zwischen Mainz und Mannheim. | |
<Len_0.986><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Europa erreichten die amerikanischen Verbände Mitte März 1945 den Rhein zwischen Mainz und Mannheim. | |
In der Endphase des Zweiten Weltkriegs in Europa erreichen die amerikanischen Verbände Mitte März 1945 den Rhein zwischen Mainz und Mannheim. | |
<Len_1.034><Dst_60><Lex_0.922><Syn_1.000>Die sich auf die rechte Rheinseite zurückgezogenen Reste der deutschen 7. Armee mussten fast die gesamte schwere Ausrüstung wie Panzer und Artillerie zurücklassen, was eine Fortsetzung der Kämpfe bei der absoluten Luftherrschaft der Amerikaner und dem Fehlen jeglicher deutscher Reserven eigentlich völlig sinnlos machte. | |
Die Reste der deutschen 7. Armee, die sich auf die rechte Rheinseite zurückgezogen hatten, mussten fast die gesamte schwere Ausrüstung wie Panzer und Artillerie zurücklassen, was eine Fortsetzung der Kämpfe bei der absoluten Luftherrschaft der Amerikaner und dem Fehlen jeglicher deutscher Reserven eigentlich völlig sinnlos machte. | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Stießen die vorrückende Kräfte auf Widerstand erfolgte ein sofortiger Rückzug und ein massiver Einsatz von Luftwaffe und Artillerie. | |
Stießen die vorrückende Kräfte auf Widerstand, erfolgte ein sofortiger Rückzug und ein massiver Einsatz von Luftwaffe und Artillerie. | |
<Len_1.018><Dst_7><Lex_1.770><Syn_1.000>Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet. | |
Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kerngemeinde wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet. | |
<Len_1.098><Dst_25><Lex_1.759><Syn_1.000>Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet. | |
Für alle nach Gedern eingegliederten ehemaligen Gemeinden sowie für die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>(Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen aufgelöst.) | |
(Im Zuge der Gebietsreform 1938 werden die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen aufgelöst.) | |
<Len_1.015><Dst_3><Lex_1.217><Syn_0.125>1848. Revolution in Deutschland, herausgegeben von Christof Dipper und Ulrich Speck, Insel Frankfurt am Main, 1998, S. 82–98, hier S. 82. | |
: 1848. Revolution in Deutschland, herausgegeben von Christof Dipper und Ulrich Speck, Insel Frankfurt am Main, 1998, S. 82–98, hier S. 85. | |
<Len_0.986><Dst_3><Lex_0.821><Syn_8.000>: 1848. Revolution in Deutschland, herausgegeben von Christof Dipper und Ulrich Speck, Insel Frankfurt am Main, 1998, S. 82–98, hier S. 85. | |
1848. Revolution in Deutschland, herausgegeben von Christof Dipper und Ulrich Speck, Insel Frankfurt am Main, 1998, S. 82–98, hier S. 82. | |
<Len_1.063><Dst_16><Lex_0.482><Syn_1.000>Zwar wurden die Westalliierten durch Gewährsleute über die Planung „drastischer Maßnahmen“ zur Abriegelung von West-Berlin informiert, vom konkreten Zeitpunkt und Ausmaß der Absperrung gaben sie sich öffentlich überrascht. | |
Zwar wurden die westlichen Alliierten durch Gewährsleute über die Planung „drastischer Maßnahmen“ zur Abriegelung von West-Berlin informiert, vom konkreten Zeitpunkt und Ausmaß der Absperrung gaben sie sich jedoch öffentlich überrascht. | |
<Len_0.928><Dst_31><Lex_0.727><Syn_0.875>Für die Westalliierten und die DDR bedeutete der Mauerbau eine politische und militärische Stabilisierung, der Status quo von West-Berlin wurde im wahrsten Sinne des Wortes zementiert – die Sowjetunion gab ihre im Chruschtschow-Ultimatum noch 1958 formulierte Forderung nach einer entmilitarisierten, „freien“ Stadt West-Berlin auf. | |
Für die Westalliierten und die DDR bedeutete der Mauerbau eine politische und militärische Stabilisierung, der Status quo von West-Berlin wurde festgeschrieben – die Sowjetunion gab ihre im Chruschtschow-Ultimatum noch 1958 formulierte Forderung nach einer entmilitarisierten, „freien“ Stadt West-Berlin auf. | |
<Len_1.029><Dst_9><Lex_0.877><Syn_1.000>Während die Sowjetunion den Vier-Mächte-Status nur auf West-Berlin bezog, unterstrichen die Westalliierten 1975 in einer Note an die Vereinten Nationen ihre Auffassung vom Viermächte-Status über Gesamt-Berlin. | |
Während die Sowjetunion den Vier-Mächte-Status jedoch nur auf West-Berlin bezog, unterstrichen die Westalliierten 1975 in einer Note an die Vereinten Nationen ihre Auffassung vom Viermächtestatus über Gesamt-Berlin. | |
<Len_1.009><Dst_1><Lex_0.902><Syn_1.250>Zu Pfingsten fand vom 6. bis 8. Juni 1987 an drei aufeinanderfolgenden Tagen das Concert for Berlin statt. | |
Zu Pfingsten fand vom 6. bis 8. Juni 1987 an drei aufeinander folgenden Tagen das Concert for Berlin statt. | |
<Len_1.051><Dst_8><Lex_1.564><Syn_1.000>Das Konzertgelände lag beim Reichstag nahe der Mauer und es kam auf deren Ostseite zu Zusammenstößen zwischen jugendlichen Zuhörern der DDR und Volkspolizei. | |
Das Konzertgelände lag beim Reichstagsgebäude nahe der Mauer und es kam auf deren Ostseite zu Zusammenstößen zwischen jugendlichen Zuhörern der DDR und Volkspolizei. | |
<Len_1.300><Dst_9><Lex_0.913><Syn_1.000>1933 trat er in die NSDAP ein. | |
Im Jahre 1933 trat er in die NSDAP ein. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.195><Syn_1.000>Nachdem diese Ausbildung nicht als Reichsarbeitsdienstersatz [RAD] anerkannt wurde, beorderte man sie im Frühjahr 1941 zum RAD nach Krauchenwies bei Sigmaringen. | |
Nachdem diese Ausbildung nicht als Reichsarbeitsdienstersatz (RAD) anerkannt wurde, beorderte man sie im Frühjahr 1941 zum RAD nach Krauchenwies bei Sigmaringen. | |
<Len_0.985><Dst_3><Lex_0.696><Syn_1.000>Am 1. Oktober 1892 nimmt das Landgericht Bochum seine Arbeit auf. | |
Am 1. Oktober 1892 nahm das Landgericht Bochum seine Arbeit auf. | |
<Len_1.012><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Bochumer Bühne wird gegründet und erlangt unter Saladin Schmitt hohes Ansehen. | |
Die Bochumer Bühne wurde gegründet und erlangt unter Saladin Schmitt hohes Ansehen. | |
<Len_1.041><Dst_17><Lex_1.000><Syn_1.000>: Im Kaufhaus Kortum liegt ab August 1935 die „Bescheinigung über den erfolgreichen Vollzug der Arisierung“ in einer Vitrine im Eingangsbereich aus. | |
Im Kaufhaus Kortum wurde ab August 1935 die „Bescheinigung über den erfolgreichen Vollzug der Arisierung“ in einer Vitrine im Eingangsbereich präsentiert. | |
<Len_0.985><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Dezember 1938 beginnt die jüdische Volksschullehrerin Else Hirsch mit der Organisation von insgesamt zehn Kindertransporten nach Holland und Großbritannien, um jüdische Kinder und Jugendliche zu retten. | |
Im Dezember 1938 begann die jüdische Volksschullehrerin Else Hirsch mit der Organisation von insgesamt 10 Kindertransporten nach Holland und Großbritannien, um jüdische Kinder und Jugendliche zu retten. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Einige der 1941 begonnenen Hochbunker befinden sich zu diesem Zeitpunkt noch in der mittleren Bauphase. | |
Einige der 1941 begonnenen Hochbunker befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch in der mittleren Bauphase. | |
<Len_1.017><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Insgesamt werden 550.000 Bomben auf der Stadt niedergehen. | |
Insgesamt sollten 550.000 Bomben auf der Stadt niedergehen. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_0.841><Syn_1.000>Ein Streik der Belegschaft gegen den Willen der IG Metall und gegen ihren eigenen Betriebsrat legt die europäische Produktion für kurze Zeit still. | |
Ein Streik der Belegschaft gegen den Willen der IG Metall und gegen ihren eigenen Betriebsrat legte die europäische Produktion für kurze Zeit still. | |
<Len_1.017><Dst_2><Lex_0.854><Syn_1.000>Am 19. Oktober versammeln sich auf dem Platz am Schauspielhaus 25.000 Menschen zu einer spontanen Solidaritätskundgebung. | |
Am 19. Oktober versammelten sich auf dem Platz am Schauspielhaus 25.000 Menschen zu einer spontanen Solidaritätskundgebung. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Linien 302, 306 und 310 werden unter die Erde gelegt, die Bochumer Innenstadt ist nun komplett schienenfrei. | |
Die Linien 302, 306 und 310 wurden unter die Erde gelegt, die Bochumer Innenstadt war nun komplett schienenfrei. | |
<Len_1.016><Dst_3><Lex_1.438><Syn_1.000>Am 1. Oktober 1892 nahm das Landgericht Bochum seine Arbeit auf. | |
Am 1. Oktober 1892 nimmt das Landgericht Bochum seine Arbeit auf. | |
<Len_0.988><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Bochumer Bühne wurde gegründet und erlangt unter Saladin Schmitt hohes Ansehen. | |
Die Bochumer Bühne wird gegründet und erlangt unter Saladin Schmitt hohes Ansehen. | |
<Len_0.961><Dst_17><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Kaufhaus Kortum wurde ab August 1935 die „Bescheinigung über den erfolgreichen Vollzug der Arisierung“ in einer Vitrine im Eingangsbereich präsentiert. | |
: Im Kaufhaus Kortum liegt ab August 1935 die „Bescheinigung über den erfolgreichen Vollzug der Arisierung“ in einer Vitrine im Eingangsbereich aus. | |
<Len_1.015><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Dezember 1938 begann die jüdische Volksschullehrerin Else Hirsch mit der Organisation von insgesamt 10 Kindertransporten nach Holland und Großbritannien, um jüdische Kinder und Jugendliche zu retten. | |
Im Dezember 1938 beginnt die jüdische Volksschullehrerin Else Hirsch mit der Organisation von insgesamt zehn Kindertransporten nach Holland und Großbritannien, um jüdische Kinder und Jugendliche zu retten. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Einige der 1941 begonnenen Hochbunker befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch in der mittleren Bauphase. | |
Einige der 1941 begonnenen Hochbunker befinden sich zu diesem Zeitpunkt noch in der mittleren Bauphase. | |
<Len_0.983><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Insgesamt sollten 550.000 Bomben auf der Stadt niedergehen. | |
Insgesamt werden 550.000 Bomben auf der Stadt niedergehen. | |
<Len_1.219><Dst_21><Lex_1.000><Syn_1.167>1989 wurde die Stadtbahnlinie U35 von Bochum Hauptbahnhof nach Herne Schloss Strünkede eröffnet. | |
Im Jahr 1989 wurde die Stadtbahnlinie U35 der Bogestra von Bochum Hauptbahnhof nach Herne Schloss Strünkede eröffnet. | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.190><Syn_1.000>Ein Streik der Belegschaft gegen den Willen der IG Metall und gegen ihren eigenen Betriebsrat legte die europäische Produktion für kurze Zeit still. | |
Ein Streik der Belegschaft gegen den Willen der IG Metall und gegen ihren eigenen Betriebsrat legt die europäische Produktion für kurze Zeit still. | |
<Len_0.984><Dst_2><Lex_1.171><Syn_1.000>Am 19. Oktober versammelten sich auf dem Platz am Schauspielhaus 25.000 Menschen zu einer spontanen Solidaritätskundgebung. | |
Am 19. Oktober versammeln sich auf dem Platz am Schauspielhaus 25.000 Menschen zu einer spontanen Solidaritätskundgebung. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Linien 302, 306 und 310 wurden unter die Erde gelegt, die Bochumer Innenstadt war nun komplett schienenfrei. | |
Die Linien 302, 306 und 310 werden unter die Erde gelegt, die Bochumer Innenstadt ist nun komplett schienenfrei. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>WAZ Bochum, aufgerufen am 26. November 2015 | |
WAZ Bochum, aufgerufen am 25. November 2015 | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>WAZ Bochum, aufgerufen am 25. November 2015 | |
WAZ Bochum, aufgerufen am 26. November 2015 | |
<Len_0.950><Dst_41><Lex_0.773><Syn_0.875>Einige der an den Kölner Erzbischof Philipp I. von Heinsberg veräußerten Besitzungen der Grafen, darunter Burg Hövel und Burg Nienbrügge, wurden 1193 durch den neuen Erzbischof von Köln, Adolf von Altena, an die mit ihm zum Teil nahe verwandten Edelleute als Allod zurückgegeben. | |
1193 wurden die zuvor an den Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg veräußerten Besitzungen der Grafen, darunter Burg Hövel und Burg Nienbrügge, durch den neuen Erzbischof von Köln, Adolf von Altena, an die mit ihm zum Teil nahe verwandten Edelleute zurückgegeben. | |
<Len_0.954><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Auch das Flurstück Wiseberg, auf dem später Hamm entstehen sollte, ging wieder an Friedrich von Berg-Altena. | |
Auch das Flurstück Wiseberg, auf dem später Hamm entstehen sollte, ging wieder an Friedrich von Altena. | |
<Len_0.926><Dst_5><Lex_1.112><Syn_1.000>Im Zuge der Säkularisation wurde auch das Kloster Kentrop aufgelöst. | |
Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster Kentrop aufgelöst. | |
<Len_0.946><Dst_24><Lex_6.816><Syn_1.000>Elbe ist eine Stadt im Westen des Landkreises Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. | |
Lübtheen ist eine Landstadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.126><Syn_1.000>101. findet sich in einer Urkunde Heinrich des Löwen von 1171, dann in einem Dokument von 1223 die terra boyzenburcMUB I. (1863) | |
101. findet sich in einer Urkunde Heinrichs des Löwen von 1171, dann in einem Dokument von 1223 die terra boyzenburcMUB I. (1863) | |
<Len_0.947><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Dieser zusammengesetzte Ortsname ist deutschen Ursprungs. | |
Der zusammengesetzte Ortsname ist deutschen Ursprungs. | |
<Len_0.899><Dst_24><Lex_1.056><Syn_0.250>160. Daraufhin vergab Heinrich der Löwe Polabien 1142 als erbliches Lehen an Heinrich von Badewide. | |
160. Heinrich der Löwe vergab Polabien 1142 als erbliches Lehen an Heinrich von Badewide. | |
<Len_0.841><Dst_14><Lex_0.773><Syn_1.000>Für das Gesinde entstand südöstlich der Burg eine Siedlung, das spätere Altendorf. | |
Es entstand südöstlich der Burg eine Siedlung, das spätere Altendorf. | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.889>Die Marienkirche wurde in dieser Zeit errichtet und zwischen dem Kirchplatz und der Niederungsburg entstand eine Kaufmannskolonie. | |
Die Marienkirche wurde in dieser Zeit errichtet, und zwischen dem Kirchplatz und der Niederungsburg entstand eine Kaufmannskolonie. | |
<Len_1.000><Dst_9><Lex_1.000><Syn_0.857>Die Stadt war Sitz des Elb-Zollamts, des Dominalamts und einer Gendarmerie Brigade. | |
Der Ort war Sitz des Elb-Zollamts, eines Dominalamts und einer Gendarmerie Brigade. | |
<Len_0.929><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 1933 erhielt die Werft Thomsen & Co. zahlreiche Rüstungsaufträge. | |
Seit 1933 erhielt die Werft Thomsen & Co. viele Rüstungsaufträge. | |
<Len_1.078><Dst_10><Lex_0.989><Syn_1.000>Boizenburg lag bis in die 1970er Jahre im Sperrgebiet entlang des Verlaufes der innerdeutschen Grenze. | |
Boizenburg lag bis in die 1970er Jahre im direkten Sperrgebiet entlang des Verlaufs der innerdeutschen Grenze. | |
<Len_0.960><Dst_4><Lex_1.301><Syn_1.000>Die Grabstätte wurde auf Veranlassung des Boizenburger Weinhändler Friedrich Jacob Klepper angelegt. | |
Grabstätte wurde auf Veranlassung des Boizenburger Weinhändler Friedrich Jacob Klepper angelegt. | |
<Len_0.991><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.857>Etwa 8.000 Personen mussten ihre Heimatstadt verlassen, wurden verhaftet oder in Konzentrationslagern eingesperrt. | |
Etwa 8000 Personen mussten ihre Heimatstadt verlassen, wurden verhaftet oder in Konzentrationslagern eingesperrt. | |
<Len_1.010><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Kriegführung ging im Laufe des 18. Jahrhunderts vom Belagerungskrieg zur offenen Feldschlacht über. | |
Die Kriegsführung ging im Laufe des 18. Jahrhunderts vom Belagerungskrieg zur offenen Feldschlacht über. | |
<Len_0.991><Dst_8><Lex_0.522><Syn_1.000>Trotzdem wurde die Befestigung 1762 im Siebenjährigen Krieg nach einer französischen Belagerung nochmals ausgebaut. | |
Dennoch wurde die Befestigung 1762 im Siebenjährigen Krieg nach einer französischen Belagerung nochmals ausgebaut. | |
<Len_1.123><Dst_9><Lex_1.313><Syn_1.000>Die Regierung Oerter wurde abgesetzt und der Landesarbeiterrat aufgelöst. | |
Die Regierung Oerter wurde umgehend abgesetzt und der Landesarbeiterrat aufgelöst. | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.450><Syn_1.000>Am 30. April wählte der Braunschweiger Landtag eine neue Regierung, die von einer Koalition aus SPD, USPD und DDP gebildet wurde. | |
Am 30. April wählte der Braunschweiger Landtag eine neue Regierung, die von einer Koalition aus MSPD, USPD und DDP gebildet wurde. | |
<Len_1.039><Dst_5><Lex_0.911><Syn_1.000>Am 30. April wählte der Braunschweiger Landtag eine neue Regierung, die von einer Koalition aus SPD, USPD und DDP gebildet wurde. | |
Am 30. April 1919 wählte der Braunschweiger Landtag eine neue Regierung, die von einer Koalition aus SPD, USPD und DDP gebildet wurde. | |
<Len_1.296><Dst_8><Lex_2.623><Syn_1.000>Wie braun war Braunschweig? | |
Roloff: Wie braun war Braunschweig? | |
<Len_1.037><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Wie braun war Braunschweig? | |
Wie braun war Braunschweig?" | |
<Len_0.964><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Wie braun war Braunschweig?" | |
Wie braun war Braunschweig? | |
<Len_0.771><Dst_8><Lex_0.381><Syn_1.000>Roloff: Wie braun war Braunschweig? | |
Wie braun war Braunschweig? | |
<Len_0.972><Dst_24><Lex_0.833><Syn_0.900>(Für die genauen Flugrouten, siehe Anmerkungen.1. Flugroute von Norden nach Süden:, Andreasfriedhof, Hamburger Straße, Gaußbrücke, Bammelsburg, Löbbeckes Insel, Inselwall, Rehnstoben-Bunker, Nickelnkulk, Kaiserstraße, Wollmarkt, Andreaskirche, Liberei, Kröppelstraße, Alte Waage, Lange Straße, Neustadtrathaus, Packhof, Meinhardshof, Brüdernkirche, Kannengießerstraße, Schuhstraße, Kohlmarkt, Haus zur Sonne, Haus zur Rose, Haus zum Goldenen Stern, Ziegenmarkt, Bankplatz, Oberpostdirektion, Friedrich-Wilhelm-Platz2. Flugroute von Osten nach Süden:, Wasserturm auf dem Giersberg, Parkstraße, Museumpark, Herzog Anton Ulrich-Museum, Magniviertel, Magnikirche, Städtisches Museum, Gaußschule, Bunker Ritterstraße, Ackerhof, Ölschlägern, Klint, Kuhstraße, Auguststraße, Aegidienmarkt, Aegidienkirche, Aegidienkloster, Garnison-Schule, Lessingplatz) mini|Johannes Göderitz: | |
(Für die genauen Flugrouten, siehe Anmerkungen.1. Flugroute von Norden nach Süden:, Andreasfriedhof, Hamburger Straße, Gaußbrücke, Bammelsburg, Löbbeckes Insel, Inselwall, Rehnstoben-Bunker, Nickelnkulk, Kaiserstraße, Wollmarkt, Andreaskirche, Liberei, Kröppelstraße, Alte Waage, Lange Straße, Neustadtrathaus, Packhof, Meinhardshof, Brüdernkirche, Kannengießerstraße, Schuhstraße, Kohlmarkt, Haus zur Sonne, Haus zur Rose, Haus zum Goldenen Stern, Ziegenmarkt, Bankplatz, Oberpostdirektion, Friedrich-Wilhelm-Platz2. Flugroute von Osten nach Süden:, Wasserturm auf dem Giersberg, Parkstraße, Museumpark, Herzog Anton Ulrich-Museum, Magniviertel, Magnikirche, Städtisches Museum, Gaußschule, Bunker Ritterstraße, Ackerhof, Ölschlägern, Klint, Kuhstraße, Auguststraße, Aegidienmarkt, Aegidienkirche, Aegidienkloster, Garnison-Schule, Lessingplatz) | |
<Len_1.041><Dst_48><Lex_0.833><Syn_0.900>(Für die genauen Flugrouten, siehe Anmerkungen.1. Flugroute von Norden nach Süden:, Andreasfriedhof, Hamburger Straße, Gaußbrücke, Bammelsburg, Löbbeckes Insel, Inselwall, Rehnstoben-Bunker, Nickelnkulk, Kaiserstraße, Wollmarkt, Andreaskirche, Liberei, Kröppelstraße, Alte Waage, Lange Straße, Neustadtrathaus, Packhof, Meinhardshof, Brüdernkirche, Kannengießerstraße, Schuhstraße, Kohlmarkt, Haus zur Sonne, Haus zur Rose, Haus zum Goldenen Stern, Ziegenmarkt, Bankplatz, Oberpostdirektion, Friedrich-Wilhelm-Platz2. Flugroute von Osten nach Süden:, Wasserturm auf dem Giersberg, Parkstraße, Museumpark, Herzog Anton Ulrich-Museum, Magniviertel, Magnikirche, Städtisches Museum, Gaußschule, Bunker Ritterstraße, Ackerhof, Ölschlägern, Klint, Kuhstraße, Auguststraße, Aegidienmarkt, Aegidienkirche, Aegidienkloster, Garnison-Schule, Lessingplatz) mini|Johannes Göderitz: | |
(Für die genauen Flugrouten, siehe Anmerkungen.1. Flugroute von Norden nach Süden:, Andreasfriedhof, Hamburger Straße, Gaußbrücke, Bammelsburg, Löbbeckes Insel, Inselwall, Rehnstoben-Bunker, Nickelnkulk, Kaiserstraße, Wollmarkt, Andreaskirche, Liberei, Kröppelstraße, Alte Waage, Lange Straße, Neustadtrathaus, Packhof, Meinhardshof, Brüdernkirche, Kannengießerstraße, Schuhstraße, Kohlmarkt, Haus zur Sonne, Haus zur Rose, Haus zum Goldenen Stern, Ziegenmarkt, Bankplatz, Oberpostdirektion, Friedrich-Wilhelm-Platz2. Flugroute von Osten nach Süden:, Wasserturm auf dem Giersberg, Parkstraße, Museumpark, Herzog Anton Ulrich-Museum, Magniviertel, Magnikirche, Städtisches Museum, Gaußschule, Bunker Ritterstraße, Ackerhof, Ölschlägern, Klint, Kuhstraße, Auguststraße, Aegidienmarkt, Aegidienkirche, Aegidienkloster, Garnison-Schule, Lessingplatz) Zerstörung von Wohnraum, Industrieanlagen und Infrastruktur | |
<Len_0.922><Dst_9><Lex_0.732><Syn_1.000>Die Räumung dauerte 17 Jahre – erst 1963 erklärte die Stadt offiziell die Aufräumarbeiten für beendet. | |
Sie dauerte 17 Jahre – erst 1963 erklärte die Stadt offiziell die Aufräumarbeiten für beendet. | |
<Len_1.303><Dst_10><Lex_1.834><Syn_1.000>Die Stadt selbst blieb kreisfrei. | |
Die Stadt selbst blieb weiterhin kreisfrei. | |
<Len_1.136><Dst_19><Lex_1.000><Syn_1.125>Zur befestigten Stadt gehörte ein Gebiet rechts der Weser, das von der heutigen Hutfilterstraße bis zum Schnoor und den Wallanlagen reichte. | |
Zur befestigten Stadt gehörte also ein Gebiet rechts der Weser, das von der heutigen Hutfilterstraße bis zum Schnoor und von den Wallanlagen zur Weser reichte. | |
<Len_1.025><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Erst 1660 bis 1664 konnten die vorhandenen Bollwerksanlagen auf der Altstadtseite modernisiert und weiter gebaut werden. | |
Erst 1660 bis 1664 konnten die vorhandenen Bollwerksanlagen auf der Altstadtseite modernisiert und weiter ausgebaut werden. | |
<Len_1.004><Dst_15><Lex_0.813><Syn_1.500>1648 kam es dann durch den Westfälischen Frieden endgültig zur Säkularisation des Erzstiftes Bremen, welches als Herzogtum Bremen zusammen mit dem ebenfalls säkularisierten Herzogtum Verden als Territorium Bremen-Verden an Schweden kam. | |
Im Jahr 1648 kam es dann durch den Westfälischen Frieden endgültig zur Säkularisation des Erzstiftes, welches als Herzogtum Bremen zusammen mit dem ebenfalls säkularisierten Herzogtum Verden als Territorium Bremen-Verden an Schweden kam. | |
<Len_0.996><Dst_15><Lex_1.230><Syn_0.667>Im Jahr 1648 kam es dann durch den Westfälischen Frieden endgültig zur Säkularisation des Erzstiftes, welches als Herzogtum Bremen zusammen mit dem ebenfalls säkularisierten Herzogtum Verden als Territorium Bremen-Verden an Schweden kam. | |
1648 kam es dann durch den Westfälischen Frieden endgültig zur Säkularisation des Erzstiftes Bremen, welches als Herzogtum Bremen zusammen mit dem ebenfalls säkularisierten Herzogtum Verden als Territorium Bremen-Verden an Schweden kam. | |
<Len_1.091><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 14. April | |
; abgerufen am 14. April | |
<Len_0.917><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>; abgerufen am 14. April | |
abgerufen am 14. April | |
<Len_1.022><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.600>Das Studium dauerte seit 1950 sechs Semester. | |
Das Studium dauerte seit 1950 sechs Semestern. | |
<Len_1.008><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>2016 wurde Bremen der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
2016 wurde Leipzig der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
<Len_1.016><Dst_7><Lex_1.381><Syn_1.000>2016 wurde Bremen der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
2016 wurde Herrnhut der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
<Len_1.024><Dst_9><Lex_1.381><Syn_1.000>2016 wurde Bremen der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
2016 wurde Wolfsburg der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
<Len_0.982><Dst_3><Lex_0.340><Syn_1.000>Aus diesen Zeiten sind zwei Sühnesteine erhalten, von denen der eine aus dem Dreißigjährigen Krieg stammen könnte. | |
Aus dieser Zeit sind zwei Sühnesteine erhalten, von denen der eine aus dem Dreißigjährigen Krieg stammen könnte. | |
<Len_1.000><Dst_26><Lex_1.000><Syn_1.000>Nachdem die Schweden ein Jahr und fünf Monate Burgkunstadt besetzt hatten, zogen sie völlig unerwartet ab. | |
Nachdem die Schweden Burgkunstadt ein Jahr und fünf Monate besetzt hatten, zogen sie völlig unerwartet ab. | |
<Len_1.061><Dst_6><Lex_0.971><Syn_0.625>1668 wurde in einem Abkommen festgelegt, welche Ortschaften Burgkunstadt mit Bier beliefern durfte. | |
1668 wurde in einem Abkommen genau festgelegt, welche Ortschaften Burgkunstadt mit Bier beliefern durfte. | |
<Len_1.044><Dst_5><Lex_0.387><Syn_1.000>Die Auswirkungen der Inflation von 1922–1923 waren auch in Burgkunstadt deutlich zu spüren. | |
Die Auswirkungen der Inflation von 1922 bis 1923 waren auch in Burgkunstadt deutlich zu spüren. | |
<Len_0.985><Dst_9><Lex_1.082><Syn_1.000>Es ging zwar keine der großen ortsansässigen Firmen bankrott, die Löhne wurden aber wöchentlich ausgezahlt, da sonst eine der Inflation angemessene Entlohnung der Arbeiter nicht möglich gewesen wäre. | |
Zwar ging keine der großen ortsansässigen Firmen bankrott, die Löhne wurden aber wöchentlich ausgezahlt, da sonst eine der Inflation angemessene Entlohnung der Arbeiter nicht möglich gewesen wäre. | |
<Len_1.062><Dst_10><Lex_0.799><Syn_1.000>Nach der Inflation kam mit der Wirtschaftskrise 1930 die nächste Katastrophe für die heimische Industrie, die neben Kurzarbeit auch Entlassungen zur Folge hatte. | |
Nach der Inflation kam mit der Wirtschaftskrise ebenfalls 1930 die nächste Katastrophe für die heimische Industrie, die neben Kurzarbeit auch Entlassungen zur Folge hatte. | |
<Len_1.033><Dst_11><Lex_1.391><Syn_1.000>In den folgenden Tagen wurden die meisten in die Vernichtungslager Belzec und Sobibor gebracht, wo sie im Sommer 1942 in den Gaskammern ermordet wurden. | |
In den folgenden Tagen wurden die meisten in die Vernichtungslager Belzec und Sobibor transportiert, wo sie im Sommer 1942 in den Gaskammern ermordet wurden. | |
<Len_1.120><Dst_17><Lex_0.542><Syn_1.000>In Burgkunstadt wurden einige Haft- und Geldstrafen verhängt, zudem musste die Stadtverwaltung nahezu alle Beamten und Angestellten entlassen. | |
In Burgkunstadt wurden im Rahmen dessen einige Haft- und Geldstrafen verhängt, zudem musste die Stadtverwaltung nahezu alle Beamten und Angestellten entlassen. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Zu dieser Zeit bekam die Stadt den Beinamen Fränkisches Pirmasens bzw. Klein-Primasens. | |
Zu dieser Zeit bekam die Stadt den Beinamen Fränkisches Pirmasens bzw. Klein-Pirmasens. | |
<Len_1.173><Dst_19><Lex_0.712><Syn_1.000>Im Zuge der bayerischen Gemeinde-Gebietsreform wurde Weidnitz am 1. Juli 1971 nach Burgkunstadt eingegliedert. | |
Im Zuge der bayerischen Gemeinde-Gebietsreform wurde Weidnitz als erste Gemeinde am 1. Juli 1971 nach Burgkunstadt eingegliedert. | |
<Len_1.104><Dst_7><Lex_0.764><Syn_1.000>Das zu Neuses gehörende Obristfeld wurde nach Redwitz eingemeindet. | |
Das damals zu Neuses gehörende Obristfeld wurde nach Redwitz eingemeindet. | |
<Len_0.974><Dst_22><Lex_0.658><Syn_0.909>Nachdem der Mainrother Gemeinderat bereits am 28. August 1975 mit 7:4 Stimmen für eine Eingemeindung nach Burgkunstadt gestimmt hatte, aber die Bewohner der zu Mainroth gehörenden Ortschaften Rothwind, Fassoldshof und Eichberg sich dagegen ausgesprochen hatten, wurde vorerst von der Eingemeindung abgesehen. | |
Nachdem der Mainrother Gemeinderat bereits am 28. August 1975 mit 7:4 Stimmen für eine Eingemeindung nach Burgkunstadt gestimmt hatte, aber die Bewohner der zu Mainroth gehörenden Ortschaften Rothwind, Fassoldshof und Eichberg sich dagegen aufgelehnt hatten, sah man vorerst von der Eingemeindung ab. | |
<Len_0.983><Dst_4><Lex_1.057><Syn_1.000>Am 1. Januar 2005 wurden das Gymnasium und die Realschule dem Landkreis Lichtenfels übereignet, da die Stadt die Trägerschaft aus finanziellen Gründen nicht mehr übernehmen konnte. | |
Im Januar 2005 wurden das Gymnasium und die Realschule dem Landkreis Lichtenfels übereignet, da die Stadt die Trägerschaft aus finanziellen Gründen nicht mehr übernehmen konnte. | |
<Len_0.962><Dst_5><Lex_1.147><Syn_1.000>Am 31. Dezember 2008 fand zum bevorstehenden 950-jährigen Jubiläum der Stadt 2009 eine große Silvesterfeier auf dem Marktplatz statt. | |
Am 31. Dezember 2008 fand zum bevorstehenden 950-jährigen Jubiläum der Stadt eine große Silvesterfeier auf dem Marktplatz statt. | |
<Len_1.100><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 6. Juli | |
, abgerufen am 6. Juli | |
<Len_0.767><Dst_10><Lex_0.545><Syn_1.000>Die Stadt selbst blieb weiterhin kreisfrei. | |
Die Stadt selbst blieb kreisfrei. | |
<Len_0.988><Dst_3><Lex_1.136><Syn_1.000>f. Circa 90 % der Danziger Juden gelang in den Jahren 1939/40 die Emigration,Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Universität Oldenburg die verbliebenen Juden wurden zum überwiegenden Teil enteignet und deportiert. | |
Circa 90 % der Danziger Juden gelang in den Jahren 1939/40 die Emigration,Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Universität Oldenburg die verbliebenen Juden wurden zum überwiegenden Teil enteignet und deportiert. | |
<Len_0.957><Dst_5><Lex_1.075><Syn_7.000>B 6. Ende März 1945 wurde Danzig von der Roten Armee im Zuge der Schlacht um Ostpommern eingeschlossen und erobert. | |
Ende März 1945 wurde Danzig von der Roten Armee im Zuge der Schlacht um Ostpommern eingeschlossen und erobert. | |
<Len_1.003><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.900>Nachdem Sachsen seit 1806 mit Frankreich verbündet war, fand im Jahr 1813 die Völkerschlacht bei Leipzig statt, bei der im Zuge der Befreiungskriege die gegen Napoleon verbündeten Heere Österreichs, Preußens, des Russischen Reichs, Schwedens und deutscher Patrioten dem napoleonischen Frankreich und seinen Verbündeten, darunter dem Königreich Sachsen, eine entscheidende Niederlage einbrachten. | |
Nachdem Sachsen seit 1806 mit Frankreich verbündet war, fand im Jahre 1813 die Völkerschlacht bei Leipzig statt, bei der im Zuge der Befreiungskriege die gegen Napoleon verbündeten Heere Österreichs, Preußens, des Russischen Reichs, Schwedens und deutscher Patrioten dem napoleonischen Frankreich und seinen Verbündeten, darunter dem Königreich Sachsen, eine entscheidende Niederlage beibrachten. | |
<Len_1.048><Dst_5><Lex_0.976><Syn_1.000>275/276 wird Contiomagus im Zuge der Völkerwanderung zerstört und wieder aufgebaut. | |
Um 275/276 wurde Contiomagus im Zuge der Völkerwanderung zerstört und wieder aufgebaut. | |
<Len_0.943><Dst_5><Lex_0.215><Syn_1.000>Kest Fürst Ludwig von Nassau-Saarbrücken erreichte beim französischen König Ludwig XVI. | |
Fürst Ludwig von Nassau-Saarbrücken erreichte beim französischen König Ludwig XVI. | |
<Len_1.015><Dst_5><Lex_0.947><Syn_1.300>Am 17. Oktober 1797 wurde Diefflen, als Teil des Nalbacher Tales, wie alle linksrheinischen Territorien in einem geheimen Zusatzartikel des Friedensvertrages von Campo Formio, der zwischen Frankreich, vertreten durch Napoléon Bonaparte, und dem römisch-deutschen Kaiser Franz II. geschlossen wurde, Frankreich zugeschlagen. | |
Am 17. Oktober 1797 wurde auch Diefflen, als Teil des Nalbacher Tales, wie alle linksrheinischen Territorien in einem geheimen Zusatzartikel des Friedensvertrages von Campo Formio, der zwischen Frankreich, vertreten durch Napoléon Bonaparte, und dem römisch-deutschen Kaiser Franz II. geschlossen wurde, Frankreich zugeschlagen. | |
<Len_1.062><Dst_14><Lex_0.909><Syn_1.000>Dillingen, Pachten und Diefflen wurden nach der Eroberung der linksrheinischen deutschen Territorien durch die französischen Revolutionsarmeen im Jahr 1794 ab dem Jahr 1798 Teil des neugeschaffenen Département de la Sarre (dt. | |
Dillingen, Pachten und Diefflen wurden nach der Eroberung der linksrheinischen deutschen Territorien durch die französischen Revolutionsarmeen im Jahr 1794 ab dem Jahr 1798 Teil des neugeschaffenen französischen Département de la Sarre (dt. | |
<Len_1.050><Dst_40><Lex_1.298><Syn_1.125>Während eines Aufenthaltes in Saarbrücken erteilte der Staatskanzler Karl August von Hardenberg am 27. November 1815 dem in preußischen Diensten stehenden Oberappellationsrat Mathias Simon, der bisher in Trier als Richter fungiert hatte, die Vollmacht, das neue Gebiet unter dem Titel Großherzogtum Niederrhein für Preußen in Besitz zu nehmen. | |
Während eines Aufenthaltes in Saarbrücken erteilte der preußische Staatskanzler Karl August von Hardenberg am 27. November 1815 dem in preußischen Diensten stehenden Oberappellationsrat Mathias Simon, der bisher in Trier als Richter fungiert hatte, die Vollmacht, das neue Gebiet unter dem Titel "Großherzogtum Niederrhein" dem Königreich Preußen anzugliedern. | |
<Len_1.050><Dst_8><Lex_0.919><Syn_1.000>Das bedeutete, dass die östliche Banngrenze von Dillingen und Pachten und die westliche Banngrenze von Diefflen für mehr als ein Jahr zugleich Staatsgrenze war. | |
Das bedeutete vor Ort, dass die östliche Banngrenze von Dillingen und Pachten und die westliche Banngrenze von Diefflen für mehr als ein Jahr zugleich Staatsgrenze war. | |
<Len_0.981><Dst_15><Lex_0.944><Syn_0.889>Der Dortmunder Einfluss war dabei so groß, dass anfangs erwogen wurde, die Stadt „Neu-Dortmund“ zu nennen. | |
Der Dortmunder Einfluss war dabei so groß, dass zuerst überlegt wurde, die Stadt Neu-Dortmund zu nennen. | |
<Len_0.933><Dst_18><Lex_1.032><Syn_1.000>Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bürger wurden anschließend in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen zu arisieren. | |
Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bewohner wurden in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen zu arisieren. | |
<Len_1.006><Dst_13><Lex_1.032><Syn_1.000>Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bürger wurden anschließend in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen zu arisieren. | |
Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bewohner wurden anschließend in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen einzuziehen. | |
<Len_1.024><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Unsere Zukunft wächst in starken Wurzeln. | |
Unsere Zukunft wächst aus starken Wurzeln. | |
<Len_1.221><Dst_36><Lex_1.264><Syn_1.000>Ab dem 28. Februar 1945 wurde Düsseldorf für sieben Wochen zur Frontstadt mit amerikanischem Dauerbeschuss vom linken Rheinufer und im März immer mehr eingekreist. | |
Ab dem 28. Februar 1945 wurde Düsseldorf im Zuge der Bildung des Ruhrkessels für sieben Wochen zur Frontstadt mit amerikanischem Dauerbeschuss vom linken Rheinufer und im März immer mehr eingekreist. | |
<Len_1.011><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach der Befreiung Korrengs durch loyale Kräfte von Gauleiter Friedrich Karl Florian, der fünf der Widerstandsmitglieder standrechtlich erschießen ließ (darunter Jürgens), gelang es den beiden letzten Mitgliedern Rechtsanwalt Wiedenhofen und Architekt Aloys Odenthal zu entkommen, die im Osten der Stadt heranrückenden amerikanischen Streitkräfte zu erreichen und die endgültige Zerstörung der Stadt durch einen bereits vorbereiteten großen Luftangriff abzuwenden. | |
Nach der Befreiung Korrengs durch linientreue Kräfte von Gauleiter Friedrich Karl Florian, der fünf der Widerstandsmitglieder standrechtlich erschießen ließ (darunter Jürgens), gelang es den beiden letzten Mitgliedern Rechtsanwalt Wiedenhofen und Architekt Aloys Odenthal zu entkommen, die im Osten der Stadt heranrückenden amerikanischen Streitkräfte zu erreichen und die endgültige Zerstörung der Stadt durch einen bereits vorbereiteten großen Luftangriff abzuwenden. | |
<Len_1.036><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die britische Militärverwaltung richtete ein DP-Lager ein zur Unterbringung so genannter Displaced Persons (DP). | |
Die amerikanische Militärverwaltung richtete ein DP-Lager ein zur Unterbringung so genannter Displaced Persons (DP). | |
<Len_0.911><Dst_10><Lex_1.003><Syn_1.000>Die britische Militärverwaltung richtete ein DP-Lager ein zur Unterbringung so genannter Displaced Persons (DP). | |
Die Militärverwaltung richtete ein DP-Lager ein zur Unterbringung so genannter Displaced Persons (DP). | |
<Len_1.036><Dst_5><Lex_3.575><Syn_1.000>Die Stadt erholte sich nur langsam von den Kriegsfolgen. | |
Das Städtle erholte sich nur langsam von den Kriegsfolgen. | |
<Len_1.167><Dst_26><Lex_1.047><Syn_1.000>Diese dienten wohl auch dem Schutz und der Kontrolle der parallel zur Schwarzen Elster verlaufenden Heer- und Handelsstraßen wie der Zucker- und Salzstraße. | |
Diese dienten wohl auch dem Schutz und der Kontrolle der parallel zur Schwarzen Elster verlaufenden Heer- und Handelsstraßen wie der Zucker- und Salzstraße sowie den Flussübergängen. | |
<Len_0.968><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Bald arbeiteten hier auch Kriegsgefangene, welche die einberufenen Arbeiter ersetzen mussten. | |
Bald arbeiteten dort auch Kriegsgefangene, die die einberufenen Arbeiter ersetzen mussten. | |
<Len_0.908><Dst_15><Lex_1.332><Syn_1.000>Arbeitslosigkeit machte sich in der Stadt breit und viele Bürger gingen in den Westen Deutschlands, um dort Ihr Geld zu verdienen. | |
Arbeitslosigkeit machte sich breit, und viele Bürger gingen in den Westen Deutschlands, um dort ihr Geld zu verdienen. | |
<Len_0.866><Dst_35><Lex_1.004><Syn_1.000>Von 1606 bis 1616 hatten der städtische Baumeister Gerhart Evert Pilooth, später beraten durch den niederländischen Festungsbaumeister Johan van Valckenburgh, die Stadt durch die Anlegung des Emder Walls auf den neuesten Stand der Verteidigungstechnik gebracht. | |
Von 1606 bis 1616 hatten der städtische Baumeister Gerhart Evert Pilooth, später beraten durch den niederländischen Festungsbaumeister Johan van Valckenburgh, die Stadt auf den neuesten Stand der Verteidigungstechnik gebracht. | |
<Len_0.938><Dst_4><Lex_5.772><Syn_1.000>hat.„Trecken“ ist ostfriesisches Plattdeutsch und heißt „ziehen“. | |
„Trecken“ ist ostfriesisches Plattdeutsch und heißt „ziehen“. | |
<Len_0.872><Dst_5><Lex_1.111><Syn_1.000>Er gehörte dort der Casino-Fraktion an. | |
Er gehörte der Casino-Fraktion an. | |
<Len_0.883><Dst_18><Lex_1.292><Syn_0.857>Nach dem Erlöschen des Ostfriesischen Fürstenhauses im Jahr 1744 fiel deren gesamter Besitz und damit auch das Harlingerland an das Preußische Königreich. | |
Nach dem Erlöschen des Ostfriesischen Fürstenhauses im Jahr 1744 fiel deren gesamter Besitz und damit auch das Harlingerland an Preußen. | |
<Len_0.991><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>1949 waren von den 4.047 Einwohnern der Stadt 698 Vertriebene und 274 Flüchtlinge, Umquartierte und Evakuierte. | |
1949 waren von den 4047 Einwohnern der Stadt 698 Vertriebene und 274 Flüchtlinge, Umquartierte und Evakuierte. | |
<Len_0.981><Dst_46><Lex_0.902><Syn_1.000>Der erste schriftlich Beleg für die Geschichte Farchants in Oberbayern ist eine Notiz aus den Jahren 791 bis 802 in einer Streitsache zwischen Graf Irminher aus dem Tiroler Inntal und Bischof Atto von Freising. | |
Bei der ersten schriftlichen Erwähnung von Farchant handelt es sich um eine Notiz aus den Jahren 791 bis 802 in einer Streitsache zwischen Graf Irminher aus dem Tiroler Inntal und Bischof Atto von Freising. | |
<Len_1.019><Dst_46><Lex_1.108><Syn_1.000>Bei der ersten schriftlichen Erwähnung von Farchant handelt es sich um eine Notiz aus den Jahren 791 bis 802 in einer Streitsache zwischen Graf Irminher aus dem Tiroler Inntal und Bischof Atto von Freising. | |
Der erste schriftlich Beleg für die Geschichte Farchants in Oberbayern ist eine Notiz aus den Jahren 791 bis 802 in einer Streitsache zwischen Graf Irminher aus dem Tiroler Inntal und Bischof Atto von Freising. | |
<Len_1.028><Dst_1><Lex_3.358><Syn_1.000>Die Limburger Chronik vermerkt dazu: | |
Die Limburger Chronik vermerkte dazu: | |
<Len_0.859><Dst_21><Lex_0.574><Syn_0.778>Ich wünsche von Herzen, daß der Friede von Frankfurt auch den Frieden für Frankfurt und den Frieden mit Frankfurt bringen werde. | |
Ich wünsche von Herzen, dass der Friede von Frankfurt auch den Frieden für Frankfurt und mit Frankfurt bringen | |
<Len_1.053><Dst_24><Lex_1.034><Syn_1.200>Letztlich war diese Verbindung wegweisend für die kombinierte Aufgabe kommunaler Energieversorgungsunternehmen, die Elektrizitätswerke zur Stromerzeugung und elektrische Bahnen für den Öffentlichen Personennahverkehr betrieben. | |
Letztlich war diese Verbindung wegweisend für die kombinierte Aufgabe kommunaler Energieversorgungsunternehmen, die Elektrizitätswerke zur Erzeugung von Elektrizität und elektrische Bahnen für den öffentlichen Personennahverkehr betrieben. | |
<Len_1.020><Dst_10><Lex_0.836><Syn_1.000>Die Abtei und die Siedlung erhielten 1019 durch Heinrich II. das Münz-, Markt- und Zollrecht und 1114 wurde Fulda erstmals als Stadt (Civitas) erwähnt. | |
Die Abtei und die Siedlung erhielt 1019 durch Heinrich II. das Münz-, Markt- und Zollrecht und 1114 wurde Fulda das erste Mal als Stadt (Civitas) erwähnt. | |
<Len_0.981><Dst_10><Lex_1.196><Syn_1.000>Die Abtei und die Siedlung erhielt 1019 durch Heinrich II. das Münz-, Markt- und Zollrecht und 1114 wurde Fulda das erste Mal als Stadt (Civitas) erwähnt. | |
Die Abtei und die Siedlung erhielten 1019 durch Heinrich II. das Münz-, Markt- und Zollrecht und 1114 wurde Fulda erstmals als Stadt (Civitas) erwähnt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.095><Syn_1.000>→ siehe auch: | |
- Siehe auch: | |
<Len_0.929><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 28. September | |
Abgerufen am 28. September | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_0.422><Syn_1.000>Doch dazu kam es nicht. | |
dazu kam es aber nicht. | |
<Len_1.261><Dst_14><Lex_0.954><Syn_1.000>Doch dazu kam es nicht. | |
allerdings kam es nicht dazu. | |
<Len_1.087><Dst_12><Lex_0.422><Syn_1.000>Doch dazu kam es nicht. | |
Dazu kam es jedoch nicht. | |
<Len_0.783><Dst_5><Lex_0.567><Syn_1.000>Doch dazu kam es nicht. | |
Dazu kam es nicht. | |
<Len_0.852><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Dieses trägt die Inschrift: | |
Es trägt die Inschrift: | |
<Len_0.951><Dst_9><Lex_1.268><Syn_1.000>Archäologisch konnte sie bis jetzt nicht nachgewiesen werden. | |
Archäologisch konnte es bislang nicht nachgewiesen werden. | |
<Len_0.818><Dst_3><Lex_0.226><Syn_1.000>Dies waren: | |
Es waren: | |
<Len_0.928><Dst_21><Lex_1.082><Syn_0.857>Während der napoleonischen Zeit stand Gelnhausen ab 1806 zunächst unter französischer Militärverwaltung, gehörte 1807 bis 1810 zum Fürstentum Hanau und dann von 1810 bis 1813 zum Großherzogtum Frankfurt, Departement Hanau. | |
Während der napoleonischen Zeit stand Steinau ab 1806 unter französischer Militärverwaltung, gehörte 1807–1810 zum Fürstentum Hanau und dann von 1810 bis 1813 zum Großherzogtum Frankfurt, Departement Hanau. | |
<Len_0.977><Dst_31><Lex_1.038><Syn_1.000>Während der napoleonischen Zeit stand Gelnhausen ab 1806 zunächst unter französischer Militärverwaltung, gehörte 1807 bis 1810 zum Fürstentum Hanau und dann von 1810 bis 1813 zum Großherzogtum Frankfurt, Departement Hanau. | |
Während der napoleonischen Zeit stand das Amt Büchertal ab 1806 unter französischer Militärverwaltung, gehörte 1807–1810 zum Fürstentum Hanau, und dann von 1810 bis 1813 zum Großherzogtum Frankfurt, Departement Hanau. | |
<Len_0.977><Dst_66><Lex_1.000><Syn_1.000>Während der napoleonischen Zeit stand Gelnhausen ab 1806 zunächst unter französischer Militärverwaltung, gehörte 1807 bis 1810 zum Fürstentum Hanau und dann von 1810 bis 1813 zum Großherzogtum Frankfurt, Departement Hanau. | |
Während der napoleonischen Zeit stand das Amt Dorheim ab 1806 unter französischer Militärverwaltung, gehörte 1807–1810 zum Fürstentum Hanau, und dann von 1810 bis 1813 zum Departement Hanau im Großherzogtum Frankfurt. | |
<Len_0.919><Dst_12><Lex_0.573><Syn_0.800>Am 1. Juli 2014 ist das neue Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt in Kraft getreten. | |
Am 1. Juli 2014 trat das neue Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt in Kraft. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>In dessen §14 (2) wird den Gemeinden die Möglichkeit gegeben, den Ortsteilen, die vor der Eingemeindung Städte waren, diese Bezeichnung zuzuerkennen. | |
In dessen § 14 (2) wird den Gemeinden die Möglichkeit gegeben, den Ortsteilen, die vor der Eingemeindung Städte waren, diese Bezeichnung zuzuerkennen. | |
<Len_0.988><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im § 1 (3) werden die Ortsteile und Ortschaften mit ihren amtlichen Namen aufgeführt. | |
Im §1 (3) werden die Ortsteile und Ortschaften mit ihren amtlichen Namen aufgeführt. | |
<Len_1.016><Dst_6><Lex_1.018><Syn_1.000>Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. | |
Mit der Gründung des Großherzogtum Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. | |
<Len_1.020><Dst_5><Lex_1.166><Syn_1.000>Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. | |
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. | |
<Len_0.951><Dst_12><Lex_0.752><Syn_1.000>Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. | |
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. | |
<Len_0.877><Dst_25><Lex_0.905><Syn_1.000>In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen des Amtsgerichts Gießen, das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz. | |
In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz. | |
<Len_1.074><Dst_21><Lex_1.396><Syn_0.857>Die Vorstädte mit ihren über 800 Häusern wurden „niedergelegt“, die Stadtbefestigung durch weitere Gräben und Palisaden verstärkt und zusätzliche Schießscharten in die Stadtmauern gebrochen. | |
Die Vorstädte mit ihren über 800 Häusern wurden „niedergelegt“, die Stadtbefestigung durch weitere Gräben und Palisadenwälle verstärkt sowie zusätzliche Schießscharten in die Befestigungsmauern gebrochen. | |
<Len_0.988><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Ein Rondell am südöstlichen Stadtrand (heute obere Bergstraße), das während der Belagerung besonders hart umkämpft war, behielt von daher den Namen „Schwedischer Fähnrich“. | |
Ein Rondell am südöstlichen Stadtrand (heute obere Bergstraße), das während der Belagerung besonders hart umkämpft war, behielt von daher den Namen Schwedischer Fähnrich. | |
<Len_0.990><Dst_5><Lex_1.276><Syn_1.000>Die Freiheitsbewegung des Jahres 1848 hatte zur Folge, dass die Hadamarer Katholiken wieder viele Jahrzehnte zur Wallfahrtskapelle Maria Hilf Beselich pilgerten und dort eindrucksvoll ihren Glauben kundgaben. | |
Die Freiheitsbewegung des Jahres 1848 hatte zur Folge, dass die Ellarer Katholiken wieder viele Jahrzehnte zur Wallfahrtskapelle Maria Hilf Beselich pilgerten und dort eindrucksvoll ihren Glauben kundgaben. | |
<Len_0.890><Dst_20><Lex_0.971><Syn_1.000>Diese menschlichen Überreste sind nach Radiocarbonanalysen an den Universitäten in Kiel und Oxford über 10.700 Jahre alt und stammen aus dem frühen Mesolithikum des älteren Holozän. | |
Diese menschlichen Überreste sind nach Radiocarbonanalysen an den Universitäten in Kiel und Oxford über 10.700 Jahre alt und stammen aus dem frühen Mesolithikum. | |
<Len_1.067><Dst_23><Lex_0.873><Syn_1.300>In der „Blätterhöhle“ wurden auch zahlreiche Skelettreste von Menschen der Michelsberger Kultur entdeckt, darunter das fast vollständige Skelett einer jungen Frau im Alter von 17 bis 22 Jahren. | |
In der gleichen Höhle wurden auch zahlreiche Skelettreste von Menschen aus der Zeit der Michelsberger Kultur entdeckt, darunter das fast vollständige Skelett einer jungen Frau im Alter von 17 bis 22 Jahren. | |
<Len_1.182><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Siehe auch: | |
- Siehe auch: | |
<Len_1.364><Dst_7><Lex_1.241><Syn_1.000>Siehe auch: | |
siehe außerdem: | |
<Len_0.985><Dst_7><Lex_0.967><Syn_1.000>Der 1369 urkundlich erwähnte Böhnser Weg kreuzte die Heerstraße und führte als Kirchweg zur St.-Dionysius-Kirche im Nachbardorf Adensen. | |
Der 1369 urkundlich erwähnte Böhnser Weg kreuzte die Heerstraße und ging als Kirchweg zur St. Dionysius-Kirche im Nachbardorf Adensen. | |
<Len_0.922><Dst_18><Lex_1.778><Syn_1.100>Das Dorf Bodensen wurde, so nimmt man wegen der Endung im Ortsnamen -sen (= Gruppensiedlung) an, während der Ausbauzeit (Altsächsischer Landesausbau in der frühmittelalterlichen Rodungszeit zwischen 500 und 800 n. Chr.) gegründet. | |
Das Dorf Bodensen wurde wegen der Endung im Ortsnamen -sen (= Gruppensiedlung) während der Ausbauzeit (Altsächsischer Landesausbau in der frühmittelalterlichen Rodungszeit zwischen 500 und 800 n. Chr.) gegründet. | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Um 1360 gaben die Bauern Bodensen auf und zogen in das um 1360 gegründete Dorf Hallerburg, das neben der Burg Hallerburg entstand. | |
Um 1360 gaben die Bauern Bodensen auf und zogen in das um 1360 gegründeten Dorf Hallerburg, das neben der Burg Hallerburg entstand. | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Damit gingen die Aufgaben des Gerichtes und der Verwaltung der ehemaligen Herrschaft Adenoys an die Grafen von Hallermunt in Hallerburg über. | |
Damit gingen die Aufgaben des Gerichts und der Verwaltung der ehemaligen Herrschaft Adenoys an die Grafen von Hallermunt in Hallerburg über. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, ein Welfe, ließ die Burg „Hallerburg“ auf der Hallerinsel bauen, damit der Pfandzoll und Wegzoll von den Durchreisenden erhoben werden konnte. | |
Der Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, ein Welfe, ließ die Burg "Hallerburg" auf der Hallerinsel bauen, damit der Pfandzoll und Wegzoll von den Durchreisenden erhoben werden konnte. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die "Hallerburg" war für ihn lediglich eine Geldanlage. | |
Die „Hallerburg“ war für ihn lediglich eine Geldanlage. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Wenn ihm Geld fehlte, lieh er sich Geld von einem Adligen und überließ ihm dafür die „Hallerburg“ als Pfandschloss. | |
Wenn ihm Geld fehlte, lieh er sich Geld von einem Adligen und überließ ihm dafür die "Hallerburg" als Pfandschloss. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In dieser Zeit bestand die „Adenser Gohe“, die die Orte Adensen, Alferde, Boitzum, Hallerburg, Holtensen, Sorsum, Wittenburg, Wülfingen und Wülfinghausen umfasste. | |
In dieser Zeit bestand die "Adenser Gohe", die die Orte Adensen, Alferde, Boitzum, Hallerburg, Holtensen, Sorsum, Wittenburg, Wülfingen und Wülfinghausen umfasste. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.400>In Adensen arbeitete von 1523 bis 1609 ein für die "Adenser Gohe" zuständiger Verwaltungs-, Urkunds- und Gerichtsbeamter, der sogenannte Gohgräfe. | |
In Adensen arbeitete von 1523 bis 1609 ein für die „Adenser Gohe“ zuständiger Verwaltungs-, Urkunds- und Gerichtsbeamter, der sogenannte Gohgräfe. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Von 1610 bis 1852 war der „Gohgräfe“ in Hallerburg tätig. | |
Von 1610 bis 1852 war der "Gohgräfe" in Hallerburg tätig. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>1852 wurde die "Adenser Gohe" aufgelöst. | |
1852 wurde die „Adenser Gohe“ aufgelöst. | |
<Len_0.989><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Verkopplung von 1875 wurde die Trasse der alten Heerstrasse in der Feldmark entfernt. | |
In der Verkopplung von 1875 wurde die Trasse der alten Heerstraße in der Feldmark entfernt. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_0.750>Sie verlief in Hallerburg über die Straßen „Burgweg“, „Hallerstraße“ und „Am Tiergarten“. | |
Sie verlief in Hallerburg über die Straßen "Burgweg", "Hallerstraße" und "Am Tiergarten". | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Später wurde der „Hallerburger Kirchweg“ zum Leidwesen der Benutzer umgepflügt. | |
Später wurde der "Hallerburger Kirchweg" zum Leidwesen der Benutzer umgepflügt. | |
<Len_0.951><Dst_9><Lex_0.624><Syn_1.111>Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Durchgangsstraße gebaut, die von Adensen durch Hallerburg und vom Ortsende bis zum Jahr 1970 nach Alferde führte. | |
Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Durchgangsstraße gebaut, die von Adensen durch Hallerburg und dort bis zum Jahr 1970 nach Alferde führte. | |
<Len_0.983><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Als aber Gunthar wegen seiner Ehescheidung Lothars II. exkommuniziert wurde, stellte Papst Nikolaus I. am 31. Mai 864 die Gründungsbulle für das Erzbistum Hamburg-Bremen aus. | |
Als aber Gunthar wegen der Ehescheidung Lothars II. exkommuniziert wurde, stellte Papst Nikolaus I. am 31. Mai 864 die Gründungsbulle für das Erzbistum Hamburg-Bremen aus. | |
<Len_1.020><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Als erstes Opfer der Hexenverfolgung wurde 1444 Katharina Hanen als Zauberin (incantatrix) verbrannt. | |
Als erstes Opfer der Hexenverfolgung wurde 1444 Katharina Hanen als Zauberin ("incantatrix") verbrannt. | |
<Len_0.984><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Einer der letzten Hexenprozesse in Hamburg wurde 1642 vollzogen: | |
Einer der letzten Hexenprozesse in Hamburg wird 1642 vollzogen: | |
<Len_0.991><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Cillie Hemels wurde wegen Abfalß von Gott, ihrer Zauberei und gegen ihren eigenen Mann begangene Mordthat verbrannt. | |
Cillie Hemels wird wegen Abfalß von Gott, ihrer Zauberei und gegen ihren eigenen Mann begangene Mordthat verbrannt. | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Rede anlässlich der Einweihung von Hamburgs ersten Erinnerungsstein für die in Hamburg als Hexen beschuldigten und verbrannten Frauen. | |
Rede anlässlich der Einweihung von Hamburgs ersten Erinnerungsstein für die in Hamburg als Hexen beschuldigten und verbrannten Frauen | |
<Len_1.127><Dst_8><Lex_0.576><Syn_1.333>Der Wiener Kongress garantierte 1815 die Souveränität Hamburgs. | |
Der Wiener Kongress garantierte im Jahr 1815 die Souveränität Hamburgs. | |
<Len_1.021><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Mit dem Beitritt zum Norddeutschen Bund 1867 gab Hamburg seine Wehrhoheit auf und musste zunächst 2 Bataillone der Preußischen Armee aufnehmen. | |
Mit dem Beitritt zum Norddeutschen Bund 1867 gab Hamburg seine Wehrhoheit auf und musste zunächst zwei Bataillone der Preußischen Armee aufnehmen. | |
<Len_1.080><Dst_24><Lex_1.715><Syn_1.000>Zwei Tage später erklärte auch der schwer kranke Bürgermeister Carl Wilhelm Petersen von der Deutschen Staatspartei seinen Rücktritt, am 6. März folgte ihm der Senator Paul de Chapeaurouge (Deutsche Volkspartei). | |
Zwei Tage später erklärte auch der schwer kranke Bürgermeister Carl Wilhelm Petersen von der Deutschen Staatspartei seinen Rücktritt, am 6. März vollzog auch der Senator Paul de Chapeaurouge (Deutsche Volkspartei) diesen Schritt. | |
<Len_1.075><Dst_18><Lex_0.909><Syn_1.000>andere begingen Suizid, wurden aus westeuropäischen Fluchtländern deportiert oder fielen anderen Verfolgungsmaßnahmen wie der Aktion T4 zum Opfer. | |
andere begingen Suizid, wurden aus besetzten westeuropäischen Fluchtländern verschleppt oder fielen anderen Verfolgungsmaßnahmen wie der Aktion T4 zum Opfer. | |
<Len_0.876><Dst_16><Lex_0.647><Syn_0.800>Unter den 1.417 Opfern politischer Verfolgung waren auch 20 Abgeordnete der Bürgerschaft. | |
Unter den 1.417 politischen Opfern waren auch 20 Abgeordnete der Bürgerschaft. | |
<Len_0.952><Dst_32><Lex_1.474><Syn_1.200>Bis zum Kriegsende warfen bei 213 Luftangriffen etwa 17.000 Flugzeuge ungefähr 101.000 Sprengbomben und 1,6 Millionen Brandbomben auf die Stadt ab. | |
Bis Kriegsende haben bei 213 Luftangriffen ca. 17.000 Flugzeuge etwa 101.000 Sprengbomben und 1,6 Mio. Brandbomben auf die Stadt abgeworfen. | |
<Len_1.040><Dst_4><Lex_0.937><Syn_1.167>Von den knapp 564.000 Wohnungen in Hamburg vor Kriegsbeginn blieben nur rund 20 Prozent unbeschädigt. | |
Von den knapp 564.000 Wohnungen in Hamburg vor dem Kriegsbeginn blieben nur rund 20 Prozent unbeschädigt. | |
<Len_0.899><Dst_9><Lex_0.540><Syn_1.000>In der Villa Möllering unterschrieb Wolz sogleich die Bedingungen zur Übergabe der Stadt. | |
In der Villa Möllering unterschrieb Wolz die Bedingungen zur Übergabe der Stadt. | |
<Len_1.102><Dst_10><Lex_1.769><Syn_1.000>Karl Kaufmann wurde am 4. Mai verhaftet, Wolz ebenfalls, Bürgermeister Krogmann eine Woche später. | |
Gauleiter Karl Kaufmann wurde am 4. Mai verhaftet, Wolz ebenfalls, Bürgermeister Krogmann eine Woche später. | |
<Len_1.053><Dst_41><Lex_1.293><Syn_1.143>1193 wurden die zuvor an den Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg veräußerten Besitzungen der Grafen, darunter Burg Hövel und Burg Nienbrügge, durch den neuen Erzbischof von Köln, Adolf von Altena, an die mit ihm zum Teil nahe verwandten Edelleute zurückgegeben. | |
Einige der an den Kölner Erzbischof Philipp I. von Heinsberg veräußerten Besitzungen der Grafen, darunter Burg Hövel und Burg Nienbrügge, wurden 1193 durch den neuen Erzbischof von Köln, Adolf von Altena, an die mit ihm zum Teil nahe verwandten Edelleute als Allod zurückgegeben. | |
<Len_1.049><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Auch das Flurstück Wiseberg, auf dem später Hamm entstehen sollte, ging wieder an Friedrich von Altena. | |
Auch das Flurstück Wiseberg, auf dem später Hamm entstehen sollte, ging wieder an Friedrich von Berg-Altena. | |
<Len_0.987><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie konnten sich dadurch weitgehend von den stadtherrlichen Lasten befreien. | |
Sie können sich dadurch weitgehend von den stadtherrlichen Lasten befreien. | |
<Len_1.079><Dst_5><Lex_0.899><Syn_1.000>Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster Kentrop aufgelöst. | |
Im Zuge der Säkularisation wurde auch das Kloster Kentrop aufgelöst. | |
<Len_1.017><Dst_4><Lex_0.931><Syn_1.143>Damit war das Recht verbunden, Märkte abzuhalten, einen Rat mit zwei Bürgermeistern an der Spitze zu wählen, sowie die Freiheit von Leibeigenschaft („Stadtluft macht frei“). | |
Damit war das Recht verbunden, Märkte abzuhalten und einen Rat mit zwei Bürgermeistern an der Spitze zu wählen, sowie die Freiheit von Leibeigenschaft („Stadtluft macht frei“). | |
<Len_1.039><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Zahlen sind hier wiedergegeben nach Erhard Bus: | |
Diese Zahlen sind hier wiedergegeben nach Erhard Bus: | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_0.930><Syn_1.000>Auch wurde in den historischen Texten jener Zeit wiederholt darauf hingewiesen, dass die dort lebenden Stämme Holsteins „durch undurchdringliche Wälder gut geschützt“ wären. | |
Auch wurde in den historischen Texten jener Zeit wiederholt darauf hingewiesen, dass die dort lebenden Stämme Holsteins „durch undurchdringliche Wälder gut geschützt“ seien. | |
<Len_0.952><Dst_17><Lex_0.616><Syn_1.125>Grundsätzlich unterscheidet man bezüglich Holsteins zwischen der deutschen Zeit 811–1460 und der dänischen Zeit 1460–1864, danach erneut deutsch. | |
Grundsätzlich unterscheidet man für Holstein zwischen der Deutschen Zeit 811–1460 und der Dänischen Zeit 1460–1864, danach wieder deutsch. | |
<Len_1.018><Dst_3><Lex_0.986><Syn_1.143>Bis dahin waren Schleswig und Holstein noch verschont geblieben, wurde daran anschließend jedoch genau wie in allen der umliegenden Ländereien und Staaten gelitten. | |
Bis dahin waren Schleswig und Holstein noch verschont geblieben, es wurde daran anschließend jedoch genau wie in allen der umliegenden Ländereien und Staaten gelitten. | |
<Len_0.923><Dst_22><Lex_1.064><Syn_1.000>Ähnliches geschah der südöstlichen Stadt Itzehoe, die mehrfach mit Einquartierungen belegt und geplündert wurde, aber keine größeren baulichen Zerstörungen erlitt, da der Rat der Stadt bereits 1627 dem Feldherrn Wallenstein die Stadt kampflos übergeben hatte. | |
Ähnliches geschah in Itzehoe, das mehrfach mit Einquartierungen belegt und geplündert wurde, aber keine größeren baulichen Zerstörungen erlitt, da der Rat der Stadt bereits 1627 dem Feldherrn Wallenstein die Stadt kampflos übergeben hatte. | |
<Len_0.896><Dst_64><Lex_0.818><Syn_1.250>Während dieser „königlichen Zeit“ wurde in den Jahren 1779 bis 1787 in Hademarschen eine Flurbereinigung, die in Holstein so genannte Verkoppelung, durchgeführt, im Rahmen derer vormals schlecht zu bewirtschaftende schmale Landstücke einzelner Bauern ausgetauscht und „verkoppelt“ wurden, sodann mit Erdwällen („Knicks“) eingerahmt und begrenzt. | |
Während dieser „königlichen Zeit“ wurde in den Jahren 1779 bis 1787 in Holstein die so genannte Verkoppelung durchgeführt, in deren Rahmen vormals schlecht zu bewirtschaftende schmale Landstücke einzelner Bauern ausgetauscht und „verkoppelt“ und sodann mit Erdwällen („Knicks“) eingerahmt und begrenzt wurden. | |
<Len_0.972><Dst_6><Lex_1.030><Syn_1.091>Um 1830 hielt der nationale Gedanke Einzug in Schleswig-Holstein, und 1848 erhoben sich die Schleswig-Holsteiner gegen die Herrschaft des dänischen Königs, mit der sie nahezu 400 Jahre recht zufrieden gewesen waren. | |
Um 1830 hielt der nationale Gedanke Einzug in Schleswig-Holstein, und 1848 erhoben sich die Schleswig-Holsteiner gegen die Herrschaft des dänischen Königs, mit der sie nahezu 400 Jahre zufrieden gewesen waren. | |
<Len_0.976><Dst_10><Lex_0.739><Syn_1.000>Es kämpften Bundestruppen unter preußischem Oberbefehl gegen die dänischen Truppen. | |
Es kämpften Bundestruppen unter preußischem Kommando gegen die dänischen Truppen. | |
<Len_1.004><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.800>Es war die militärische Auseinandersetzung um Schleswig-Holstein, vor allem aber um das Herzogtum Schleswig, zwischen dem Deutschen Bund u. a. mit Preußen und Österreich, auf der einen Seite und dem Königreich Dänemark auf der anderen. | |
Es war die militärische Auseinandersetzung um Schleswig-Holstein, vor allem aber um das Herzogtum Schleswig, zwischen dem Deutschen Bund, u. a. mit Preußen und Österreich, auf der einen Seite und dem Königreich Dänemark auf der anderen. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.167>1876 erhielt die Westholsteinische Eisenbahn-Gesellschaft die Konzession eine eingleisige, 63 km lange Strecke von Neumünster nach Heide zu bauen. | |
1876 erhielt die Westholsteinische Eisenbahn-Gesellschaft die Konzession, eine eingleisige, 63 km lange Strecke von Neumünster nach Heide zu bauen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.988><Syn_1.000>Dampflokomotiven wurden auf der Strecke noch bis in die frühen 1960er-Jahre eingesetzt. | |
Dampflokomotiven wurden auf der Strecke noch bis in die frühen 1960er Jahre eingesetzt. | |
<Len_0.963><Dst_21><Lex_0.938><Syn_1.000>Die Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 und nochmals im Februar 1979, als ganz Schleswig-Holstein stark betroffen wurde, der gesamte Verkehr tage- und wochenlang zum Erliegen kam, lief für Hanerau-Hademarschen, trotz des Katastrophenalarms ab 13. Februar 1979, einigermaßen glimpflich ab. | |
Die Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 und nochmals im Februar 1979, als ganz Schleswig-Holstein stark betroffen wurde, der gesamte Verkehr tage- und wochenlang zum Erliegen kam, lief es für Aukrug, trotz des Katastrophenalarms ab 13. Februar 1979, einigermaßen glimpflich ab. | |
<Len_1.108><Dst_15><Lex_0.927><Syn_1.000>die „Weinbüchlein“ aus der Steuerstube zählen zu den wichtigsten Quellen der Stadtgeschichte. | |
Die Weinbüchlein aus der städtischen Steuerstube zählen zu den wichtigsten Quellen der Stadtgeschichte. | |
<Len_0.908><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>1972 und 1974 wurden noch Kirchhausen, Biberach, Frankenbach und Horkheim eingemeindet. | |
1972 und 1974 kamen noch Kirchhausen, Biberach, Frankenbach und Horkheim hinzu. | |
<Len_0.976><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>In den Jahren 2005 und 2006 wurde Heilbronn erste UNICEF-Kinderstadt Deutschlands. | |
In den Jahren 2005 und 2006 war Heilbronn erste UNICEF-Kinderstadt Deutschlands. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Zahl der Muslime im Stadtkreis Heilbronn wird auf rund 10.000 Personen geschätzt. | |
Die Zahl der Muslime im Stadtkreis Heilbronn wird auf über 10.000 Personen geschätzt. | |
<Len_1.167><Dst_12><Lex_5.107><Syn_1.143>daneben gibt es Muslime bosnischer, arabischer und deutscher Abstammung. | |
daneben gibt es Muslime bosnischer, kurdischer, arabischer und deutscher Abstammung. | |
<Len_1.050><Dst_6><Lex_0.872><Syn_1.000>Mit dem „Reichsdeputationshauptschluss“ vom 25. Februar 1803 wurden die territorialen Verhältnisse im Reich neu geregelt. | |
Mit dem „Reichsdeputationshauptschluss“ vom 25. Februar 1803 wurden die territorialen Verhältnisse im Alten Reich neu geregelt. | |
<Len_0.992><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Stießen die vorrückende Kräfte auf Widerstand, erfolgte ein sofortiger Rückzug und ein massiver Einsatz von Luftwaffe und Artillerie. | |
Stießen die vorrückende Kräfte auf Widerstand erfolgte ein sofortiger Rückzug und ein massiver Einsatz von Luftwaffe und Artillerie. | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_0.640><Syn_1.000>Am 27. März standen die amerikanischen Einheiten in Lorsch, Bensheim und Heppenheim und einen Tag später waren Aschaffenburg am Main sowie der westliche und nördliche Teil des Odenwaldes besetzt. | |
Am 27. März standen die amerikanischen Einheiten in Lorsch, Bensheim und Heppenheim und einen Tag später waren Aschaffenburg am Main sowie der westliche und nördlichen Teil des Odenwaldes besetzt. | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.889>Am 27. März standen die amerikanischen Einheiten in Lorsch, Bensheim und Heppenheim und einen Tag später waren Aschaffenburg am Main sowie der westliche und nördliche Teil des Odenwaldes besetzt. | |
Am 27. März standen die amerikanischen Einheiten in Lorsch, Bensheim und Heppenheim und einen Tag später waren Aschaffenburg am Main, sowie der westliche und nördliche Teil des Odenwaldes besetzt. | |
<Len_1.046><Dst_9><Lex_0.910><Syn_0.889>Am 27. März standen die amerikanischen Einheiten in Lorsch, Bensheim und Heppenheim und einen Tag später waren Aschaffenburg am Main sowie der westliche und nördliche Teil des Odenwaldes besetzt. | |
Am 27. März standen die amerikanischen Einheiten außerdem in Lorsch, Bensheim und Heppenheim und einen Tag später waren Aschaffenburg am Main sowie der westliche und nördliche Teil des Odenwaldes besetzt. | |
<Len_1.164><Dst_45><Lex_1.143><Syn_1.111>Am 27. März standen die amerikanischen Einheiten in Lorsch, Bensheim und Heppenheim und einen Tag später waren Aschaffenburg am Main sowie der westliche und nördliche Teil des Odenwaldes besetzt. | |
Am 27. März rücken die amerikanischen Einheiten weiter vor und standen in Lorsch, Bensheim, Heppenheim und Zwingenberg, einen Tag später waren Aschaffenburg am Main sowie der westliche und nördliche Teil des Odenwaldes besetzt. | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.083><Syn_1.000>Aribo von Mainz lud 1024 den Bischof Meginhard von Würzburg mit den Worten ‚convenire nos in unum in vigilia ascensionis Domini in loco | |
Aribo von Mainz lud 1024 den Bischof Meginhard von Würzburg mit den Worten convenire nos in unum in vigilia ascensionis Domini in loco | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>- siehe: | |
– Siehe: | |
<Len_0.875><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>- siehe: | |
Siehe : | |
<Len_0.750><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>- siehe: | |
Siehe: | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_11.602><Syn_1.000>- siehe: | |
→ Siehe: | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Bis 1820 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. | |
Bis 1818 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Bis 1820 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. | |
Bis 1823 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. | |
<Len_1.036><Dst_3><Lex_1.320><Syn_1.000>Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt. | |
Vor 1871 wurden die Einwohnerzahlen nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt. | |
<Len_0.920><Dst_13><Lex_0.847><Syn_1.000>Dies zog sofort erneute Feindseligkeiten nach sich, und die Spanier stellten unverzüglich ein Heer auf, um von Jülich und Kleve aus in die Niederlande einzufallen. | |
Dies zog sofort erneute Feindseligkeiten nach sich, und die Spanier stellten ein Heer auf, um von Jülich und Kleve aus in die Niederlande einzufallen. | |
<Len_0.926><Dst_13><Lex_1.121><Syn_1.000>Auf einen Entsatz bestand jedoch keine Aussicht, denn die Spanier blockierten das niederländische Heer bei Kleve, so dass Prinz Moritz von Oranien keine Hilfe schicken konnte. | |
Auf einen Entsatz bestand keine Aussicht, denn die Spanier blockierten das niederländische Heer bei Kleve, so dass Moritz von Oranien keine Hilfe schicken konnte. | |
<Len_1.093><Dst_8><Lex_1.254><Syn_1.000>Sie verließen Jülich aber erst 1660 und räumten seinen Besitz den Pfälzern wieder ein. | |
Die Spanier verließen Jülich aber erst 1660 und räumten seinen Besitz den Pfälzern wieder ein. | |
<Len_1.114><Dst_16><Lex_6.539><Syn_1.000>1678 wurde die Stadt im Französisch-Niederländischen Krieg von französischen Truppen blockiert, es fand aber kein ernsthafter Angriff statt. | |
Ausbautätigkeit 1678 wurde die Stadt im Französisch-Niederländischen Krieg von französischen Truppen blockiert, es fand aber kein ernsthafter Angriff statt. | |
<Len_1.013><Dst_4><Lex_0.902><Syn_1.000>Das stieß auf entschiedenen Widerstand der Bürger, die zu einem nicht unerheblichen Teil ihr Auskommen dem Unterhalt der Festungswerke und den Aufträgen durch die Garnison verdankten, und die Bürgerschaft reichte Petitionen bei König Wilhelm ein, die um Erhalt der Festung oder doch zumindest der Garnison baten. | |
Das stieß auf entschiedenen Widerstand der Bürger, die zu einem nicht unerheblichen Teil ihr Auskommen dem Unterhalt der Festungswerke und den Aufträgen durch die Garnison verdankten, und die Bürgerschaft reichte Petitionen bei König Wilhelm ein, die um den Erhalt der Festung oder doch zumindest der Garnison baten. | |
<Len_1.055><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Für die Zeit nach dem Rückzug der Römer zu Anfang des 5. Jahrhunderts gibt es keine Belege. | |
Für die Zeit nach dem Rückzug der Römer zu Anfang des fünften Jahrhunderts gibt es keine Belege. | |
<Len_1.076><Dst_13><Lex_0.631><Syn_1.000>Schon 1313 oder 1314 wird die Stadt an die Grafen Georg von Veldenz und Gottfried von Leiningen, 1322 durch Kaiser Ludwig den Bayern an König Johann von Böhmen verpfändet. | |
Schon 1313 oder 1314 wird die Stadt an die Grafen Georg von Veldenz und Gottfried von Leiningen, 1322 durch den späteren Kaiser Ludwig den Bayern an König Johann von Böhmen verpfändet. | |
<Len_0.974><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Aufgrund der 1933 einsetzenden Schikanen und wirtschaftlichen Boykottmaßnahmen verließen viele Juden Kaiserslautern. | |
Wegen der 1933 einsetzenden Schikanen und wirtschaftlichen Boykottmaßnahmen verließen viele Juden Kaiserslautern. | |
<Len_1.075><Dst_9><Lex_3.717><Syn_1.000>Das älteste erhaltene Stadtsiegel stammt aus dem Jahr | |
Das älteste überlieferte Stadtsiegel stammt aus dem Jahre | |
<Len_0.943><Dst_20><Lex_1.027><Syn_0.857>Im Dreißigjährigen Krieg wurden Durlach sowie Rintheim, Hagsfeld und Mühlburg zerstört. | |
Im Dreißigjährigen Krieg wurden Rintheim, Durlach, Hagsfeld und Mühlburg zerstört. | |
<Len_1.096><Dst_18><Lex_0.949><Syn_1.167>Während des Pfälzischen Erbfolgekriegs zerstörten französische Truppen 1689 Durlach, Schloss Gottesaue, Rintheim, Mühlburg, Knielingen und Daxlanden, nicht zerstört wurde dagegen Rüppurr. | |
Während des Pfälzischen Erbfolgekriegs zerstörten französische Truppen 1689 die Residenzstadt Durlach, Schloss Gottesaue, Rintheim, Mühlburg, Knielingen und Daxlanden, nicht zerstört wurde dagegen Rüppurr. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Webseite der Stadt Karlsruhe, Stadtarchiv & Historische Museen, Stand 26. Juni 2007, abgerufen am 23. Januar | |
Webseite der Stadt Karlsruhe, Stadtarchiv & Historische Museen, Stand 26. März 2008, abgerufen am 23. Januar | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Webseite der Stadt Karlsruhe, Stadtarchiv & Historische Museen, Stand 26. März 2008, abgerufen am 23. Januar | |
Webseite der Stadt Karlsruhe, Stadtarchiv & Historische Museen, Stand 26. Juni 2007, abgerufen am 23. Januar | |
<Len_1.006><Dst_3><Lex_0.299><Syn_1.000>Am 7. April 1977 wurde Generalbundesanwalt Siegfried Buback auf dem Arbeitsweg gemeinsam mit seinem Fahrer und einem Justizbeamten von Terroristen der Rote-Armee-Fraktion ermordet. | |
Am 7. April 1977 wurde Generalbundesanwalt Siegfried Buback auf dem Arbeitsweg gemeinsam mit seinem Fahrer und einem Justizbeamten von Terroristen der Roten Armee Fraktion ermordet. | |
<Len_1.038><Dst_8><Lex_0.733><Syn_1.111>Vom 20. bis zum 30. Juli 1989 fanden in Karlsruhe die dritten alternativen World Games statt, ein internationaler Wettkampf für Sportler und Athleten, deren Sportarten nicht im olympischen Programm vertreten sind. | |
Vom 20. bis zum 30. Juli 1989 fanden in Karlsruhe die dritten alternativen World Games statt, das ist ein internationaler Wettkampf für Sportler und Athleten, deren Sportarten nicht im olympischen Programm vertreten sind. | |
<Len_1.278><Dst_6><Lex_0.745><Syn_1.000>Dazu kam es nicht. | |
dazu kam es aber nicht. | |
<Len_1.278><Dst_5><Lex_1.765><Syn_1.000>Dazu kam es nicht. | |
Doch dazu kam es nicht. | |
<Len_1.033><Dst_7><Lex_1.749><Syn_1.000>Im Gallischen Krieg gegen die Germanen erreichten römische Truppen unter Julius Caesar 55 v. Chr. den Rhein und errichteten zwischen Koblenz und Andernach einen ersten Rheinübergang. | |
Im Gallischen Krieg gegen die Germanen erreichten römische Truppen unter Gaius Iulius Caesar 55 v. Chr. den Rhein und errichteten zwischen Koblenz und Andernach einen ersten Rheinübergang. | |
<Len_1.041><Dst_19><Lex_1.006><Syn_1.571>Der vier Meter breite und immer noch 2,5 Meter tiefe Graben des 100 mal 100 Meter großen Kastells ist der fehlende Beweis für die frührömische Besiedlung von Koblenz, nach dem zuvor 150 Jahre lange vergebens im Bereich der Altstadt gesucht wurde. | |
Der vier Meter breite und heute immer noch 2,5 Meter tiefe Graben eines 100 × 100 Meter großen Kastells ist der fehlende Beweis für die frührömische Besiedlung von Koblenz, nach dem zuvor 150 Jahre lang vergebens im Bereich der Altstadt gesucht worden war. | |
<Len_0.964><Dst_19><Lex_1.394><Syn_1.000>Sie bestand aus ca. 650–750 Eichenstämmen mit eisernen Spitzen, so genannten Pfahlschuhen, von denen 51 bis heute erhalten geblieben sind. | |
Sie bestand aus etwa 650 bis 750 Eichenstämmen mit eisernen Spitzen, so genannten Pfahlschuhen, von denen 51 erhalten geblieben sind. | |
<Len_1.035><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Moselbrücke, 50 m neben der heutigen Balduinbrücke gelegen, wurde als Teil der römischen Rheintalstraße erbaut. | |
Die Moselbrücke, 50 Meter neben der heutigen Balduinbrücke gelegen, wurde als Teil der römischen Rheintalstraße erbaut. | |
<Len_0.926><Dst_5><Lex_1.073><Syn_1.000>Die römische Stadtmauer blieb noch bis ins Frühmittelalter erhalten. | |
Die römische Stadtmauer blieb bis ins Frühmittelalter erhalten. | |
<Len_1.046><Dst_28><Lex_0.978><Syn_1.143>Mit dem Zusammenbruch des Weströmischen Reiches Mitte des 5. Jahrhunderts wurde Koblenz von den Franken erobert und ein fränkischer Königshof begründet. | |
Im Verlauf des Zusammenbruchs des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert wurde Koblenz von den Franken erobert und danach ein fränkischer Königshof begründet. | |
<Len_0.949><Dst_39><Lex_2.193><Syn_1.000>Im Sechsten Koalitionskrieg überquerte jedoch in der Neujahrsnacht auf das Jahr 1814 das vorwiegend russische Armeekorps unter General Saint-Priest, das den rechten Flügel von Blüchers Schlesischer Armee bildete, den Rhein auf der Breite von Neuwied bis zur Lahnmündung mit Schwerpunkt Koblenz. | |
Im Sechsten Koalitionskrieg überquerte in der Neujahrsnacht des Jahres 1814 das vorwiegend russische Armeekorps unter General Saint-Priest, das den rechten Flügel von Blüchers Schlesischer Armee bildete, den Rhein zwischen Neuwied und der Lahnmündung mit dem Schwerpunkt Koblenz. | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.811><Syn_1.000>Ihr Befehlshaber bewies jedoch Humor und ließ weder Doazans Brunnen noch die erste Inschrift entfernen, sondern eine zweite darunter setzen. | |
Ihr Befehlshaber bewies jedoch Humor und ließ weder Doazans Brunnen noch die erste Inschrift entfernen, sondern eine zweite daruntersetzen. | |
<Len_0.995><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.333>In den folgenden Jahren entstand die Festung Koblenz, eines der umfangreichsten Festungssysteme Europas, gebaut nach modernsten Erkenntnissen, der so genannten „Neupreußischen“ oder „Neudeutschen Befestigungsmanier“. | |
In den folgenden Jahren entstand die Festung Koblenz, eines der umfangreichsten Festungssysteme Europas, gebaut nach modernsten Erkenntnissen der so genannten „Neupreußischen“ oder „Neudeutschen Befestigungsmanier“. | |
<Len_0.834><Dst_51><Lex_1.000><Syn_1.200>Als weitere Festungsanlagen wurde in Koblenz das Fort Asterstein im heutigen Stadtteil Asterstein, die Feste Kaiser Franz in Lützel und die Feste Kaiser Alexander mit dem vorgelagerten Fort Konstantin auf der Karthause errichtet. | |
Als weitere Festungsanlagen entstanden in Koblenz das Fort Asterstein, die Feste Kaiser Franz in Lützel und die Feste Kaiser Alexander mit dem vorgelagerten Fort Konstantin auf der Karthause. | |
<Len_0.974><Dst_3><Lex_1.135><Syn_1.000>Die Stadtbefestigung wurde ab 1890 wegen der fortschreitenden Kriegstechnik aufgegeben und vollständig abgerissen. | |
Die Stadtbefestigung wurde 1890 wegen der fortschreitenden Kriegstechnik aufgegeben und vollständig abgerissen. | |
<Len_0.979><Dst_9><Lex_0.887><Syn_1.000>Mit einer Förderkapazität von insgesamt 7600 Menschen pro Stunde ist sie weltweit unübertroffen. | |
Mit einer Förderkapazität von bis zu 7.600 Menschen pro Stunde ist sie weltweit unübertroffen. | |
<Len_1.018><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Als aber Gunthar wegen der Ehescheidung Lothars II. exkommuniziert wurde, stellte Papst Nikolaus I. am 31. Mai 864 die Gründungsbulle für das Erzbistum Hamburg-Bremen aus. | |
Als aber Gunthar wegen seiner Ehescheidung Lothars II. exkommuniziert wurde, stellte Papst Nikolaus I. am 31. Mai 864 die Gründungsbulle für das Erzbistum Hamburg-Bremen aus. | |
<Len_1.062><Dst_33><Lex_0.928><Syn_0.857>Die eingesetzte Feldartillerie war jedoch nicht stark genug, um die Festung zu erreichen und in der Stadt selbst richteten die Geschosse nur geringe Schäden an. | |
Allerdings war die eingesetzte Feldartillerie nicht stark genug, um die Festung zu erreichen, und auch in der Stadt selbst richteten die Geschosse nur geringe Schäden an. | |
<Len_0.960><Dst_11><Lex_1.063><Syn_1.000>In den vier Jahren, in denen das Lager bestand, waren in der Festung insgesamt 98 französische Offiziere und 24 Soldaten, 206 russische Offiziere und 64 Soldaten, 29 englische Offiziere, sowie ein belgischer Offizier und acht Soldaten untergebracht. | |
In den vier Jahren, in denen das Lager bestand, waren dort insgesamt 98 französische Offiziere und 24 Soldaten, 206 russische Offiziere und 64 Soldaten, 29 englische Offiziere, sowie ein belgischer Offizier und acht Soldaten untergebracht. | |
<Len_0.957><Dst_12><Lex_1.341><Syn_1.000>Während des Zweiten Weltkriegs diente die Festung Rosenberg von 1942 bis 1944 als Arbeitslager für die Unterbringung von polnischen und sowjetischen Zwangsarbeitskräften, die in der Porzellanfabrik Rosenthal in Kronach bei der Herstellung von Industrieporzellan eingesetzt wurden. | |
Während des Zweiten Weltkriegs diente Rosenberg von 1942 bis 1944 als Arbeitslager für die Unterbringung von polnischen und sowjetischen Zwangsarbeitskräften, die in der Porzellanfabrik Rosenthal in Kronach bei der Herstellung von Industrieporzellan eingesetzt wurden. | |
<Len_1.032><Dst_49><Lex_0.685><Syn_1.222>Die Kasematte der Bastion St. Philipp wurde mit einer Zwischendecke aus Beton versehen und in die Außenmauer eine Versorgungsöffnung gebrochen, die nach Kriegsende wieder verschlossen wurde. | |
Die Kasematte der Bastion St. Philipp wurde mit einer Zwischendecke aus Beton versehen und eine Versorgungsöffnung in die Außenmauer gebrochen, die nach Ende des Krieges wieder verschlossen wurde. | |
<Len_1.053><Dst_6><Lex_0.472><Syn_1.000>zwei Kanonenschießscharten in der Außenmauer wurden verschlossen, eine dritte als Zugangsöffnung herausgebrochen. | |
zwei Kanonenschießscharten in der Außenmauer wurden verschlossen, eine dritte wurde als Zugangsöffnung herausgebrochen. | |
<Len_1.000><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Burg wurde geschleift. | |
wurde die Burg geschleift. | |
<Len_1.094><Dst_24><Lex_1.032><Syn_1.000>In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 kam es auch in Leer zu den von der Reichsleitung der Nationalsozialisten befohlenen Ausschreitungen gegen die Juden, die später als „Reichskristallnacht“ oder Novemberpogrome 1938 bezeichnet wurden. | |
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 kam es auch in Weener zu den von der Reichsleitung der Nationalsozialisten befohlenen Ausschreitungen gegen die Juden, die später als „Reichskristallnacht“, „Reichspogromnacht“ oder Novemberpogrome 1938 bezeichnet wurden. | |
<Len_0.997><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.111>Nachdem Sachsen seit 1806 mit Frankreich verbündet war, fand im Jahre 1813 die Völkerschlacht bei Leipzig statt, bei der im Zuge der Befreiungskriege die gegen Napoleon verbündeten Heere Österreichs, Preußens, des Russischen Reichs, Schwedens und deutscher Patrioten dem napoleonischen Frankreich und seinen Verbündeten, darunter dem Königreich Sachsen, eine entscheidende Niederlage beibrachten. | |
Nachdem Sachsen seit 1806 mit Frankreich verbündet war, fand im Jahr 1813 die Völkerschlacht bei Leipzig statt, bei der im Zuge der Befreiungskriege die gegen Napoleon verbündeten Heere Österreichs, Preußens, des Russischen Reichs, Schwedens und deutscher Patrioten dem napoleonischen Frankreich und seinen Verbündeten, darunter dem Königreich Sachsen, eine entscheidende Niederlage einbrachten. | |
<Len_1.016><Dst_8><Lex_1.381><Syn_1.000>2016 wurde Leipzig der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
2016 wurde Wolfsburg der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
<Len_0.992><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>2016 wurde Leipzig der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
2016 wurde Bremen der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
<Len_1.000><Dst_16><Lex_2.773><Syn_1.000>Löcknitz ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. | |
Gützkow ist eine Landstadt im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. | |
<Len_1.018><Dst_6><Lex_0.909><Syn_1.000>Die Funde auf Lörracher Gemarkung beginnen mit der Jungsteinzeit, einer Periode, in der sich beim Übergang zur Sesshaftigkeit dorfähnliche Siedlungen gebildet haben. | |
Die Funde auf Lörracher Gemarkung beginnen mit der Jungsteinzeit, einer Periode, in der sich mit dem Übergang zur Sesshaftigkeit dorfähnliche Siedlungen gebildet haben. | |
<Len_1.011><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Auffällig ist, dass im Gegensatz zum Raum Basel, zum südlichen Oberrheingebiet und zum Hochrheintal auf der Gemarkung Lörrach nur geringe Zeugnisse der römischen Zeit zu finden sind. | |
Auffällig ist, dass im Gegensatz zum Raum Basel, zum südlichen Oberrheingebiet sowie zum Hochrheintal auf der Gemarkung Lörrach nur geringe Zeugnisse der römischen Zeit zu finden sind. | |
<Len_1.048><Dst_5><Lex_0.963><Syn_1.000>Das vordere Wiesental sowie der Dinkelberg gehörten nicht zum Interessensbereich der römischen Eroberer. | |
Das vordere Wiesental sowie der Dinkelberg gehörten noch nicht zum Interessensbereich der römischen Eroberer. | |
<Len_0.963><Dst_16><Lex_1.000><Syn_0.833>Spuren der Römerzeit sind lediglich im heutigen Stetten und in Brombach erhalten. | |
Spuren der Römerzeit findet man lediglich im heutigen Stetten und in Brombach. | |
<Len_0.916><Dst_16><Lex_1.419><Syn_1.000>In Lörrach, wo der Romanisierungsprozess erst später einsetzte, findet man in landschaftlich bevorzugter Lage die Reste eines römischen Landguts, einer sogenannten Villa Rustica. | |
In Lörrach, wo der Romanisierungsprozess erst später einsetzte, findet man in landschaftlich bevorzugter Lage ein römisches Landgut, eine sogenannte Villa Rustica. | |
<Len_1.062><Dst_10><Lex_1.310><Syn_1.000>Die ausgegrabenen und restaurierten Grundmauern der Villa Rustica in Brombach sind das einzige entdeckte Zeugnis römischer Bauten. | |
Die ausgegrabenen und restaurierten Grundmauern der Villa Rustica in Brombach sind bis dato das einzig entdeckte Zeugnis römischer Bauten. | |
<Len_1.020><Dst_49><Lex_1.000><Syn_1.125>Da Lörrach im Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen lag, war dieses Marktrecht, das 1452 von Kaiser Friedrich III. bestätigt wurde, von großer Bedeutung. | |
Da Lörrach im Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen lag, war dieses Marktrecht von großer Bedeutung, welches 1452 von Kaiser Friedrich III. bestätigt wurde. | |
<Len_1.007><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Zwar kam es nicht zu Zerstörungen, jedoch mussten die Gemeinden des Markgräflerlandes Österreicher und Franzosen mit Proviant versorgen. | |
Zwar kam es zu keinen Zerstörungen, jedoch mussten die Gemeinden des Markgräflerlandes Österreicher und Franzosen mit Proviant versorgen. | |
<Len_1.013><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Erst der Zweite Aachener Friede brachte für einige Jahrzehnte Frieden ins Land. | |
Erst der Zweite Aachener Frieden brachte für einige Jahrzehnte Frieden ins Land. | |
<Len_1.124><Dst_21><Lex_1.074><Syn_1.000>Im Zweiten Koalitionskrieg von 1799 bis 1802 wurde das untere Wiesental erneut von französischen Truppen besetzt. | |
Während des Zweiten Koalitionskrieges von 1799 bis 1802 wurde das untere Wiesental erneut von französischen Truppen überlaufen. | |
<Len_0.942><Dst_22><Lex_1.054><Syn_1.143>Unter dem Eindruck der Badischen Revolution von 1848/49 ging das Land Baden zum kommunalen Dreiklassenwahlrecht über, das gestaffelt nach dem Steueraufkommen gebildet wurde. | |
Unter dem Eindruck der Badischen Revolution von 1848/49 ging das Land Baden zum kommunalen Dreiklassen-Wahlrecht über, das nach dem Steueraufkommen gestaffelt war. | |
<Len_1.020><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>So war Lörrach für vier Tage der Hauptort des Struve-Putsches, gewissermaßen der „Regierungssitz“. | |
So wurde Lörrach für vier Tage der Hauptort des Struve-Putsches, gewissermaßen der „Regierungssitz“. | |
<Len_1.020><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Zu dieser Zeit hatte Lörrach rund 6000 Einwohner. | |
Zu dieser Zeit hatte Lörrach rund 6.000 Einwohner. | |
<Len_1.121><Dst_8><Lex_0.909><Syn_1.000>1915 hatte Lörrach durch feindliche Luftangriffe Tote zu beklagen. | |
Im Jahr 1915 hatte Lörrach durch feindliche Luftangriffe Tote zu beklagen. | |
<Len_1.064><Dst_10><Lex_0.964><Syn_1.143>Die Nachkriegsjahre waren durch die Ankunft der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen von einem überproportionalen Wachstum der Stadtbevölkerung gekennzeichnet. | |
Die Nachkriegsjahre waren, bedingt durch die Ankunft der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen, von einem überproportionalen Wachstum der Stadtbevölkerung gekennzeichnet. | |
<Len_1.106><Dst_9><Lex_0.872><Syn_1.000>Von rund 20.000 Einwohnern nach dem Krieg wuchs die Zahl auf über 30.000 bis 1960 an. | |
Von rund 20.000 Einwohnern nach dem Krieg wuchs die Zahl auf über 30.000 bis ins Jahr 1960 an. | |
<Len_1.052><Dst_8><Lex_1.097><Syn_1.000>Neben der Trassenverlegung der Landstraße L138 solle ein neuer S-Bahnhalt der S-Bahn entstehen und der Anschluss an die Bundesstraße B317 verändert werden. | |
Neben der Trassenverlegung der Landesstraße L138 solle ein neuer S-Bahnhalt der S-Bahn Basel entstehen und der Anschluss an die Bundesstraße B317 verändert werden. | |
<Len_0.977><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Baukosten inklusive der Medizin-Technik werden auf rund 239 Mio. Euro veranschlagt. | |
Die Baukosten inklusive der Medizin-Technik wird auf rund 239 Mio. Euro veranschlagt. | |
<Len_0.914><Dst_10><Lex_0.414><Syn_1.000>Lübeck prosperierte bereits von Anfang an und viele Menschen gingen fortan in die Travestadt. | |
Lübeck prosperierte bereits von Anfang an und viele Menschen zogen in die Travestadt. | |
<Len_0.933><Dst_44><Lex_0.764><Syn_0.900>Wichtigstes Argument für diese Position stellt dabei das Artlenburger Privileg von 1161 dar, in dem Lübecker Kaufleute den bisher im Ostseehandel dominierenden gotländischen Kaufleuten rechtlich gleichgestellt werden sollten. | |
Außerordentlich wichtig für die Stadt war das Artlenburger Privileg von 1161, in dem Lübecker Kaufleute den bisher im Ostseehandel dominierenden gotländischen Kaufleuten rechtlich gleichgestellt werden sollten. | |
<Len_1.013><Dst_9><Lex_1.136><Syn_1.200>Kurz darauf erlangte Lübeck im Juni 1226 von Kaiser Friedrich II. mit dem Reichsfreiheitsbrief die Reichsfreiheit und wurde reichsunmittelbare Stadt. | |
Kurz darauf erlangte Lübeck im Juni 1226 von Kaiser Friedrich II. mit dem Reichsfreiheitsbrief die Reichsfreiheit, wurde also reichsunmittelbare Stadt. | |
<Len_0.921><Dst_8><Lex_0.927><Syn_1.000>Lübeck entwickelte sich in der Folgezeit zur zeitweise wichtigsten Handelsstadt im nördlichen Europa. | |
Lübeck entwickelte sich in Folge zur zeitweise wichtigsten Handelsstadt im nördlichen Europa. | |
<Len_1.051><Dst_16><Lex_1.175><Syn_1.000>Nachdem Friedrich I. nicht bereit war, Lübeck als Lohn für seine Hilfe bei der Gefangennahme Christian II. 1532 die Sundschlösser zu überlassen, versuchte Jürgen Wullenwever mit militärischen Mitteln, die alte Vormachtstellung im Ostseeraum wiederherzustellen und die Grafenfehde zu Gunsten Lübecks zu beeinflussen. | |
Nachdem Dänemarks König Friedrich I. nicht bereit war, Lübeck als Lohn für seine Hilfe bei der Gefangennahme Christian II. 1532 die Sundschlösser zu überlassen, versuchte Jürgen Wullenwever mit militärischen Mitteln, die alte Vormachtstellung im Ostseeraum wiederherzustellen und die Grafenfehde zu Gunsten Lübecks zu beeinflussen. | |
<Len_1.004><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die hanseatischen Ministerresidenten wie Vincent Rumpff in Paris oder James Colquhoun in London, zugleich auch der letzte hanseatische Stalhofmeister verhandelten die völkerrechtlichen Verträge mit den wichtigsten Handelspartnern. | |
Die hanseatischen Ministerresidenten wie Vincent Rumpff in Paris oder James Colquhoun in London, zugleich auch der letzte hanseatische Stalhofmeister, verhandelten die völkerrechtlichen Verträge mit den wichtigsten Handelspartnern. | |
<Len_1.004><Dst_1><Lex_0.981><Syn_1.000>Die Stadt wurde durch ihre Erneuerungsbewegung Jung-Lübeck und den Germanistentag des Jahres 1847 zu einem wichtigen Symbolort des Vormärz, überstand aber aufgrund der weitvorangeschrittenen Vorbereitung einer neuen Verfassung das Revolutionsjahr 1848 ohne größere Unruhen. | |
Die Stadt wurde durch ihre Erneuerungsbewegung Jung-Lübeck und den Germanistentag des Jahres 1847 zu einem wichtigen Symbolort des Vormärz, überstand aber aufgrund der weit vorangeschrittenen Vorbereitung einer neuen Verfassung das Revolutionsjahr 1848 ohne größere Unruhen. | |
<Len_1.013><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>damit endet die seit 1806 bestehende völkerrechtliche Souveränität Lübecks. | |
damit endete die seit 1806 bestehende völkerrechtliche Souveränität Lübecks. | |
<Len_0.991><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Bevölkerungszahl wuchs rapide, und die Vorstädte breiteten sich mit Aufhebung der Torsperre im Jahr 1864 aus. | |
Die Bevölkerungszahl wuchs rapide und die Vorstädte breiteten sich mit Aufhebung der Torsperre im Jahr 1864 aus. | |
<Len_1.068><Dst_12><Lex_0.746><Syn_1.000>Alle im Rat gefassten Beschlüsse wurden, worauf andere Zeitungen wie die Lübeckischen Anzeigen ihre Leser hinwiesen, hier abgedruckt. | |
Alle im Rat gefassten Beschlüsse wurden, worauf die anderen Zeitungen wie die Lübeckischen Anzeigen ihre Leser wissen ließen, hier abgedruckt. | |
<Len_0.876><Dst_40><Lex_0.939><Syn_1.000>Schon vor der Eröffnung des heute unter Denkmalschutz stehenden Seegrenzschlachthofes galt das Kühlhaus mit seiner direkten Anbindung an den Schlachthof als die einzig derartig vernetzte Anlage und als das größte Unternehmen seiner Art im Deutschen Reich und im gesamten Ostseeraum. | |
Schon vor der Errichtung des Seegrenzschlachthofes galt das Kühlhaus mit seiner direkten Anbindung an den Schlachthof als die einzig derartig vernetzte Anlage und als das größte Unternehmen seiner Art im Deutschen Reich und im gesamten Ostseeraum. | |
<Len_1.000><Dst_24><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 4. Mai 1945 unterschrieb schließlich Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, in Lüneburg die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg schließlich im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, in Lüneburg die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
<Len_1.102><Dst_54><Lex_1.000><Syn_1.125>Am 4. Mai 1945 unterschrieb schließlich Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, in Lüneburg die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, bei Lüneburg, die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
<Len_1.051><Dst_62><Lex_1.022><Syn_1.125>Am 4. Mai 1945 unterschrieb schließlich Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, in Lüneburg die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
<Len_1.084><Dst_59><Lex_1.011><Syn_1.125>Am 4. Mai 1945 unterschrieb schließlich Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, in Lüneburg die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
Am 4. Mai unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, bei Lüneburg, die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
<Len_0.974><Dst_15><Lex_0.362><Syn_1.250>Der Krieg endete letztendlich durch die Bedingungslose Kapitulation am 8. Mai | |
Der Krieg endete schließlich mit der Bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai | |
<Len_0.987><Dst_16><Lex_0.362><Syn_1.250>Der Krieg endete letztendlich durch die Bedingungslose Kapitulation am 8. Mai | |
Der Krieg endete schließlich mit der Bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai. | |
<Len_0.928><Dst_18><Lex_1.111><Syn_1.000>Die deutsche Teilung trennte Lübeck zwar vom mecklenburgischen Teil seines Hinterlandes, verschaffte aber andererseits seinem Fährhafen Travemünde eine bevorzugte Stellung im Fährverkehr zwischen Westeuropa und den Ostseeländern Schweden und Finnland. | |
Die deutsche Teilung trennte Lübeck vom mecklenburgischen Teil seines Hinterlandes, verschaffte aber seinem Fährhafen Travemünde eine bevorzugte Stellung im Fährverkehr zwischen Westeuropa und den Ostseeländern Schweden und Finnland. | |
<Len_0.939><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Tat konnte bis heute nicht aufgeklärt werden. | |
Die Tat konnte bis heute nicht geklärt werden. | |
<Len_0.919><Dst_13><Lex_1.306><Syn_1.000>Ende Oktober 1813 lagerte das russische Heer mit 70.000 Soldaten und 2.300 Offizieren unter Zar Alexander bei seinem Feldzug gegen Napoleon in und um Meiningen. | |
1813 lagerte das russische Heer mit 70.000 Soldaten und 2.300 Offizieren unter Zar Alexander bei seinem Feldzug gegen Napoleon in und um Meiningen. | |
<Len_0.988><Dst_23><Lex_1.317><Syn_1.000>Ebenfalls 1874 nahm mit der Einweihung des Bayerischen Bahnhofs die von der Bayerischen Staatsbahn betriebene Bahnstrecke Schweinfurt–Meiningen ihren Betrieb auf. | |
Ebenfalls 1874 nahm mit der Einweihung des Bayerischen Bahnhofs die von der Bayerischen Staatsbahn betriebene Bahnlinie Meiningen–Schweinfurt ihren Betrieb auf. | |
<Len_1.328><Dst_22><Lex_1.510><Syn_1.167>Von 1952 bis 1990 gehörte Meiningen als Kreisstadt zum Bezirk Suhl. | |
Von 1952 bis 1990 gehörte Meiningen als Kreisstadt des Kreises Meiningen zum Bezirk Suhl. | |
<Len_1.000><Dst_11><Lex_0.323><Syn_0.857>In den 1990er Jahren wurde Meiningen wieder eine bedeutende Kunst- und Kulturstadt, die sie bereits bis in die 1950er Jahre war. | |
In den 1990er-Jahren wurde die Stadt wieder eine bedeutende Kunst- und Kulturstadt, die sie bereits bis in die 1950er-Jahre war. | |
<Len_1.065><Dst_63><Lex_1.008><Syn_1.100>Dann beschloss der Reichstag in Berlin am 30. Mai 1873 das Gesetz zur Aufhebung der Festungen Minden, Stettin, Erfurt, Wittenberg, Kosel, Graudenz, Kolberg und Stralsund. | |
Am 30. Mai 1873 wurde daher vom Deutschen Reichstag das Gesetz zur Aufhebung der Festungen Minden, Stettin, Erfurt, Wittenberg, Kosel, Graudenz, Kolberg und Stralsund verabschiedet. | |
<Len_1.026><Dst_4><Lex_0.573><Syn_1.000>Während der Herrschaft des Adelsgeschlechts Sparneck konnte sich Münchberg zur Stadt entwickeln und wurde erstmals urkundlich 1298 als solche bezeichnet. | |
Während der Herrschaft des Adelsgeschlechts von Sparneck konnte sich Münchberg zur Stadt entwickeln und wurde erstmals urkundlich 1298 als solche bezeichnet. | |
<Len_0.971><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.750>1810 kam sie zum Königreich Bayern. | |
1810 kam es zum Königreich Bayern. | |
<Len_0.932><Dst_19><Lex_1.077><Syn_0.833>1648 wurde mit dem Westfälischen Frieden der Dreißigjährige Krieg beendet. | |
1648 endete durch den Westfälischen Frieden der Dreißigjährige Krieg. | |
<Len_1.075><Dst_5><Lex_0.867><Syn_1.000>Einige Firmen stellten die unternehmerische Tätigkeit gänzlich ein. | |
Einige Firmen stellten die unternehmerische Tätigkeit auch gänzlich ein. | |
<Len_0.915><Dst_11><Lex_2.631><Syn_1.000>Der Frankenkönig Karl der Große verleibte sich dann im Jahre 788 das bis dahin selbstständige Herzogtum Baiern in sein Reich ein. | |
Der Frankenkönig Karl der Große verleibte im Jahr 788 das bis dahin selbstständige Herzogtum Baiern in sein Reich ein. | |
<Len_0.989><Dst_1><Lex_1.120><Syn_1.000>Diese Zahlungen erfolgten bis 1803 an Freising und dann bis 1852 an den bayerischen Staat. | |
Diese Zahlungen erfolgten bis 1803 an Freising und dann bis 1852 an den bayrischen Staat. | |
<Len_0.928><Dst_5><Lex_1.188><Syn_1.000>Der 14. Juni 1158 ist auch der offizielle Stadtgründungstag Münchens. | |
Der 14. Juni 1158 ist der offizielle Stadtgründungstag Münchens. | |
<Len_1.030><Dst_15><Lex_0.972><Syn_1.091>Von der ersten Stadtmauer sind nur wenige Bruchstücke erhalten, die in den Bau von Häusern einbezogen sind, vor allem in der Burgstraße 2 bis 12 und am Rindermarkt 6. | |
Von der ersten Stadtmauer sind nur wenige Bruchstücke erhalten, die in den Bau von Häusern einbezogen worden waren, vor allem in der Burgstraße 2 bis 12 und im Rindermarkt | |
<Len_1.099><Dst_31><Lex_1.043><Syn_1.143>Der Verlauf der Mauer ist im heutigen Straßenbild noch ungefähr an dem Verlauf folgender Straßen zu erkennen: Sparkassenstraße, Viktualienmarkt, Rosental, Färbergraben, Augustinerstraße, Schäfflerstraße, Marienhof, Hofgraben und Pfisterstraße. | |
Der Verlauf der Mauer ist im heutigen Straßenbild noch ungefähr an dem Verlauf folgender Straßen zu erkennen: Sparkassenstraße, Viktualienmarkt, Rosental, Färbergraben, Augustinerstraße, Schäfflerstraße, Marienhof, Hofgraben, Pfisterstraße (bis zur Sparkassenstraße). | |
<Len_0.964><Dst_12><Lex_1.602><Syn_1.000>Die vier Haupttore waren das Schwabinger Tor im Norden am Ende von Theatiner- und Residenzstraße, das Isartor im Osten am Ende der Straße Tal, das Sendlinger Tor im Süden am Ende der Sendlinger Straße und das Neuhauser Tor (ab 1791 Karlstor genannt) am Ende der Neuhauser Straße. | |
Die Haupttore waren: das Schwabinger Tor im Norden am Ende von Theatiner- und Residenzstraße das Isartor im Osten am Ende der Straße Tal das Sendlinger Tor im Süden am Ende der Sendlinger Straße das Neuhauser Tor (ab 1791 Karlstor genannt) am Ende der Neuhauser Straße. | |
<Len_0.994><Dst_13><Lex_0.969><Syn_1.000>Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bewohner wurden anschließend in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen einzuziehen. | |
Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bürger wurden anschließend in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen zu arisieren. | |
<Len_0.927><Dst_21><Lex_1.000><Syn_1.000>Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bewohner wurden anschließend in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen einzuziehen. | |
Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bewohner wurden in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen zu arisieren. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.157><Syn_1.000>benutzt. | |
genutzt. | |
<Len_0.910><Dst_27><Lex_0.608><Syn_0.750>Gründe hierfür sind vor allem Berichte von auswärtigen Autoren und Besuchern, die ab dem Ende des 18. Jahrhunderts mit negativ besetzten Begriffen über die Herrschaft der als „Wiedertäufer“ diskreditierten Täufer berichteten, sowie Übersetzungsfehler lateinischer Handschriften über das Täuferreich. | |
Gründe hierfür sind vor allem Berichte von auswärtigen Autoren und Besuchern, die ab dem Ende des 18. Jahrhunderts mit negativ besetzten Begriffen über die Herrschaft der „Wiedertäufer“ berichteten, sowie Übersetzungsfehler lateinischer Handschriften über das Täuferreich. | |
<Len_0.943><Dst_19><Lex_1.137><Syn_1.000>Von den ursprünglich 708 Angehörigen der jüdischen Gemeinde im Jahre 1933 wurden 299 Menschen in Konzentrationslager deportiert, von denen nur 24 überlebten. | |
Von den 1933 ursprünglich 708 Angehörigen der jüdischen Gemeinde wurden 299 Menschen in Konzentrationslager deportiert, von denen nur 24 überlebten. | |
<Len_0.979><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Oberbürgermeister durch die NSDAP eingesetzt. | |
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt. | |
<Len_1.009><Dst_1><Lex_1.657><Syn_1.000>Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnet. | |
Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnete. | |
<Len_0.919><Dst_9><Lex_0.941><Syn_1.000>Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnet. | |
Danach gab es einen gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnet. | |
<Len_1.090><Dst_23><Lex_0.948><Syn_1.167>Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnet. | |
Danach gab es einen von den Bürgern gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder als „Stadtverordnete“ bezeichnet wurden. | |
<Len_0.971><Dst_5><Lex_0.944><Syn_1.167>Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, welcher ehrenamtlich tätig war. | |
Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, der ehrenamtlich tätig war. | |
<Len_1.021><Dst_19><Lex_1.270><Syn_1.167>Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, welcher ehrenamtlich tätig war. | |
Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, der sein Amt ehrenamtlich ausübte. | |
<Len_0.957><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Des Weiteren wählte der Rat ab 1946 ebenfalls einen hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. | |
Des Weiteren wählte der Rat ab 1946 auch einen hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. | |
<Len_1.000><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Des Weiteren wählte der Rat ab 1946 ebenfalls einen hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. | |
Des Weiteren wählte der Rat ab 1946 einen ebenfalls hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. | |
<Len_1.149><Dst_12><Lex_0.775><Syn_1.250>Er wurde 1999 erstmals direkt vom Volk gewählt. | |
Er wurde 1999 erstmals direkt von den Bürgern gewählt. | |
<Len_1.021><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.200>Am 1. Januar 1930 trat Mutterstadt Gebietsteile zur Bildung der neuen Gemeinde Limburgerhof ab. | |
Am 1. Januar 1930 trat Schifferstadt Gebietsteile zur Bildung der neuen Gemeinde Limburgerhof ab. | |
<Len_2.000><Dst_1><Lex_1.519><Syn_2.000>} | |
|} | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.650><Syn_1.000>} | |
− | |
<Len_0.962><Dst_4><Lex_1.171><Syn_0.800>In: Johann Haddinga, Martin Stromann: Norden/Norddeich – Eine ostfriesische Küstenstadt stellt sich vor. | |
Johann Haddinga, Martin Stromann: Norden/Norddeich – Eine ostfriesische Küstenstadt stellt sich vor. | |
<Len_1.040><Dst_4><Lex_0.854><Syn_1.250>Johann Haddinga, Martin Stromann: Norden/Norddeich – Eine ostfriesische Küstenstadt stellt sich vor. | |
In: Johann Haddinga, Martin Stromann: Norden/Norddeich – Eine ostfriesische Küstenstadt stellt sich vor. | |
<Len_1.072><Dst_18><Lex_0.969><Syn_1.000>Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bewohner wurden in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen zu arisieren. | |
Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bürger wurden anschließend in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen zu arisieren. | |
<Len_1.078><Dst_21><Lex_1.000><Syn_1.000>Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bewohner wurden in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen zu arisieren. | |
Die männlichen wohlhabenden jüdischen Bewohner wurden anschließend in Konzentrationslager verschleppt, um sie zur Emigration zu nötigen und ihr Vermögen einzuziehen. | |
<Len_0.942><Dst_30><Lex_0.429><Syn_1.000>Im Zweiten Weltkrieg war Nürnberg eines der bevorzugten Ziele alliierter Luftangriffe, geriet wegen seiner Lage im Süden Deutschlands jedoch erst relativ spät in den Aktionsradius der Bomber. | |
Im Zweiten Weltkrieg war Nürnberg eines der bevorzugten Ziele der alliierten Bomber, geriet wegen seiner Lage im Süden Deutschlands jedoch erst relativ spät in ihren Aktionsradius. | |
<Len_0.991><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach dem Übergang an Württemberg gehörte die Kirchengemeinde zur Evangelischen Landeskirche in Württemberg. | |
Seit dem Übergang an Württemberg gehört die Kirchengemeinde zur Evangelischen Landeskirche in Württemberg. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Vergessen? | |
Vergessen. | |
<Len_1.080><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 29. Dezember | |
, abgerufen am 29. Dezember | |
<Len_0.954><Dst_19><Lex_2.972><Syn_1.000>Am Ende des 8. Jahrhunderts häufen sich urkundliche Nachrichten über Ortschaften in der Umgebung Quedlinburgs: Marsleben (wüst), Groß Orden (wüst), Ballersleben (wüst), Ditfurt und Weddersleben. | |
Am Ende des 8. Jahrhunderts häufen sich urkundliche Nachrichten über Ortschaften in der Umgebung Quedlinburgs: Marsleben, Groß Orden, Ballersleben (alle wüst), Ditfurt und Weddersleben. | |
<Len_0.908><Dst_11><Lex_0.860><Syn_1.000>mini|links|Die legendäre Königserhebung Heinrichs I. am Quedlinburger Finkenherd fand tatsächlich 919 zu Fritzlar statt | |
Die legendäre Königserhebung Heinrichs I. am Quedlinburger Finkenherd fand tatsächlich 919 zu Fritzlar statt | |
<Len_0.984><Dst_5><Lex_1.016><Syn_0.900>Otto I. besuchte Quedlinburg in unregelmäßigen Abständen zur Feier des Osterfestes und zu den Gedenktagen an seinen Vater. | |
Otto I. besuchte Quedlinburg in unregelmäßigen Abständen zur Feier des Osterfestes und zu den Gedenktagen seines Vaters. | |
<Len_1.010><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Zwei Jahre später, am 14. März 968 starb ihre Großmutter und wurde an der Seite ihres Gemahls bestattet. | |
Zwei Jahre später, am 14. März 968, starb ihre Großmutter und wurde an der Seite ihres Gemahls bestattet. | |
<Len_0.969><Dst_5><Lex_1.204><Syn_1.000>Unter den internationalen Teilnehmern befanden sich auch Boleslav I., Herzog von Böhmen, und Mieszko I., Herzog der Polanen, die dem Kaiser den Treueeid leisteten. | |
Unter den internationalen Teilnehmern befanden sich Boleslav I., Herzog von Böhmen, und Mieszko I., Herzog der Polanen, die dem Kaiser den Treueeid leisteten. | |
<Len_1.006><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der weiteren reichspolitischen Bedeutung Quedlinburgs im 11. und 12. Jahrhundert zeugen die vor Ort verfassten später so genannten Quedlinburger Annalen. | |
Von der weiteren reichspolitischen Bedeutung Quedlinburgs im 11. und 12. Jahrhundert zeugen die vor Ort verfassten, später so genannten Quedlinburger Annalen. | |
<Len_1.031><Dst_4><Lex_0.650><Syn_1.000>Wie in anderen Städten (Braunschweig, Halberstadt) der Region waren das Gewandschneider- und Kaufmannswesen besonders intensiv. | |
Wie in anderen Städten (Braunschweig, Halberstadt) der Region waren das Gewandschneider- und das Kaufmannswesen besonders intensiv. | |
<Len_0.995><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Zum wirtschaftlichen Erfolg gesellte sich 1336 auch politischer, als die Stadt in einem regionalen Konflikt zwischen dem Halberstädter Bischof und dem Grafen von Regenstein letzteren gefangen setzen konnte. | |
Zum wirtschaftlichen Erfolg gesellte sich 1336 ein politischer, als die Stadt in einem regionalen Konflikt zwischen dem Halberstädter Bischof und dem Grafen von Regenstein letzteren gefangen setzen konnte. | |
<Len_0.951><Dst_5><Lex_1.190><Syn_1.000>Das neue Selbstbewusstsein wurde in Form von vielen Städtebündnissen auch nach außen hin demonstriert. | |
Das neue Selbstbewusstsein wurde in Form von vielen Städtebündnissen nach außen hin demonstriert. | |
<Len_1.079><Dst_7><Lex_0.589><Syn_1.000>Die entsandten Truppen stürmten die Stadt ohne Verluste, während 80 Quedlinburger fielen. | |
Die entsandten Truppen stürmten die Stadt ohne eigene Verluste, während 80 Quedlinburger fielen. | |
<Len_0.985><Dst_2><Lex_1.000><Syn_0.857>Die Reformation wurde in Quedlinburg im Jahr 1539 durchgesetzt und das Stift in ein evangelisches „Freies weltliches Stift“ umgewandelt. | |
Die Reformation wurde in Quedlinburg im Jahr 1539 durchgesetzt und das Stift in ein evangelisches Freies weltliches Stift umgewandelt. | |
<Len_0.967><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Im selben Jahr wurde in Quedlinburg eine Feier zum tausendsten Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung (922) gefeiert. | |
Im selben Jahr fand in Quedlinburg eine Feier zum tausendsten Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung (922) statt. | |
<Len_1.034><Dst_7><Lex_0.727><Syn_1.100>Im Stadtgebiet befanden sich drei Außenstellen von Konzentrationslagern: das Kreisgerichtsgefängnis, ein Gefangenenlager in der Kleersturnhalle und im Fliegerhorst in Quarmbeck. | |
Im Stadtgebiet befanden sich drei Außenstellen von Konzentrationslagern: das Kreisgerichtsgefängnis und je ein Gefangenenlager in der Kleersturnhalle und im Fliegerhorst in Quarmbeck. | |
<Len_0.974><Dst_7><Lex_0.706><Syn_1.000>In der Woche, bevor am 19. April 1945 amerikanische Truppenverbände (RCT 18) die Stadt fast kampflos einnehmen konnten, gelang es, Teile der Rakete V2, die auf dem Quedlinburger Bahnhof auf Waggons lagerten, aus der Stadt zu bringen. | |
In der Woche, bevor am 19. April 1945 amerikanische Truppenverbände (RCT 18) die Stadt fast kampflos einnehmen konnten, gelang es, Teile der V 2, die auf dem Quedlinburger Bahnhof auf Waggons lagerten, aus der Stadt zu bringen. | |
<Len_0.967><Dst_5><Lex_1.238><Syn_1.000>Die Demonstrationen vom 17. Juni 1953 konnten auch in Quedlinburg und Thale nur durch den Einsatz von Streitkräften der Sowjetarmee unterbunden werden. | |
Die Demonstrationen vom 17. Juni 1953 konnten in Quedlinburg und Thale nur durch den Einsatz von Streitkräften der Sowjetarmee unterbunden werden. | |
<Len_1.028><Dst_15><Lex_0.960><Syn_0.778>Ein Versuch, die Plattenbauweise den historischen Verhältnissen anzupassen, ist im Bereich des Marschlinger Hofe, Neuendorf und der Schmalen Straße nördlich des Marktes zu sehen. | |
Versuche, die Plattenbauweise den historischen Verhältnissen anzupassen, sind im Bereich des Marschlinger Hofes, in Neuendorf und in der Schmalen Straße nördlich des Marktes zu sehen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Demonstration am 2. November 1989 mit 15.000 Teilnehmern war trotz provozierendem Verhaltens der SED-Größen vor Ort ein Beispiel der Gewaltlosigkeit. | |
Die Demonstration am 2. November 1989 mit 15.000 Teilnehmern war trotz provozierenden Verhaltens der SED-Größen vor Ort ein Beispiel der Gewaltlosigkeit. | |
<Len_1.048><Dst_12><Lex_0.812><Syn_1.000>Die Kreisdienststelle des Ministeriums für Staatssicherheit wurde am 12. Dezember 1989 aufgelöst, nachdem die Klarnamendatei und die brisantesten Akten (bspw. zu Kirchenangelegenheit) in den Tagen vorher vernichtet worden waren. | |
Die Kreisdienststelle des Ministeriums für Staatssicherheit wurde am 12. Dezember 1989 aufgelöst, nachdem die Klarnamendatei und die brisantesten Akten (beispielsweise zu Kirchenangelegenheiten) in den Tagen vorher vernichtet worden waren. | |
<Len_0.945><Dst_15><Lex_0.772><Syn_1.000>Bei einem Spontanbesuch sagte Helmut Kohl im Januar 1990 der Stadt Hilfsgelder zur kurzfristigen Sicherung der extrem gefährdeten Bausubstanz zu und das Bundesland Niedersachsen spendete im Frühjahr 100.000 Dachziegel für Sofortmaßnahmen. | |
Bei einem Spontanbesuch sagte Helmut Kohl im Januar 1990 der Stadt Hilfsgelder zur Sicherung der extrem gefährdeten Bausubstanz zu, und das Bundesland Niedersachsen spendete im Frühjahr 100.000 Dachziegel für Sofortmaßnahmen. | |
<Len_0.919><Dst_15><Lex_1.197><Syn_0.833>Eine Antwort von Quedlinburger Einwohnern war die Gründung der bis heute sehr aktiven Präventionsmaßnahme “Altstadtprojekt”. | |
Eine Antwort von Quedlinburger Einwohnern war die Gründung der noch aktiven Präventionsmaßnahme „Altstadtprojekt“. | |
<Len_1.008><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die geplante NPD-Demonstration 15 Jahre später wurde durch eine betont bunte Demonstration engagierter Quedlinburger verhindert. | |
Eine geplante NPD-Demonstration 15 Jahre später wurde durch eine betont bunte Demonstration engagierter Quedlinburger verhindert. | |
<Len_1.022><Dst_28><Lex_0.994><Syn_1.000>Nach der preußischen Städteordnung erhielten 1856 die Städte Burg, Dorp, Gräfrath, Höhscheid, Merscheid, Solingen und Wald die Stadtrechte. | |
Nach der preußischen Städteordnung erhielten 1856 die damaligen Gemeinden Burg, Dorp, Gräfrath, Höhscheid, Merscheid und Wald die Stadtrechte. | |
<Len_1.038><Dst_20><Lex_0.984><Syn_1.125>Die Städte Gräfrath, Höhscheid, Ohligs, Solingen und Wald wurden am 1. August 1929 durch das Gesetz zur kommunalen Neuordnung zur Großstadt Solingen vereinigt. | |
Die Städte Gräfrath, Höhscheid, Ohligs, Wald und Solingen wurden am 1. August 1929 durch das Gesetz zur kommunalen Neuordnung zur neuen Großstadt Solingen vereinigt. | |
<Len_0.825><Dst_14><Lex_1.085><Syn_0.800>Das Motto für die Stadt lautete „Wohnen und Arbeiten in Citynähe mit viel Grün“. | |
Das Motto lautete „Wohnen und Arbeiten in Citynähe mit viel Grün“. | |
<Len_1.083><Dst_22><Lex_1.099><Syn_1.000>Dabei soll es nur einer List des Soltauer Bürgers Harm Tyding, der den anrückenden Braunschweigern die Lagerung eines großen Lüneburger Heeres vortäuschte und sie zu einem Umweg verleitete, zu verdanken sein, dass die Stadt nicht erneut zerstört wurde. | |
Nach alten Überlieferungen soll es nur einer List des Soltauer Bürgers Harm Tyding, der den anrückenden Braunschweigern die Lagerung eines großen Lüneburger Heeres vortäuschte und sie zu einem Umweg verleitete, zu verdanken sein, dass die Stadt nicht erneut zerstört wurde. | |
<Len_1.016><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>1919 wurde ein 2000 Kubikmeter fassender Gasbehälter errichtet. | |
1919 wurde ein 2.000 Kubikmeter fassender Gasbehälter errichtet. | |
<Len_0.986><Dst_2><Lex_0.482><Syn_1.000>Bargmann, Band 3, Kapitel 1918 - Der erste Weltkrieg ist beendet, S. 16f. | |
Bargmann, Band 3, Kapitel 1918 - Der erste Weltkrieg ist beendet, S. 18. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Bargmann, Band 3, Kapitel 1918 - Der erste Weltkrieg ist beendet, S. 18. | |
Bargmann, Band 3, Kapitel 1918 - Der erste Weltkrieg ist beendet, S. 19. | |
<Len_1.014><Dst_2><Lex_2.073><Syn_1.000>Bargmann, Band 3, Kapitel 1918 - Der erste Weltkrieg ist beendet, S. 18. | |
Bargmann, Band 3, Kapitel 1918 - Der erste Weltkrieg ist beendet, S. 16f. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Bargmann, Band 3, Kapitel 1918 - Der erste Weltkrieg ist beendet, S. 19. | |
Bargmann, Band 3, Kapitel 1918 - Der erste Weltkrieg ist beendet, S. 18. | |
<Len_0.920><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Dazu kam es jedoch nicht. | |
dazu kam es aber nicht. | |
<Len_0.920><Dst_12><Lex_2.368><Syn_1.000>Dazu kam es jedoch nicht. | |
Doch dazu kam es nicht. | |
<Len_1.160><Dst_20><Lex_2.260><Syn_1.000>Dazu kam es jedoch nicht. | |
allerdings kam es nicht dazu. | |
<Len_0.933><Dst_22><Lex_0.984><Syn_1.000>In den folgenden Tagen wurden über 100 von ihnen durch Angehörige der Wehrmacht, der SS und der örtlichen Hitler-Jugend sowie von einigen Soltauer Bürgern gejagt, eingefangen und anschließend an Ort und Stelle oder an Sammelplätzen im Stadtgebiet erschlagen beziehungsweise erschossen. | |
In den folgenden Tagen wurden über 100 von ihnen durch Angehörige der Wehrmacht, SS, der örtlichen Hitlerjugend sowie von einigen Soltauer Bürgern gejagt, eingefangen und anschließend an Ort und Stelle oder an Sammelplätzen im Stadtgebiet erschlagen bzw. erschossen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.357><Syn_1.000>Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt. | |
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. Dezember 1871 bearbeitet und zusammengestellt. | |
<Len_0.974><Dst_9><Lex_0.499><Syn_1.000>Der Ort befand sich 1138 im Besitz der Grafen von Leiningen, die ihn wahrscheinlich vom hohenstaufischen Herrscher Konrad III. als Lehen bekommen hatten. | |
Der Ort befand sich 1138 im Besitz der Grafen von Leiningen, die ihn wahrscheinlich vom hohenstaufischen König Konrad III. als Lehen bekommen hatten. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Ende des 12. Jahrhunderts war die Gegend schon sehr belebt und um eine abwechslungsreiches Nahrungsangebot zu schaffen, wurde auf einer Fläche von 150 Tagwerk der obere Stadtteich zur Fischzucht angelegt. | |
Ende des 12. Jahrhunderts war die Gegend schon sehr bewohnt und um ein abwechslungsreiches Nahrungsangebot zu schaffen, wurde auf einer Fläche von 150 Tagwerk der obere Stadtteich zur Fischzucht angelegt. | |
<Len_0.905><Dst_22><Lex_1.000><Syn_1.000>Unter dem Abt Johann V. wurde Tirschenreuth auf Bitten der Bürger 1364 das Stadtrecht verliehen, wodurch Bürgermeister und Rat die Gemeindeverhältnisse selbst ordnen durften, aber dennoch unter der Botmäßigkeit des Klosters standen. | |
Unter dem Abt Johann V. wurde Tirschenreuth 1364 das Stadtrecht verliehen, wodurch Bürgermeister und Rat die Gemeindeverhältnisse selbst ordnen durften, aber dennoch unter der Botmäßigkeit des Klosters standen. | |
<Len_0.973><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach dem Ausbruch des Krieges 1618 diente Tirschenreuth oft als Quartier für Truppen unterschiedlicher Nationen. | |
Nach dem Ausbruch des Krieges 1618 diente Tirschenreuth oft als Quartier für Truppen unterschiedlicher Heere. | |
<Len_1.171><Dst_24><Lex_0.969><Syn_1.000>Wenig später bezogen auch deutsche Truppen Quartier, um einem feindlichen Einfall aus Böhmen zu begegnen. | |
Wenig später bezogen auch deutsche Truppen in der Stadt Quartier, um einem feindlichen Einfall aus Böhmen entgegenzukommen. | |
<Len_1.017><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Auf Wunsch seines verstorbenen Vaters und auch auf Drängen der Kurie und wegen des Mangels an Geistlichen und Lehrern wurden im Zuge der Rekatholisierung die Oberpfälzer Klöster, darunter auch das Kloster Waldsassen, wieder errichtet. | |
Auf Wunsch seines verstorbenen Vaters und auch aufgrund des Drängens der Kurie und des Mangels an Geistlichen und Lehrern wurden im Zuge der Rekatholisierung die Oberpfälzer Klöster, darunter auch das Kloster Waldsassen, wieder errichtet. | |
<Len_1.000><Dst_26><Lex_1.000><Syn_1.000>Tirschenreuth diente in den Jahren von 1703 bis 1714 den österreichischen Soldaten immer wieder als Quartier. | |
Tirschenreuth diente in den Jahren von 1703 bis 1714 immer wieder den österreichischen Soldaten als Quartier. | |
<Len_1.000><Dst_20><Lex_1.000><Syn_1.000>Als am 23. Juli 1708 die Oberpfalz an Johann Wilhelm von der Pfalz übergeben wurde, bekam Tirschenreuth einen neuen Landesfürsten, der bis dahin der Bevölkerung völlig unbekannt war. | |
Als am 23. Juli 1708 die Oberpfalz an Johann Wilhelm von der Pfalz übergeben wurde, bekam Tirschenreuth einen neuen Landesfürsten, der der Bevölkerung bis dahin völlig unbekannt war. | |
<Len_0.955><Dst_9><Lex_1.274><Syn_1.200>Die Stadt gehörte von nun an wieder dem Kurfürstentum Bayern, das 1806 im Königreich Bayern aufging, und war nicht mehr geistlicher Herrschaft unterstellt. | |
Die Stadt gehörte nun wieder zum Kurfürstentum Bayern, das 1806 im Königreich Bayern aufging, und war nicht mehr geistlicher Herrschaft unterstellt. | |
<Len_0.918><Dst_29><Lex_1.058><Syn_0.889>Am 30. Juli des Jahres 1814 ereignete sich der große Stadtbrand von Tirschenreuth, bei dem die Stadt binnen weniger Stunden beinahe vollständig zerstört wurde. | |
Am 30. Juli 1814 ereignete sich der große Stadtbrand von Tirschenreuth, bei dem die Stadt innerhalb weniger Stunden beinahe vollständig abbrannte. | |
<Len_0.980><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Lediglich der Pfarrhof und drei benachbarte kleine Häuser überstanden den Brand nahezu unversehrt. | |
Lediglich der Pfarrhof und drei benachbarte kleine Häuser überstanden den Brand fast unversehrt. | |
<Len_0.947><Dst_4><Lex_0.882><Syn_1.000>Der Brandkatastrophe folgten in den nächsten Jahren Teuerung und Hungersnot. | |
Der Brandkatastrophe folgten in den nächsten Jahren Teuerung und Hunger. | |
<Len_0.995><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Zeit des Biedermeiers und auch in den darauffolgenden Jahren blieb Tirschenreuth von Konflikten oder Kriegslasten verschont, die Bevölkerung lebte in einfachen Verhältnissen, war zufrieden und feierte Feste. | |
In der Zeit des Biedermeier und auch in den darauffolgenden Jahren blieb Tirschenreuth von Konflikten oder Kriegslasten verschont, die Bevölkerung lebte in einfachen Verhältnissen, war zufrieden und feierte Feste. | |
<Len_1.040><Dst_12><Lex_1.247><Syn_1.000>An der neuen Straße nach Mitterteich wurde das Fabrikgebäude errichtet, das 1847 mit einem weiteren Brennofen erweitert wurde. | |
An der neuen Straße nach Mitterteich wurde ein neues Fabrikgebäude errichtet, das 1847 um einen weiteren Brennofen erweitert wurde. | |
<Len_0.974><Dst_7><Lex_1.009><Syn_1.000>Der Betrieb wurde 1927PorzellanKompass: | |
Die Fabrik wurde 1927PorzellanKompass: | |
<Len_1.129><Dst_19><Lex_0.599><Syn_1.250>Um eine Hungersnot zu verhindern, verteilte die Stadt kostenlos Kartoffeln und Brennmaterial; | |
Um eine Hungersnot zu verhindern, wurden durch die Stadt kostenlos Kartoffeln und Brennmaterial verteilt; | |
<Len_1.043><Dst_5><Lex_0.907><Syn_1.000>Während der Novemberpogrome 1938 wurden Geschäfte und Wohnungen jüdischer Geschäftsleute in Tirschenreuth verwüstet. | |
Während der Novemberpogrome 1938 wurden auch Geschäfte und Wohnungen jüdischer Geschäftsleute in Tirschenreuth verwüstet. | |
<Len_1.095><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 20. Juni | |
, abgerufen am 20. Juni | |
<Len_0.867><Dst_29><Lex_4.453><Syn_0.750>Im Dezember 1944 explodierten lediglich einige Fliegerbomben in der Nähe der Ortschaft Rothenbürg, die aber keinen Schaden anrichteten. | |
Im Dezember 1944 explodierten einige Fliegerbomben in der Nähe von Rothenbürg, die jedoch keinen Schaden anrichteten. | |
<Len_1.116><Dst_76><Lex_0.850><Syn_1.000>Kurz vor dem Eintreffen der amerikanischen Besatzer am 21. April wies der Standortälteste Tirschenreuth ohne Wissen des Oberkommandos der Wehrmacht in Bayreuth als Lazarettstadt aus und signalisierte so, dass in der Stadt keine Waffen gelagert waren. | |
Kurz vor dem Eintreffen der amerikanischen Truppen am 21. April wurde Tirschenreuth ohne Wissen des Oberkommandos der Wehrmacht in Bayreuth durch den Wehrmachtsstandortältesten als Lazarettstadt ausgewiesen und man signalisierte so, dass in der Stadt keine Waffen gelagert waren. | |
<Len_1.018><Dst_16><Lex_1.000><Syn_0.857>Am 21. April 1945, kurz nach 16 Uhr 30, wurde die Stadt ohne Kampfhandlungen von amerikanischen Truppen besetzt. | |
Am 21. April 1945 um kurz nach 16:30 Uhr wurde die Stadt ohne Kampfhandlungen durch amerikanische Truppen besetzt. | |
<Len_0.862><Dst_13><Lex_0.556><Syn_1.000>Seitdem nahm die Auslastung des Verkehrs auf der Strecke zwischen Wiesau und Bärnau stetig ab. | |
Seitdem nahm die Auslastung auf der Strecke zwischen Wiesau und Bärnau stetig ab. | |
<Len_0.968><Dst_16><Lex_1.631><Syn_1.000>So wurde am 28. Februar 1975 der Personenverkehr zwischen Tirschenreuth und Bärnau eingestellt; | |
Am 28. Februar 1975 wurde der Personenverkehr zwischen Tirschenreuth und Bärnau eingestellt; | |
<Len_1.014><Dst_33><Lex_1.262><Syn_1.000>die Schließung der Strecke zwischen Wiesau und Tirschenreuth folgte am 22. September 1989 mit der letzten Fahrt eines VT 98. Seitdem ist Tirschenreuth eine der wenigen bayerischen Kreisstädte ohne Bahnanschluss. | |
die Schließung des Abschnitts zwischen Wiesau und Tirschenreuth folgte am 22. September 1989 mit der letzten Fahrt eines VT 98. Tirschenreuth ist seitdem eine der wenigen bayerischen Kreisstädte ohne Bahnanschluss. | |
<Len_0.889><Dst_14><Lex_4.387><Syn_1.250>In den 1990er Jahren musste Tirschenreuth einen erheblichen wirtschaftlichen Rückschlag verkraften. | |
In den 1990ern musste Tirschenreuth einen großen wirtschaftlichen Rückschlag verkraften. | |
<Len_0.952><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>die endgültige Schließung des Betriebes folgte im Jahr darauf. | |
die endgültige Schließung des Werkes folgte im Jahr darauf. | |
<Len_1.050><Dst_32><Lex_0.383><Syn_1.000>Nachdem sich Tirschenreuth bereits vergeblich um die Landesgartenschau 2007 beworben hatte, erhielt die Stadt den Zuschlag für die kleine Landesgartenschau 2013, die von Mai bis August 2013 stattfand. | |
Nachdem sich Tirschenreuth bereits für die Landesgartenschau 2007 beworben hatte und gescheitert war, erhielt die Stadt den Zuschlag für die kleine Landesgartenschau 2013, die von Mai bis August 2013 stattfand. | |
<Len_0.983><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Ursprünglich gab es nur die heutige Lange Straße und die heutige Amtsstraße, die ein langgestrecktes Oval bildeten. | |
Ursprünglich gab es nur die heutige Lange Straße und die heutige Amtsstraße, die ein langgestrecktes Oval bilden. | |
<Len_0.970><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Unterteilt wurde dieser Stadtkern von der Kattenstraße und der Kirchstraße (heute: An der Propstei). | |
Unterteilt wurde der Stadtkern von der Kattenstraße und der Kirchstraße (heute: An der Propstei). | |
<Len_0.874><Dst_12><Lex_1.541><Syn_1.000>Es sind in der Mehrzahl zweigeschossige Fachwerkbauten, die auf einem steinernen Sockel stehen. | |
Es sind in der Mehrzahl zweigeschossige Fachwerkbauten auf einem steinernen Sockel. | |
<Len_0.991><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Vorsfelde und der Vorsfelder Werder waren wegen ihrer Grenzlage über zwei Jahrhunderte zwischen den welfischen Herzögen der Linien Braunschweig und Lüneburg, den Markgrafen von Brandenburg und den Erzbischöfen von Magdeburg umkämpft. | |
Vorsfelde und der Vorsfelder Werder waren wegen der Grenzlage über zwei Jahrhunderte zwischen den welfischen Herzögen der Linien Braunschweig und Lüneburg, den Markgrafen von Brandenburg und den Erzbischöfen von Magdeburg umkämpft. | |
<Len_1.013><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Bereits 1292 übertrug er das Amt des Burghauptmann an Gottfried von Merenberg. | |
Bereits 1292 übertrug er das Amt des Burghauptmanns an Gottfried von Merenberg. | |
<Len_0.987><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Bereits 1292 übertrug er das Amt des Burghauptmanns an Gottfried von Merenberg. | |
Bereits 1292 übertrug er das Amt des Burghauptmann an Gottfried von Merenberg. | |
<Len_1.021><Dst_12><Lex_0.710><Syn_0.889>Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst. | |
Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen seitens der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst. | |
<Len_0.883><Dst_22><Lex_1.014><Syn_0.818>Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. | |
Die Angaben nennen ab 1843 die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 die Wohnbevölkerung und seit 1987 die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. | |
Die Angaben beziehen sich ab 1852 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. | |
<Len_1.083><Dst_25><Lex_1.746><Syn_0.750>Seit 2002 ist Wismars Altstadt zusammen mit Stralsund UNESCO-Weltkulturerbe mit dem Namen Historische Altstädte Stralsund und Wismar. | |
Seit 2002 ist Stralsunds Altstadt zusammen mit der von Wismar UNESCO-Weltkulturerbe, unter dem Namen Historische Altstädte Stralsund und Wismar. | |
<Len_1.095><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 9. April | |
, abgerufen am 9. April | |
<Len_0.900><Dst_16><Lex_0.680><Syn_1.125>Am 18. Juli 2016 ereignete sich ein terroristischer Anschlag in einer Regionalbahn bei Würzburg, der in Heidingsfeld mit der Erschießung des Attentäters endete. | |
Am 18. Juli 2016 ereignete sich ein Anschlag in einer Regionalbahn bei Würzburg, der in Heidingsfeld mit der Erschießung des Attentäters endete. | |
<Len_0.962><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>„Läukchen“ kommt von sorbisch luh, niedersorbisch lug | |
Läukchen kommt von sorbisch luh, niedersorbisch lug | |
<Len_1.039><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Läukchen kommt von sorbisch luh, niedersorbisch lug | |
„Läukchen“ kommt von sorbisch luh, niedersorbisch lug | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.979><Syn_1.000>Sie listet Ereignisse der Geschichte Münchens aus dem 13. Jahrhundert auf. | |
Sie listet Ereignisse der Geschichte Münchens aus dem 19. Jahrhundert auf. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.021><Syn_1.000>Sie listet Ereignisse der Geschichte Münchens aus dem 19. Jahrhundert auf. | |
Sie listet Ereignisse der Geschichte Münchens aus dem 13. Jahrhundert auf. | |
<Len_1.176><Dst_24><Lex_1.005><Syn_1.143>Durch den militärischen Sieg der Seneser in der sogenannten Battaglia di Camollia am 25. Juli 1526 konnte die Belagerung beendet werden. | |
Durch den militärischen Sieg der Seneser in der sogenannten Battaglia di Camollia (Schlacht von Camollia) am 25. Juli 1526 konnte die Belagerung beendet werden. | |
<Len_0.981><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre | |
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre | |
Eine erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.974><Syn_1.000>Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre | |
Die erste urkundliche Erwähnung stammte aus dem Jahr | |
<Len_1.149><Dst_7><Lex_0.702><Syn_1.000>Er selbst lebte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. | |
Er selbst lebte zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr. | |
<Len_1.012><Dst_13><Lex_0.833><Syn_1.000>Bei dem Dokument handelt es sich anscheinend um eine Fälschung, um die Ansprüche auf die Mark Lausitz innerhalb des Adelsgeschlechts der Wettiner zu untergründen. | |
Bei dem Dokument handelt es sich wahrscheinlich um eine Fälschung, um die Ansprüche auf die Mark Lausitz innerhalb des Adelsgeschlechts der Wettiner zu untermauern. | |
<Len_0.952><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>1857 nahm eine Gasanstalt den Betrieb auf, und 1863 wurden Wasserleitungen verlegt. | |
1857 nahm ein Gaswerk den Betrieb auf, und 1863 wurden Wasserleitungen verlegt. | |
<Len_1.053><Dst_11><Lex_0.906><Syn_1.000>Die Blasonierung lautet: «In Rot ein goldener Rechtsschrägbalken, belegt mit einem schreitenden schwarzen Bären mit roten Krallen». | |
Die amtliche Blasonierung lautet: In Rot ein goldener Rechtsschrägbalken, belegt mit einem schreitenden schwarzen Bären mit roten Krallen. | |
<Len_0.994><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.286>Es gilt als selbstverständlich, dass der Bär männlich sein muss, und dass sein geöffneter Rachen mit der ausgeschlagenen Zunge die Wehrhaftigkeit zu betonen hat. | |
Es gilt als selbstverständlich, dass der Bär männlich sein muss und dass sein geöffneter Rachen mit der ausgeschlagenen Zunge die Wehrhaftigkeit zu betonen hat. | |
<Len_0.987><Dst_13><Lex_1.031><Syn_0.750>1662 einigte sich der Rapperswiler Rat, den abschliessenden Blockturm durch die viereckige Schanz zu ersetzen, die Schiffe leicht beschiessen konnte. | |
1662 beschloss der Rapperswiler Rat, den abschliessenden Blockturm durch eine viereckige Schanz zu ersetzen, die Schiffe leicht beschiessen konnte. | |
<Len_0.944><Dst_13><Lex_0.850><Syn_1.000>Durch die Französische Revolution wurden viele alte Gepflogenheiten und Privilegien aufgehoben, beispielsweise die Wegsteuern. | |
Durch die Französische Revolution wurden viele alte Gepflogenheiten und Privilegien aufgehoben, so auch die Wegsteuern. | |
<Len_0.888><Dst_32><Lex_1.059><Syn_0.833>Bis zum Bau der Kantonsstrasse 1839/40 lag die Rischer Zollstelle in Berchtwil, danach in dem 1836 neu erbauten Gasthof Kreuz, welcher bis 2011 bestand. | |
Bis zum Bau der Kantonsstrasse 1839/40 lag die Rischer Zollstelle in Berchtwil, danach in dem 1836 neu erbauten heutigen Gasthof Kreuz. | |
<Len_1.059><Dst_13><Lex_1.176><Syn_1.000>Durch die Französische Revolution wurden viele alte Gepflogenheiten und Privilegien aufgehoben, so auch die Wegsteuern. | |
Durch die Französische Revolution wurden viele alte Gepflogenheiten und Privilegien aufgehoben, beispielsweise die Wegsteuern. | |
<Len_1.126><Dst_32><Lex_0.944><Syn_1.200>Bis zum Bau der Kantonsstrasse 1839/40 lag die Rischer Zollstelle in Berchtwil, danach in dem 1836 neu erbauten heutigen Gasthof Kreuz. | |
Bis zum Bau der Kantonsstrasse 1839/40 lag die Rischer Zollstelle in Berchtwil, danach in dem 1836 neu erbauten Gasthof Kreuz, welcher bis 2011 bestand. | |
<Len_0.947><Dst_9><Lex_1.191><Syn_1.000>Die älteste schriftliche Quelle, die auf ein Castrum Turico verweist, ist eine Vita der Heiligen Felix und Regula aus dem späten 8. Jahrhundert n. Chr. | |
Die älteste schriftliche Quelle, die auf ein Castrum Turico verweist, ist die Vita der Heiligen Felix und Regula aus dem späten 8. Jahrhundert. | |
<Len_0.891><Dst_10><Lex_1.131><Syn_1.000>Wann Gmunden von einem befestigten Markt zur Stadt wurde, ist ebenfalls nicht genau bekannt. | |
Wann Gmunden von einem befestigten Markt zur Stadt wurde, ist nicht genau bekannt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Jahre 1593 verlieh Kaiser Rudolf II. der Stadt Gmunden ein „vermehrtes und gebessertes Wappen“, das bis heute nicht verändert wurde. | |
Im Jahre 1593 verlieh Kaiser Rudolf II. der Stadt Gmunden ein "vermehrtes und gebessertes Wappen", das bis heute nicht verändert wurde. | |
<Len_1.149><Dst_26><Lex_0.844><Syn_0.900>Die Quartierlasten zuerst für die Bayern, die Franzosen und nach dem Einmarsch der kaiserlichen Truppen in Oberösterreich waren enorm. | |
Die Quartierlasten zuerst für die Bayern, dann für die Franzosen und nach dem Einmarsch für die kaiserlichen Truppen in Oberösterreich waren beträchtlich. | |
<Len_0.992><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Jahre 1916 kam es zu einer rapiden Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung, die vorerst nicht verbessert werden konnte. | |
Im Jahr 1916 kam es zu einer rapiden Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung, die vorerst nicht verbessert werden konnte. | |
<Len_0.904><Dst_8><Lex_1.106><Syn_1.000>Von dem amerikanischen Wiederaufbauungsprogramm profitierte auch die Stadt Gmunden. | |
Vom amerikanischen Wiederaufbauprogramm profitierte auch die Stadt Gmunden. | |
<Len_1.043><Dst_9><Lex_1.454><Syn_1.000>Im Laufe der Geschichte hat sich das wirtschaftlich Zentrum erst vom Markt- zum Rathausplatz, dann zum Rande der Stadt (dem Salzkammergut Einkaufspark) verlagert. | |
Im Laufe der Geschichte hat sich das wirtschaftliche Zentrum erst vom Markt- zum Rathausplatz, dann zum Rande der Stadt, dem Salzkammergut Einkaufspark (SEP), verlagert. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_0.983><Syn_1.000>2015 wurde Graz der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
2015 wurde Bern der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
<Len_1.032><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>2015 wurde Graz der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
2015 wurde Lausanne der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. | |
<Len_0.962><Dst_5><Lex_1.468><Syn_1.000>Es folgte die Einführung von französischen Gesetzen, französischem Geld und der französischen Verwaltung. | |
Es folgte die Einführung von französischen Gesetzen, französischem Geld und französischer Verwaltung. | |
<Len_0.970><Dst_5><Lex_0.435><Syn_1.000>Die erste Nennung des Namens „Liupina“ findet sich in einer Schenkungsurkunde von König Ludwig dem Kind an den Gaugrafen Aribo II., Graf zu Göss-Schladnitz, im Jahr 904. | |
Die erste Nennung des Namens „Liupina“ findet sich in einer Schenkungsurkunde von König Ludwig dem Kind an den Gaugrafen Aribo II., Graf zu Göss-Schladnitz, im Jahr | |
<Len_1.012><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Von ca. 1782 bis 1859 war die Stadt Zentrum des Bistums Leoben und damit Bischofssitz. | |
Von etwa 1782 bis 1859 war die Stadt Zentrum des Bistums Leoben und damit Bischofssitz. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Lehranstalt war der Vorgänger der Montanuniversität. | |
Diese Lehranstalt ist der Vorgänger der Montanuniversität. | |
<Len_0.955><Dst_6><Lex_1.002><Syn_1.000>Auch in der folgenden ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts konnten sich zahlreiche Betriebe in Leoben etablieren. | |
In der folgenden ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts konnten sich zahlreiche Betriebe in Leoben etablieren. | |
<Len_1.040><Dst_5><Lex_0.681><Syn_1.000>Es folgte die Einführung von französischen Gesetzen, französischem Geld und französischer Verwaltung. | |
Es folgte die Einführung von französischen Gesetzen, französischem Geld und der französischen Verwaltung. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.799><Syn_1.000>In der Ortschaft Weinzierl wurde in den 1990er-Jahren eine eiszeitliche Jägerstation aus der späten Altsteinzeit (vor rund 30.000 Jahren, Aurignacien) festgemacht. | |
In der Ortschaft Weinzierl wurde in den 1990er Jahren eine eiszeitliche Jägerstation aus der späten Altsteinzeit (vor rund 30.000 Jahren, Aurignacien) festgemacht. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Im mittelalterlichen Markt Perg spielte die Bürgerschaft (unter anderem die bedeutenden Zünfte der Mühlsteinbrecher, Steinmetze und der Hafner) eine wichtige Rolle. | |
Im mittelalterlichen Markt Perg spielte die Bürgerschaft, unter anderem die bedeutenden Zünfte der Mühlsteinbrecher, Steinmetze und der Hafner, eine wichtige Rolle. | |
<Len_0.915><Dst_6><Lex_1.151><Syn_1.000>Die türkischen Angreifer konnten dabei in die Flucht geschlagen werden. | |
Die türkischen Angreifer konnten in die Flucht geschlagen werden. | |
<Len_0.950><Dst_5><Lex_1.008><Syn_0.833>Die Batthyány wurden Großgrundbesitzer und aus deren ehemaligen Untertanen wurden freie Staatsbürger. | |
Die Batthyány wurden Großgrundbesitzer und deren ehemalige Untertanen wurden freie Staatsbürger. | |
<Len_1.006><Dst_5><Lex_1.410><Syn_1.000>Die Revolution brachte aber auch das Ende der Pinkafelder Blutgerichtsbarkeit und den allmählichen Verlust der Vorrechte des privilegierten Marktes Pinkafeld. | |
Die Revolution bewirkte aber auch das Ende der Pinkafelder Blutgerichtsbarkeit und den allmählichen Verlust der Vorrechte des privilegierten Marktes Pinkafeld. | |
<Len_0.882><Dst_18><Lex_1.055><Syn_1.000>Der Anschluss an Österreich führte aber auch zu wirtschaftlichen Problemen für die Stadt, da mit dem Anschluss die Absatzmärkte im Osten verloren gingen. | |
Der Anschluss an Österreich führte aber auch zu wirtschaftlichen Problemen für die Stadt, da die Absatzmärkte im Osten verloren gingen. | |
<Len_0.908><Dst_14><Lex_1.275><Syn_1.000>Am 25. Jänner 1925 wurde die Eisenbahnverbindung zwischen Altpinkafeld und Friedberg als Verlängerung der Lokalbahn Steinamanger – Altpinkafeld eröffnet. | |
1925 wurde die Eisenbahnverbindung zwischen Altpinkafeld und Friedberg als Verlängerung der Lokalbahn Steinamanger – Altpinkafeld eröffnet. | |
<Len_0.883><Dst_13><Lex_0.883><Syn_1.000>1275 wurde Salzburgs westliche Grenze (Rupertigau) zum Chiemgau durch den Landshuter Herzog Heinrich bestätigt. | |
1275 wurde Salzburgs westliche Grenze zum Chiemgau durch den Landshuter Herzog Heinrich bestätigt. | |
<Len_1.093><Dst_11><Lex_0.380><Syn_1.000>Der Frankenkönig Karl der Große verleibte im Jahr 788 das bis dahin selbstständige Herzogtum Baiern in sein Reich ein. | |
Der Frankenkönig Karl der Große verleibte sich dann im Jahre 788 das bis dahin selbstständige Herzogtum Baiern in sein Reich ein. | |
<Len_0.969><Dst_9><Lex_0.439><Syn_1.000>Dies ermöglichte den Wienern den Zwischenhandel, so dass Wien bald weitreichende Handelsbeziehungen, insbesondere entlang der Donaustraße und nach Venedig, unterhielt und als eine der bedeutendsten Städte des Reichsgebiets galt. | |
Dies ermöglichte den Wienern den Zwischenhandel, sodass Wien bald weit reichende Handelsbeziehungen, insbesondere entlang der Donau und nach Venedig unterhielt und als eine der bedeutendsten Städte des Reichsgebiets galt. | |
<Len_0.862><Dst_15><Lex_0.896><Syn_1.000>Große Verdienste erwarb sich Erzherzog Rudolf IV., der durch eine kluge Wirtschaftspolitik den Wohlstand hob. | |
Große Verdienste erwarb sich Rudolf IV., der durch kluge Wirtschaftspolitik den Wohlstand hob. | |
<Len_0.959><Dst_6><Lex_0.779><Syn_1.000>Nach dem Dreißigjährigen Krieg begann unter den Kaisern Ferdinand III. und Leopold I. ein groß angelegter Ausbau der Fortifikationsanlagen Wiens. | |
Nach dem Dreißigjährigen Krieg begann unter den Kaisern Ferdinand III. und Leopold I. ein groß angelegter Ausbau der Fortifikationsanlagen. | |
<Len_1.000><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.143>Alleine in der Regierungszeit Ferdinands III. (bis 1657) wurde dafür aus der Hofkammer die stattliche Summe von über 80.000 fl. investiert. | |
Alleine in der Regierungszeit Ferdinands III. (bis 1657) wurde dafür aus der Hofkammer die stattliche Summe von über 80.000 fl. ausbezahlt. | |
<Len_0.990><Dst_1><Lex_1.230><Syn_1.000>Unmittelbar nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann die so genannte „wilde Arisierung“: | |
Unmittelbar nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann die sogenannte „wilde Arisierung“: | |
<Len_0.929><Dst_11><Lex_1.601><Syn_1.000>Wer wollte und konnte, beraubte seine jüdischen Nachbarn, warf sie aus ihren Geschäften oder Wohnungen oder ließ sie auf andere Art seine Verachtung spüren. | |
Wer wollte, beraubte seine jüdischen Nachbarn, warf sie aus ihren Geschäften oder Wohnungen oder ließ sie auf andere Art seine Verachtung spüren. | |
<Len_0.956><Dst_12><Lex_1.123><Syn_0.917>Dieser von der NS-Bürokratie so nicht erwartete Ausbruch der Judenfeindlichkeit wurde aber bald in geordnete Bahnen gelenkt, die Diskriminierung, Entrechtung, Beraubung usw. wurden in bürokratische Vorgänge verwandelt, die den Anschein von Recht und Ordnung haben sollten. | |
Dieser von der NS-Bürokratie so nicht erwartete Ausbruch der Judenfeindlichkeit wurde bald in geordnete Bahnen gelenkt, die Diskriminierung, Entrechtung, Beraubung usw. in bürokratische Vorgänge verwandelt, die den Anschein von Recht und Ordnung haben sollten. | |
<Len_0.978><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei den Novemberpogromen, beginnend am 9. November 1938, wurden 92 Synagogen Wiens zerstört. | |
Bei den Novemberpogromen beginnend am 9. November 1938 wurden 92 Synagogen Wiens zerstört. | |
<Len_1.022><Dst_14><Lex_0.899><Syn_1.000>Dort hatten dann vom NS-Regime ausgesuchte jüdische Wiener die Auswanderung bzw. Deportation ihrer Glaubensgenossen mitzuorganisieren. | |
Von dort aus hatten vom NS-Regime ausgesuchte jüdische Wiener die Auswanderung bzw. Deportation ihrer Glaubensgenossen mitzuorganisieren. | |
<Len_0.924><Dst_19><Lex_0.290><Syn_1.000>Den Kern der Region stellen die nur rund 60 km voneinander entfernten Twin Cities (Zwillingstädte) Wien und Bratislava dar, deren Stadtregierungen in vielfacher Hinsicht kooperieren und eine aufeinander abgestimmte Entwicklung anstreben. | |
Den Kern der Region stellen die nur rund 60 km voneinander entfernten Twin Citys Wien und Bratislava dar, deren Stadtregierungen in vielfacher Hinsicht kooperieren und eine aufeinander abgestimmte Entwicklung anstreben. | |
<Len_0.968><Dst_2><Lex_0.588><Syn_1.000>Sie stehen unter Denkmalschutz. | |
Sie steht unter Denkmalschutz. | |
<Len_1.080><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 12. November | |
, abgerufen am 12. November | |
<Len_1.061><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Bezeichnung Stadt führen die Gemeinden, denen diese Bezeichnung nach bisherigem Recht zusteht. | |
Die Bezeichnung „Stadt“ führen die Gemeinden, denen diese Bezeichnung nach dem bisherigen Recht zusteht. | |
<Len_0.942><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Bezeichnung „Stadt“ führen die Gemeinden, denen diese Bezeichnung nach dem bisherigen Recht zusteht. | |
Die Bezeichnung Stadt führen die Gemeinden, denen diese Bezeichnung nach bisherigem Recht zusteht. | |
<Len_0.969><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, welche durch Kurtinen verbunden sind. | |
Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. | |
<Len_0.927><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, welche durch Kurtinen verbunden sind. | |
Die symmetrisch aufgebaute Festung hat vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. | |
<Len_1.048><Dst_5><Lex_0.873><Syn_1.200>Durch Anordnung der Bastionen gab es keine toten Winkel in denen sich Angreifer hätten verstecken können. | |
Durch die Anordnung der Bastionen gab es keine toten Winkel, in denen sich Angreifer hätten verstecken können. | |
<Len_1.013><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Schloss liegt im Zentrum eines Kreises, von dem aus fächerförmig Straßen in die Stadt nach Süden und Alleen durch den Hardtwald nach Norden verlaufen. | |
Das Schloss liegt im Zentrum eines Kreises, von dem aus strahlenförmig Straßen in die Stadt nach Süden und Alleen durch den Hardtwald nach Norden verlaufen. | |
<Len_1.027><Dst_12><Lex_0.958><Syn_1.000>Die zusätzlichen Begriffe bei den einzelnen Städten sollen den jeweiligen historischen Stadttypus einer Stadt mit historischem Stadtkern kennzeichnen. | |
Die zusätzlichen Bezeichnungen zu den einzelnen Städten sollen den jeweiligen historischen Stadttypus einer Stadt mit historischem Stadtkern kennzeichnen. | |
<Len_0.974><Dst_12><Lex_1.044><Syn_1.000>Die zusätzlichen Bezeichnungen zu den einzelnen Städten sollen den jeweiligen historischen Stadttypus einer Stadt mit historischem Stadtkern kennzeichnen. | |
Die zusätzlichen Begriffe bei den einzelnen Städten sollen den jeweiligen historischen Stadttypus einer Stadt mit historischem Stadtkern kennzeichnen. | |
<Len_0.936><Dst_10><Lex_1.104><Syn_0.875>Einige sind Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg. | |
Sie ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg. | |
<Len_0.991><Dst_14><Lex_1.000><Syn_0.875>Einige sind Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg. | |
Die Stadt ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg. | |
<Len_1.091><Dst_3><Lex_1.001><Syn_1.000>Er lautete: | |
Sie lautete: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Frühmittelalter wurden die frühen Bischofssitze, insbesondere in den neu christianisierten Gebieten wie dem Stammesherzogtum Sachsen, meist als Kirchenburgen ausgestaltet. | |
Im Frühmittelalter wurden die frühen Bischofssitze, insbesondere in den neu christianisierten Gebieten wie dem Stammesherzogtum Sachsen, meist als Kirchenburgen ausgestaltet; | |
<Len_0.939><Dst_26><Lex_1.106><Syn_0.875>Besonders häufig findet man Kirchenburgen in historischen Grenzregionen wie Franken, Niederösterreich, Kärnten, der Steiermark, der Mark Krain sowie in Siebenbürgen. | |
Kirchenburgen findet man häufig in historischen Grenzregionen wie Franken, Niederösterreich, Kärnten, der Steiermark, der Mark Krain sowie in Siebenbürgen. | |
<Len_0.857><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Siehe : | |
Siehe: | |
<Len_1.143><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Siehe : | |
– Siehe: | |
<Len_1.143><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Siehe : | |
- siehe: | |
<Len_0.970><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Teilstück zwischen Porta Romana und Porta Tufi wurde erst 1346 vollendet, das Teilstück von der Porta San Marco zur Porta Tufi erst 1415 vollständig fertiggestellt. | |
Das Teilstück zwischen Porta Romana und Porta Tufi wurde 1346 errichtet, das Teilstück von der Porta San Marco zur Porta Tufi erst 1415 vollständig fertiggestellt. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>In: Il Cittadino Online vom 24. Oktober 2013 (italienisch), , abgerufen am 17. Dezember | |
In: Il Cittadino Online vom 2. Dezember 2013 (italienisch), , abgerufen am 17. Dezember | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>In: Il Cittadino Online vom 2. Dezember 2013 (italienisch), , abgerufen am 17. Dezember | |
In: Il Cittadino Online vom 24. Oktober 2013 (italienisch), , abgerufen am 17. Dezember | |
<Len_1.043><Dst_4><Lex_0.949><Syn_1.000>Ist heute die noch am besten erhalten gebliebene Bastion des Peruzzi. | |
Es ist heute die noch am besten erhalten gebliebene Bastion des Peruzzi. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.965><Syn_1.000>abgerufen am 27. Mai 2016 (englisch). | |
abgerufen am 28. Mai 2016 (englisch). | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.037><Syn_1.000>abgerufen am 28. Mai 2016 (englisch). | |
abgerufen am 27. Mai 2016 (englisch). | |
<Len_0.994><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Dahinter, Richtung Süden, zerstörte Straßenzüge in der Umgebung der Aegidienkirche, unter anderem Aegidienmarkt, Kuhstraße, Stobenstraße und Auguststraße. | |
Dahinter, Richtung Süden, zerstörte Straßenzüge in der Umgebung der Aegidienkirche, unter anderem Ägidienmarkt, Kuhstraße, Stobenstraße und Auguststraße. | |
<Len_1.028><Dst_24><Lex_1.200><Syn_1.111>(Für die genauen Flugrouten, siehe Anmerkungen.1. Flugroute von Norden nach Süden:, Andreasfriedhof, Hamburger Straße, Gaußbrücke, Bammelsburg, Löbbeckes Insel, Inselwall, Rehnstoben-Bunker, Nickelnkulk, Kaiserstraße, Wollmarkt, Andreaskirche, Liberei, Kröppelstraße, Alte Waage, Lange Straße, Neustadtrathaus, Packhof, Meinhardshof, Brüdernkirche, Kannengießerstraße, Schuhstraße, Kohlmarkt, Haus zur Sonne, Haus zur Rose, Haus zum Goldenen Stern, Ziegenmarkt, Bankplatz, Oberpostdirektion, Friedrich-Wilhelm-Platz2. Flugroute von Osten nach Süden:, Wasserturm auf dem Giersberg, Parkstraße, Museumpark, Herzog Anton Ulrich-Museum, Magniviertel, Magnikirche, Städtisches Museum, Gaußschule, Bunker Ritterstraße, Ackerhof, Ölschlägern, Klint, Kuhstraße, Auguststraße, Aegidienmarkt, Aegidienkirche, Aegidienkloster, Garnison-Schule, Lessingplatz) | |
(Für die genauen Flugrouten, siehe Anmerkungen.1. Flugroute von Norden nach Süden:, Andreasfriedhof, Hamburger Straße, Gaußbrücke, Bammelsburg, Löbbeckes Insel, Inselwall, Rehnstoben-Bunker, Nickelnkulk, Kaiserstraße, Wollmarkt, Andreaskirche, Liberei, Kröppelstraße, Alte Waage, Lange Straße, Neustadtrathaus, Packhof, Meinhardshof, Brüdernkirche, Kannengießerstraße, Schuhstraße, Kohlmarkt, Haus zur Sonne, Haus zur Rose, Haus zum Goldenen Stern, Ziegenmarkt, Bankplatz, Oberpostdirektion, Friedrich-Wilhelm-Platz2. Flugroute von Osten nach Süden:, Wasserturm auf dem Giersberg, Parkstraße, Museumpark, Herzog Anton Ulrich-Museum, Magniviertel, Magnikirche, Städtisches Museum, Gaußschule, Bunker Ritterstraße, Ackerhof, Ölschlägern, Klint, Kuhstraße, Auguststraße, Aegidienmarkt, Aegidienkirche, Aegidienkloster, Garnison-Schule, Lessingplatz) mini|Johannes Göderitz: | |
<Len_1.071><Dst_60><Lex_1.000><Syn_1.000>(Für die genauen Flugrouten, siehe Anmerkungen.1. Flugroute von Norden nach Süden:, Andreasfriedhof, Hamburger Straße, Gaußbrücke, Bammelsburg, Löbbeckes Insel, Inselwall, Rehnstoben-Bunker, Nickelnkulk, Kaiserstraße, Wollmarkt, Andreaskirche, Liberei, Kröppelstraße, Alte Waage, Lange Straße, Neustadtrathaus, Packhof, Meinhardshof, Brüdernkirche, Kannengießerstraße, Schuhstraße, Kohlmarkt, Haus zur Sonne, Haus zur Rose, Haus zum Goldenen Stern, Ziegenmarkt, Bankplatz, Oberpostdirektion, Friedrich-Wilhelm-Platz2. Flugroute von Osten nach Süden:, Wasserturm auf dem Giersberg, Parkstraße, Museumpark, Herzog Anton Ulrich-Museum, Magniviertel, Magnikirche, Städtisches Museum, Gaußschule, Bunker Ritterstraße, Ackerhof, Ölschlägern, Klint, Kuhstraße, Auguststraße, Aegidienmarkt, Aegidienkirche, Aegidienkloster, Garnison-Schule, Lessingplatz) | |
(Für die genauen Flugrouten, siehe Anmerkungen.1. Flugroute von Norden nach Süden:, Andreasfriedhof, Hamburger Straße, Gaußbrücke, Bammelsburg, Löbbeckes Insel, Inselwall, Rehnstoben-Bunker, Nickelnkulk, Kaiserstraße, Wollmarkt, Andreaskirche, Liberei, Kröppelstraße, Alte Waage, Lange Straße, Neustadtrathaus, Packhof, Meinhardshof, Brüdernkirche, Kannengießerstraße, Schuhstraße, Kohlmarkt, Haus zur Sonne, Haus zur Rose, Haus zum Goldenen Stern, Ziegenmarkt, Bankplatz, Oberpostdirektion, Friedrich-Wilhelm-Platz2. Flugroute von Osten nach Süden:, Wasserturm auf dem Giersberg, Parkstraße, Museumpark, Herzog Anton Ulrich-Museum, Magniviertel, Magnikirche, Städtisches Museum, Gaußschule, Bunker Ritterstraße, Ackerhof, Ölschlägern, Klint, Kuhstraße, Auguststraße, Aegidienmarkt, Aegidienkirche, Aegidienkloster, Garnison-Schule, Lessingplatz) Zerstörung von Wohnraum, Industrieanlagen und Infrastruktur | |
<Len_1.035><Dst_4><Lex_0.934><Syn_1.000>Seit dem 27. Januar 1943 griffen Bomber der United States Army Air Forces (USAAF) deutsche Städte auch bei Tage an. | |
Seit dem 27. Januar 1943 griffen die Bomber der United States Army Air Forces (USAAF) deutsche Städte auch bei Tage an. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Frühmittelalter wurden die frühen Bischofssitze, insbesondere in den neu christianisierten Gebieten wie dem Stammesherzogtum Sachsen, meist als Kirchenburgen ausgestaltet; | |
Im Frühmittelalter wurden die frühen Bischofssitze, insbesondere in den neu christianisierten Gebieten wie dem Stammesherzogtum Sachsen, meist als Kirchenburgen ausgestaltet. | |
<Len_1.065><Dst_26><Lex_0.904><Syn_1.143>Kirchenburgen findet man häufig in historischen Grenzregionen wie Franken, Niederösterreich, Kärnten, der Steiermark, der Mark Krain sowie in Siebenbürgen. | |
Besonders häufig findet man Kirchenburgen in historischen Grenzregionen wie Franken, Niederösterreich, Kärnten, der Steiermark, der Mark Krain sowie in Siebenbürgen. | |
<Len_0.971><Dst_18><Lex_0.908><Syn_0.900>Seit den 1970er Jahren wurde die städtebauliche Doktrin der CIAM zunehmend durch Vertreter eines kontextuellen Bauens kritisiert, die eine Erneuerung und Weiterentwicklung der historischen Stadt aus sich selbst heraus forderten (beginnend mit Team 10, später z. B. Aldo Rossi, Josef Paul Kleihues, Léon Krier). | |
Seit den 1970er Jahren wurde die städtebauliche Doktrin der CIAM zunehmend durch Vertreter eines kontextuellen Bauens kritisiert, die eine Erneuerung und Weiterentwicklung der historischen Stadt aus sich selbst heraus propagierten (beginnend mit Team 10, später z. B. Aldo Rossi, Josef Paul Kleihues). | |
<Len_1.030><Dst_18><Lex_1.101><Syn_1.111>Seit den 1970er Jahren wurde die städtebauliche Doktrin der CIAM zunehmend durch Vertreter eines kontextuellen Bauens kritisiert, die eine Erneuerung und Weiterentwicklung der historischen Stadt aus sich selbst heraus propagierten (beginnend mit Team 10, später z. B. Aldo Rossi, Josef Paul Kleihues). | |
Seit den 1970er Jahren wurde die städtebauliche Doktrin der CIAM zunehmend durch Vertreter eines kontextuellen Bauens kritisiert, die eine Erneuerung und Weiterentwicklung der historischen Stadt aus sich selbst heraus forderten (beginnend mit Team 10, später z. B. Aldo Rossi, Josef Paul Kleihues, Léon Krier). | |
<Len_1.000><Dst_15><Lex_0.635><Syn_1.100>Die Gebäude waren relativ schmal, weil nach der preußischen Bauordnung Häuser mit einer Breite von bis zu 20 Fuß (etwa 6,28 Meter) von Steuerabgaben befreit waren. | |
Die Gebäude wurden schmal gebaut, weil nach der preußischen Bauordnung Häuser mit einer Breite von bis zu 20 Fuß (etwa 6,28 Meter) von Steuerabgaben befreit waren. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>; zitiert nach: | |
, zitiert nach: | |
<Len_0.867><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>; zitiert nach: | |
zitiert nach: | |
<Len_1.154><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>zitiert nach: | |
, zitiert nach: | |
<Len_0.923><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>zitiert nach: | |
Zitiert aus: | |
<Len_1.154><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>zitiert nach: | |
; zitiert nach: | |
<Len_1.095><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 31. März | |
, abgerufen am 31. März | |
<Len_1.077><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 19. September | |
, abgerufen am 19. September | |
<Len_1.000><Dst_18><Lex_1.000><Syn_1.000>von ihnen ist neben dem Gartentor nur noch das Tübinger Tor erhalten. | |
von ihnen ist neben dem Tübinger Tor nur noch das Gartentor erhalten. | |
<Len_1.000><Dst_18><Lex_1.000><Syn_1.000>von ihnen ist neben dem Tübinger Tor nur noch das Gartentor erhalten. | |
von ihnen ist neben dem Gartentor nur noch das Tübinger Tor erhalten. | |
<Len_1.129><Dst_18><Lex_1.053><Syn_1.000>Das Obere Tor in der Hauptstraße der Stadt Merkendorf im Fränkischen Seenland (Mittelfranken) ist Teil der Stadtbefestigung. | |
Das Untere Tor in der Hauptstraße der Stadt Merkendorf im Fränkischen Seenland (Mittelfranken) ist Teil der Stadtbefestigung des Städtchens. | |
<Len_0.886><Dst_18><Lex_0.950><Syn_1.000>Das Untere Tor in der Hauptstraße der Stadt Merkendorf im Fränkischen Seenland (Mittelfranken) ist Teil der Stadtbefestigung des Städtchens. | |
Das Obere Tor in der Hauptstraße der Stadt Merkendorf im Fränkischen Seenland (Mittelfranken) ist Teil der Stadtbefestigung. | |
<Len_1.071><Dst_11><Lex_0.930><Syn_0.909>Er wurde im Rahmen der Stadterweiterung, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts vorgenommen wurde, im Jahr 1390 erbaut. | |
Das Tor wurde im Rahmen der Stadterweiterung, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts vorgenommen wurde, um das Jahr 1390 erbaut. | |
<Len_1.013><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Innere Sendlinger Tor war eines der fünf Stadttore der gegen Ende des 12. Jahrhunderts erbauten ersten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
Das Vordere Schwabinger Tor war eines der fünf Stadttore der gegen Ende des 12. Jahrhunderts erbauten ersten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
<Len_1.070><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Taeckentor war ein Stadttor der zweiten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
Das Herzogenstadttor war ein Stadttor der zweiten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
<Len_0.987><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Vordere Schwabinger Tor war eines der fünf Stadttore der gegen Ende des 12. Jahrhunderts erbauten ersten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
Das Innere Sendlinger Tor war eines der fünf Stadttore der gegen Ende des 12. Jahrhunderts erbauten ersten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
<Len_1.128><Dst_30><Lex_1.043><Syn_1.000>Neben dem Weißen Turm und dem Schuldturm ist er einer der wenigen erhaltenen Türme seiner Epoche in Nürnberg. | |
Zusammen mit dem Laufer Schlagturm und dem Weißen Turm ist er einer der wenigen erhaltenen Türme seiner Epoche in Nürnberg. | |
<Len_1.008><Dst_8><Lex_0.994><Syn_1.000>Zusammen mit dem Laufer Schlagturm und dem Schuldturm ist er einer der wenigen erhaltenen Türme seiner Epoche in Nürnberg. | |
Zusammen mit dem Laufer Schlagturm und dem Weißen Turm ist er einer der wenigen erhaltenen Türme seiner Epoche in Nürnberg. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Der nach dem Übergang der Reichsstadt an Bayern geplante Abriss konnte durch den Widerstand der Nürnberger Bürger verhindert werden. | |
Der nach dem Übergang der Reichsstadt zu Bayern geplante Abriss konnte durch den Widerstand der Nürnberger Bürger verhindert werden. | |
<Len_0.978><Dst_6><Lex_1.007><Syn_0.889>Er gehört zu den ehemals acht, heute noch vier verbliebenen Tortürmen der beiden Städte Brandenburg und ist ein Teil der mittelalterlichen Wehranlage, die insgesamt zehn Tore umfasste. | |
Er gehört zu den ehemals acht, heute noch vier verbliebenen Tortürmen der beiden Städte Brandenburg und ist ein Teil der mittelalterlichen Wehranlage, die einst zehn Tore umfasste. | |
<Len_1.022><Dst_6><Lex_0.993><Syn_1.125>Er gehört zu den ehemals acht, heute noch vier verbliebenen Tortürmen der beiden Städte Brandenburg und ist ein Teil der mittelalterlichen Wehranlage, die einst zehn Tore umfasste. | |
Er gehört zu den ehemals acht, heute noch vier verbliebenen Tortürmen der beiden Städte Brandenburg und ist ein Teil der mittelalterlichen Wehranlage, die insgesamt zehn Tore umfasste. | |
<Len_0.962><Dst_4><Lex_0.368><Syn_1.000>1808 wurde die gesamte Toranlage mit Turm und vorgelagerter Brücke abgerissen. | |
1808 wurde die gesamte Anlage mit Turm und vorgelagerter Brücke abgerissen. | |
<Len_0.987><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Um 1450 entstand die Stadtmauer von Altentreptow mit seinen drei Stadttoren. | |
Um 1450 entstand die Stadtmauer von Altentreptow mit ihren drei Stadttoren. | |
<Len_1.051><Dst_9><Lex_1.584><Syn_1.000>Die Reste der Stadtbefestigung mit Neubrandenburger Torturm, Demminer Torturm, Stadtmauer und Wallanlage stehen unter Denkmalschutz (Siehe Liste der Baudenkmale in Altentreptow, | |
Die Reste der Stadtbefestigung mit Neubrandenburger Torturm, Demminer Torturm, Stadtmauer und Wallanlage stehen unter Denkmalschutz (Siehe Liste der Baudenkmale in Altentreptow, Nr. 83). | |
<Len_1.013><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Um 1450 entstand die Stadtmauer von Altentreptow mit ihren drei Stadttoren. | |
Um 1450 entstand die Stadtmauer von Altentreptow mit seinen drei Stadttoren. | |
<Len_0.952><Dst_9><Lex_0.631><Syn_1.000>Die Reste der Stadtbefestigung mit Neubrandenburger Torturm, Demminer Torturm, Stadtmauer und Wallanlage stehen unter Denkmalschutz (Siehe Liste der Baudenkmale in Altentreptow, Nr. 83). | |
Die Reste der Stadtbefestigung mit Neubrandenburger Torturm, Demminer Torturm, Stadtmauer und Wallanlage stehen unter Denkmalschutz (Siehe Liste der Baudenkmale in Altentreptow, | |
<Len_1.083><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 24. Oktober | |
, abgerufen am 24. Oktober | |
<Len_0.937><Dst_5><Lex_1.042><Syn_0.800>Von 1952 bis 2002 befand sich im Luisentor eine Jugendherberge. | |
1952 bis 2002 befand sich im Luisentor eine Jugendherberge; | |
<Len_0.953><Dst_5><Lex_1.042><Syn_1.000>Die ursprünglichen zwei Geschosse sind an der unterschiedlichen Färbung der Steine noch sehr gut erkennbar. | |
Die ursprünglichen zwei Geschosse sind an der unterschiedlichen Färbung der Steine noch gut erkennbar. | |
<Len_0.977><Dst_12><Lex_1.050><Syn_1.000>Das Mühlentor, auch Stralsunder Tor, in Tribsees ist eines der zwei noch vorhandenen Tore der Wehranlage, welche die Stadt umgab. | |
Das Steintor, auch Grimmener Tor, in Tribsees ist eines der zwei noch vorhandenen Tore der Wehranlage, welche die Stadt umgab. | |
<Len_0.987><Dst_7><Lex_1.495><Syn_1.000>Das gotische dreigeschossige Backsteintor aus dem 13. Jahrhundert wurde auf einem Feldsteinsockel errichtet und sicherte die Straße nach Stralsund ab. | |
Das gotische dreigeschossige Backsteintor aus dem 13. Jahrhundert wurde auf einem Feldsteinsockel errichtet und sicherte die Straße nach Grimmen ab. | |
<Len_1.024><Dst_12><Lex_0.952><Syn_1.000>Das Steintor, auch Grimmener Tor, in Tribsees ist eines der zwei noch vorhandenen Tore der Wehranlage, welche die Stadt umgab. | |
Das Mühlentor, auch Stralsunder Tor, in Tribsees ist eines der zwei noch vorhandenen Tore der Wehranlage, welche die Stadt umgab. | |
<Len_1.014><Dst_7><Lex_0.669><Syn_1.000>Das gotische dreigeschossige Backsteintor aus dem 13. Jahrhundert wurde auf einem Feldsteinsockel errichtet und sicherte die Straße nach Grimmen ab. | |
Das gotische dreigeschossige Backsteintor aus dem 13. Jahrhundert wurde auf einem Feldsteinsockel errichtet und sicherte die Straße nach Stralsund ab. | |
<Len_0.981><Dst_7><Lex_0.172><Syn_1.000>Das Marburger Tor war eins der drei großen Tore der Siegener Stadtbefestigung der damals nassauischen Stadt Siegen, heute zu Nordrhein-Westfalen gehörend. | |
Das Kölner Tor war eins der drei großen Tore der Siegener Stadtbefestigung der damals nassauischen Stadt Siegen, heute zu Nordrhein-Westfalen gehörend. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Es steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. | |
Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. | |
<Len_1.034><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Er steht unter Denkmalschutz. | |
Sie steht unter Denkmalschutz. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Er steht unter Denkmalschutz. | |
Es steht unter Denkmalschutz. | |
<Len_1.032><Dst_9><Lex_0.649><Syn_1.000>Der Burgtorturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
Der Köthener Torturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
<Len_1.032><Dst_8><Lex_0.649><Syn_1.000>Der Burgtorturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
Der Dessauer Torturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 70747 erfasst. | |
Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 70769 erfasst. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Dessauer Torturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
Der Köthener Torturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
<Len_0.969><Dst_8><Lex_1.540><Syn_1.000>Der Dessauer Torturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
Der Burgtorturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Köthener Torturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
Der Dessauer Torturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
<Len_0.969><Dst_9><Lex_1.540><Syn_1.000>Der Köthener Torturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
Der Burgtorturm ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Aken (Elbe) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 70769 erfasst. | |
Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 70747 erfasst. | |
<Len_1.013><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Obertorturm (auch Oberturm) ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Ballenstedt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. | |
Der Untertorturm (auch Unterturm) ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Ballenstedt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_0.889>Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 50227 erfasst. | |
Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 50253 erfasst. | |
<Len_0.988><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Untertorturm (auch Unterturm) ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Ballenstedt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. | |
Der Obertorturm (auch Oberturm) ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Ballenstedt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.125>Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 50253 erfasst. | |
Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 50227 erfasst. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 50253 erfasst. | |
Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 55230 erfasst. | |
<Len_0.952><Dst_14><Lex_1.425><Syn_0.889>Der Hallesche Turm (auch Hallescher Torturm) ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Köthen (Anhalt) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
Der Hallesche Turm (auch Hallescher Torturm) ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Zörbig im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
<Len_1.073><Dst_12><Lex_0.994><Syn_1.000>Sie besaß im Mittelalter drei Stadttore, von denen die Tortürme des südlichen (Hallescher Turm) und des nördlichen (Magdeburger Turm) erhalten blieben. | |
Die Stadtmauer besaß im Mittelalter drei Stadttore, von denen die Tortürme des südlichen (Hallescher Turm) und des nördlichen (Magdeburger Turm) erhalten blieben. | |
<Len_0.932><Dst_12><Lex_1.006><Syn_1.000>Die Stadtmauer besaß im Mittelalter drei Stadttore, von denen die Tortürme des südlichen (Hallescher Turm) und des nördlichen (Magdeburger Turm) erhalten blieben. | |
Sie besaß im Mittelalter drei Stadttore, von denen die Tortürme des südlichen (Hallescher Turm) und des nördlichen (Magdeburger Turm) erhalten blieben. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 55230 erfasst. | |
Der ehemalige Torturm steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Nummer 094 50253 erfasst. | |
<Len_1.050><Dst_14><Lex_0.702><Syn_1.125>Der Hallesche Turm (auch Hallescher Torturm) ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Zörbig im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
Der Hallesche Turm (auch Hallescher Torturm) ist ein zur historischen Stadtbefestigung gehörender Stadttorturm in der Stadt Köthen (Anhalt) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. | |
<Len_1.000><Dst_22><Lex_1.000><Syn_1.000>Außer dem Ettlinger Tor waren dies das Durlacher Tor, das Linkenheimer Tor, das Rüppurrer Tor, das Karlstor und das Mühlburger Tor. | |
Neben dem Linkenheimer Tor waren dies das Durlacher Tor, das Ettlinger Tor, das Rüppurrer Tor, das Karlstor und das Mühlburger Tor. | |
<Len_1.000><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Außer dem Ettlinger Tor waren dies das Durlacher Tor, das Linkenheimer Tor, das Rüppurrer Tor, das Karlstor und das Mühlburger Tor. | |
Außer dem Mühlburger Tor waren dies das Durlacher Tor, das Linkenheimer Tor, das Rüppurrer Tor, das Karlstor und das Ettlinger Tor. | |
<Len_1.000><Dst_22><Lex_1.000><Syn_1.000>Neben dem Linkenheimer Tor waren dies das Durlacher Tor, das Ettlinger Tor, das Rüppurrer Tor, das Karlstor und das Mühlburger Tor. | |
Außer dem Ettlinger Tor waren dies das Durlacher Tor, das Linkenheimer Tor, das Rüppurrer Tor, das Karlstor und das Mühlburger Tor. | |
<Len_1.008><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Sein Entwurf kombinierte die bestehenden Bauteile aus dem früher 13. Jahrhundert mit spätgotischen Aufbauen aus dem 15. Jahrhundert. | |
Sein Entwurf kombinierte die bestehenden Bauteile aus dem frühen 13. Jahrhundert mit spätgotischen Aufbauten aus dem 15. Jahrhundert. | |
<Len_1.000><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Außer dem Mühlburger Tor waren dies das Durlacher Tor, das Linkenheimer Tor, das Rüppurrer Tor, das Karlstor und das Ettlinger Tor. | |
Außer dem Ettlinger Tor waren dies das Durlacher Tor, das Linkenheimer Tor, das Rüppurrer Tor, das Karlstor und das Mühlburger Tor. | |
<Len_0.992><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Sein Entwurf kombinierte die bestehenden Bauteile aus dem frühen 13. Jahrhundert mit spätgotischen Aufbauten aus dem 15. Jahrhundert. | |
Sein Entwurf kombinierte die bestehenden Bauteile aus dem früher 13. Jahrhundert mit spätgotischen Aufbauen aus dem 15. Jahrhundert. | |
<Len_0.995><Dst_6><Lex_0.987><Syn_1.000>Das geschützte Baudenkmal (Akten-Nr. D-5-76-111-89) ist das westliche Stadttor der ehemaligen Stadtbefestigung von Abenberg, die unter Bischof Konrad II. (1297–1305) errichtet wurde. | |
Der geschützte Baudenkmal (Akten-Nr. D-5-76-111-50) ist das östliche Stadttor der ehemaligen Stadtbefestigung von Abenberg, die unter Bischof Konrad II. (1297–1305) errichtet wurde. | |
<Len_1.006><Dst_6><Lex_1.013><Syn_1.000>Der geschützte Baudenkmal (Akten-Nr. D-5-76-111-50) ist das östliche Stadttor der ehemaligen Stadtbefestigung von Abenberg, die unter Bischof Konrad II. (1297–1305) errichtet wurde. | |
Das geschützte Baudenkmal (Akten-Nr. D-5-76-111-89) ist das westliche Stadttor der ehemaligen Stadtbefestigung von Abenberg, die unter Bischof Konrad II. (1297–1305) errichtet wurde. | |
<Len_0.986><Dst_6><Lex_1.068><Syn_1.000>Das Obere Tor in Aichach, der Kreisstadt des Landkreises Aichach-Friedberg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde um 1418 errichtet. | |
Das Untere Tor in Aichach, der Kreisstadt des Landkreises Aichach-Friedberg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde 1418 errichtet. | |
<Len_1.014><Dst_6><Lex_0.936><Syn_1.000>Das Untere Tor in Aichach, der Kreisstadt des Landkreises Aichach-Friedberg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde 1418 errichtet. | |
Das Obere Tor in Aichach, der Kreisstadt des Landkreises Aichach-Friedberg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde um 1418 errichtet. | |
<Len_1.057><Dst_15><Lex_0.783><Syn_1.000>Von den ehemals fünf Stadttoren haben sich nur das Brücker- und das Faltertor erhalten. | |
Von den ehemals fünf Stadttoren haben sich nur das Falter- und das Brückertor noch erhalten. | |
<Len_1.058><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Untertägige Reste von Vorgängerbauten sind als Bodendenkmal vermerkt. | |
Untertägige Überreste von Vorgängerbauten sind als Bodendenkmal vermerkt. | |
<Len_1.043><Dst_7><Lex_0.830><Syn_1.000>Untertägige Reste von Vorgängerbauten sind als Bodendenkmal vermerkt. | |
Untertägige Reste von Vorgängerbauten sind als Bodendenkmal registriert. | |
<Len_0.946><Dst_15><Lex_1.278><Syn_1.000>Von den ehemals fünf Stadttoren haben sich nur das Falter- und das Brückertor noch erhalten. | |
Von den ehemals fünf Stadttoren haben sich nur das Brücker- und das Faltertor erhalten. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.750>Es schließt mit einer metallenen Turmspitze ab, die allerdings mit Ziegeln umgeben wurde und dem Turm sein markantes Äußeres verleiht. | |
Er schließt mit einer metallenen Turmspitze ab, die allerdings mit Ziegeln umgeben wurde und dem Turm sein markantes Äußeres verleiht. | |
<Len_0.934><Dst_11><Lex_1.075><Syn_1.100>Das Tor wurde im Rahmen der Stadterweiterung, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts vorgenommen wurde, um das Jahr 1390 erbaut. | |
Er wurde im Rahmen der Stadterweiterung, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts vorgenommen wurde, im Jahr 1390 erbaut. | |
<Len_1.012><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im 16. Jahrhundert begann man die weitgehend eingefallene alte Stadtmauer zu erneuern. | |
Im 16. Jahrhundert begann man die weitgehend eingefallene, alte Stadtmauer zu erneuern. | |
<Len_1.044><Dst_5><Lex_0.996><Syn_1.000>Deshalb eroberten die anrückenden Kroaten und Schweden Volkach in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts kampflos. | |
Deshalb eroberten die anrückenden Kroaten und Schweden Volkach in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts auch kampflos. | |
<Len_0.958><Dst_7><Lex_1.205><Syn_1.000>Untertägige Reste von Vorgängerbauten sind als Bodendenkmal registriert. | |
Untertägige Reste von Vorgängerbauten sind als Bodendenkmal vermerkt. | |
<Len_1.095><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Er ist 18 m hoch und hat sieben Geschosse. | |
Er ist 18 m hoch und besitzt sieben Geschosse. | |
<Len_1.034><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Turm ist mit einer rundbogigen Durchfahrt ausgestattet. | |
Der Turm wurde mit einer rundbogigen Durchfahrt ausgestattet. | |
<Len_1.109><Dst_11><Lex_0.850><Syn_1.000>Es existieren mehrere Darstellungen und Fotografien, die einen Eindruck der Baulichkeiten vermitteln. | |
Es existieren allerdings mehrere Darstellungen und Fotografien, die einen Eindruck der Baulichkeiten vermitteln. | |
<Len_1.017><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Eine Treppe führt auf der rechten Seite zum Vorturmumlauf. | |
Eine Treppe führte auf der rechten Seite zum Vorturmumlauf. | |
<Len_1.013><Dst_10><Lex_0.999><Syn_1.000>Das Innere Obertor war der nördliche Stadtausgang der ersten Stadtmauer, bis zur Stadterweiterung im 15. Jahrhundert (siehe: Altstadt, Stadterweiterung). | |
Das Innere Spitaltor war der westliche Stadtausgang der ersten Stadtmauer, bis zur Stadterweiterung im 15. Jahrhundert (siehe: Altstadt, Stadterweiterung). | |
<Len_0.917><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 23. April | |
Abgerufen am 23. April | |
<Len_0.987><Dst_10><Lex_1.001><Syn_1.000>Das Innere Spitaltor war der westliche Stadtausgang der ersten Stadtmauer, bis zur Stadterweiterung im 15. Jahrhundert (siehe: Altstadt, Stadterweiterung). | |
Das Innere Obertor war der nördliche Stadtausgang der ersten Stadtmauer, bis zur Stadterweiterung im 15. Jahrhundert (siehe: Altstadt, Stadterweiterung). | |
<Len_0.989><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im 16. Jahrhundert begann man die weitgehend eingefallene, alte Stadtmauer zu erneuern. | |
Im 16. Jahrhundert begann man die weitgehend eingefallene alte Stadtmauer zu erneuern. | |
<Len_0.958><Dst_5><Lex_1.004><Syn_1.000>Deshalb eroberten die anrückenden Kroaten und Schweden Volkach in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts auch kampflos. | |
Deshalb eroberten die anrückenden Kroaten und Schweden Volkach in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts kampflos. | |
<Len_1.132><Dst_5><Lex_0.892><Syn_1.000>Heute erinnert eine Gedenktafel daran. | |
Heute erinnert dort eine Gedenktafel daran. | |
<Len_0.935><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Herzogenstadttor war ein Stadttor der zweiten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
Das Taeckentor war ein Stadttor der zweiten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
<Len_0.935><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Herzogenstadttor war ein Stadttor der zweiten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
Das Neuvesttor war ein Stadttor der zweiten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
<Len_1.070><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Neuvesttor war ein Stadttor der zweiten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
Das Herzogenstadttor war ein Stadttor der zweiten Stadtmauer des mittelalterlichen Münchens. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Färbertor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südlichen Nürnberger Altstadt. | |
Das Königstor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südlichen Nürnberger Altstadt. | |
<Len_1.016><Dst_9><Lex_0.986><Syn_1.000>Das Färbertor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südlichen Nürnberger Altstadt. | |
Das Wöhrder Tor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur östlichen Nürnberger Altstadt. | |
<Len_1.039><Dst_11><Lex_1.188><Syn_1.000>Das Färbertor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südlichen Nürnberger Altstadt. | |
Das Ludwigstor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südwestlichen Nürnberger Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.124><Syn_1.000>Das Färbertor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südlichen Nürnberger Altstadt. | |
Das Marientor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur östlichen Nürnberger Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Königstor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südlichen Nürnberger Altstadt. | |
Das Färbertor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südlichen Nürnberger Altstadt. | |
<Len_0.963><Dst_11><Lex_0.842><Syn_1.000>Das Ludwigstor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südwestlichen Nürnberger Altstadt. | |
Das Färbertor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südlichen Nürnberger Altstadt. | |
<Len_1.016><Dst_7><Lex_0.878><Syn_1.000>Das Marientor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur östlichen Nürnberger Altstadt. | |
Das Wöhrder Tor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur östlichen Nürnberger Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_0.890><Syn_1.000>Das Marientor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur östlichen Nürnberger Altstadt. | |
Das Färbertor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südlichen Nürnberger Altstadt. | |
<Len_0.985><Dst_7><Lex_1.139><Syn_1.000>Das Wöhrder Tor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur östlichen Nürnberger Altstadt. | |
Das Marientor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur östlichen Nürnberger Altstadt. | |
<Len_0.985><Dst_9><Lex_1.014><Syn_1.000>Das Wöhrder Tor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur östlichen Nürnberger Altstadt. | |
Das Färbertor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südlichen Nürnberger Altstadt. | |
<Len_0.896><Dst_17><Lex_0.703><Syn_0.875>Angermünde besaß im Mittelalter eine Stadtbefestigung mit einer umlaufenden Stadtmauer aus Feldsteinen und Mauerziegeln, welche die Stadt gegen Angreifer schützte. | |
Angermünde besaß im Mittelalter eine Stadtbefestigung mit einer umlaufenden Stadtmauer aus Feldsteinen, welche die Stadt gegen Angreifer schützte. | |
<Len_1.116><Dst_17><Lex_1.423><Syn_1.143>Angermünde besaß im Mittelalter eine Stadtbefestigung mit einer umlaufenden Stadtmauer aus Feldsteinen, welche die Stadt gegen Angreifer schützte. | |
Angermünde besaß im Mittelalter eine Stadtbefestigung mit einer umlaufenden Stadtmauer aus Feldsteinen und Mauerziegeln, welche die Stadt gegen Angreifer schützte. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Er war rechteckig und von einem hohen, abgewalmten Satteldach mit Laterne bekrönt. | |
Er war rechteckig und mit einem hohen, abgewalmten Satteldach mit Laterne bekrönt. | |
<Len_1.008><Dst_14><Lex_0.881><Syn_1.000>Hanstein ließ dazu in kürzester Zeit die Stadtbefestigung auf einen zeitgemäßen Stand bringen, provisorische Bastionen aufschütten und die gotischen Turmhelme des Bockenheimer und des Friedberger Tores abwerfen, weil sie der eigenen Artillerie im Weg standen. | |
Hanstein ließ dazu in kürzester Zeit die Stadtbefestigung auf einen zeitgemäßen Stand bringen, provisorische Bastionen aufschütten und die gotischen Turmhelme des Bockenheimer und des Friedberger Tores abwerfen, um nicht der eigenen Artillerie im Weg zu stehen. | |
<Len_0.992><Dst_5><Lex_0.463><Syn_1.000>Ab 1562 wurden fast alle Kaiser in Frankfurt nicht nur gewählt, wie schon vorher üblich, sondern auch feierlich gekrönt. | |
Ab 1562 wurden fast alle Kaiser in Frankfurt nicht nur gewählt, wie schon zuvor üblich, sondern auch feierlich gekrönt. | |
<Len_1.068><Dst_5><Lex_0.960><Syn_1.250>1952 bis 2002 befand sich im Luisentor eine Jugendherberge; | |
Von 1952 bis 2002 befand sich im Luisentor eine Jugendherberge. | |
<Len_0.992><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Auch die Inschrift unter den Wappen weicht von der heutigen ab – wenngleich die Bedeutungen sich nicht wesentlich unterscheiden. | |
Auch die Inschrift unter den Wappen weicht von der heutigen ab, wenngleich die Bedeutungen sich nicht wesentlich unterscheiden. | |
<Len_1.040><Dst_6><Lex_0.793><Syn_1.000>Der erste Teil ist die Umformung einer Aussage in eine Bitte von Psalm 147,13 der Bibel, wo es heißt: | |
Der erste Teil ist die Umformung einer Aussage in eine Bitte von Psalm 147,13 der Bibel, in der es heißt: | |
<Len_0.979><Dst_6><Lex_0.766><Syn_1.000>Das Brühltor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannovers. | |
Das Leintor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannover. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_0.766><Syn_1.000>Das Brühltor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannovers. | |
Das Clevertor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannover. | |
<Len_0.979><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Clevertor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannover. | |
Das Leintor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannover. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.306><Syn_1.000>Das Clevertor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannover. | |
Das Brühltor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannovers. | |
<Len_1.021><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Leintor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannover. | |
Das Clevertor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannover. | |
<Len_1.021><Dst_6><Lex_1.306><Syn_1.000>Das Leintor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannover. | |
Das Brühltor in Hannover war als Stadttor Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannovers. | |
<Len_1.030><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Durchgang war durch starke hölzerne Torflügel gesichert, die in der Nacht abgeschlossen wurden. | |
Die Durchgänge waren durch starke hölzerne Torflügel gesichert, die in der Nacht abgeschlossen wurden. | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Pförtner (häufig lateinisch als „portari“ bezeichnet) überwachten den ein- und ausgehenden Personen- und Güterverkehr. | |
Die Pförtner (häufig lateinisch als „portari“ bezeichnet), überwachten den ein- und ausgehenden Personen- und Güterverkehr. | |
<Len_1.020><Dst_7><Lex_5.815><Syn_1.000>Das Kölner Tor war eins der drei großen Tore der Siegener Stadtbefestigung der damals nassauischen Stadt Siegen, heute zu Nordrhein-Westfalen gehörend. | |
Das Marburger Tor war eins der drei großen Tore der Siegener Stadtbefestigung der damals nassauischen Stadt Siegen, heute zu Nordrhein-Westfalen gehörend. | |
<Len_0.980><Dst_6><Lex_6.073><Syn_1.000>Das Kölner Tor war eins der drei großen Tore der Siegener Stadtbefestigung der damals nassauischen Stadt Siegen, heute zu Nordrhein-Westfalen gehörend. | |
Das Löhrtor war eins der drei großen Tore der Siegener Stadtbefestigung der damals nassauischen Stadt Siegen, heute zu Nordrhein-Westfalen gehörend. | |
<Len_1.020><Dst_6><Lex_0.165><Syn_1.000>Das Löhrtor war eins der drei großen Tore der Siegener Stadtbefestigung der damals nassauischen Stadt Siegen, heute zu Nordrhein-Westfalen gehörend. | |
Das Kölner Tor war eins der drei großen Tore der Siegener Stadtbefestigung der damals nassauischen Stadt Siegen, heute zu Nordrhein-Westfalen gehörend. | |
<Len_0.986><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>An dem Mauerring stand der Turm ohne Namen zwischen Jakobstor und Junkerstor, an der Ecke der Vormauer der Zwingeranlage der Eyerkeilturm. | |
An dem Mauerring lag der Turm ohne Namen zwischen Junkerstor und Jakobstor, an der Ecke der Vormauer der Zwingeranlage der Eyerkeilturm. | |
<Len_1.015><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>An dem Mauerring lag der Turm ohne Namen zwischen Junkerstor und Jakobstor, an der Ecke der Vormauer der Zwingeranlage der Eyerkeilturm. | |
An dem Mauerring stand der Turm ohne Namen zwischen Jakobstor und Junkerstor, an der Ecke der Vormauer der Zwingeranlage der Eyerkeilturm. | |
<Len_1.013><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Kölnmitteltor war eines der Haupttore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
Das Königsmitteltor war eines der Nebentore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
<Len_0.953><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Kölnmitteltor war eines der Haupttore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
Das Neutor war eines der Nebentore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
<Len_0.941><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Königsmitteltor war eines der Nebentore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
Das Neutor war eines der Nebentore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
<Len_0.987><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Königsmitteltor war eines der Nebentore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
Das Kölnmitteltor war eines der Haupttore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
<Len_1.063><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Neutor war eines der Nebentore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
Das Königsmitteltor war eines der Nebentore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
<Len_1.049><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Neutor war eines der Nebentore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
Das Kölnmitteltor war eines der Haupttore in der inneren Stadtmauer Aachens, die auch den Namen innerer Ring, erste Mauer oder Barbarossa-Mauer trägt. | |
<Len_0.969><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Danach verliert sich seine Spur. | |
Danach verliert sich ihre Spur. | |
<Len_1.000><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Neben dem Kuhtor sind die Namen fünf weiterer Duisburger Stadttore überliefert, die im Corputius-Plan erkennbaren: Schwanentor, Stapeltor und Marientor; | |
Neben dem Stapeltor sind die Namen fünf weiterer Duisburger Stadttore überliefert, die im Corputius-Plan erkennbaren: Schwanentor, Kuhtor und Marientor; | |
<Len_1.000><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Neben dem Stapeltor sind die Namen fünf weiterer Duisburger Stadttore überliefert, die im Corputius-Plan erkennbaren: Schwanentor, Kuhtor und Marientor; | |
Neben dem Kuhtor sind die Namen fünf weiterer Duisburger Stadttore überliefert, die im Corputius-Plan erkennbaren: Schwanentor, Stapeltor und Marientor; | |
<Len_0.974><Dst_4><Lex_1.001><Syn_0.857>Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0. Kategorie: | |
Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0. Kategorie: | |
<Len_1.013><Dst_13><Lex_0.991><Syn_1.000>Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0. Kategorie: | |
Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0 Zulpicher Tor | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_0.991><Syn_1.143>Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0. Kategorie: | |
Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0 Durener Tor | |
<Len_1.026><Dst_4><Lex_0.999><Syn_1.167>Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0. Kategorie: | |
Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0. Kategorie: | |
<Len_1.039><Dst_17><Lex_0.991><Syn_1.167>Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0. Kategorie: | |
Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0 Zulpicher Tor | |
<Len_0.968><Dst_10><Lex_1.051><Syn_1.000>Das Tor wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Teil der Stadtbefestigung erbaut. | |
Das Tor wurde im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts als Teil der Stadtbefestigung erbaut. | |
<Len_1.022><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Dürener Tor ist ein Stadttor im Osten von Nideggen im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen). | |
Das Zülpicher Tor ist ein Stadttor im Süden von Nideggen im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen). | |
<Len_1.033><Dst_10><Lex_0.952><Syn_1.000>Das Tor wurde im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts als Teil der Stadtbefestigung erbaut. | |
Das Tor wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Teil der Stadtbefestigung erbaut. | |
<Len_1.013><Dst_6><Lex_1.000><Syn_0.875>Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0 Durener Tor | |
Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0 Zulpicher Tor | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_1.009><Syn_0.875>Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0 Durener Tor | |
Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0. Kategorie: | |
<Len_0.979><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Zülpicher Tor ist ein Stadttor im Süden von Nideggen im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen). | |
Das Dürener Tor ist ein Stadttor im Osten von Nideggen im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen). | |
<Len_0.987><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.143>Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0 Zulpicher Tor | |
Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0 Durener Tor | |
<Len_0.987><Dst_13><Lex_1.009><Syn_1.000>Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0 Zulpicher Tor | |
Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0. Kategorie: | |
<Len_0.962><Dst_17><Lex_1.010><Syn_0.857>Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0 Zulpicher Tor | |
Udo Mainzer: Stadttore im Rheinland, herausgegeben Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1978, ISBN 3-88094-015-0. Kategorie: | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Als die hölzernen Zusatzanlagen schon nach zehn Jahren durch Wetterschäden verfielen, begann man zu Anfang der 1640er Jahre diese zu unterfangen und durch massive steinerne Fundamente zu ersetzen. | |
Als die hölzernen Zusatzanlagen schon nach zehn Jahren durch Wetterschäden verfielen, begann man zu Anfang der 1640er Jahre, diese zu unterfangen und durch massive steinerne Fundamente zu ersetzen. | |
<Len_1.099><Dst_22><Lex_0.979><Syn_1.000>Nach Ausgrabungen im Februar 2008 wurden Schalbretter des Betonfundamentes der Ostseite auf 89 n. Chr. dendrochronologisch datiert. | |
Nach archäologischen Ausgrabungen im Jahr 2008 wurden Schalbretter des Betonfundamentes der Ostseite auf 89 n. Chr. dendrochronologisch datiert. | |
<Len_0.974><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.273>Schon 1386 wurde unter dem städtischen Rentmeister Constantin von Lyskirchen veranlasst, dem bisher die Stadtmauer begleitenden Graben, einen zweiten äußeren vorzulagern, der mit Hecken ausgestattet wurde und den die Koelhoffsche Chronik als „ein nutzlich buwe“ bezeichnete. | |
1386 wurde unter dem städtischen Rentmeister Constantin von Lyskirchen veranlasst, dem bisher die Stadtmauer begleitenden Graben einen zweiten äußeren vorzulagern, der mit Hecken ausgestattet wurde und den die Koelhoffsche Chronik als „ein nutzlich buwe“ bezeichnete. | |
<Len_0.926><Dst_9><Lex_1.002><Syn_1.000>Auf einer Zeichnung von Peter Hamman, die er von der 1689 zerstörten Stadt Worms gefertigt hat Peter Hamman: | |
Auf der Zeichnung von Peter Hamman, die er von der 1689 zerstörten Stadt Worms gefertigt hat Hamman: | |
<Len_1.040><Dst_33><Lex_1.469><Syn_1.000>Bei den Bauarbeiten erwies sich die Stadtmauer in diesem Bereich als so marode, dass der Abschnitt komplett abgetragen werden und zusammen mit dem neu geschaffenen Tor neu aufgemauert werden musste. | |
Bei den Bauarbeiten erwies sich die bestehende Stadtmauer hier als so marode, dass sie in diesem Abschnitt komplett abgetragen werden und zusammen mit dem neu geschaffenen Tor neu aufgemauert werden musste. | |
<Len_0.970><Dst_8><Lex_0.994><Syn_1.000>Das Oppenheimer Gautor trägt diesen Namen, weil es einst als Verbindung von der Stadt zum Gau (althochdeutsch für Landschaft) diente. | |
Das Mainzer Gautor trägt diesen Namen, weil es einst als Verbindung von der Stadt zum Gau (althochdeutsch für Landschaft) diente. | |
<Len_1.031><Dst_8><Lex_1.006><Syn_1.000>Das Mainzer Gautor trägt diesen Namen, weil es einst als Verbindung von der Stadt zum Gau (althochdeutsch für Landschaft) diente. | |
Das Oppenheimer Gautor trägt diesen Namen, weil es einst als Verbindung von der Stadt zum Gau (althochdeutsch für Landschaft) diente. | |
<Len_0.970><Dst_10><Lex_1.163><Syn_1.000>Das Alte Brücktor war ein Teil der historischen Stadtbefestigung der Stadt Magdeburg und gehörte zu den Anlagen der Festung Magdeburg. | |
Das Krökentor war ein Teil der historischen Stadtbefestigung der Stadt Magdeburg und gehörte zu den Anlagen der Festung Magdeburg. | |
<Len_1.043><Dst_4><Lex_0.919><Syn_1.100>Das Tor diente als Zugang zur Stadt für den über die Strombrücke über Elbe fließenden Verkehr. | |
Das Tor diente als Zugang zur Stadt für den über die Strombrücke über die Elbe fließenden Verkehr. | |
<Len_0.976><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Eine erste urkundliche Erwähnung erfolgte | |
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte | |
<Len_1.038><Dst_10><Lex_0.943><Syn_1.000>Um in die Altstadt zu gelangen, musste der Verkehr dann zunächst über einen Elbarm, dann entlang der Zitadelle Magdeburg, dann über einen weiteren Elbarm und schließlich durch das Alte oder später Neue Brücktor. | |
Um in die Altstadt zu gelangen, musste der Verkehr von dort aus zunächst über einen Elbarm, dann entlang der Zitadelle Magdeburg, dann über einen weiteren Elbarm und schließlich durch das Alte oder später Neue Brücktor. | |
<Len_0.963><Dst_10><Lex_1.061><Syn_1.000>Um in die Altstadt zu gelangen, musste der Verkehr von dort aus zunächst über einen Elbarm, dann entlang der Zitadelle Magdeburg, dann über einen weiteren Elbarm und schließlich durch das Alte oder später Neue Brücktor. | |
Um in die Altstadt zu gelangen, musste der Verkehr dann zunächst über einen Elbarm, dann entlang der Zitadelle Magdeburg, dann über einen weiteren Elbarm und schließlich durch das Alte oder später Neue Brücktor. | |
<Len_1.031><Dst_10><Lex_0.860><Syn_1.000>Das Krökentor war ein Teil der historischen Stadtbefestigung der Stadt Magdeburg und gehörte zu den Anlagen der Festung Magdeburg. | |
Das Alte Brücktor war ein Teil der historischen Stadtbefestigung der Stadt Magdeburg und gehörte zu den Anlagen der Festung Magdeburg. | |
<Len_0.959><Dst_4><Lex_1.088><Syn_0.909>Das Tor diente als Zugang zur Stadt für den über die Strombrücke über die Elbe fließenden Verkehr. | |
Das Tor diente als Zugang zur Stadt für den über die Strombrücke über Elbe fließenden Verkehr. | |
<Len_1.154><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am: | |
, abgerufen am: | |
<Len_0.867><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am: | |
abgerufen am: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am: | |
; abgerufen am: | |
<Len_1.108><Dst_15><Lex_0.971><Syn_1.200>Der starke Ausbau dieser Anlage erklärt sich durch den einzigen Landzugang von Norden her zur Großen Burgstraße in die Lübecker Innenstadt. | |
Der starke Ausbau dieser Anlage erklärt sich durch die Bedeutung des einzigen Landzugangs von Norden her zur Großen Burgstraße in die Lübecker Innenstadt. | |
<Len_0.947><Dst_34><Lex_0.927><Syn_1.167>Die sechs Kilometer lange römische Stadtmauer besaß vier Stadttore, die Porte d’Arroux und die Porte Saint-André sind noch vorhanden. | |
Die ca. 6 km lange römische Stadtmauer besaß vier Stadttore, die Porte Saint-André und die Porte d’Arroux sind noch vorhanden. | |
<Len_1.056><Dst_34><Lex_1.079><Syn_0.857>Die ca. 6 km lange römische Stadtmauer besaß vier Stadttore, die Porte Saint-André und die Porte d’Arroux sind noch vorhanden. | |
Die sechs Kilometer lange römische Stadtmauer besaß vier Stadttore, die Porte d’Arroux und die Porte Saint-André sind noch vorhanden. | |
<Len_1.085><Dst_28><Lex_1.247><Syn_1.250>Neben dem Beffroi existiert heute noch die Porte de la Martille, zwei weitere Stadttore wurden abgerissen. | |
Neben der Porte de la Martille existiert heute noch die Porte du Beffroi, zwei weitere Stadttore wurden abgerissen. | |
<Len_0.922><Dst_28><Lex_0.802><Syn_0.800>Neben der Porte de la Martille existiert heute noch die Porte du Beffroi, zwei weitere Stadttore wurden abgerissen. | |
Neben dem Beffroi existiert heute noch die Porte de la Martille, zwei weitere Stadttore wurden abgerissen. | |
<Len_0.913><Dst_52><Lex_1.000><Syn_1.000>Während des Palästinakriegs versuchte David Shaltiel als Generalmajor der Hagana, den Verlust des umkämpften Jüdischen Viertels der Altstadt am 17. Mai 1948 noch abzuwenden, indem er von zwei Seiten einen Angriff auf die Altstadt vorbereitete: eine Abteilung der Harel-Brigade sollte den Zionsberg erobern und durch das Zionstor in die Altstadt eindringen; | |
David Shaltiel, Generalmajor der Hagana, versuchte den Verlust des umkämpften Jüdischen Viertels der Altstadt am 17. Mai 1948 noch abzuwenden, indem er von zwei Seiten einen Angriff auf die Altstadt vorbereitete: eine Abteilung der Harel-Brigade sollte den Zionsberg erobern und durch das Zionstor in die Altstadt eindringen; | |
<Len_1.061><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>es war von zwei Türmen flankiert. | |
Es wurde von zwei Türmen flankiert. | |
<Len_1.095><Dst_52><Lex_1.000><Syn_1.000>David Shaltiel, Generalmajor der Hagana, versuchte den Verlust des umkämpften Jüdischen Viertels der Altstadt am 17. Mai 1948 noch abzuwenden, indem er von zwei Seiten einen Angriff auf die Altstadt vorbereitete: eine Abteilung der Harel-Brigade sollte den Zionsberg erobern und durch das Zionstor in die Altstadt eindringen; | |
Während des Palästinakriegs versuchte David Shaltiel als Generalmajor der Hagana, den Verlust des umkämpften Jüdischen Viertels der Altstadt am 17. Mai 1948 noch abzuwenden, indem er von zwei Seiten einen Angriff auf die Altstadt vorbereitete: eine Abteilung der Harel-Brigade sollte den Zionsberg erobern und durch das Zionstor in die Altstadt eindringen; | |
<Len_0.981><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Porta Asinaria ist ein Tor in der zwischen 271 und 275 n. Chr. erbauten Aurelianischen Mauer in Rom. | |
Die Porta Latina ist ein Tor in der zwischen 271 und 275 n. Chr. erbauten Aurelianischen Mauer in Rom. | |
<Len_1.010><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Porta Asinaria ist ein Tor in der zwischen 271 und 275 n. Chr. erbauten Aurelianischen Mauer in Rom. | |
Die Porta Nomentana war ein Tor in der zwischen 271 und 275 n. Chr. erbauten Aurelianischen Mauer in Rom. | |
<Len_1.020><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Porta Latina ist ein Tor in der zwischen 271 und 275 n. Chr. erbauten Aurelianischen Mauer in Rom. | |
Die Porta Asinaria ist ein Tor in der zwischen 271 und 275 n. Chr. erbauten Aurelianischen Mauer in Rom. | |
<Len_0.990><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Porta Nomentana war ein Tor in der zwischen 271 und 275 n. Chr. erbauten Aurelianischen Mauer in Rom. | |
Die Porta Asinaria ist ein Tor in der zwischen 271 und 275 n. Chr. erbauten Aurelianischen Mauer in Rom. | |
<Len_0.943><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Es wurde von zwei Türmen flankiert. | |
es war von zwei Türmen flankiert. | |
<Len_0.972><Dst_9><Lex_1.161><Syn_1.000>Als sekundäres Stadttor ist die Porta San Marco kein Kammertor, sondern, im Gegensatz zur Porta Romana und zur Porta Pispini, nur als einfaches Bogentor ohne Vortore konstruiert. | |
Als sekundäres Stadttor ist die Porta Tufi kein Kammertor, sondern, im Gegensatz zur Porta Romana und zur Porta Pispini, nur als einfaches Bogentor ohne Vortore konstruiert. | |
<Len_0.850><Dst_24><Lex_0.995><Syn_0.875>Durch den militärischen Sieg der Seneser in der sogenannten Battaglia di Camollia (Schlacht von Camollia) am 25. Juli 1526 konnte die Belagerung beendet werden. | |
Durch den militärischen Sieg der Seneser in der sogenannten Battaglia di Camollia am 25. Juli 1526 konnte die Belagerung beendet werden. | |
<Len_0.987><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Porta Ovile ist ein Stadttor in Siena und Teil der Stadtmauern von Siena. | |
Die Porta Tufi ist ein Stadttor in Siena und Teil der Stadtmauern von Siena. | |
<Len_0.958><Dst_4><Lex_1.054><Syn_1.000>Es ist heute die noch am besten erhalten gebliebene Bastion des Peruzzi. | |
Ist heute die noch am besten erhalten gebliebene Bastion des Peruzzi. | |
<Len_1.013><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Porta Tufi ist ein Stadttor in Siena und Teil der Stadtmauern von Siena. | |
Die Porta Ovile ist ein Stadttor in Siena und Teil der Stadtmauern von Siena. | |
<Len_1.029><Dst_9><Lex_0.861><Syn_1.000>Als sekundäres Stadttor ist die Porta Tufi kein Kammertor, sondern, im Gegensatz zur Porta Romana und zur Porta Pispini, nur als einfaches Bogentor ohne Vortore konstruiert. | |
Als sekundäres Stadttor ist die Porta San Marco kein Kammertor, sondern, im Gegensatz zur Porta Romana und zur Porta Pispini, nur als einfaches Bogentor ohne Vortore konstruiert. | |
<Len_1.031><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Teilstück zwischen Porta Romana und Porta Tufi wurde 1346 errichtet, das Teilstück von der Porta San Marco zur Porta Tufi erst 1415 vollständig fertiggestellt. | |
Das Teilstück zwischen Porta Romana und Porta Tufi wurde erst 1346 vollendet, das Teilstück von der Porta San Marco zur Porta Tufi erst 1415 vollständig fertiggestellt. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Das denkmalgeschützte Böhmertor ist ein mittelalterliches Stadttor in Freistadt, Oberösterreich. | |
Das denkmalgeschützte Linzertor ist ein mittelalterliches Stadttor in Freistadt, Oberösterreich. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Das denkmalgeschützte Linzertor ist ein mittelalterliches Stadttor in Freistadt, Oberösterreich. | |
Das denkmalgeschützte Böhmertor ist ein mittelalterliches Stadttor in Freistadt, Oberösterreich. | |
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.200>Aus der Zeit um 1300 stammen auch die beiden Stadttore im Nalberturm und im Znaimerturm. | |
Aus der Zeit um 1300 stammen auch die beiden Stadttore im Znaimerturm und im Nalberturm. | |
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_0.833>Aus der Zeit um 1300 stammen auch die beiden Stadttore im Znaimerturm und im Nalberturm. | |
Aus der Zeit um 1300 stammen auch die beiden Stadttore im Nalberturm und im Znaimerturm. | |
<Len_1.068><Dst_26><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Großen Nordischen Krieg, nach der Belagerung von Stettin erwarb Friedrich Wilhelm I. 1720 im Frieden von Stockholm Teile von Vorpommern, das den Schweden am Ende des Dreißigjährigen Krieges im Westfälischen Frieden zugefallen waren, in einem Kaufvertrag zurück. | |
Im Großen Nordischen Krieg, nach der Belagerung von Stettin im Jahr 1713, erwarb Friedrich Wilhelm I. 1720 im Frieden von Stockholm Teile von Vorpommern, welche an die Schweden am Ende des Dreißigjährigen Krieges im Westfälischen Frieden gefallen waren, in einem Kaufvertrag zurück. | |
<Len_1.021><Dst_14><Lex_0.714><Syn_0.833>Es wurde am Anfang des 14. Jahrhunderts gebaut. | |
Sie wurde Anfang des 14. Jahrhunderts errichtet. | |
<Len_0.936><Dst_26><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Großen Nordischen Krieg, nach der Belagerung von Stettin im Jahr 1713, erwarb Friedrich Wilhelm I. 1720 im Frieden von Stockholm Teile von Vorpommern, welche an die Schweden am Ende des Dreißigjährigen Krieges im Westfälischen Frieden gefallen waren, in einem Kaufvertrag zurück. | |
Im Großen Nordischen Krieg, nach der Belagerung von Stettin erwarb Friedrich Wilhelm I. 1720 im Frieden von Stockholm Teile von Vorpommern, das den Schweden am Ende des Dreißigjährigen Krieges im Westfälischen Frieden zugefallen waren, in einem Kaufvertrag zurück. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Aeschentor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
Das Steinentor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
<Len_1.011><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Bläsitor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
Das Riehentor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
<Len_1.022><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Bläsitor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
Das Steinentor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
<Len_0.989><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Riehentor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
Das Bläsitor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
<Len_0.978><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Steinentor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
Das Bläsitor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Steinentor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
Das Aeschentor war ein Stadttor der Stadt Basel und einst Bestandteil der Basler Stadtmauer. | |
<Len_0.973><Dst_15><Lex_1.191><Syn_0.833>Seit seiner Renovierung 1960 verfügt das Tor über einen zweiten, kleineren Nebeneingang neben dem Hauptportal. | |
Seit seiner Restaurierung 1960 besitzt das Tor einen zweiten, kleineren Nebeneingang neben dem Hauptportal. | |
<Len_1.028><Dst_15><Lex_0.839><Syn_1.200>Seit seiner Restaurierung 1960 besitzt das Tor einen zweiten, kleineren Nebeneingang neben dem Hauptportal. | |
Seit seiner Renovierung 1960 verfügt das Tor über einen zweiten, kleineren Nebeneingang neben dem Hauptportal. | |
<Len_0.917><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 20. April | |
Abgerufen am 20. April | |
<Len_1.041><Dst_5><Lex_0.830><Syn_1.000>Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden. | |
Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde sind an die Denkmalbehörden zu melden. | |
<Len_0.959><Dst_20><Lex_1.644><Syn_1.000>Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden. | |
Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig, Zufallsfunde den Denkmalbehörden anzuzeigen. | |
<Len_1.024><Dst_11><Lex_1.530><Syn_1.000>Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden. | |
Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde sind den Denkmalbehörden anzuzeigen. | |
<Len_1.000><Dst_20><Lex_1.530><Syn_1.000>Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden. | |
Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig, Zufallsfunde sind den Denkmalbehörden anzuzeigen. | |
<Len_0.953><Dst_6><Lex_2.947><Syn_1.000>denn militärische Einrichtungen waren die „physische Manifestation Roms“.Simon James: Rom und das Schwert. | |
Militärische Einrichtungen waren die „physische Manifestation Roms“.Simon James: Rom und das Schwert. | |
<Len_1.080><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 24. November | |
, abgerufen am 24. November | |
<Len_1.057><Dst_14><Lex_0.484><Syn_1.000>Die Errichtung der Akzisemauer bedeutete die größte Stadterweiterung Alt-Berlins, wobei die Wallanlagen abgetragen wurden, um eine bessere Verbindung zwischen Innenstadt und den Neu- und Vorstädten zu schaffen. | |
Die Errichtung der Akzisemauer bedeutete die größte Stadterweiterung des alten Berlins, wobei die alten Wallanlagen abgetragen wurden, um eine bessere Verbindung zwischen Innenstadt und den Neu- und Vorstädten zu schaffen. | |
<Len_1.031><Dst_12><Lex_1.264><Syn_1.000>In den 1860er Jahren begann der Abriss der Stadtmauer, der sich bis in die 1880er hinzog und auch vor den städtebaulich reizvollen Torbauten nicht Halt machte. | |
In den 1860er-Jahren begann der Abriss der Stadtmauer, der sich bis in die 1880er-Jahre hinzog und auch vor den städtebaulich reizvollen Torbauten kein Halt machte. | |
<Len_0.970><Dst_12><Lex_0.791><Syn_1.000>In den 1860er-Jahren begann der Abriss der Stadtmauer, der sich bis in die 1880er-Jahre hinzog und auch vor den städtebaulich reizvollen Torbauten kein Halt machte. | |
In den 1860er Jahren begann der Abriss der Stadtmauer, der sich bis in die 1880er hinzog und auch vor den städtebaulich reizvollen Torbauten nicht Halt machte. | |
<Len_0.946><Dst_14><Lex_2.064><Syn_1.000>Die Errichtung der Akzisemauer bedeutete die größte Stadterweiterung des alten Berlins, wobei die alten Wallanlagen abgetragen wurden, um eine bessere Verbindung zwischen Innenstadt und den Neu- und Vorstädten zu schaffen. | |
Die Errichtung der Akzisemauer bedeutete die größte Stadterweiterung Alt-Berlins, wobei die Wallanlagen abgetragen wurden, um eine bessere Verbindung zwischen Innenstadt und den Neu- und Vorstädten zu schaffen. | |
<Len_0.951><Dst_3><Lex_0.600><Syn_1.000>Ellert & Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. 77 | |
Ellert & Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. | |
<Len_1.066><Dst_10><Lex_0.466><Syn_0.875>Ellert & Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. 77 | |
Ellert & Richter Verlag, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. | |
<Len_0.892><Dst_7><Lex_1.286><Syn_1.143>Ellert & Richter Verlag, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. | |
Ellert & Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. | |
<Len_0.938><Dst_10><Lex_2.145><Syn_1.143>Ellert & Richter Verlag, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. | |
Ellert & Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. 77 | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.606><Syn_1.000>− | |
} | |
<Len_1.121><Dst_7><Lex_0.777><Syn_0.875>Ellert & Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. | |
Ellert & Richter Verlag, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. | |
<Len_1.052><Dst_3><Lex_1.668><Syn_1.000>Ellert & Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. | |
Ellert & Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. 77 | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Es steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz. | |
Er steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz. | |
<Len_0.937><Dst_11><Lex_1.035><Syn_1.000>Neben dem Dativius-Victor-Bogen gibt es ein weiteres Steindenkmal, das einen solchen Rückzug eines Ratsherren der civitas Taunensium nach Mainz belegen könnte. | |
Neben dem Dativius-Victor-Bogen gibt es ein weiteres Steindenkmal, das den Rückzug eines Ratsherren der civitas Taunensium nach Mainz belegen könnte. | |
<Len_0.828><Dst_53><Lex_1.161><Syn_1.000>Der Nidenser duumvir Licinius Tugnatius Publius ließ im gleichen Jahr wie die Altenstädter Inschrift (242 n. Chr.) auf seinem Grundstück in Mainz-Kastel eine Jupitersäule wieder aufrichten (in suo ut haberet restituit).Ingeborg Huld-Zetsche: Nida – eine römische Stadt in Frankfurt am Main. | |
Der Nidenser duumvir Licinius Tugnatius Publius ließ im Jahr 242 auf seinem Grundstück in Mainz-Kastel eine Jupitersäule wieder aufrichten (in suo ut haberet restituit).Ingeborg Huld-Zetsche: NIDA – eine römische Stadt in Frankfurt am Main. | |
<Len_1.036><Dst_11><Lex_0.364><Syn_1.125>Es sind aber auch Inschriften von Amtsträgern der civitas bekannt, die zunächst in Heddernheim verblieben und in die gleiche Zeit datieren. | |
Es sind aber auch Inschriften von Amtsträgern der civitas bekannt, die zunächst in Heddernheim blieben und in die gleiche Zeit zu datieren sind. | |
<Len_1.034><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Es steht unter Denkmalschutz. | |
Sie steht unter Denkmalschutz. | |
<Len_0.897><Dst_4><Lex_1.581><Syn_1.000>Es steht unter Denkmalschutz. | |
Steht unter Denkmalschutz. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Es steht unter Denkmalschutz. | |
Er steht unter Denkmalschutz. | |
<Len_1.017><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Zu diesem Balkon führt eine Tür flankiert von zwei Fenstern. | |
Zu diesem Balkon führte eine Tür flankiert von zwei Fenstern. | |
<Len_0.984><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Zu diesem Balkon führte eine Tür flankiert von zwei Fenstern. | |
Zu diesem Balkon führt eine Tür flankiert von zwei Fenstern. | |
<Len_0.960><Dst_40><Lex_0.480><Syn_1.125>Die Bogenpfeiler sind an den Fronten mit je zwei kannelierten Halbsäulen zuseiten des Durchgangs versehen, wobei die Ecksäulen als Dreiviertelsäulen auf die äußeren Schmalseiten des Bogens umgreifen. | |
Die Bogenpfeiler sind an den Fronten mit je zwei kannelierten Halbsäulen zwischen den Durchgängen versehen, Dreiviertelsäulen als Ecksäulen greifen auf die äußeren Schmalseiten des Bogens um. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_0.892><Syn_1.000>Wabenförmige, reich mit wechselnden Profilen dekorierte und mit zentralen Blüten versehene Kassettenfelder zieren die Bogenunterseite im Bereich des Durchgangs. | |
Wabenförmige, reich mit wechselnden Profilen dekorierte und mit zentralen Blüten versehene Kassettenfelder zieren die Bogenunterseite im Bereich der Durchgänge. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Jahr 1840 wurde der Bogen zum monument historique erklärt und somit als bemerkenswertes Bauwerk unter Denkmalschutz gestellt.. | |
Im Jahr 1840 wurde der Bogen zum monument historique erklärt und damit als bemerkenswertes Bauwerk unter Denkmalschutz gestellt.. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Jahr 1840 wurde der Bogen zum monument historique erklärt und damit als bemerkenswertes Bauwerk unter Denkmalschutz gestellt.. | |
Im Jahr 1840 wurde der Bogen zum monument historique erklärt und somit als bemerkenswertes Bauwerk unter Denkmalschutz gestellt.. | |
<Len_1.042><Dst_40><Lex_2.084><Syn_0.889>Die Bogenpfeiler sind an den Fronten mit je zwei kannelierten Halbsäulen zwischen den Durchgängen versehen, Dreiviertelsäulen als Ecksäulen greifen auf die äußeren Schmalseiten des Bogens um. | |
Die Bogenpfeiler sind an den Fronten mit je zwei kannelierten Halbsäulen zuseiten des Durchgangs versehen, wobei die Ecksäulen als Dreiviertelsäulen auf die äußeren Schmalseiten des Bogens umgreifen. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.121><Syn_1.000>Wabenförmige, reich mit wechselnden Profilen dekorierte und mit zentralen Blüten versehene Kassettenfelder zieren die Bogenunterseite im Bereich der Durchgänge. | |
Wabenförmige, reich mit wechselnden Profilen dekorierte und mit zentralen Blüten versehene Kassettenfelder zieren die Bogenunterseite im Bereich des Durchgangs. | |
<Len_1.072><Dst_14><Lex_2.195><Syn_1.000>1658–1707) ließ die auf dem Dekkan gelegene und später nach ihm benannte Stadt in den 1680er und 1690er Jahren ausbauen und zum Schutz vor den Angriffen der Marathen mit einer Stadtmauer umgeben; | |
1658–1707) ließ die auf dem Dekkan gelegene und später nach ihm benannte Stadt in den 1680er und 1690er Jahren festungsartig ausbauen und zum Schutz vor den Angriffen der Marathen mit einer Stadtmauer umgeben; | |
<Len_0.933><Dst_14><Lex_0.455><Syn_1.000>1658–1707) ließ die auf dem Dekkan gelegene und später nach ihm benannte Stadt in den 1680er und 1690er Jahren festungsartig ausbauen und zum Schutz vor den Angriffen der Marathen mit einer Stadtmauer umgeben; | |
1658–1707) ließ die auf dem Dekkan gelegene und später nach ihm benannte Stadt in den 1680er und 1690er Jahren ausbauen und zum Schutz vor den Angriffen der Marathen mit einer Stadtmauer umgeben; | |
<Len_0.984><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>. ) sind Elemente der traditionellen japanischen Architektur und als solche reale oder symbolische Eingangstore eines Schreins. | |
: Sind Elemente der traditionellen japanischen Architektur und als solche reale oder symbolische Eingangstore eines Schreins. | |
<Len_1.022><Dst_4><Lex_0.941><Syn_1.000>Es handelt sich dabei um Tore aus Holz oder Stein (seltener auch aus Eisen, Bronze oder Beton), die oft zinnoberrot lackiert sind und die Grenze vom Profanen zum Sakralen markieren. | |
Es handelt sich dabei um Tore aus Holz oder Stein (seltener auch aus Eisen, Bronze oder Beton), die oft zinnoberrot lackiert sind und die die Grenze vom Profanen zum Sakralen markieren. | |
<Len_0.995><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Zufällige Funde archäologischer Objekte (Keramik, Metall, Knochen etc.), sowie alle in den Boden eingreifenden Maßnahmen sind dem Bundesdenkmalamt (Abteilung für Bodendenkmale) zu melden. | |
Zufällige Funde archäologischer Objekte (Keramik, Metall, Knochen etc.) sowie alle in den Boden eingreifenden Maßnahmen sind dem Bundesdenkmalamt (Abteilung für Bodendenkmale) zu melden. | |
<Len_0.968><Dst_11><Lex_0.855><Syn_1.000>Entsprechend einer Planung des GBI von 1940 sollte der Einsatz der Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen nach dem Krieg auf über 180.000 Personen ansteigen. | |
Entsprechend dem Plan des GBI von 1940 sollte der Einsatz der Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen nach dem Krieg auf über 180.000 Menschen ansteigen. | |
<Len_1.000><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Pläne wurden aber verworfen. | |
die Pläne wurden jedoch verworfen. | |
<Len_0.970><Dst_29><Lex_1.868><Syn_0.909>Die Platzumbauung sollte sich aus folgenden Gebäuden zusammensetzen: dem Führerpalast, dem Großdeutschen Reichstag, dem Reichstagsgebäude, dem Dienstgebäude des Oberkommandos der Wehrmacht und dem neuen Dienstgebäude der Reichskanzlei. | |
Die Platzumbauung sollte sich aus folgenden Gebäuden zusammensetzen: Führerpalast, Große Halle, Großdeutscher Reichstag, Reichstagsgebäude, Dienstgebäude des Oberkommandos der Wehrmacht und neues Dienstgebäude der Reichskanzlei. | |
<Len_0.884><Dst_5><Lex_1.121><Syn_1.000>Heute erinnert dort eine Gedenktafel daran. | |
Heute erinnert eine Gedenktafel daran. | |
<Len_0.958><Dst_11><Lex_1.004><Syn_0.778>Nach dem Tode von Alfred Krupp 1887 griff sein Sohn Friedrich Alfred Krupp mit dem Leiter des kruppschen Baubüros, Robert Schmohl, den Wohnungsbau wieder auf, der mit den Siedlungen Alfredshof und Altenhof ab 1891 begann und in neuer Form ganz neue Ausmaße annahm. | |
Nach dem Tode von Alfred Krupp 1887 griff sein Sohn Friedrich Alfred Krupp mit dem Leiter des kruppschen Baubüros, Robert Schmohl, den Wohnungsbau wieder auf, der mit den Siedlungen Alfredshof und Altenhof ab 1891 in neuer Form ganz neue Ausmaße annahm. | |
<Len_0.962><Dst_13><Lex_1.004><Syn_0.778>Nach dem Tode von Alfred Krupp 1887 griff sein Sohn Friedrich Alfred Krupp mit dem Leiter des kruppschen Baubüros, Robert Schmohl, den Wohnungsbau wieder auf, der mit den Siedlungen Alfredshof und Altenhof ab 1891 begann und in neuer Form ganz neue Ausmaße annahm. | |
Nach dem Tode von Alfred Krupp 1887 griff sein Sohn Friedrich Alfred Krupp mit dem Leiter des Krupp'schen Baubüros, Robert Schmohl, den Wohnungsbau wieder auf, der mit den Siedlungen Alfredshof und Altenhof ab 1891 in neuer Form ganz neue Ausmaße annahm. | |
<Len_1.031><Dst_23><Lex_0.824><Syn_1.000>Bereits „1812 erging durch den Innenminister Sack eine Verfügung an den Polizeipräsidenten LeCoq, einen Bebauungsentwurf für das Köpenicker Feld aufzustellen.“ | |
„1812 erging durch den [preußischen] Innenminister Sack eine Verfügung an den Polizeipräsidenten LeCoq, einen Bebauungsentwurf für das Köpenicker Feld aufzustellen. | |
<Len_1.014><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>In Berlin gab es eine Staatspolizei, die dem Magistrat übergeordnet war | |
In Berlin gab es eine Staatspolizei, die dem Magistrat übergeordnet war. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach fast 10 Wochen Zeltlager konnten wir am 27.8.83 wieder ins Haus zurück und bekamen von Stattbau endlich Nutzungsverträge.“Kiez-Depesche, April | |
„Nach fast 10 Wochen Zeltlager konnten wir am 27.8.83 wieder ins Haus zurück und bekamen von Stattbau endlich Nutzungsverträge.“Kiez-Depesche, April | |
<Len_1.035><Dst_27><Lex_0.947><Syn_1.000>Im Westteil Berlins entstanden neue Vorstädte – das Märkische Viertel, die Gropiusstadt und das Falkenhagener Feld. | |
Nun entstanden im Westteil Berlins neue Vorstädte – das Märkische Viertel, die Gropiusstadt und das Falkenhagener Feld. | |
<Len_0.995><Dst_64><Lex_0.708><Syn_0.875>Ihr Rechtsbruch war für viele Berliner moralisch gerechtfertigt.“Hardt-Walter Hämer: Behutsame Stadterneuerung, in: Stadterneuerung Berlin, Hrsg.: Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen, Berlin 1990, S. 63. | |
Ihr Rechtsbruch war für viele Berliner moralisch gerechtfertigt.“Hardt-Waltherr Hämer: Behutsame Stadterneuerung, in: Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen (Hrsg.): Stadterneuerung Berlin, Berlin 1990, S. | |
<Len_1.038><Dst_12><Lex_1.196><Syn_1.111>Bonatz ging davon aus, „dass wir es nicht mit der Neuanlage einer Stadt, sondern nur mit der sehr begrenzt möglichen Umbildung einer nur teilweise zerstörten, bestehenden zu tun haben“. | |
Bonatz war davon ausgegangen, „dass wir es nicht mit der Neuanlage einer Stadt, sondern nur mit der sehr begrenzt möglichen Umbildung einer nur teilweise zerstörten, bestehenden zu tun haben“. | |
<Len_0.964><Dst_12><Lex_0.836><Syn_0.900>Bonatz war davon ausgegangen, „dass wir es nicht mit der Neuanlage einer Stadt, sondern nur mit der sehr begrenzt möglichen Umbildung einer nur teilweise zerstörten, bestehenden zu tun haben“. | |
Bonatz ging davon aus, „dass wir es nicht mit der Neuanlage einer Stadt, sondern nur mit der sehr begrenzt möglichen Umbildung einer nur teilweise zerstörten, bestehenden zu tun haben“. | |
<Len_0.979><Dst_5><Lex_1.004><Syn_1.000>In der Bundesrepublik Deutschland und in West-Berlin kam es dann in den Stadtkernen in den 1950er Jahren zu einzelnen Neubauprojekten und in den 1960er Jahren zu zahlreichen „modernen“ Großsiedlungen in den Außenbereichen der Städte. | |
In der Bundesrepublik Deutschland und in West-Berlin kam es in den Stadtkernen in den 1950er Jahren zu einzelnen Neubauprojekten und in den 1960er Jahren zu zahlreichen „modernen“ Großsiedlungen in den Außenbereichen der Städte. | |
<Len_0.924><Dst_19><Lex_1.189><Syn_1.000>Da die „Kahlschlagsanierung“ rechtlich und im demokratischen Dialog offensichtlich nicht zu stoppen war, radikalisierten sich Anfang der 1980er Jahre in der Bevölkerung Teile insbesondere der Jugend und begannen im großen Maßstab mit Hausbesetzungen. | |
Da die „Kahlschlagsanierung“ rechtlich und im demokratischen Dialog offensichtlich nicht zu stoppen war, radikalisierten sich Anfang der 1980er Jahre Teile insbesondere der Jugend und begannen im großen Maßstab mit Hausbesetzungen. | |
<Len_0.909><Dst_23><Lex_0.853><Syn_1.000>Im Zuge der Auseinandersetzungen auf den Straßen und der Flut der Besetzungen kam es in Berlin jedoch zu einer Polarisierung der öffentlichen Meinungen, die insbesondere von der „Springer-Presse“ kompromisslos gegen die Hausbesetzer durchgesetzt wurde. | |
Im Zuge der Auseinandersetzungen auf den Straßen und der Flut der Besetzungen kam es in Berlin jedoch zu einer Polarisierung der öffentlichen Meinungen, die insbesondere von der „Springer-Presse“ kompromisslos durchgesetzt wurde. | |
<Len_1.015><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die veränderte Form der Stadterneuerung mußte erkämpft werden.“Urs | |
„Die veränderte Form der Stadterneuerung mußte erkämpft werden.“Urs | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>„Nach fast 10 Wochen Zeltlager konnten wir am 27.8.83 wieder ins Haus zurück und bekamen von Stattbau endlich Nutzungsverträge.“Kiez-Depesche, April | |
Nach fast 10 Wochen Zeltlager konnten wir am 27.8.83 wieder ins Haus zurück und bekamen von Stattbau endlich Nutzungsverträge.“Kiez-Depesche, April | |
<Len_1.022><Dst_5><Lex_0.996><Syn_1.000>In der Bundesrepublik Deutschland und in West-Berlin kam es in den Stadtkernen in den 1950er Jahren zu einzelnen Neubauprojekten und in den 1960er Jahren zu zahlreichen „modernen“ Großsiedlungen in den Außenbereichen der Städte. | |
In der Bundesrepublik Deutschland und in West-Berlin kam es dann in den Stadtkernen in den 1950er Jahren zu einzelnen Neubauprojekten und in den 1960er Jahren zu zahlreichen „modernen“ Großsiedlungen in den Außenbereichen der Städte. | |
<Len_1.082><Dst_19><Lex_0.841><Syn_1.000>Da die „Kahlschlagsanierung“ rechtlich und im demokratischen Dialog offensichtlich nicht zu stoppen war, radikalisierten sich Anfang der 1980er Jahre Teile insbesondere der Jugend und begannen im großen Maßstab mit Hausbesetzungen. | |
Da die „Kahlschlagsanierung“ rechtlich und im demokratischen Dialog offensichtlich nicht zu stoppen war, radikalisierten sich Anfang der 1980er Jahre in der Bevölkerung Teile insbesondere der Jugend und begannen im großen Maßstab mit Hausbesetzungen. | |
<Len_0.941><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Zum Zentrum dieser Entwicklungen wurde West-Berlin. | |
Zum Zentrum der Entwicklungen wurde West-Berlin. | |
<Len_0.986><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>In Berlin gab es eine Staatspolizei, die dem Magistrat übergeordnet war. | |
In Berlin gab es eine Staatspolizei, die dem Magistrat übergeordnet war | |
<Len_0.970><Dst_23><Lex_1.213><Syn_1.000>„1812 erging durch den [preußischen] Innenminister Sack eine Verfügung an den Polizeipräsidenten LeCoq, einen Bebauungsentwurf für das Köpenicker Feld aufzustellen. | |
Bereits „1812 erging durch den Innenminister Sack eine Verfügung an den Polizeipräsidenten LeCoq, einen Bebauungsentwurf für das Köpenicker Feld aufzustellen.“ | |
<Len_0.966><Dst_27><Lex_1.056><Syn_1.000>Nun entstanden im Westteil Berlins neue Vorstädte – das Märkische Viertel, die Gropiusstadt und das Falkenhagener Feld. | |
Im Westteil Berlins entstanden neue Vorstädte – das Märkische Viertel, die Gropiusstadt und das Falkenhagener Feld. | |
<Len_0.985><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>„Die veränderte Form der Stadterneuerung mußte erkämpft werden.“Urs | |
Die veränderte Form der Stadterneuerung mußte erkämpft werden.“Urs | |
<Len_1.100><Dst_23><Lex_1.172><Syn_1.000>Im Zuge der Auseinandersetzungen auf den Straßen und der Flut der Besetzungen kam es in Berlin jedoch zu einer Polarisierung der öffentlichen Meinungen, die insbesondere von der „Springer-Presse“ kompromisslos durchgesetzt wurde. | |
Im Zuge der Auseinandersetzungen auf den Straßen und der Flut der Besetzungen kam es in Berlin jedoch zu einer Polarisierung der öffentlichen Meinungen, die insbesondere von der „Springer-Presse“ kompromisslos gegen die Hausbesetzer durchgesetzt wurde. | |
<Len_1.009><Dst_1><Lex_0.036><Syn_1.500>2070,– DM/m² Modernisierungskosten (nach § 17.II WohnBauG) lagen zuvor um 130 % höher als vergleichbare Neubaukosten; | |
2070,– DM/m² Modernisierungskosten (nach § 17. II WohnBauG) lagen zuvor um 130 % höher als vergleichbare Neubaukosten; | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Allen Sanierungsgebieten werden hohe Defizite als „Funktionsschwäche“, in Nutzung und Gestaltung, im Erneuerungsbedarf, in der öffentlichen Erschließung, in der Infrastruktur, etwa im gewerblichen Sektor, und/oder eine „hohe Problemdichte“ zugeordnet. | |
Allen Sanierungsgebieten wurden hohe Defizite als „Funktionsschwäche“, in Nutzung und Gestaltung, im Erneuerungsbedarf, in der öffentlichen Erschließung, in der Infrastruktur, etwa im gewerblichen Sektor, und/oder eine „hohe Problemdichte“ zugeordnet. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.645><Syn_1.000>Besonders große „Brachen“ fallen in der Frankfurter Allee Nord an – zum Beispiel das MfS-Areal. | |
Besonders große „Brachen“ fielen in der Frankfurter Allee Nord an – zum Beispiel das MfS-Areal. | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Lichtenberg – Frankfurter Allee Nord Insgesamt handelt es sich um über 2500 Grundstücke auf einer Fläche von 539 HektarEin | |
Lichtenberg – Frankfurter Allee Nord Insgesamt handelte es sich um über 2500 Grundstücke auf einer Fläche von 539 HektarEin | |
<Len_1.062><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Zum Zentrum der Entwicklungen wurde West-Berlin. | |
Zum Zentrum dieser Entwicklungen wurde West-Berlin. | |
<Len_1.005><Dst_64><Lex_1.413><Syn_1.143>Ihr Rechtsbruch war für viele Berliner moralisch gerechtfertigt.“Hardt-Waltherr Hämer: Behutsame Stadterneuerung, in: Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen (Hrsg.): Stadterneuerung Berlin, Berlin 1990, S. | |
Ihr Rechtsbruch war für viele Berliner moralisch gerechtfertigt.“Hardt-Walter Hämer: Behutsame Stadterneuerung, in: Stadterneuerung Berlin, Hrsg.: Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen, Berlin 1990, S. 63. | |
<Len_0.992><Dst_1><Lex_27.558><Syn_0.667>2070,– DM/m² Modernisierungskosten (nach § 17. II WohnBauG) lagen zuvor um 130 % höher als vergleichbare Neubaukosten; | |
2070,– DM/m² Modernisierungskosten (nach § 17.II WohnBauG) lagen zuvor um 130 % höher als vergleichbare Neubaukosten; | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Allen Sanierungsgebieten wurden hohe Defizite als „Funktionsschwäche“, in Nutzung und Gestaltung, im Erneuerungsbedarf, in der öffentlichen Erschließung, in der Infrastruktur, etwa im gewerblichen Sektor, und/oder eine „hohe Problemdichte“ zugeordnet. | |
Allen Sanierungsgebieten werden hohe Defizite als „Funktionsschwäche“, in Nutzung und Gestaltung, im Erneuerungsbedarf, in der öffentlichen Erschließung, in der Infrastruktur, etwa im gewerblichen Sektor, und/oder eine „hohe Problemdichte“ zugeordnet. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.549><Syn_1.000>Besonders große „Brachen“ fielen in der Frankfurter Allee Nord an – zum Beispiel das MfS-Areal. | |
Besonders große „Brachen“ fallen in der Frankfurter Allee Nord an – zum Beispiel das MfS-Areal. | |
<Len_0.992><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Lichtenberg – Frankfurter Allee Nord Insgesamt handelte es sich um über 2500 Grundstücke auf einer Fläche von 539 HektarEin | |
Lichtenberg – Frankfurter Allee Nord Insgesamt handelt es sich um über 2500 Grundstücke auf einer Fläche von 539 HektarEin | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>8Fürstenhof18991959Das Haus beherbergte ursprünglich bis zur Fertigstellung des neuen Kurhauses 1914 die Büros der Kurverwaltung und das Lesezimmer für Kurgäste. | |
4Fürstenhof18991959Das Haus beherbergte ursprünglich bis zur Fertigstellung des neuen Kurhauses 1914 die Büros der Kurverwaltung und das Lesezimmer für Kurgäste. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>4Fürstenhof18991959Das Haus beherbergte ursprünglich bis zur Fertigstellung des neuen Kurhauses 1914 die Büros der Kurverwaltung und das Lesezimmer für Kurgäste. | |
8Fürstenhof18991959Das Haus beherbergte ursprünglich bis zur Fertigstellung des neuen Kurhauses 1914 die Büros der Kurverwaltung und das Lesezimmer für Kurgäste. | |
<Len_0.985><Dst_6><Lex_1.000><Syn_0.875>Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtteils St. Lorenz Nord sind in der Liste abgegangener Bauwerke in Lübeck-St. Lorenz Nord aufgeführt. | |
Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtteils St. Lorenz Süd sind in der Liste abgegangener Bauwerke in Lübeck-St. Lorenz Süd aufgeführt. | |
<Len_1.015><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.143>Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtteils St. Lorenz Süd sind in der Liste abgegangener Bauwerke in Lübeck-St. Lorenz Süd aufgeführt. | |
Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtteils St. Lorenz Nord sind in der Liste abgegangener Bauwerke in Lübeck-St. Lorenz Nord aufgeführt. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die massiven Wohnhäuser unmittelbar vor dem historischen Stadttor galten als Schandfleck; | |
Die massiven Wohnhäuser unmittelbar vor dem historischen Stadttor galten als Schandfleck. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die massiven Wohnhäuser unmittelbar vor dem historischen Stadttor galten als Schandfleck. | |
Die massiven Wohnhäuser unmittelbar vor dem historischen Stadttor galten als Schandfleck; | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Hausnummer 1 wurde, wie auch die 3, nach dem Krieg Neubauten der unteren Mengstraße jenseits des Schüsselbuden zugeordnet.zentriert|80pxMengstraße 3Mengstraße 1 | |
Die Hausnummer 3 wurde, wie auch die 1, nach dem Krieg Neubauten der unteren Mengstraße jenseits des Schüsselbuden zugeordnet.zentriert|80pxMengstraße 6Mengstraße 3 | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Hausnummer 3 wurde, wie auch die 1, nach dem Krieg Neubauten der unteren Mengstraße jenseits des Schüsselbuden zugeordnet.zentriert|80pxMengstraße 6Mengstraße 3 | |
Die Hausnummer 1 wurde, wie auch die 3, nach dem Krieg Neubauten der unteren Mengstraße jenseits des Schüsselbuden zugeordnet.zentriert|80pxMengstraße 3Mengstraße 1 | |
<Len_1.052><Dst_9><Lex_0.981><Syn_1.000>Türme der Lübecker Bürgerwasserkunst (hinten) und der Brauerwasserkunst (vorne) auf dem Hüxterdamm im Jahre 1552, dargestellt auf der Lübecker Stadtansicht des Elias Diebel. | |
mini|Die Türme der Lübecker Bürgerwasserkunst (hinten) und der Brauerwasserkunst (vorne) auf dem Hüxterdamm im Jahre 1552, dargestellt auf der Lübecker Stadtansicht des Elias Diebel. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Wie die benachbarte Bürgerwasserkunst versah die Brauerwasserkunst ohne Unterbrechung ihren Dienst bis weit in das 19. Jahrhundert. | |
Wie die benachbarte Brauerwasserkunst versah die Bürgerwasserkunst ohne Unterbrechung ihren Dienst bis weit in das 19. Jahrhundert. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Mit Inbetriebnahme der neuen Wasserkunst im Jahre 1867 wurde die Brauerwasserkunst ebenso wie die Bürgerwasserkunst überflüssig. | |
Mit Inbetriebnahme der neuen Wasserkunst im Jahre 1867 wurde die Bürgerwasserkunst ebenso wie die Brauerwasserkunst überflüssig. | |
<Len_0.951><Dst_9><Lex_1.020><Syn_1.000>mini|Die Türme der Lübecker Bürgerwasserkunst (hinten) und der Brauerwasserkunst (vorne) auf dem Hüxterdamm im Jahre 1552, dargestellt auf der Lübecker Stadtansicht des Elias Diebel. | |
Türme der Lübecker Bürgerwasserkunst (hinten) und der Brauerwasserkunst (vorne) auf dem Hüxterdamm im Jahre 1552, dargestellt auf der Lübecker Stadtansicht des Elias Diebel. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Wie die benachbarte Brauerwasserkunst versah die Bürgerwasserkunst ohne Unterbrechung ihren Dienst bis weit in das 19. Jahrhundert. | |
Wie die benachbarte Bürgerwasserkunst versah die Brauerwasserkunst ohne Unterbrechung ihren Dienst bis weit in das 19. Jahrhundert. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Mit Inbetriebnahme der neuen Wasserkunst im Jahre 1867 wurde die Bürgerwasserkunst ebenso wie die Brauerwasserkunst überflüssig. | |
Mit Inbetriebnahme der neuen Wasserkunst im Jahre 1867 wurde die Brauerwasserkunst ebenso wie die Bürgerwasserkunst überflüssig. | |
<Len_0.953><Dst_17><Lex_0.814><Syn_0.727>Der Pockenhof wurde von der Grundstücks-Gesellschaft Trave, dem Sanierungsträger der Hansestadt Lübeck im Zuge der Stadtsanierung des gesamten Blocks 96 der Lübecker Stadtbildaufnahme zwischen Engelsgrube, Engelswisch, Große Altefähre und Kleiner Burgstraße mit Mitteln der Städtebauförderung saniert und ist heute Bestandteil des Weltkulturerbes Lübecker Altstadt. | |
Der Pockenhof wurde von der Grundstücks-Gesellschaft Trave, dem Sanierungsträger der Hansestadt Lübeck im Zuge der Stadtsanierung des gesamten Blocks 96 der Lübecker Stadtbildaufnahme zwischen Engelsgrube, Engelswisch und Kleiner Burgstraße mit Mitteln der Städtebauförderung saniert und ist heute Bestandteil des Weltkulturerbes Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.614><Syn_1.000>Der letzte Prediger, Gottlieb Nikolaus Stolterfoht, wurde am 6. November 1806 bei der Erstürmung Lübecks durch die Franzosen erschossen. | |
Der letzte Prediger, Gottlieb Nicolaus Stolterfoth, wurde am 6. November 1806 bei der Erstürmung Lübecks durch die Franzosen erschossen. | |
<Len_1.043><Dst_5><Lex_0.896><Syn_1.000>Die Einweihungspredigt des Superintendenten Johann Gottlob Carpzov hingegen ist gedruckt und digitalisiert erhalten. | |
Die Einweihungspredigt des Superintendenten Johann Gottlob Carpzov hingegen ist noch gedruckt und digitalisiert erhalten. | |
<Len_1.003><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.077>Bis ins 18. Jahrhundert hinein waren an der Ostwand der Kirche noch zwei Wappenschilde der Familie von Rentelen vorhanden, die wohl das Andenken an den Bürgermeister Henning wie auch an dessen Sohn, den Ratsherrn Christian (Kersten) wachhalten sollten, der 1431 starb, nachdem er noch am 17. Mai genannten Jahres testamentarisch einen kostbaren Kelch zum Gebrauch an ebendiesem Altar bestimmt hatte. | |
Bis ins 18. Jahrhundert hinein waren an der Ostwand der Kirche noch zwei Wappenschilde der Familie von Rentelen vorhanden, die wohl das Andenken an den Bürgermeister Henning wie auch an dessen Sohn, den Ratsherrn Christian (Kersten), wachhalten sollten, der 1431 starb, nachdem er noch am 17. Mai genannten Jahres testamentarisch einen kostbaren Kelch zum Gebrauch an ebendiesem Altar bestimmt hatte. | |
<Len_1.100><Dst_16><Lex_1.139><Syn_1.000>Die Orgel war sein erster Neubau und verfügte über 27 Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. | |
Die Orgel war der erste Neubau Hantelmanns und verfügte über 27 Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal. | |
<Len_0.917><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 11. April | |
abgerufen am 11. April | |
<Len_0.996><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Jahre 2006 führte der Kirchenvorstand der Marienkirche ein Kooperatives Gutachterverfahren unter sechs Architekturbüros durch, um Gestaltungsvorschläge für eine Bebauung des Marienkirchhofs westlich und nördlich der Marienkirche zu erhalten. | |
Im Jahr 2006 führte der Kirchenvorstand der Marienkirche ein Kooperatives Gutachterverfahren unter sechs Architekturbüros durch, um Gestaltungsvorschläge für eine Bebauung des Marienkirchhofs westlich und nördlich der Marienkirche zu erhalten. | |
<Len_0.903><Dst_15><Lex_1.030><Syn_0.833>Der starke Ausbau dieser Anlage erklärt sich durch die Bedeutung des einzigen Landzugangs von Norden her zur Großen Burgstraße in die Lübecker Innenstadt. | |
Der starke Ausbau dieser Anlage erklärt sich durch den einzigen Landzugang von Norden her zur Großen Burgstraße in die Lübecker Innenstadt. | |
<Len_1.049><Dst_17><Lex_1.229><Syn_1.375>Der Pockenhof wurde von der Grundstücks-Gesellschaft Trave, dem Sanierungsträger der Hansestadt Lübeck im Zuge der Stadtsanierung des gesamten Blocks 96 der Lübecker Stadtbildaufnahme zwischen Engelsgrube, Engelswisch und Kleiner Burgstraße mit Mitteln der Städtebauförderung saniert und ist heute Bestandteil des Weltkulturerbes Lübecker Altstadt. | |
Der Pockenhof wurde von der Grundstücks-Gesellschaft Trave, dem Sanierungsträger der Hansestadt Lübeck im Zuge der Stadtsanierung des gesamten Blocks 96 der Lübecker Stadtbildaufnahme zwischen Engelsgrube, Engelswisch, Große Altefähre und Kleiner Burgstraße mit Mitteln der Städtebauförderung saniert und ist heute Bestandteil des Weltkulturerbes Lübecker Altstadt. | |
<Len_0.959><Dst_5><Lex_1.116><Syn_1.000>Die Einweihungspredigt des Superintendenten Johann Gottlob Carpzov hingegen ist noch gedruckt und digitalisiert erhalten. | |
Die Einweihungspredigt des Superintendenten Johann Gottlob Carpzov hingegen ist gedruckt und digitalisiert erhalten. | |
<Len_0.979><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Aegidienstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Stavenstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.011><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>An der Obertrave gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
An der Untertrave gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_0.913><Dst_9><Lex_1.569><Syn_1.000>Im Jahre 1884 wurde der gesamte Straßenzug zusammengefasst und erhielt seinen bis heute gültigen Namen. | |
1884 wurde der gesamte Straßenzug zusammengefasst und erhielt seinen bis heute gültigen Namen. | |
<Len_0.989><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>An der Untertrave gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
An der Obertrave gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.095><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 21. Juni | |
, abgerufen am 21. Juni | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_0.620><Syn_1.000>Der letzte Prediger, Gottlieb Nicolaus Stolterfoth, wurde am 6. November 1806 bei der Erstürmung Lübecks durch die Franzosen erschossen. | |
Der letzte Prediger, Gottlieb Nikolaus Stolterfoht, wurde am 6. November 1806 bei der Erstürmung Lübecks durch die Franzosen erschossen. | |
<Len_1.029><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Das 1594 errichtete Renaissance-Zeughaus verfügt über zwei Adressen; | |
: Das 1594 errichtete Renaissance-Zeughaus verfügt über zwei Adressen; | |
<Len_1.000><Dst_21><Lex_1.000><Syn_1.000>Um 19 Uhr am Abend des 5. November 1918 fand unter dem Vorsitz von Hans Zeitz und seinem Stellvertreter W. Rethfeldt im Gewerkschaftshaus eine Versammlung des Soldatenrates statt. | |
Am Abend des 5. November 1918 um 19 Uhr fand unter dem Vorsitz von Hans Zeitz und seinem Stellvertreter W. Rethfeldt im Gewerkschaftshaus eine Versammlung des Soldatenrates statt. | |
<Len_0.984><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Düstere Querstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Lichte Querstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Engelsgrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Engelswisch ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.008><Dst_8><Lex_0.865><Syn_1.000>Die etwa 320 Meter lange Engelsgrube befindet sich im nordwestlichen Teil der Altstadtinsel, im Marien-Magdalenen Quartier. | |
Die etwa 220 Meter lange Engelswisch befindet sich im nordwestlichen Teil der Altstadtinsel, dem Marien-Magdalenen Quartier. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Engelswisch ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Engelsgrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_0.992><Dst_8><Lex_1.157><Syn_1.000>Die etwa 220 Meter lange Engelswisch befindet sich im nordwestlichen Teil der Altstadtinsel, dem Marien-Magdalenen Quartier. | |
Die etwa 320 Meter lange Engelsgrube befindet sich im nordwestlichen Teil der Altstadtinsel, im Marien-Magdalenen Quartier. | |
<Len_0.940><Dst_29><Lex_1.278><Syn_1.000>Östlich davon endete die Straße früher an der Stadtmauer der Lübecker Stadtbefestigung und der Wakenitz, die Lübeck im Osten umschloss, bis Ende des 19. Jahrhunderts der Elbe-Lübeck-Kanal erbaut wurde. | |
Die Straße endete früher an der Stadtmauer der Lübecker Stadtbefestigung und der Wakenitz, die Lübeck im Osten umschloss, bis Ende des 19. Jahrhunderts der Elbe-Lübeck-Kanal gegraben wurde. | |
<Len_1.005><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Weil der Kanal schmaler ist, als die aufgestaute Wakenitz war, wurde im Osten der "Altstadtinsel" Land gewonnen, auf dem die Kanalstraße angelegt wurde, an der die Fleischhauerstraße heute endet. | |
Weil der Kanal schmaler ist, als die aufgestaute Wakenitz war, wurde im Osten der „Altstadtinsel“ Land gewonnen, auf dem die Kanalstraße angelegt wurde, an der die Glockengießerstraße heute endet. | |
<Len_1.063><Dst_29><Lex_0.782><Syn_1.000>Die Straße endete früher an der Stadtmauer der Lübecker Stadtbefestigung und der Wakenitz, die Lübeck im Osten umschloss, bis Ende des 19. Jahrhunderts der Elbe-Lübeck-Kanal gegraben wurde. | |
Östlich davon endete die Straße früher an der Stadtmauer der Lübecker Stadtbefestigung und der Wakenitz, die Lübeck im Osten umschloss, bis Ende des 19. Jahrhunderts der Elbe-Lübeck-Kanal erbaut wurde. | |
<Len_0.995><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Weil der Kanal schmaler ist, als die aufgestaute Wakenitz war, wurde im Osten der „Altstadtinsel“ Land gewonnen, auf dem die Kanalstraße angelegt wurde, an der die Glockengießerstraße heute endet. | |
Weil der Kanal schmaler ist, als die aufgestaute Wakenitz war, wurde im Osten der "Altstadtinsel" Land gewonnen, auf dem die Kanalstraße angelegt wurde, an der die Fleischhauerstraße heute endet. | |
<Len_0.980><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Glockengießerstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Schlumacherstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_0.931><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Glockengießerstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Schildstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.033><Dst_14><Lex_1.126><Syn_1.000>Die Große Altefähre ist eine Straße in der Lübecker Altstadt. | |
Die Schlumacherstraße ist eine Straße in der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.006><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Zweiten Weltkrieg blieb die Große Altefähre beim Luftangriff auf Lübeck am 29. März 1942 unversehrt und zeigt bis heute eine geschlossene historische Bebauung. | |
Im Zweiten Weltkrieg blieb die Kleine Altefähre beim Luftangriff auf Lübeck am 29. März 1942 unversehrt und zeigt bis heute eine geschlossene historische Bebauung. | |
<Len_1.011><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Großen Altefähre ging folgender der Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Kleinen Altefähre geht folgender der Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.010><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Großen Burgstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Kleinen Burgstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.017><Dst_5><Lex_1.061><Syn_1.000>Die Große Gröpelgrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Kleine Gröpelgrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_0.900><Dst_10><Lex_1.015><Syn_1.000>Die Große Gröpelgrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Hartengrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.008><Dst_7><Lex_0.931><Syn_1.000>Die etwa 230 Meter lange Große Gröpelgrube befindet sich im nordöstlichen Teil der Altstadtinsel, dem Jakobi Quartier. | |
Die etwa 100 Meter lange Kleine Gröpelgrube befindet sich im nordöstlichen Teil der Altstadtinsel, dem Jakobi Quartier. | |
<Len_1.005><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Name der Großen Gröpelgrube leitet sich nicht, wie gelegentlich angenommen, von der Grape ab, einem hochbeinigen Kochkessel, der in früheren Zeiten charakteristisch für die Lübecker Küchen war. | |
Der Name der Kleinen Gröpelgrube leitet sich nicht, wie gelegentlich angenommen, von der Grape ab, einem hochbeinigen Kochkessel, der in früheren Zeiten charakteristisch für die Lübecker Küchen war. | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.067>Der Ursprung liegt vielmehr im Wort Groper, einem alten niederdeutschen Begriff für Töpfer, die sich in der Frühzeit Lübecks in dieser Gegend wegen der vorhandenen Vorkommen an gelbem Ton niedergelassen hatten und die somit zu Namensgebern für die Große und Kleine Gröpelgrube wurden. | |
Der Ursprung liegt vielmehr im Wort Groper, einem alten niederdeutschen Begriff für Töpfer, die sich in der Frühzeit Lübecks in dieser Gegend wegen der vorhandenen Vorkommen an gelbem Ton niedergelassen hatten und die somit zu Namensgebern für die Kleine und Große Gröpelgrube wurden. | |
<Len_0.930><Dst_11><Lex_1.094><Syn_1.000>Von der Großen Gröpelgrube gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Hartengrube gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.018><Dst_5><Lex_1.061><Syn_1.000>Die Große Kiesau ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Kleine Kiesau ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.024><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Großen Kiesau gehen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Kleinen Kiesau gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_0.968><Dst_8><Lex_1.195><Syn_0.800>Die Große Petersgrube ist eine Straße in der Lübecker Altstadt. | |
Die Kleine Petersgrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.018><Dst_5><Lex_1.061><Syn_1.000>Der Große Bauhof ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Der Kleine Bauhof ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_0.971><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>: Das 1594 errichtete Renaissance-Zeughaus verfügt über zwei Adressen; | |
Das 1594 errichtete Renaissance-Zeughaus verfügt über zwei Adressen; | |
<Len_1.043><Dst_18><Lex_0.952><Syn_1.000>Im Siebenjährigen Krieg war das Hoghehus von 1761 bis 1764 „Ausweichresidenz“ des Herzogs Friedrich der Fromme, der sich mitsamt seinem Hofstaat sicherheitshalber bereits 1757 nach Lübeck begeben hatte und mit seinen Ministern sein Land Mecklenburg-Schwerin von dort aus regierte. | |
Siebenjährigen Krieg war auch das Hoghehus in Lübeck von 1761 bis 1764 „Ausweichresidenz“ des Herzogs Friedrich der Fromme, der sich mitsamt seinem Hofstaat sicherheitshalber bereits 1757 nach Lübeck begeben hatte und mit seinen Ministern sein Land Mecklenburg-Schwerin von dort aus regierte. | |
<Len_1.011><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Hundestraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Schildstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.065><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Hundestraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Schlumacherstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.184><Dst_8><Lex_0.384><Syn_1.000>Beide sind heute nicht mehr vorhanden. | |
Diese beiden sind heute nicht mehr vorhanden. | |
<Len_1.077><Dst_30><Lex_0.959><Syn_1.000>Noch zu Lebzeiten des heiligen Franz von Assisi erhielten die Franziskaner im Jahre 1225 ein Grundstück zum Bau von Kloster und Kirche an der Ecke Königstraße und Glockengießerstraße. | |
Noch zu Lebzeiten des Heiligen Franz von Assisi erhielten die Franziskaner vom Rat der Stadt im Jahre 1225 ein Grundstück zum Bau von Kloster und Kirche in der Königstraße/Ecke Glockengießerstraße. | |
<Len_1.004><Dst_29><Lex_1.000><Syn_1.000>Über das Bestattungsrecht in der Kirche kam es 1277 zu dem erbitterten ersten großen Streit der Stadt mit Bischof Burkhard von Serkem, der beim Papst das Interdikt erwirkte und einen Prozess vor der römischen Kurie anstrengte. | |
Über das Bestattungsrecht in der Kirche kam es 1277 zu einem erbitterten Streit der Stadt mit dem Lübecker Bischof Burkhard von Serkem, der beim Papst das Interdikt erwirkte und einen Prozess vor der römischen Kurie anstrengte. | |
<Len_0.929><Dst_30><Lex_1.042><Syn_1.000>Noch zu Lebzeiten des Heiligen Franz von Assisi erhielten die Franziskaner vom Rat der Stadt im Jahre 1225 ein Grundstück zum Bau von Kloster und Kirche in der Königstraße/Ecke Glockengießerstraße. | |
Noch zu Lebzeiten des heiligen Franz von Assisi erhielten die Franziskaner im Jahre 1225 ein Grundstück zum Bau von Kloster und Kirche an der Ecke Königstraße und Glockengießerstraße. | |
<Len_0.996><Dst_29><Lex_1.000><Syn_1.000>Über das Bestattungsrecht in der Kirche kam es 1277 zu einem erbitterten Streit der Stadt mit dem Lübecker Bischof Burkhard von Serkem, der beim Papst das Interdikt erwirkte und einen Prozess vor der römischen Kurie anstrengte. | |
Über das Bestattungsrecht in der Kirche kam es 1277 zu dem erbitterten ersten großen Streit der Stadt mit Bischof Burkhard von Serkem, der beim Papst das Interdikt erwirkte und einen Prozess vor der römischen Kurie anstrengte. | |
<Len_0.994><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Zweiten Weltkrieg blieb die Kleine Altefähre beim Luftangriff auf Lübeck am 29. März 1942 unversehrt und zeigt bis heute eine geschlossene historische Bebauung. | |
Im Zweiten Weltkrieg blieb die Große Altefähre beim Luftangriff auf Lübeck am 29. März 1942 unversehrt und zeigt bis heute eine geschlossene historische Bebauung. | |
<Len_0.989><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Kleinen Altefähre geht folgender der Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Großen Altefähre ging folgender der Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_0.990><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Kleinen Burgstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Großen Burgstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_0.984><Dst_5><Lex_0.942><Syn_1.000>Die Kleine Gröpelgrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Große Gröpelgrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_0.885><Dst_11><Lex_0.957><Syn_1.000>Die Kleine Gröpelgrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Hartengrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_0.967><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Kleine Gröpelgrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Kleine Altefähre ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_0.992><Dst_7><Lex_1.074><Syn_1.000>Die etwa 100 Meter lange Kleine Gröpelgrube befindet sich im nordöstlichen Teil der Altstadtinsel, dem Jakobi Quartier. | |
Die etwa 230 Meter lange Große Gröpelgrube befindet sich im nordöstlichen Teil der Altstadtinsel, dem Jakobi Quartier. | |
<Len_0.995><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Name der Kleinen Gröpelgrube leitet sich nicht, wie gelegentlich angenommen, von der Grape ab, einem hochbeinigen Kochkessel, der in früheren Zeiten charakteristisch für die Lübecker Küchen war. | |
Der Name der Großen Gröpelgrube leitet sich nicht, wie gelegentlich angenommen, von der Grape ab, einem hochbeinigen Kochkessel, der in früheren Zeiten charakteristisch für die Lübecker Küchen war. | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_1.000><Syn_0.938>Der Ursprung liegt vielmehr im Wort Groper, einem alten niederdeutschen Begriff für Töpfer, die sich in der Frühzeit Lübecks in dieser Gegend wegen der vorhandenen Vorkommen an gelbem Ton niedergelassen hatten und die somit zu Namensgebern für die Kleine und Große Gröpelgrube wurden. | |
Der Ursprung liegt vielmehr im Wort Groper, einem alten niederdeutschen Begriff für Töpfer, die sich in der Frühzeit Lübecks in dieser Gegend wegen der vorhandenen Vorkommen an gelbem Ton niedergelassen hatten und die somit zu Namensgebern für die Große und Kleine Gröpelgrube wurden. | |
<Len_0.982><Dst_5><Lex_0.942><Syn_1.000>Die Kleine Kiesau ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Große Kiesau ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_0.976><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Kleinen Kiesau gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Großen Kiesau gehen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.033><Dst_8><Lex_0.837><Syn_1.250>Die Kleine Petersgrube ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Große Petersgrube ist eine Straße in der Lübecker Altstadt. | |
<Len_0.982><Dst_5><Lex_0.942><Syn_1.000>Der Kleine Bauhof ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Der Große Bauhof ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Krähenstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Stavenstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Lange Lohberg ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Der Weite Lohberg ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.175><Syn_0.857>Der etwa 260 Meter lange Lange Lohberg befindet sich im Nordosten der Altstadtinsel, im Jakobi Quartier. | |
Der etwa 170 Meter lange Weite Lohberg befindet sich im Nordosten der Altstadtinsel, im Jakobi Quartier. | |
<Len_1.004><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Jahr 2006 führte der Kirchenvorstand der Marienkirche ein Kooperatives Gutachterverfahren unter sechs Architekturbüros durch, um Gestaltungsvorschläge für eine Bebauung des Marienkirchhofs westlich und nördlich der Marienkirche zu erhalten. | |
Im Jahre 2006 führte der Kirchenvorstand der Marienkirche ein Kooperatives Gutachterverfahren unter sechs Architekturbüros durch, um Gestaltungsvorschläge für eine Bebauung des Marienkirchhofs westlich und nördlich der Marienkirche zu erhalten. | |
<Len_0.571><Dst_5><Lex_90.250><Syn_1.000>gesehen | |
Seht | |
<Len_0.933><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Petersilienstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Der Petrikirchhof ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.091><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 7. August | |
, abgerufen am 7. August | |
<Len_1.071><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Petrikirchhof ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Petersilienstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Rosengarten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Rosenstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.009><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der etwa 100 Meter lange Rosengarten befindet sich im nordöstlichen Teil der Altstadtinsel, im Jakobi Quartier. | |
Die etwa 100 Meter lange Rosenstraße befindet sich im nordöstlichen Teil der Altstadtinsel, dem Jakobi Quartier. | |
<Len_1.045><Dst_10><Lex_0.921><Syn_1.000>Vom Rosengarten gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Rosenstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Rosenpforte ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Rosenstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Rosenpforte ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Der Rosengarten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Rosenstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Rosenpforte ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Rosenstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Der Rosengarten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_0.991><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Die etwa 100 Meter lange Rosenstraße befindet sich im nordöstlichen Teil der Altstadtinsel, dem Jakobi Quartier. | |
Der etwa 100 Meter lange Rosengarten befindet sich im nordöstlichen Teil der Altstadtinsel, im Jakobi Quartier. | |
<Len_0.957><Dst_10><Lex_1.086><Syn_1.000>Von der Rosenstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Vom Rosengarten gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.086><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Schildstraße ist eine Straße in der Lübecker Altstadt. | |
Die Schlumacherstraße ist eine Straße in der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.053><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Schildstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Schlumacherstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_0.989><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Schildstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Hundestraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.074><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Schildstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Glockengießerstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_0.959><Dst_18><Lex_1.050><Syn_1.000>Siebenjährigen Krieg war auch das Hoghehus in Lübeck von 1761 bis 1764 „Ausweichresidenz“ des Herzogs Friedrich der Fromme, der sich mitsamt seinem Hofstaat sicherheitshalber bereits 1757 nach Lübeck begeben hatte und mit seinen Ministern sein Land Mecklenburg-Schwerin von dort aus regierte. | |
Im Siebenjährigen Krieg war das Hoghehus von 1761 bis 1764 „Ausweichresidenz“ des Herzogs Friedrich der Fromme, der sich mitsamt seinem Hofstaat sicherheitshalber bereits 1757 nach Lübeck begeben hatte und mit seinen Ministern sein Land Mecklenburg-Schwerin von dort aus regierte. | |
<Len_0.921><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Schlumacherstraße ist eine Straße in der Lübecker Altstadt. | |
Die Schildstraße ist eine Straße in der Lübecker Altstadt. | |
<Len_0.949><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Schlumacherstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Schildstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.020><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Schlumacherstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Glockengießerstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_0.939><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Schlumacherstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Hundestraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_0.922><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Schwönekenquerstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Krähenstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_0.982><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Stavenstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Steinstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Von der Stavenstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
Von der Krähenstraße gehen oder gingen folgende Lübecker Gänge und Höfe ab (nach Hausnummern): | |
<Len_1.019><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Steinstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Die Stavenstraße ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.096><Dst_9><Lex_0.637><Syn_1.000>1884 wurde der gesamte Straßenzug zusammengefasst und erhielt seinen bis heute gültigen Namen. | |
Im Jahre 1884 wurde der gesamte Straßenzug zusammengefasst und erhielt seinen bis heute gültigen Namen. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Weite Lohberg ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
Der Lange Lohberg ist eine Straße der Lübecker Altstadt. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_0.851><Syn_1.167>Der etwa 170 Meter lange Weite Lohberg befindet sich im Nordosten der Altstadtinsel, im Jakobi Quartier. | |
Der etwa 260 Meter lange Lange Lohberg befindet sich im Nordosten der Altstadtinsel, im Jakobi Quartier. | |
<Len_0.967><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie steht unter Denkmalschutz. | |
Er steht unter Denkmalschutz. | |
<Len_0.967><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie steht unter Denkmalschutz. | |
Es steht unter Denkmalschutz. | |
<Len_1.033><Dst_2><Lex_1.701><Syn_1.000>Sie steht unter Denkmalschutz. | |
Sie stehen unter Denkmalschutz. | |
<Len_0.991><Dst_1><Lex_1.000><Syn_2.667>Fortunatus ille Deos qui novit agrestes (Glücklich ist, wer die Götter kennt in Wald und Flur, Georgica II, 493). | |
Fortunatus ille Deos qui novit agrestes (Glücklich ist wer die Götter kennt in Wald und Flur, Georgica II, 493). | |
<Len_1.009><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.375>Fortunatus ille Deos qui novit agrestes (Glücklich ist wer die Götter kennt in Wald und Flur, Georgica II, 493). | |
Fortunatus ille Deos qui novit agrestes (Glücklich ist, wer die Götter kennt in Wald und Flur, Georgica II, 493). | |
<Len_0.959><Dst_20><Lex_1.219><Syn_0.727>Heute werden Unterhalt und Betrieb des Brunnens von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
Unterhalt und Betrieb des Brunnens werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
<Len_0.872><Dst_21><Lex_1.509><Syn_0.727>Heute werden Unterhalt und Betrieb des Brunnens von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
Unterhalt und Betrieb werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
<Len_0.930><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Er ist normalerweise etwa von Mitte Mai bis Mitte September in Betrieb. | |
Er ist normalerweise von Mitte Mai bis Mitte September in Betrieb. | |
<Len_0.910><Dst_14><Lex_0.737><Syn_1.000>Unterhalt und Betrieb des Hans-im-Glück-Brunnens werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
Unterhalt und Betrieb des Brunnens werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
<Len_1.076><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Er ist normalerweise von Mitte Mai bis Mitte September in Betrieb. | |
Er ist normalerweise etwa von Mitte Mai bis Mitte September in Betrieb. | |
<Len_1.101><Dst_13><Lex_0.808><Syn_1.000>Unterhalt und Betrieb werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
Unterhalt und Betrieb des Brunnens werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
<Len_1.147><Dst_21><Lex_0.663><Syn_1.375>Unterhalt und Betrieb werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
Heute werden Unterhalt und Betrieb des Brunnens von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
<Len_0.908><Dst_13><Lex_1.238><Syn_1.000>Unterhalt und Betrieb des Brunnens werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
Unterhalt und Betrieb werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
<Len_1.042><Dst_20><Lex_0.821><Syn_1.375>Unterhalt und Betrieb des Brunnens werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
Heute werden Unterhalt und Betrieb des Brunnens von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
<Len_1.099><Dst_14><Lex_1.356><Syn_1.000>Unterhalt und Betrieb des Brunnens werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
Unterhalt und Betrieb des Hans-im-Glück-Brunnens werden von der Stadt Stuttgart, der Stiftung Stuttgarter Brünnele und sogenannten Brunnen-Paten finanziert. | |
<Len_1.036><Dst_3><Lex_1.047><Syn_1.000>Er befindet sich an der Ecke | |
Sie befindet sich an der Ecke | |
<Len_1.000><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Augustusbrunnen ist neben dem Merkurbrunnen und Herkulesbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
Der Merkurbrunnen ist neben dem Augustusbrunnen und Herkulesbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
<Len_1.000><Dst_18><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Augustusbrunnen ist neben dem Merkurbrunnen und Herkulesbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
Der Herkulesbrunnen ist neben dem Augustusbrunnen und Merkurbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
<Len_1.000><Dst_18><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Herkulesbrunnen ist neben dem Augustusbrunnen und Merkurbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
Der Augustusbrunnen ist neben dem Merkurbrunnen und Herkulesbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Herkulesbrunnen ist neben dem Augustusbrunnen und Merkurbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
Der Merkurbrunnen ist neben dem Augustusbrunnen und Herkulesbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
<Len_0.884><Dst_15><Lex_1.303><Syn_1.000>Diese Pläne wurden jedoch nicht realisiert. | |
Diese Pläne wurden nicht verwirklicht. | |
<Len_1.000><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Merkurbrunnen ist neben dem Augustusbrunnen und Herkulesbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
Der Augustusbrunnen ist neben dem Merkurbrunnen und Herkulesbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Merkurbrunnen ist neben dem Augustusbrunnen und Herkulesbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
Der Herkulesbrunnen ist neben dem Augustusbrunnen und Merkurbrunnen einer der drei Prachtbrunnen in Augsburg. | |
<Len_1.044><Dst_8><Lex_1.403><Syn_1.000>Der Brunnen ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-257 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. | |
Der Marktbrunnen ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-272 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. | |
<Len_0.958><Dst_8><Lex_0.713><Syn_1.000>Der Marktbrunnen ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-272 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. | |
Der Brunnen ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-257 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. | |
<Len_1.180><Dst_23><Lex_0.469><Syn_1.000>Die Stelle befindet sich aktuell an der Bushaltestelle „Spandauer Straße/Marienkirche“, Fahrbahnrand der Karl-Liebknecht-Straße. | |
Die Stelle des damaligen Brunnens befindet sich aktuell an der Bushaltestelle „Spandauer Straße/Marienkirche“, Fahrbahnrand der Karl-Liebknecht-Straße. | |
<Len_1.005><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wurde. | |
<Len_1.011><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung seit 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
<Len_0.897><Dst_26><Lex_0.825><Syn_1.000>Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
Laut Darstellung des Senats verfügt Berlin insgesamt über 270 Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
<Len_1.009><Dst_8><Lex_0.802><Syn_1.200>Die sortierbare Zusammenstellung ist nach Ortsteilen und darunter nach Straßen alphabetisch (vor)geordnet. | |
Die sortierbare Zusammenstellung ist nach Ortsteilen und darin nach den Straßen alphabetisch (vor)geordnet. | |
<Len_1.084><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>In einem quadratischen Becken von etwa 5,50 m Seitenlänge ragt ein übergroßes bronzenes Medusenhaupt aus dem Wasser, 4 m breit und 3,50 m hoch. | |
In einem quadratischen Becken von etwa 5,50 Meter Seitenlänge ragt ein übergroßes bronzenes Medusenhaupt aus dem Wasser, 4 Meter breit und 3,50 Meter hoch. | |
<Len_1.056><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Rückseite ist als dunkle Felsenlandschaft gestaltet, im flachen Wasser des Brunnens steht ein kleines, vergoldetes Pferd, etwa 70 cm hoch. | |
Die Rückseite ist als dunkle Felsenlandschaft gestaltet, im flachen Wasser des Brunnens steht ein kleines, vergoldetes Pferd, etwa 70 Zentimeter hoch. | |
<Len_0.967><Dst_10><Lex_1.015><Syn_1.000>Die aus Aluminium gegossenen und 105 Zentimeter hohen Säulen sind durch Quermarkierungen optisch in fünf gleich hohe Segmente untergliedert und besitzen einen leicht ovalen Querschnitt, der Entwurf stammt vom Berliner Designer Marcus Botsch. | |
Die aus Aluminium gegossenen und 1,05 m hohen Säulen sind durch Quermarkierungen optisch in fünf gleich hohe Segmente untergliedert und besitzen einen leicht ovalen Querschnitt, der Entwurf stammt vom Berliner Designer Marcus Botsch. | |
<Len_0.940><Dst_10><Lex_1.008><Syn_1.000>An einer Seite des oberen Randes ist eine flache Schale mit 50 Zentimeter Durchmesser eingearbeitet, aus deren Mitte ebenfalls stetig ein feiner Wasserstrahl aufsteigt. | |
An einer Seite des oberen Randes ist eine flache Schale mit 50 Zentimeter Durchmesser eingearbeitet, aus deren Mitte stetig ein feiner Wasserstrahl aufsteigt. | |
<Len_0.979><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_0.960><Dst_19><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Reinickendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_0.970><Dst_22><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.040><Dst_39><Lex_1.091><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Übersicht der aktuell existierenden Trinkwasser-Notbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 106 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 206 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei einer angestrebten Anzahl von 1500 Einwohnern je Brunnen folgt aus der Einwohnerzahl (334.351) ein Bedarf von 223 Straßenbrunnen. | |
Bei einer angestrebten Anzahl von 1500 Einwohnern je Brunnen folgt aus der Einwohnerzahl (334.351) ein Bedarf von 230 Straßenbrunnen. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei einer angestrebten Anzahl von 1500 Einwohnern je Brunnen folgt aus der Einwohnerzahl (334.351) ein Bedarf von 223 Straßenbrunnen. | |
Bei einer angestrebten Anzahl von 1500 Einwohnern je Brunnen folgt aus der Einwohnerzahl (334.351) ein Bedarf von 158 Straßenbrunnen. | |
<Len_0.978><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Bedarfsfall ist individuell der zeitgerechte Zustand am jeweiligen Standort festzustellen. | |
Im Bedarfsfall ist individuell der zeitgenaue Zustand am jeweiligen Standort festzustellen. | |
<Len_0.867><Dst_36><Lex_1.942><Syn_1.000>Eine aktuelle Standortbestimmung ergibt sich aus der Darstellung der Ergebnisse der Straßenbefahrung, die 2014/2015 vom Senat beauftragt wurde. | |
Eine aktuelles Standortverzeichnis folgt aus den Ergebnissen der Straßenbefahrung, die 2014/2015 vom Senat beauftragt wurde. | |
<Len_1.022><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Für die Ortsteile des Bezirks werden Abkürzungen der LOR-Listen des Statistik-Amtes genutzt. | |
Für die Ortsteile des Bezirks werden Abkürzungen der LOR-Listen des Statistik-Amtes verwendet. | |
<Len_1.123><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>FlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
BohrtiefeFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
<Len_1.151><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>FlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
StänderformFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Dazu auch: Inhaltliche Erklärung, sowie DatenformatbeschreibungJahrDie Jahreszahlen beziehen sich auf das Aufstellungsjahr und sind Orientierungwerte, die aus Bebauungszeiten und dem Zustand vor Ort abgeleitet wurden. | |
Dazu auch: Inhaltliche Erklärung, sowie DatenformatbeschreibungJahrDie Jahreszahlen beziehen sich auf das Aufstellungsjahr und sind Orientierungswerte, die aus Bebauungszeiten und dem Zustand vor Ort abgeleitet wurden. | |
<Len_1.043><Dst_4><Lex_1.040><Syn_1.000>Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
Der Brunnen steht im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_0.913><Dst_4><Lex_1.451><Syn_1.000>Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_0.935><Dst_3><Lex_1.451><Syn_0.800>Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
Der Brunnen ist Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_0.931><Dst_15><Lex_0.550><Syn_1.000>Am Brunnen befindet sich an der Schwengelseite das Piktogramm-Schild mit dem Trinkwasserverbot, die Auslaufmündung liegt 90° nach rechts zur Fahrbahn gerichtet. | |
Am Brunnen befindet sich an der Schwengelseite das Piktogramm-Schild mit dem Trinkwasserverbot, die Auslaufmündung liegt 90° nach links zur Fahrbahn. | |
<Len_1.074><Dst_15><Lex_1.817><Syn_1.000>Am Brunnen befindet sich an der Schwengelseite das Piktogramm-Schild mit dem Trinkwasserverbot, die Auslaufmündung liegt 90° nach links zur Fahrbahn. | |
Am Brunnen befindet sich an der Schwengelseite das Piktogramm-Schild mit dem Trinkwasserverbot, die Auslaufmündung liegt 90° nach rechts zur Fahrbahn gerichtet. | |
<Len_0.988><Dst_1><Lex_0.416><Syn_1.000>Das Muster am Brunnenständer wiederholt sich imnsgesamt fünfmal als Gitterstruktur. | |
Das Muster am Brunnenständer wiederholt sich insgesamt fünfmal als Gitterstruktur. | |
<Len_1.048><Dst_3><Lex_0.119><Syn_1.000>Dise Inschrift verweist auf den Pumpen-Fabrikant Emil Garvens. | |
Diese Inschrift verweist auf den Pumpen-Fabrikanten Emil Garvens. | |
<Len_1.095><Dst_4><Lex_0.689><Syn_1.000>Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.143><Dst_8><Lex_0.717><Syn_1.000>Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
Der Brunnen steht im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_0.987><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Auslaufrohr, als Fisch gestaltet, liegt zur Fahrbahn und entwässert in einen ovalen Tränkstein mit Abflussrinne zum Bordstein auf den Straßenasphalt. | |
Das Auslaufrohr als Fisch gestaltet liegt zur Fahrbahn und entwässert in einen ovalen Tränkstein mit Abflussrinne zum Bordstein auf den Straßenasphalt. | |
<Len_1.013><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Auslaufrohr als Fisch gestaltet liegt zur Fahrbahn und entwässert in einen ovalen Tränkstein mit Abflussrinne zum Bordstein auf den Straßenasphalt. | |
Das Auslaufrohr, als Fisch gestaltet, liegt zur Fahrbahn und entwässert in einen ovalen Tränkstein mit Abflussrinne zum Bordstein auf den Straßenasphalt. | |
<Len_1.021><Dst_17><Lex_0.478><Syn_1.000>m 140x140px|rechtsDer Brunnen steht auf dem mit Formsteinen belegten südöstlichen Bürgersteig. | |
m 140x140px|rechtsDer Brunnen steht auf dem Formsteinrandstreifen des südöstlichen Bürgersteigs. | |
<Len_1.012><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner Entnahmestellen zur Notwasserversorgung im Katastrophenfall gefordert. | |
In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner Entnahmestellen zur „Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ gefordert. | |
<Len_1.012><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner Entnahmestellen zur Notwasserversorgung im Katastrophenfall gefordert. | |
In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner „Entnahmestellen zur Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ gefordert. | |
<Len_0.917><Dst_5><Lex_1.014><Syn_1.000>Nutzungen der Stadtstruktur 2010 sind ergänzend hinzugefügt. | |
Nutzungen der Stadtstruktur 2010 ergänzend hinzugefügt. | |
<Len_0.991><Dst_8><Lex_1.246><Syn_0.833>Die sortierbare Zusammenstellung ist nach Ortsteilen und darin nach den Straßen alphabetisch (vor)geordnet. | |
Die sortierbare Zusammenstellung ist nach Ortsteilen und darunter nach Straßen alphabetisch (vor)geordnet. | |
<Len_1.083><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 10. Februar | |
, abgerufen am 10. Februar | |
<Len_0.942><Dst_36><Lex_0.917><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Übersicht der aktuell existierenden Trinkwasser-Notbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_0.933><Dst_36><Lex_0.917><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Übersicht der aktuell existierenden Trinkwasser-Notbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_0.924><Dst_35><Lex_0.917><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Übersicht der aktuell existierenden Trinkwasser-Notbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Reinickendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_0.962><Dst_39><Lex_0.917><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Übersicht der aktuell existierenden Trinkwasser-Notbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.015><Dst_43><Lex_0.958><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Übersicht der aktuell existierenden Trinkwasser-Notbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen der Not-Wasserversorgung„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_0.973><Dst_4><Lex_1.110><Syn_1.000>Ein Stern (*) oder ein „zu“ zwischen Nummern bezeichnet den Zwischenstandort, einige Zahlen mit „ggü.“ meinen die Lage auf der anderen Straßenseite. | |
Ein Stern (*) oder ein „zu“ zwischen Nummern bezeichnet den Zwischenstandort, einige Zahlen mit „ggü.“ meinen die Lage der anderen Straßenseite. | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei der Vor-Ort-Besichtigung (Mai 2018) wurde keine aktuelle Anlage vorgefunden und es gab auch keine Hinweise mehr auf den vormaligen Standort. | |
Bei der Vor-Ort-Besichtigung (Mai 2018) wurde keine aktuelle Anlage vorgefunden und es gab auch keine Hinweise auf den vormaligen Standort mehr. | |
<Len_1.021><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Brunnen ist in der Investitionsplanung vom Juni 2020 mit „Überbohrung“ aufgenommen und wird in nächster Zeit neu- oder wiedererrichtet werden. | |
Dieser Brunnen ist in der Investitionsplanung vom Juni 2020 mit „Überbohrung“ aufgenommen und wird in nächster Zeit neu- oder wiedererrichtet werden. | |
<Len_0.980><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Dieser Brunnen ist in der Investitionsplanung vom Juni 2020 mit „Überbohrung“ aufgenommen und wird in nächster Zeit neu- oder wiedererrichtet werden. | |
Der Brunnen ist in der Investitionsplanung vom Juni 2020 mit „Überbohrung“ aufgenommen und wird in nächster Zeit neu- oder wiedererrichtet werden. | |
<Len_0.883><Dst_13><Lex_0.706><Syn_1.250>Der Brunnen ist als Baudenkmal unter Denkmalschutz gestellt. | |
Der Brunnen steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz. | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei der Vor-Ort-Besichtigung (Mai 2018) wurde keine aktuelle Anlage vorgefunden und es gab auch keine Hinweise auf den vormaligen Standort mehr. | |
Bei der Vor-Ort-Besichtigung (Mai 2018) wurde keine aktuelle Anlage vorgefunden und es gab auch keine Hinweise mehr auf den vormaligen Standort. | |
<Len_0.982><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>In: Berliner Morgenpost (Online), veröffentlicht im April | |
In: Berliner Morgenpost (Online), veröffentlicht im Juli | |
<Len_1.087><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 29. Januar | |
, abgerufen am 29. Januar | |
<Len_0.920><Dst_2><Lex_1.000><Syn_4.000>; abgerufen am 22. Januar | |
abgerufen am 22. Januar | |
<Len_1.018><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>In: Berliner Morgenpost (Online), veröffentlicht im Juli | |
In: Berliner Morgenpost (Online), veröffentlicht im April | |
<Len_0.920><Dst_3><Lex_1.000><Syn_4.000>; abgerufen am 28. Januar | |
Abgerufen am 28. Januar | |
<Len_0.920><Dst_2><Lex_1.000><Syn_4.000>; abgerufen am 19. Januar | |
abgerufen am 19. Januar | |
<Len_1.087><Dst_2><Lex_1.000><Syn_0.250>abgerufen am 22. Januar | |
; abgerufen am 22. Januar | |
<Len_1.087><Dst_4><Lex_0.883><Syn_1.000>Anfrage antwortete das Bezirksamt im Mai 2017: | |
Auf Anfrage antwortete das Bezirksamt im Mai 2017: | |
<Len_0.920><Dst_4><Lex_1.132><Syn_1.000>Auf Anfrage antwortete das Bezirksamt im Mai 2017: | |
Anfrage antwortete das Bezirksamt im Mai 2017: | |
<Len_0.992><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach regelmäßigen Beprobungen auf Wasserqualität oder den Komplexkontrollen durch Brunnenfirmen können Änderungen entstehen. | |
Bei regelmäßigen Beprobungen auf Wasserqualität oder den Komplexkontrollen durch Brunnenfirmen können Änderungen entstehen. | |
<Len_1.004><Dst_3><Lex_1.002><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 75 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 204 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_1.115><Dst_26><Lex_1.212><Syn_1.000>Laut Darstellung des Senats verfügt Berlin insgesamt über 270 Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
<Len_1.121><Dst_28><Lex_1.212><Syn_1.000>Laut Darstellung des Senats verfügt Berlin insgesamt über 270 Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wurde. | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.143>Auf einem großen flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind vier unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
Auf einem großen, flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind vier unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
<Len_1.005><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.143>Auf einem großen flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind vier unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
Auf einem großen, flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind fünf unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
<Len_0.995><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.875>Auf einem großen, flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind vier unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
Auf einem großen flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind vier unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Auf einem großen, flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind vier unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
Auf einem großen, flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind fünf unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
<Len_1.087><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 10. Januar | |
, abgerufen am 10. Januar | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Auf einem großen, flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind fünf unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
Auf einem großen, flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind vier unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
<Len_0.995><Dst_5><Lex_1.000><Syn_0.875>Auf einem großen, flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind fünf unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
Auf einem großen flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind vier unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. | |
<Len_0.920><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 13. Januar | |
Abgerufen am 13. Januar | |
<Len_0.920><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 10. Januar | |
abgerufen am 10. Januar | |
<Len_1.022><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_0.981><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Reinickendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_0.991><Dst_17><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.062><Dst_36><Lex_1.091><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Übersicht der aktuell existierenden Trinkwasser-Notbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.078><Dst_37><Lex_1.045><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen der Not-Wasserversorgung„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.116><Dst_18><Lex_1.007><Syn_0.750>In der Beschreibung sind markante Umstände zusammengetragen und mit Fotografien ergänzt und zudem nach Ortsteil gegliedert auf Wikimedia-Commons anzusehen. | |
In der Beschreibung sind markante Umstände zusammengetragen und mit Fotografien ergänzt und zudem sind die Einträge nach Ortsteil gegliedert auf Wikimedia-Commons anzusehen. | |
<Len_1.008><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei regelmäßigen Beprobungen auf Wasserqualität oder den Komplexkontrollen durch Brunnenfirmen können Änderungen entstehen. | |
Nach regelmäßigen Beprobungen auf Wasserqualität oder den Komplexkontrollen durch Brunnenfirmen können Änderungen entstehen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 110 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 120 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_0.902><Dst_18><Lex_0.849><Syn_1.000>Bei Begehungen zu den Brunnenstandorten sollten bitte die tatsächlichen Brunnennnummern ersetzt werden und entsprechend die Typen der Ständer nach Festellungen vor Ort ergänzt werden. | |
Bei Begehungen zu den Brunnenstandorten sollten bitte die tatsächlichen Brunnennnummern ersetzt werden und entsprechend die Typen der Ständer vor Ort ergänzt werden. | |
<Len_0.927><Dst_6><Lex_1.269><Syn_0.800>Ein Hinweis auf „Kein Trinkwasser“ ist nicht vorhanden. | |
Ein Hinweis "Kein Trinkwasser" ist nicht vorhanden. | |
<Len_0.818><Dst_10><Lex_1.537><Syn_0.800>Ein Hinweis auf „Kein Trinkwasser“ ist nicht vorhanden. | |
Ein Hinweis „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
<Len_1.109><Dst_18><Lex_1.178><Syn_1.000>Bei Begehungen zu den Brunnenstandorten sollten bitte die tatsächlichen Brunnennnummern ersetzt werden und entsprechend die Typen der Ständer vor Ort ergänzt werden. | |
Bei Begehungen zu den Brunnenstandorten sollten bitte die tatsächlichen Brunnennnummern ersetzt werden und entsprechend die Typen der Ständer nach Festellungen vor Ort ergänzt werden. | |
<Len_1.134><Dst_15><Lex_1.040><Syn_1.000>Sind mehrere Künstler an den Entwürfen beteiligt gewesen, so kann nur nach dem zuerst Genannten sortiert werden. | |
EntwurfKünstlerSind mehrere Künstler an den Entwürfen beteiligt gewesen, so kann nur nach dem zuerst Genannten sortiert werden. | |
<Len_0.917><Dst_3><Lex_1.000><Syn_4.000>; abgerufen am 4. August | |
Abgerufen am 4. August | |
<Len_1.034><Dst_10><Lex_0.985><Syn_1.000>Die aus Aluminium gegossenen und 1,05 m hohen Säulen sind durch Quermarkierungen optisch in fünf gleich hohe Segmente untergliedert und besitzen einen leicht ovalen Querschnitt, der Entwurf stammt vom Berliner Designer Marcus Botsch. | |
Die aus Aluminium gegossenen und 105 Zentimeter hohen Säulen sind durch Quermarkierungen optisch in fünf gleich hohe Segmente untergliedert und besitzen einen leicht ovalen Querschnitt, der Entwurf stammt vom Berliner Designer Marcus Botsch. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 206 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 106 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_0.920><Dst_24><Lex_0.997><Syn_0.700>Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 194 (funktionsfähige) Notwasserpumpen im Bezirk. | |
Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche AnfrageDrucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 118 aktive Notwasserpumpen im Bezirk. | |
<Len_0.888><Dst_30><Lex_0.993><Syn_0.700>Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 194 (funktionsfähige) Notwasserpumpen im Bezirk. | |
Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche AnfrageDrucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 83 Notwasserpumpen im Bezirk. | |
<Len_0.984><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die als Anwohnsterstraße verengte Breite wurde für Parkbuchten genutzt, in deren Breite steht die Pumpe auf dem Mosaikpflaster. | |
Die als Anwohnerstraße verengte Breite wurde für Parkbuchten genutzt, in deren Breite steht die Pumpe auf dem Mosaikpflaster. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Schwengel und gegenüberliegendes Austrittsrohr stehen parallel zur Fahrbahn. | |
Schwengel und gegenüberliegendes Austrittsrohr liegen parallel zur Fahrbahn. | |
<Len_1.014><Dst_27><Lex_1.000><Syn_1.000>Am Gehäusefuß ist gegenüber dem Pumpenschwengel eine ovale ausgeformte Zugangsklappe, deren Verschluss wiederum von einer Muschel abgedeckt ist. | |
Am Gehäusefuß ist gegenüber vom Fischkopfaustritt eine ovale ausgeformte Zugangsklappe, deren Verschluss ist wiederum von einer Muschel abgedeckt. | |
<Len_0.986><Dst_27><Lex_1.000><Syn_1.000>Am Gehäusefuß ist gegenüber vom Fischkopfaustritt eine ovale ausgeformte Zugangsklappe, deren Verschluss ist wiederum von einer Muschel abgedeckt. | |
Am Gehäusefuß ist gegenüber dem Pumpenschwengel eine ovale ausgeformte Zugangsklappe, deren Verschluss wiederum von einer Muschel abgedeckt ist. | |
<Len_1.072><Dst_9><Lex_0.942><Syn_1.000>Der Wasseraustritt der Lauchhammerbrunnen in Form eines Fischkopfs ist zum Gehweg gerichtet, der Schwengel steht zur Straße. | |
Der Wasseraustritt der Lauchhammerbrunnen in Form eines Fischkopfs ist parallel zum Gehweg gerichtet, der Schwengel steht zur Straße. | |
<Len_1.016><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die als Anwohnerstraße verengte Breite wurde für Parkbuchten genutzt, in deren Breite steht die Pumpe auf dem Mosaikpflaster. | |
Die als Anwohnsterstraße verengte Breite wurde für Parkbuchten genutzt, in deren Breite steht die Pumpe auf dem Mosaikpflaster. | |
<Len_1.188><Dst_28><Lex_1.073><Syn_1.571>Auf dem oberen Schaftende unterhalb des Eierstabmusters ist das Jahr 1978 und gegenüber „SCHOENING“ als Firma die die Restaurierung durchgeführt hat. | |
Auf dem oberen Schaftende unterhalb des Eierstabmusters ist als Inschrift das Jahr 1978 und gegenüber „SCHOENING“ als Firma, die die Restaurierung durchgeführt hat, eingegossen. | |
<Len_0.933><Dst_9><Lex_1.061><Syn_1.000>Der Wasseraustritt der Lauchhammerbrunnen in Form eines Fischkopfs ist parallel zum Gehweg gerichtet, der Schwengel steht zur Straße. | |
Der Wasseraustritt der Lauchhammerbrunnen in Form eines Fischkopfs ist zum Gehweg gerichtet, der Schwengel steht zur Straße. | |
<Len_0.842><Dst_28><Lex_0.932><Syn_0.636>Auf dem oberen Schaftende unterhalb des Eierstabmusters ist als Inschrift das Jahr 1978 und gegenüber „SCHOENING“ als Firma, die die Restaurierung durchgeführt hat, eingegossen. | |
Auf dem oberen Schaftende unterhalb des Eierstabmusters ist das Jahr 1978 und gegenüber „SCHOENING“ als Firma die die Restaurierung durchgeführt hat. | |
<Len_0.991><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Standort wurde in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit <Brunnen Soldiner Straße 68> (PLZ 13359) aufgenommen. | |
Der Standort wurde in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit <Brunnen Soldiner Straße 1> (PLZ 13359) aufgenommen. | |
<Len_1.009><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Standort wurde in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit <Brunnen Soldiner Straße 1> (PLZ 13359) aufgenommen. | |
Der Standort wurde in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit <Brunnen Soldiner Straße 68> (PLZ 13359) aufgenommen. | |
<Len_0.979><Dst_17><Lex_2.090><Syn_1.000>m 140x140px|rechtsDer Brunnen steht auf dem Formsteinrandstreifen des südöstlichen Bürgersteigs. | |
m 140x140px|rechtsDer Brunnen steht auf dem mit Formsteinen belegten südöstlichen Bürgersteig. | |
<Len_0.977><Dst_4><Lex_1.082><Syn_1.000>Die Brunnensäule besitzt den verstärkten Wasseraustritt, den Rhombenkörper am Schwengel und die ovale Mulde am Brunnenfuß leitet den Abfluss zum Bordstein und dem Gerinne. | |
Brunnensäule besitzt den verstärkten Wasseraustritt, den Rhombenkörper am Schwengel und die ovale Mulde am Brunnenfuß leitet den Abfluss zum Bordstein und dem Gerinne. | |
<Len_1.024><Dst_4><Lex_0.924><Syn_1.000>Brunnensäule besitzt den verstärkten Wasseraustritt, den Rhombenkörper am Schwengel und die ovale Mulde am Brunnenfuß leitet den Abfluss zum Bordstein und dem Gerinne. | |
Die Brunnensäule besitzt den verstärkten Wasseraustritt, den Rhombenkörper am Schwengel und die ovale Mulde am Brunnenfuß leitet den Abfluss zum Bordstein und dem Gerinne. | |
<Len_0.991><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>m 140x140px|rechtsDer Brunnen im Englischen Viertel steht am Nordbogen der Themse- an die Londoner Straße. | |
m 140x140px|rechtsDer Brunnen im Englischen Viertel steht am Südbogen der Themse- an die Londoner Straße. | |
<Len_1.010><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>m 140x140px|rechtsDer Brunnen im Englischen Viertel steht am Südbogen der Themse- an die Londoner Straße. | |
m 140x140px|rechtsDer Brunnen im Englischen Viertel steht am Nordbogen der Themse- an die Londoner Straße. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>22).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
74).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>22).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
43).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>4 gegenüber“ (PLZ 13353) angegeben. | |
9 gegenüber“ (PLZ 13353) angegeben. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_6.378><Syn_1.000>genutzt. | |
benutzt. | |
<Len_1.086><Dst_18><Lex_0.972><Syn_1.000>Eine zylindrische Beschwerung befindet sich über dem Handgriff des Schwengels, dessen Drehbolzen steckt in der an der Säule angeschraubten Verkleidung. | |
Eine zylindrische Beschwerung befindet sich über dem Handgriff des Schwengels, dessen Drehbolzen liegt in der an der Säule angeschraubten Verkleidung und Halterung. | |
<Len_0.921><Dst_18><Lex_1.028><Syn_1.000>Eine zylindrische Beschwerung befindet sich über dem Handgriff des Schwengels, dessen Drehbolzen liegt in der an der Säule angeschraubten Verkleidung und Halterung. | |
Eine zylindrische Beschwerung befindet sich über dem Handgriff des Schwengels, dessen Drehbolzen steckt in der an der Säule angeschraubten Verkleidung. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>9 gegenüber“ (PLZ 13353) angegeben. | |
4 gegenüber“ (PLZ 13353) angegeben. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner Entnahmestellen zur „Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ gefordert. | |
In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner „Entnahmestellen zur Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ gefordert. | |
<Len_0.988><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner Entnahmestellen zur „Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ gefordert. | |
In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner Entnahmestellen zur Notwasserversorgung im Katastrophenfall gefordert. | |
<Len_1.083><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 26. Oktober | |
, abgerufen am 26. Oktober | |
<Len_0.923><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 26. Oktober | |
abgerufen am 26. Oktober | |
<Len_1.006><Dst_28><Lex_1.023><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Neukölln ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Spandau ist eine Übersicht der existierenden Grundwasserbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_0.965><Dst_9><Lex_0.997><Syn_1.000>Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche AnfrageDrucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 118 aktive Notwasserpumpen im Bezirk. | |
Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche AnfrageDrucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 83 Notwasserpumpen im Bezirk. | |
<Len_1.087><Dst_24><Lex_1.003><Syn_1.429>Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche AnfrageDrucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 118 aktive Notwasserpumpen im Bezirk. | |
Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 194 (funktionsfähige) Notwasserpumpen im Bezirk. | |
<Len_0.952><Dst_7><Lex_1.078><Syn_1.000>Neben der Eisengießerei spezialisierte sich die Firma später auf die Pumpenfabrikation und Wasserkrane zur Wasserversorgung von Dampflokomotiven. | |
Neben der Eisengießerei spezialisierte sich die Firma auf die Pumpenfabrikation und Wasserkrane zur Wasserversorgung von Dampflokomotiven. | |
<Len_0.979><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Für die Ortsteile des Bezirks werden Abkürzungen der LOR-Listen des Statistik-Amtes verwendet. | |
Für die Ortsteile des Bezirks werden Abkürzungen der LOR-Listen des Statistik-Amtes genutzt. | |
<Len_1.064><Dst_39><Lex_1.000><Syn_0.765>Auf Grund der aktuellen Diskussionen im Abgeordnetenhaus und in verschiedenen Bezirksversammlungen zum Bereitstellen von Notwasserquellen (nach den heißen Sommern 2018 und 2019 und insbesondere die Trockenheit im Boden) wurde für die 2020er Jahre von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz BerlinSenatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin, den 19. Mai 2020-II D 3: Investitionsbedarf für Landesbrunnen. | |
Auf Grund der aktuellen Diskussionen im Abgeordnetenhaus und in verschiedenen Bezirksversammlungen zum Bereitstellen von Notwasserquellen (mit dem Stichwort: heiße Sommer 2018 und 2019, Androhung für 2020 und insbesondere die Trockenzeit im Boden) wurde für die 2020er Jahre von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz BerlinSenatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin, den 19. Mai 2020-II D 3: Investitionsbedarf für Landesbrunnen. | |
<Len_0.890><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>BohrtiefeFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
FlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
<Len_1.024><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>BohrtiefeFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
StänderformFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Schild „Kein Trinkwasser“ ist angebracht. | |
Das Schild "Kein Trinkwasser" ist angebracht. | |
<Len_0.956><Dst_8><Lex_1.690><Syn_1.000>Unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiger Tränkstein in das Gehwegpflaster eingelassen. | |
Unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiges Becken in das Gehwegpflaster eingelassen. | |
<Len_1.051><Dst_19><Lex_0.074><Syn_1.333>Seit 2020 steht hier eine neue funktionsfähige FSH-L-Pumpe. | |
Seit 2020 ist eine neue funktionsfähige FSH-L-Pumpe zu finden. | |
<Len_0.952><Dst_19><Lex_13.439><Syn_0.750>Seit 2020 ist eine neue funktionsfähige FSH-L-Pumpe zu finden. | |
Seit 2020 steht hier eine neue funktionsfähige FSH-L-Pumpe. | |
<Len_1.000><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Brunnen ist funktionsfähig und fördert Wasser. | |
Der Brunnen ist betriebsbereit und fördert Wasser. | |
<Len_0.880><Dst_8><Lex_1.236><Syn_1.000>Ein Schild "Kein Trinkwasser" ist nicht vorhanden. | |
Ein Schild „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
<Len_0.927><Dst_10><Lex_0.797><Syn_1.000>Der funktionsfähige Brunnen ist mit dem Hinweis "Kein Trinkwasser" gekennzeichnet. | |
Der funktionsfähige Brunnen ist mit dem Hinweis "Kein Trinkwasser" versehen. | |
<Len_1.063><Dst_8><Lex_0.722><Syn_1.200>Wegen des Schadens am Pumpwerk fördert der Brunnen kein Wasser. | |
Auf Grund des Schadens am Pumpwerk fördert der Brunnen kein Wasser. | |
<Len_1.250><Dst_12><Lex_0.823><Syn_1.333>er trägt das Hinweisschild Kein Trinkwasser. | |
Er trägt allerdings das Hinweisschild Kein Trinkwasser. | |
<Len_1.038><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der neue FSH-L fördert Wasser und ist funktionsfähig, ein „Kein Trinkwasser“-Schild ist (2019) vorhanden. | |
Der neue FSH-L fördert Wasser und ist funktionsfähig, ein Kein-Trinkwasser-Schild ist (2019) nicht vorhanden. | |
<Len_0.963><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der neue FSH-L fördert Wasser und ist funktionsfähig, ein Kein-Trinkwasser-Schild ist (2019) nicht vorhanden. | |
Der neue FSH-L fördert Wasser und ist funktionsfähig, ein „Kein Trinkwasser“-Schild ist (2019) vorhanden. | |
<Len_0.800><Dst_12><Lex_1.215><Syn_0.750>Er trägt allerdings das Hinweisschild Kein Trinkwasser. | |
er trägt das Hinweisschild Kein Trinkwasser. | |
<Len_1.009><Dst_15><Lex_0.944><Syn_1.000>Die Zuordnung des Brunnenstandortes zu Ortsteilen und Planungsräumen ergibt sich daraus, dass der Straßenlauf samt Gehwegen zu Britz, die am Südrand liegenden Grundstück jedoch bereits zu Buckow (Goldhähnchenweg) gehören. | |
Die Zuordnung des Brunnenstandortes zu Ortsteilen und Planungsräumen ergibt sich daraus, dass der Straßenlauf samt Gehwegen zu Britz, die am Südrand liegenden Grundstück jedoch bereits zu Buckow (Vogelviertel Nord) gehören. | |
<Len_0.974><Dst_6><Lex_0.657><Syn_1.000>Die Zuordnung des Brunnenstandortes zu Ortsteilen und Planungsräumen ergibt sich daraus, dass der Straßenlauf samt Gehwegen zu Britz, die am Südrand liegenden Grundstück jedoch bereits zu Buckow (Kiez: Vogelviertel Nord) gehören. | |
Die Zuordnung des Brunnenstandortes zu Ortsteilen und Planungsräumen ergibt sich daraus, dass der Straßenlauf samt Gehwegen zu Britz, die am Südrand liegenden Grundstück jedoch bereits zu Buckow (Vogelviertel Nord) gehören. | |
<Len_1.000><Dst_12><Lex_1.256><Syn_1.000>m 140x140px|rechtsDer Brunnen steht 20 Meter vom Trappenpfad am südlichen Gehsteig. | |
m 140x140px|rechtsDer Brunnen steht 70 Meter vom Schieferweg am südlichen Gehsteig. | |
<Len_1.027><Dst_6><Lex_1.522><Syn_1.000>Die Zuordnung des Brunnenstandortes zu Ortsteilen und Planungsräumen ergibt sich daraus, dass der Straßenlauf samt Gehwegen zu Britz, die am Südrand liegenden Grundstück jedoch bereits zu Buckow (Vogelviertel Nord) gehören. | |
Die Zuordnung des Brunnenstandortes zu Ortsteilen und Planungsräumen ergibt sich daraus, dass der Straßenlauf samt Gehwegen zu Britz, die am Südrand liegenden Grundstück jedoch bereits zu Buckow (Kiez: Vogelviertel Nord) gehören. | |
<Len_0.991><Dst_15><Lex_1.060><Syn_1.000>Die Zuordnung des Brunnenstandortes zu Ortsteilen und Planungsräumen ergibt sich daraus, dass der Straßenlauf samt Gehwegen zu Britz, die am Südrand liegenden Grundstück jedoch bereits zu Buckow (Vogelviertel Nord) gehören. | |
Die Zuordnung des Brunnenstandortes zu Ortsteilen und Planungsräumen ergibt sich daraus, dass der Straßenlauf samt Gehwegen zu Britz, die am Südrand liegenden Grundstück jedoch bereits zu Buckow (Goldhähnchenweg) gehören. | |
<Len_1.000><Dst_12><Lex_0.796><Syn_1.000>m 140x140px|rechtsDer Brunnen steht 70 Meter vom Schieferweg am südlichen Gehsteig. | |
m 140x140px|rechtsDer Brunnen steht 20 Meter vom Trappenpfad am südlichen Gehsteig. | |
<Len_0.940><Dst_8><Lex_1.386><Syn_0.833>Auf Grund des Schadens am Pumpwerk fördert der Brunnen kein Wasser. | |
Wegen des Schadens am Pumpwerk fördert der Brunnen kein Wasser. | |
<Len_1.000><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Brunnen ist betriebsbereit und fördert Wasser. | |
Der Brunnen ist funktionsfähig und fördert Wasser. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1970er Jahren werden Entnahmestellen zur „Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner gefordert. | |
In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden Entnahmestellen zur „Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner gefordert. | |
<Len_1.091><Dst_5><Lex_0.986><Syn_1.000>Nutzungen der Stadtstruktur 2010 ergänzend hinzugefügt. | |
Nutzungen der Stadtstruktur 2010 sind ergänzend hinzugefügt. | |
<Len_1.092><Dst_26><Lex_2.184><Syn_1.000>In Vorbereitung der 750-Jahr-Feier Berlins wurden einige Lauchhammerpumpen instand gesetzt und (in notwendigen Teilen) nachgebaut. | |
In Vorbereitung der 750-Jahr-Feier Berlins wurden in Ost-Berlin einige Lauchhammerpumpen aufgearbeitet und (in notwendigen Teilen) nachgebaut. | |
<Len_0.950><Dst_4><Lex_0.699><Syn_1.000>Die Jahreszahlen 1894 und 1987 sind als erhabener Schriftzug mitgegossen worden. | |
Die Jahreszahlen 1894 und 1987 sind als erhabene Schrift mitgegossen worden. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 104 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 204 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_0.996><Dst_3><Lex_0.998><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 104 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 75 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_0.944><Dst_12><Lex_0.283><Syn_4.000>AdresseLage FormFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
StänderformFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
<Len_1.070><Dst_13><Lex_1.080><Syn_1.500>Oberhalb des Fischs ist das weiße Schild „Kein Trinkwasser“ angebracht. | |
Am Schaft über dem Fisch ist das weiße Schild „Kein Trinkwasser“ angebracht. | |
<Len_0.934><Dst_13><Lex_0.926><Syn_0.667>Am Schaft über dem Fisch ist das weiße Schild „Kein Trinkwasser“ angebracht. | |
Oberhalb des Fischs ist das weiße Schild „Kein Trinkwasser“ angebracht. | |
<Len_1.021><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Brunnen ist für die 2020er Jahre als Überbohrung für eine Neu-/ Wiederaufstellung vorgesehen. | |
: Der Brunnen ist für die 2020er Jahre als Überbohrung für eine Neu-/ Wiederaufstellung vorgesehen. | |
<Len_0.947><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Eigner dieses Brunnens ist das Land Berlin (Zivilschutz). | |
Eigner des Brunnens ist das Land Berlin (Zivilschutz). | |
<Len_1.056><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Eigner des Brunnens ist das Land Berlin (Zivilschutz). | |
Eigner dieses Brunnens ist das Land Berlin (Zivilschutz). | |
<Len_0.980><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>: Der Brunnen ist für die 2020er Jahre als Überbohrung für eine Neu-/ Wiederaufstellung vorgesehen. | |
Der Brunnen ist für die 2020er Jahre als Überbohrung für eine Neu-/ Wiederaufstellung vorgesehen. | |
<Len_0.882><Dst_15><Lex_0.961><Syn_1.000>EntwurfKünstlerSind mehrere Künstler an den Entwürfen beteiligt gewesen, so kann nur nach dem zuerst Genannten sortiert werden. | |
Sind mehrere Künstler an den Entwürfen beteiligt gewesen, so kann nur nach dem zuerst Genannten sortiert werden. | |
<Len_1.063><Dst_10><Lex_0.992><Syn_1.000>An einer Seite des oberen Randes ist eine flache Schale mit 50 Zentimeter Durchmesser eingearbeitet, aus deren Mitte stetig ein feiner Wasserstrahl aufsteigt. | |
An einer Seite des oberen Randes ist eine flache Schale mit 50 Zentimeter Durchmesser eingearbeitet, aus deren Mitte ebenfalls stetig ein feiner Wasserstrahl aufsteigt. | |
<Len_1.009><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Reinickendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.019><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Reinickendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.041><Dst_19><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Reinickendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.082><Dst_35><Lex_1.091><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Reinickendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Übersicht der aktuell existierenden Trinkwasser-Notbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_0.405><Syn_1.000>Für Trinkwasserzwecke nicht unmittelbar geeignet sind demnach 45 Standorte wegen chemischer und 16 wegen bakteriologischer Verunreinigungen. | |
Für Trinkwasserzwecke nicht unmittelbar geeignet sind demnach 44 Standorte wegen chemischen und 16 wegen bakteriologischen Verunreinigungen. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 156 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 206 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 156 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 106 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.157><Syn_1.000>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Auguste-Viktoria-Allee 58 (PLZ: 13403) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Auguste-Viktoria-Allee 95 (PLZ: 13403) notiert. | |
<Len_1.017><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Wasserablauf gelangt auf eine Platte mit ovaler Mulde. | |
Der Wasserabfluss gelangt auf eine Platte mit ovaler Mulde. | |
<Len_1.017><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Beckumer Straße (PLZ: 13507) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Sterkrader Straße (PLZ: 13507) notiert. | |
<Len_0.966><Dst_8><Lex_1.046><Syn_1.111>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Beckumer Straße (PLZ: 13507) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Buddestraße (PLZ: 13507) notiert. | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_1.046><Syn_1.111>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Beckumer Straße (PLZ: 13507) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Gabrielenstraße (PLZ: 13507) notiert. | |
<Len_1.070><Dst_3><Lex_0.689><Syn_1.250>Der Brunnen ist Eigentum des Landes Berlin. | |
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.116><Dst_7><Lex_0.717><Syn_1.250>Der Brunnen ist Eigentum des Landes Berlin. | |
Der Brunnen steht im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>74).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
43).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>74).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
22).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>74).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
14).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>74).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
45).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.288><Dst_15><Lex_0.960><Syn_1.000>Schwengel und Austritt liegen parallel zur Fahrbahn. | |
Schwengel und Austritt liegen sich gegenüber parallel zur Fahrbahn. | |
<Len_0.983><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Wasserabfluss gelangt auf eine Platte mit ovaler Mulde. | |
Der Wasserablauf gelangt auf eine Platte mit ovaler Mulde. | |
<Len_0.983><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Sterkrader Straße (PLZ: 13507) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Beckumer Straße (PLZ: 13507) notiert. | |
<Len_0.986><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr aufgeflanscht. | |
Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr angeflanscht. | |
<Len_0.972><Dst_11><Lex_0.430><Syn_1.000>Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr aufgeflanscht. | |
Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr verschraubt. | |
<Len_1.023><Dst_1><Lex_0.019><Syn_1.000>Auf deren Rückseit liegt die Titiseestraße. | |
Auf deren Rückseite liegt die Titiseestraße. | |
<Len_0.977><Dst_1><Lex_52.013><Syn_1.000>Auf deren Rückseite liegt die Titiseestraße. | |
Auf deren Rückseit liegt die Titiseestraße. | |
<Len_0.883><Dst_28><Lex_1.023><Syn_1.000>Austritt und Schwengel befinden sich parallel zum Bordstein. | |
Schwengel und Austritt liegen parallel zum Bordstein. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Schwengel und gegenüberliegendes Austrittsrohr liegen parallel zur Fahrbahn. | |
Schwengel und gegenüberliegendes Austrittsrohr stehen parallel zur Fahrbahn. | |
<Len_1.014><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr angeflanscht. | |
Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr aufgeflanscht. | |
<Len_0.986><Dst_11><Lex_0.430><Syn_1.000>Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr angeflanscht. | |
Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr verschraubt. | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_0.956><Syn_0.900>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Gabrielenstraße (PLZ: 13507) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Beckumer Straße (PLZ: 13507) notiert. | |
<Len_0.966><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Gabrielenstraße (PLZ: 13507) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Buddestraße (PLZ: 13507) notiert. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.600>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit ‚Provinzstraße Wi‘ (PLZ: 13409) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit ‚Provinzstraße Ri‘ (PLZ: 13409) notiert. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.625>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit ‚Provinzstraße Ri‘ (PLZ: 13409) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit ‚Provinzstraße Wi‘ (PLZ: 13409) notiert. | |
<Len_1.035><Dst_8><Lex_0.956><Syn_0.900>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Buddestraße (PLZ: 13507) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Beckumer Straße (PLZ: 13507) notiert. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Schwengel liegt in Gehwegrichtung. | |
Der Schwengel steht in Gehwegrichtung. | |
<Len_1.070><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Für den Ablauf liegt eine Auffangplatte mit ovaler Mulde. | |
Für den Ablauf existiert eine Auffangplatte mit ovaler Mulde. | |
<Len_0.958><Dst_4><Lex_0.962><Syn_1.000>Der Brunnen steht im Eigentum des Landes Berlin. | |
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_0.875><Dst_8><Lex_1.395><Syn_1.000>Der Brunnen steht im Eigentum des Landes Berlin. | |
Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_0.896><Dst_7><Lex_1.395><Syn_0.800>Der Brunnen steht im Eigentum des Landes Berlin. | |
Der Brunnen ist Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.008><Dst_2><Lex_1.356><Syn_1.000>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Lindauer Allee 9 (PLZ: 13407) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Lindauer Allee Ar (PLZ: 13407) notiert. | |
<Len_0.992><Dst_2><Lex_0.737><Syn_1.000>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Lindauer Allee Ar (PLZ: 13407) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Lindauer Allee 9 (PLZ: 13407) notiert. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.864><Syn_1.000>Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Auguste-Viktoria-Allee 95 (PLZ: 13403) notiert. | |
Der Standort des Brunnens ist nach der Liste der Anfrage im Abgeordnetenhaus mit Auguste-Viktoria-Allee 58 (PLZ: 13403) notiert. | |
<Len_0.934><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Für den Ablauf existiert eine Auffangplatte mit ovaler Mulde. | |
Für den Ablauf liegt eine Auffangplatte mit ovaler Mulde. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner „Entnahmestellen zur Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ gefordert. | |
In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner Entnahmestellen zur „Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ gefordert. | |
<Len_0.988><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner „Entnahmestellen zur Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ gefordert. | |
In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner Entnahmestellen zur Notwasserversorgung im Katastrophenfall gefordert. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgebaute und Schmuckbrunnen sind zwar gelistet, aber nicht als Notwasserversorgung gezählt. | |
Abgebaute und Schmuckbrunnen sind zwar gelistet, aber nicht zur Notwasserversorgung gezählt. | |
<Len_0.994><Dst_28><Lex_0.978><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Spandau ist eine Übersicht der existierenden Grundwasserbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Neukölln ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei einer angestrebten Anzahl von 1500 Einwohnern je Brunnen folgt aus der Einwohnerzahl (334.351) ein Bedarf von 158 Straßenbrunnen. | |
Bei einer angestrebten Anzahl von 1500 Einwohnern je Brunnen folgt aus der Einwohnerzahl (334.351) ein Bedarf von 223 Straßenbrunnen. | |
<Len_1.024><Dst_8><Lex_1.174><Syn_1.000>Kiez FormFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
StänderformFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
<Len_0.995><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Dazu auch: Inhaltliche Erklärung, sowie DatenformatbeschreibungJahrDie Jahreszahlen beziehen sich auf das Aufstellungsjahr und sind Orientierungswerte, die aus Bebauungszeiten und dem Zustand vor Ort abgeleitet wurden. | |
Dazu auch: Inhaltliche Erklärung, sowie DatenformatbeschreibungJahrDie Jahreszahlen beziehen sich auf das Aufstellungsjahr und sind Orientierungwerte, die aus Bebauungszeiten und dem Zustand vor Ort abgeleitet wurden. | |
<Len_1.132><Dst_28><Lex_0.977><Syn_1.000>Schwengel und Austritt liegen parallel zum Bordstein. | |
Austritt und Schwengel befinden sich parallel zum Bordstein. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>43).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
14).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>43).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
45).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>43).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
74).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>14).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
43).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>14).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
74).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>14).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
45).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_0.776><Dst_15><Lex_1.041><Syn_1.000>Schwengel und Austritt liegen sich gegenüber parallel zur Fahrbahn. | |
Schwengel und Austritt liegen parallel zur Fahrbahn. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Schwengel steht in Gehwegrichtung. | |
Der Schwengel liegt in Gehwegrichtung. | |
<Len_1.014><Dst_11><Lex_2.325><Syn_1.000>Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr verschraubt. | |
Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr angeflanscht. | |
<Len_1.029><Dst_11><Lex_2.325><Syn_1.000>Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr verschraubt. | |
Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr aufgeflanscht. | |
<Len_1.078><Dst_6><Lex_0.788><Syn_1.250>Ein Hinweis "Kein Trinkwasser" ist nicht vorhanden. | |
Ein Hinweis auf „Kein Trinkwasser“ ist nicht vorhanden. | |
<Len_0.882><Dst_8><Lex_1.212><Syn_1.000>Ein Hinweis "Kein Trinkwasser" ist nicht vorhanden. | |
Ein Hinweis „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden Entnahmestellen zur „Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner gefordert. | |
In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1970er Jahren werden Entnahmestellen zur „Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner gefordert. | |
<Len_0.995><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung seit 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wurde. | |
<Len_0.989><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung seit 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
<Len_0.928><Dst_37><Lex_0.957><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen der Not-Wasserversorgung„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_0.986><Dst_43><Lex_1.043><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen der Not-Wasserversorgung„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Übersicht der aktuell existierenden Trinkwasser-Notbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.153><Dst_36><Lex_0.515><Syn_1.000>Eine aktuelles Standortverzeichnis folgt aus den Ergebnissen der Straßenbefahrung, die 2014/2015 vom Senat beauftragt wurde. | |
Eine aktuelle Standortbestimmung ergibt sich aus der Darstellung der Ergebnisse der Straßenbefahrung, die 2014/2015 vom Senat beauftragt wurde. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_2.472><Syn_1.000>Für Trinkwasserzwecke nicht unmittelbar geeignet sind demnach 44 Standorte wegen chemischen und 16 wegen bakteriologischen Verunreinigungen. | |
Für Trinkwasserzwecke nicht unmittelbar geeignet sind demnach 45 Standorte wegen chemischer und 16 wegen bakteriologischer Verunreinigungen. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 59 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 75 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_1.028><Dst_4><Lex_0.901><Syn_1.000>Ein Stern (*) oder ein „zu“ zwischen Nummern bezeichnet den Zwischenstandort, einige Zahlen mit „ggü.“ meinen die Lage der anderen Straßenseite. | |
Ein Stern (*) oder ein „zu“ zwischen Nummern bezeichnet den Zwischenstandort, einige Zahlen mit „ggü.“ meinen die Lage auf der anderen Straßenseite. | |
<Len_0.940><Dst_39><Lex_1.000><Syn_1.308>Auf Grund der aktuellen Diskussionen im Abgeordnetenhaus und in verschiedenen Bezirksversammlungen zum Bereitstellen von Notwasserquellen (mit dem Stichwort: heiße Sommer 2018 und 2019, Androhung für 2020 und insbesondere die Trockenzeit im Boden) wurde für die 2020er Jahre von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz BerlinSenatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin, den 19. Mai 2020-II D 3: Investitionsbedarf für Landesbrunnen. | |
Auf Grund der aktuellen Diskussionen im Abgeordnetenhaus und in verschiedenen Bezirksversammlungen zum Bereitstellen von Notwasserquellen (nach den heißen Sommern 2018 und 2019 und insbesondere die Trockenheit im Boden) wurde für die 2020er Jahre von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz BerlinSenatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin, den 19. Mai 2020-II D 3: Investitionsbedarf für Landesbrunnen. | |
<Len_1.060><Dst_12><Lex_3.528><Syn_0.250>StänderformFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
AdresseLage FormFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
<Len_0.976><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>StänderformFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
BohrtiefeFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
<Len_0.869><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>StänderformFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
FlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
<Len_0.976><Dst_8><Lex_0.852><Syn_1.000>StänderformFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
Kiez FormFlurabstandFlurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Schild „Kein Trinkwasser“ ist angebracht. | |
Das Schild "Kein Trinkwasser" ist angebracht. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Ein Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
Das Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
<Len_1.115><Dst_9><Lex_0.809><Syn_1.000>Ein Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
Das Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist nicht vorhanden. | |
<Len_1.034><Dst_9><Lex_0.948><Syn_1.000>Der Kamenzer Damm wurde in Verlängerung der Paul-Schneider-Straße (bis dahin Lutherstraße) zwischen Malteser Straße und Halbauer Weg, sowie ab Dittersbacher Weg bis Lankwitzer | |
Der Kamenzer Damm wurde hier als Verlängerung der Paul-Schneider-Straße (bis dahin Lutherstraße) zwischen Malteser Straße und Halbauer Weg (sowie ab Dittersbacher Weg bis Lankwitzer | |
<Len_1.115><Dst_6><Lex_0.809><Syn_1.000>Das Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
Das Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist nicht vorhanden. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
Ein Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
<Len_0.897><Dst_6><Lex_1.236><Syn_1.000>Das Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist nicht vorhanden. | |
Das Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
<Len_0.897><Dst_9><Lex_1.236><Syn_1.000>Das Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist nicht vorhanden. | |
Ein Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
<Len_1.136><Dst_8><Lex_0.809><Syn_1.000>Ein Schild „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
Ein Schild "Kein Trinkwasser" ist nicht vorhanden. | |
<Len_1.133><Dst_8><Lex_0.825><Syn_1.000>Ein Hinweis „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
Ein Hinweis "Kein Trinkwasser" ist nicht vorhanden. | |
<Len_1.222><Dst_10><Lex_0.650><Syn_1.250>Ein Hinweis „Kein Trinkwasser“ ist vorhanden. | |
Ein Hinweis auf „Kein Trinkwasser“ ist nicht vorhanden. | |
<Len_0.967><Dst_9><Lex_1.055><Syn_1.000>Der Kamenzer Damm wurde hier als Verlängerung der Paul-Schneider-Straße (bis dahin Lutherstraße) zwischen Malteser Straße und Halbauer Weg (sowie ab Dittersbacher Weg bis Lankwitzer | |
Der Kamenzer Damm wurde in Verlängerung der Paul-Schneider-Straße (bis dahin Lutherstraße) zwischen Malteser Straße und Halbauer Weg, sowie ab Dittersbacher Weg bis Lankwitzer | |
<Len_0.988><Dst_10><Lex_0.915><Syn_1.000>Ein „Kein Trinkwasser“-Schild ist am Ständer angebracht, der Brunnen fördert Wasser. | |
Ein „Kein Trinkwasser“-Schild ist am Ständer vorhanden, der Brunnen fördert Wasser. | |
<Len_1.012><Dst_10><Lex_1.093><Syn_1.000>Ein „Kein Trinkwasser“-Schild ist am Ständer vorhanden, der Brunnen fördert Wasser. | |
Ein „Kein Trinkwasser“-Schild ist am Ständer angebracht, der Brunnen fördert Wasser. | |
<Len_0.995><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wurde. | |
Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
<Len_1.005><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wurde. | |
Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung seit 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
<Len_0.892><Dst_28><Lex_0.825><Syn_1.000>Laut Darstellung des Senats gibt es in Berlin insgesamt über 270 funktionierende Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wurde. | |
Laut Darstellung des Senats verfügt Berlin insgesamt über 270 Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird. | |
<Len_1.022><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Bedarfsfall ist individuell der zeitgenaue Zustand am jeweiligen Standort festzustellen. | |
Im Bedarfsfall ist individuell der zeitgerechte Zustand am jeweiligen Standort festzustellen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 204 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 104 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_0.996><Dst_3><Lex_0.998><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 204 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 75 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei einer angestrebten Anzahl von 1500 Einwohnern je Brunnen folgt aus der Einwohnerzahl (334.351) ein Bedarf von 230 Straßenbrunnen. | |
Bei einer angestrebten Anzahl von 1500 Einwohnern je Brunnen folgt aus der Einwohnerzahl (334.351) ein Bedarf von 223 Straßenbrunnen. | |
<Len_0.920><Dst_21><Lex_0.874><Syn_1.000>m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019882591) wird in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Wiesener Straße 9 u.56 (PLZ 12101) vermerkt. | |
m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019881559) ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Weberstraße (PLZ 12307) vermerkt. | |
<Len_1.007><Dst_26><Lex_0.888><Syn_0.500>7–10 m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019881582) ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Ullsteinstraße 79 (PLZ 12109) vermerkt. | |
m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019882591) wird in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Wiesener Straße 9 u.56 (PLZ 12101) vermerkt. | |
<Len_1.007><Dst_19><Lex_0.742><Syn_1.000>7–10 m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019881582) ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Ullsteinstraße 79 (PLZ 12109) vermerkt. | |
7–10 m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019882608) ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Meininger Straße 9 (PLZ 10823) vermerkt. | |
<Len_0.917><Dst_15><Lex_0.755><Syn_1.000>Der Brunnenstandort ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Wehnertstraße (PLZ 12277) vermerkt. | |
Der Standort ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Kirchstraße (PLZ 12277) vermerkt. | |
<Len_0.917><Dst_16><Lex_0.755><Syn_1.000>Der Brunnenstandort ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Wehnertstraße (PLZ 12277) vermerkt. | |
Der Standort ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Steinstraße (PLZ 12307) vermerkt. | |
<Len_0.993><Dst_19><Lex_1.348><Syn_1.000>7–10 m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019882608) ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Meininger Straße 9 (PLZ 10823) vermerkt. | |
7–10 m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019881582) ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Ullsteinstraße 79 (PLZ 12109) vermerkt. | |
<Len_1.091><Dst_15><Lex_1.324><Syn_1.000>Der Standort ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Kirchstraße (PLZ 12277) vermerkt. | |
Der Brunnenstandort ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Wehnertstraße (PLZ 12277) vermerkt. | |
<Len_0.914><Dst_22><Lex_1.407><Syn_1.000>m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019881565) ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Bruno-Möhring-Straße 4-5 (PLZ 12277) vermerkt. | |
m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019881559) ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Weberstraße (PLZ 12307) vermerkt. | |
<Len_1.087><Dst_21><Lex_1.145><Syn_1.000>m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019881559) ist in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Weberstraße (PLZ 12307) vermerkt. | |
m 140x140px|rechtsDer Standort (OSM-ID: 6019882591) wird in der Liste zur Drucksache 17/15418 mit Brunnen Wiesener Straße 9 u.56 (PLZ 12101) vermerkt. | |
<Len_1.052><Dst_6><Lex_0.985><Syn_1.000>Unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiger Tränkstein im Boden eingelassen. | |
unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiger Tränkstein in den Boden eingelassen. | |
<Len_0.974><Dst_16><Lex_0.985><Syn_1.000>Unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiger Tränkstein im Boden eingelassen. | |
unter dem Wasserauslass ist ein ovaler Tränkstein in den Boden eingelassen. | |
<Len_1.047><Dst_8><Lex_0.592><Syn_1.000>Unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiges Becken in das Gehwegpflaster eingelassen. | |
Unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiger Tränkstein in das Gehwegpflaster eingelassen. | |
<Len_0.948><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Unter dem Wasserauslass befindet sich weder ein Tränkstein noch eine andere bauliche Form zum Auffangen des Wassers – der Fuß der Pumpe ist direkt von Kleinpflaster umgeben. | |
Unter dem Wasserauslass befindet sich weder ein Tränkstein noch eine andere bauliche Form zum Auffangen des Wassers – der Fuß der Pumpe ist direkt von Gras umgeben. | |
<Len_1.055><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Unter dem Wasserauslass befindet sich weder ein Tränkstein noch eine andere bauliche Form zum Auffangen des Wassers – der Fuß der Pumpe ist direkt von Gras umgeben. | |
Unter dem Wasserauslass befindet sich weder ein Tränkstein noch eine andere bauliche Form zum Auffangen des Wassers – der Fuß der Pumpe ist direkt von Kleinpflaster umgeben. | |
<Len_0.951><Dst_6><Lex_1.016><Syn_1.000>unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiger Tränkstein in den Boden eingelassen. | |
Unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiger Tränkstein im Boden eingelassen. | |
<Len_0.926><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiger Tränkstein in den Boden eingelassen. | |
unter dem Wasserauslass ist ein ovaler Tränkstein in den Boden eingelassen. | |
<Len_1.079><Dst_10><Lex_1.255><Syn_1.000>Der funktionsfähige Brunnen ist mit dem Hinweis "Kein Trinkwasser" versehen. | |
Der funktionsfähige Brunnen ist mit dem Hinweis "Kein Trinkwasser" gekennzeichnet. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>45).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
43).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>45).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
14).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>45).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
74).Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. | |
<Len_1.080><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>unter dem Wasserauslass ist ein ovaler Tränkstein in den Boden eingelassen. | |
unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiger Tränkstein in den Boden eingelassen. | |
<Len_1.027><Dst_16><Lex_1.016><Syn_1.000>unter dem Wasserauslass ist ein ovaler Tränkstein in den Boden eingelassen. | |
Unter dem Wasserauslass ist ein rechteckiger Tränkstein im Boden eingelassen. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgebaute und Schmuckbrunnen sind zwar gelistet, aber nicht zur Notwasserversorgung gezählt. | |
Abgebaute und Schmuckbrunnen sind zwar gelistet, aber nicht als Notwasserversorgung gezählt. | |
<Len_0.991><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Reinickendorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.009><Dst_17><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.072><Dst_36><Lex_1.091><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist eine Übersicht der aktuell existierenden Trinkwasser-Notbrunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_1.031><Dst_22><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist eine Übersicht der aktuell existierenden Brunnen„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. | |
<Len_0.896><Dst_18><Lex_0.993><Syn_1.333>In der Beschreibung sind markante Umstände zusammengetragen und mit Fotografien ergänzt und zudem sind die Einträge nach Ortsteil gegliedert auf Wikimedia-Commons anzusehen. | |
In der Beschreibung sind markante Umstände zusammengetragen und mit Fotografien ergänzt und zudem nach Ortsteil gegliedert auf Wikimedia-Commons anzusehen. | |
<Len_1.036><Dst_9><Lex_1.003><Syn_1.000>Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche AnfrageDrucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 83 Notwasserpumpen im Bezirk. | |
Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche AnfrageDrucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 118 aktive Notwasserpumpen im Bezirk. | |
<Len_1.127><Dst_30><Lex_1.007><Syn_1.429>Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche AnfrageDrucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 83 Notwasserpumpen im Bezirk. | |
Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 existieren 194 (funktionsfähige) Notwasserpumpen im Bezirk. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.998><Syn_1.000>Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 83 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017 75 funktionsfähige Brunnen genannt. | |
<Len_1.059><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>160x160px|rechtsDer Brunnen steht* | |
160x160px|rechtsDer Brunnen steht (* | |
<Len_0.944><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>160x160px|rechtsDer Brunnen steht (* | |
160x160px|rechtsDer Brunnen steht* | |
<Len_1.034><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Pankower Modell wurde in der Landgemeinde Pankow zwischen 1900 und 1910 aufgestellt. | |
Dieses Pankower Modell wurde in der Landgemeinde Pankow zwischen 1900 und 1910 aufgestellt. | |
<Len_0.967><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Dieses Pankower Modell wurde in der Landgemeinde Pankow zwischen 1900 und 1910 aufgestellt. | |
Das Pankower Modell wurde in der Landgemeinde Pankow zwischen 1900 und 1910 aufgestellt. | |
<Len_1.051><Dst_7><Lex_0.928><Syn_1.000>Neben der Eisengießerei spezialisierte sich die Firma auf die Pumpenfabrikation und Wasserkrane zur Wasserversorgung von Dampflokomotiven. | |
Neben der Eisengießerei spezialisierte sich die Firma später auf die Pumpenfabrikation und Wasserkrane zur Wasserversorgung von Dampflokomotiven. | |
<Len_1.012><Dst_1><Lex_2.402><Syn_1.000>Das Muster am Brunnenständer wiederholt sich insgesamt fünfmal als Gitterstruktur. | |
Das Muster am Brunnenständer wiederholt sich imnsgesamt fünfmal als Gitterstruktur. | |
<Len_0.954><Dst_3><Lex_8.434><Syn_1.000>Diese Inschrift verweist auf den Pumpen-Fabrikanten Emil Garvens. | |
Dise Inschrift verweist auf den Pumpen-Fabrikant Emil Garvens. | |
<Len_0.915><Dst_26><Lex_0.458><Syn_1.000>In Vorbereitung der 750-Jahr-Feier Berlins wurden in Ost-Berlin einige Lauchhammerpumpen aufgearbeitet und (in notwendigen Teilen) nachgebaut. | |
In Vorbereitung der 750-Jahr-Feier Berlins wurden einige Lauchhammerpumpen instand gesetzt und (in notwendigen Teilen) nachgebaut. | |
<Len_1.053><Dst_4><Lex_1.430><Syn_1.000>Die Jahreszahlen 1894 und 1987 sind als erhabene Schrift mitgegossen worden. | |
Die Jahreszahlen 1894 und 1987 sind als erhabener Schriftzug mitgegossen worden. | |
<Len_0.923><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>In einem quadratischen Becken von etwa 5,50 Meter Seitenlänge ragt ein übergroßes bronzenes Medusenhaupt aus dem Wasser, 4 Meter breit und 3,50 Meter hoch. | |
In einem quadratischen Becken von etwa 5,50 m Seitenlänge ragt ein übergroßes bronzenes Medusenhaupt aus dem Wasser, 4 m breit und 3,50 m hoch. | |
<Len_0.947><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Rückseite ist als dunkle Felsenlandschaft gestaltet, im flachen Wasser des Brunnens steht ein kleines, vergoldetes Pferd, etwa 70 Zentimeter hoch. | |
Die Rückseite ist als dunkle Felsenlandschaft gestaltet, im flachen Wasser des Brunnens steht ein kleines, vergoldetes Pferd, etwa 70 cm hoch. | |
<Len_1.080><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 26. November | |
, abgerufen am 26. November | |
<Len_1.024><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wird aber fortlaufend ergänzt. | |
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wird aber fortwährend ergänzt. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.895><Syn_0.818>Der Abguss, der zuvor im Park eines Oldenburger Altenheims gestanden hatte, wurde für etwa 10 000 Euro von 40 Einzelpersonen, drei Unternehmen sowie der Stiftung Wohnliche Stadt erworben und gestiftet. | |
Der Abguss, der zuvor im Park eines Oldenburger Altenheims gestanden hatte, wurde für etwa 10.000 Euro von 40 Einzelpersonen, drei Unternehmen sowie der Stiftung Wohnliche Stadt erworben und gestiftet. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.118><Syn_1.222>Der Abguss, der zuvor im Park eines Oldenburger Altenheims gestanden hatte, wurde für etwa 10.000 Euro von 40 Einzelpersonen, drei Unternehmen sowie der Stiftung Wohnliche Stadt erworben und gestiftet. | |
Der Abguss, der zuvor im Park eines Oldenburger Altenheims gestanden hatte, wurde für etwa 10 000 Euro von 40 Einzelpersonen, drei Unternehmen sowie der Stiftung Wohnliche Stadt erworben und gestiftet. | |
<Len_0.958><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie trägt die Inschrift: | |
Er trägt die Inschrift: | |
<Len_0.992><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Ein Liter der Quelle deckt 25 % des Magnesiums-, 25 % des Calciums-, 40 % des Jod-, sowie 50 % des Eisenbedarfs eines Menschen. | |
Ein Liter der Quelle deckt 25 % des Magnesiums-, 25 % des Calciums-, 30 % des Jod- sowie 40 % des Eisenbedarfs eines Menschen. | |
<Len_1.016><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Ein Liter der Quelle deckt 20 % des Magnesium-, 20 % des Calcium-, 20 % des Jod-, sowie 40 % des Eisenbedarfs eines Menschen. | |
Ein Liter der Quelle deckt 20 % des Magnesiums-, 20 % des Calciums-, 30 % des Jod-, sowie 40 % des Eisenbedarfs eines Menschen. | |
<Len_1.008><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Ein Liter der Quelle deckt 25 % des Magnesiums-, 25 % des Calciums-, 30 % des Jod- sowie 40 % des Eisenbedarfs eines Menschen. | |
Ein Liter der Quelle deckt 25 % des Magnesiums-, 25 % des Calciums-, 40 % des Jod-, sowie 50 % des Eisenbedarfs eines Menschen. | |
<Len_0.984><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Ein Liter der Quelle deckt 20 % des Magnesiums-, 20 % des Calciums-, 30 % des Jod-, sowie 40 % des Eisenbedarfs eines Menschen. | |
Ein Liter der Quelle deckt 20 % des Magnesium-, 20 % des Calcium-, 20 % des Jod-, sowie 40 % des Eisenbedarfs eines Menschen. | |
<Len_1.056><Dst_6><Lex_5.087><Syn_1.000>Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist der Brunnen ein Kulturdenkmal. | |
Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist der Stadtbrunnen ein Kulturdenkmal. | |
<Len_1.067><Dst_8><Lex_1.153><Syn_1.000>Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist der Brunnen ein Kulturdenkmal. | |
Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist die Brunnenanlage ein Kulturdenkmal. | |
<Len_1.025><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Stadtbrunnen ist ein Werk des Bildhauers Johann Baptist Scholl der Jüngere. | |
Der Kanzlerbrunnen ist ein Werk des Bildhauers Johann Baptist Scholl der Jüngere. | |
<Len_0.947><Dst_6><Lex_0.197><Syn_1.000>Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist der Stadtbrunnen ein Kulturdenkmal. | |
Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist der Brunnen ein Kulturdenkmal. | |
<Len_1.011><Dst_14><Lex_0.227><Syn_1.000>Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist der Stadtbrunnen ein Kulturdenkmal. | |
Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist die Brunnenanlage ein Kulturdenkmal. | |
<Len_0.975><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Kanzlerbrunnen ist ein Werk des Bildhauers Johann Baptist Scholl der Jüngere. | |
Der Stadtbrunnen ist ein Werk des Bildhauers Johann Baptist Scholl der Jüngere. | |
<Len_0.989><Dst_14><Lex_4.414><Syn_1.000>Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist die Brunnenanlage ein Kulturdenkmal. | |
Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist der Stadtbrunnen ein Kulturdenkmal. | |
<Len_0.937><Dst_8><Lex_0.868><Syn_1.000>Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist die Brunnenanlage ein Kulturdenkmal. | |
Aus baukünstlerischen und stadtgeschichtlichen Gründen ist der Brunnen ein Kulturdenkmal. | |
<Len_1.031><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie ist noch teilweise erhalten. | |
sie sind noch teilweise erhalten. | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_1.000><Syn_0.750>Sie ist noch teilweise erhalten. | |
Sie ist teilweise noch erhalten. | |
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese liefen unter dem Friedberger Tor und dem Eschenheimer Tor in die Stadt und versorgten hier nach einem Rohrleitungsplan aus dem Jahr 1690 rund 30 städtische Brunnen. | |
Diese liefen unter dem Friedberger und dem Eschenheimer Tor in die Stadt ein und versorgten hier nach einem Rohrleitungsplan aus dem Jahr 1690 rund 30 städtische Brunnen. | |
<Len_0.906><Dst_13><Lex_0.555><Syn_1.000>Im Frankfurter Stadtwald bestehen 7 Waldspielplätze, die vom Forstamt teilweise mit Planschbecken und Wassersprühanlagen ausgestattet sind. | |
Im Frankfurter Stadtwald bestehen 7 Waldspielplätze, die teilweise mit Planschbecken und Wassersprühanlagen ausgestattet sind. | |
<Len_0.925><Dst_14><Lex_1.250><Syn_1.000>Vergleichbare Sprühbrunnen finden sich (in der Reihenfolge des Entstehens) im Schwanheimer Waldspielpark, im Stadtpark Höchst, im Freibad Eschersheim und im Walderholungspark Tannenwald. | |
Sprühbrunnen finden sich (in der Reihenfolge des Entstehens) im Schwanheimer Waldspielpark, im Stadtpark Höchst, im Freibad Eschersheim und im Walderholungspark Tannenwald. | |
<Len_1.115><Dst_4><Lex_0.633><Syn_1.000>Steht unter Denkmalschutz. | |
Es steht unter Denkmalschutz. | |
<Len_1.103><Dst_13><Lex_1.801><Syn_1.000>Im Frankfurter Stadtwald bestehen 7 Waldspielplätze, die teilweise mit Planschbecken und Wassersprühanlagen ausgestattet sind. | |
Im Frankfurter Stadtwald bestehen 7 Waldspielplätze, die vom Forstamt teilweise mit Planschbecken und Wassersprühanlagen ausgestattet sind. | |
<Len_1.081><Dst_14><Lex_0.800><Syn_1.000>Sprühbrunnen finden sich (in der Reihenfolge des Entstehens) im Schwanheimer Waldspielpark, im Stadtpark Höchst, im Freibad Eschersheim und im Walderholungspark Tannenwald. | |
Vergleichbare Sprühbrunnen finden sich (in der Reihenfolge des Entstehens) im Schwanheimer Waldspielpark, im Stadtpark Höchst, im Freibad Eschersheim und im Walderholungspark Tannenwald. | |
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese liefen unter dem Friedberger und dem Eschenheimer Tor in die Stadt ein und versorgten hier nach einem Rohrleitungsplan aus dem Jahr 1690 rund 30 städtische Brunnen. | |
Diese liefen unter dem Friedberger Tor und dem Eschenheimer Tor in die Stadt und versorgten hier nach einem Rohrleitungsplan aus dem Jahr 1690 rund 30 städtische Brunnen. | |
<Len_1.184><Dst_19><Lex_0.825><Syn_1.167>Von 1981 bis 2016 stand er auf dem Friedrich-Stoltze-Platz hinter der Katharinenkirche. | |
Von 1981 bis 2016 hatte er seinen Standort auf dem Friedrich-Stoltze-Platz hinter der Katharinenkirche. | |
<Len_0.845><Dst_19><Lex_1.212><Syn_0.857>Von 1981 bis 2016 hatte er seinen Standort auf dem Friedrich-Stoltze-Platz hinter der Katharinenkirche. | |
Von 1981 bis 2016 stand er auf dem Friedrich-Stoltze-Platz hinter der Katharinenkirche. | |
<Len_1.006><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die erste Eisenfassung war aufgrund des hohen Eisengehalts des Wassers aber bereits nach fünf Jahren zerfressen und wurde durch einen Gußeisernen Brunnen ersetzt. | |
Die erste Eisenfassung war aufgrund des hohen Eisengehalts des Wassers aber bereits nach fünf Jahren zerfressen und wurde durch einen gusseisernen Brunnen ersetzt. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. | |
Es steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. | |
<Len_1.043><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Er trägt die Inschrift: | |
Sie trägt die Inschrift: | |
<Len_1.019><Dst_5><Lex_1.552><Syn_1.000>Das Wasser des Brunnens ist ein eisenhaltiger Natrium-Chlorid-Säuerling mit einer Temperatur von 10,6 °C. | |
Das Wasser des Brunnens ist ein eisenhaltiger Natrium-Chlorid-Säuerling mit einer Temperatur von 10,2 Grad. | |
<Len_0.981><Dst_5><Lex_0.644><Syn_1.000>Das Wasser des Brunnens ist ein eisenhaltiger Natrium-Chlorid-Säuerling mit einer Temperatur von 10,2 Grad. | |
Das Wasser des Brunnens ist ein eisenhaltiger Natrium-Chlorid-Säuerling mit einer Temperatur von 10,6 °C. | |
<Len_0.994><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die erste Eisenfassung war aufgrund des hohen Eisengehalts des Wassers aber bereits nach fünf Jahren zerfressen und wurde durch einen gusseisernen Brunnen ersetzt. | |
Die erste Eisenfassung war aufgrund des hohen Eisengehalts des Wassers aber bereits nach fünf Jahren zerfressen und wurde durch einen Gußeisernen Brunnen ersetzt. | |
<Len_1.188><Dst_22><Lex_0.987><Syn_1.000>Bis dahin standen lediglich mehrere große Steintröge vor dem Brunnen. | |
bis zu diesem Zeitpunkt standen lediglich einige große Steintröge vor dem Brunnen. | |
<Len_0.841><Dst_22><Lex_1.013><Syn_1.000>bis zu diesem Zeitpunkt standen lediglich einige große Steintröge vor dem Brunnen. | |
Bis dahin standen lediglich mehrere große Steintröge vor dem Brunnen. | |
<Len_1.132><Dst_13><Lex_1.417><Syn_0.800>Der Brunnen steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz. | |
Der Brunnen ist als Baudenkmal unter Denkmalschutz gestellt. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Er steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz. | |
Es steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz. | |
<Len_1.086><Dst_7><Lex_0.688><Syn_1.000>Die gusseiserne Wasserpumpe, eine Hubkolbenpumpe, stammt aus dem 19. Jahrhundert. | |
Die gusseiserne Wasserpumpe, eine Hubkolbenpumpe, stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Pumpe wurde am 11. März 1985 in die Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich unter Nr. 13 eingetragen. | |
Die Pumpe wurde am 11. März 1985 in die Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich unter Nr. 12 eingetragen. | |
<Len_0.920><Dst_7><Lex_1.453><Syn_1.000>Die gusseiserne Wasserpumpe, eine Hubkolbenpumpe, stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. | |
Die gusseiserne Wasserpumpe, eine Hubkolbenpumpe, stammt aus dem 19. Jahrhundert. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Pumpe wurde am 11. März 1985 in die Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich unter Nr. 12 eingetragen. | |
Die Pumpe wurde am 11. März 1985 in die Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich unter Nr. 13 eingetragen. | |
<Len_0.953><Dst_10><Lex_1.065><Syn_0.923>Es heißt: „Jakob Couven erhielt zu einem unbekannten Zeitpunkt den Auftrag, an der Hoffassade der Werkflügels einen Brunnen anzubringen, der nach dem Krieg hinter Kirche St. Johann in Burtscheid zur Aufstellung kam. | |
„Jakob Couven erhielt zu einem unbekannten Zeitpunkt den Auftrag, an der Hoffassade der Werkflügels einen Brunnen anzubringen, der nach dem Krieg hinter Kirche St. Johann in Burtscheid zur Aufstellung kam. | |
<Len_1.146><Dst_14><Lex_0.929><Syn_1.000>Darunter sind Peter der Große, Friedrich der Große, Giacomo Casanova und Georg Friedrich Händel. | |
Darunter sind unter anderem Peter der Große, Friedrich der Große, Giacomo Casanova und Georg Friedrich Händel. | |
<Len_1.080><Dst_9><Lex_0.565><Syn_1.000>Die Herkunft des Namens ist nicht restlos geklärt. | |
Die Herkunft des Namens ist nicht vollständig geklärt. | |
<Len_1.003><Dst_1><Lex_0.962><Syn_1.000>Beim Einmarsch der Franzosen im Jahr 1792 wurde die Karlsstatue als Kriegsbeute nach Paris verschleppt, konnte aber durch erfolgreiche Verhandlungen des amtierenden Aachener Maire Johann Wilhelm Gottfried von Lommessem im Jahr 1804 zurückerlangt und ein Jahr später wieder feierlich aufgestellt werden. | |
Beim Einmarsch der Franzosen im Jahr 1792 wurde die Karlsstatue als Kriegsbeute nach Paris verschleppt, konnte aber durch erfolgreiche Verhandlungen des amtierenden Aachener Maire Johann Wilhelm Gottfried von Lommessem im Jahr 1804 zurück erlangt und ein Jahr später wieder feierlich aufgestellt werden. | |
<Len_1.032><Dst_19><Lex_0.817><Syn_1.000>Er konnte die Witwe des Fabrikanten Martin, Mitbegründer des Mülheimer Unternehmens Martin & Pagenstecher, für sein Vorhaben gewinnen, vor dem damaligen Lyzeum einen Brunnen zu installieren. | |
Er konnte die Witwe des Fabrikanten Heinrich Martin, Mitbegründer des Mülheimer Unternehmens Martin & Pagenstecher, für sein Vorhaben gewinnen, vor dem damaligen Lyzeum einen Brunnen zu errichten. | |
<Len_0.969><Dst_19><Lex_1.223><Syn_1.000>Er konnte die Witwe des Fabrikanten Heinrich Martin, Mitbegründer des Mülheimer Unternehmens Martin & Pagenstecher, für sein Vorhaben gewinnen, vor dem damaligen Lyzeum einen Brunnen zu errichten. | |
Er konnte die Witwe des Fabrikanten Martin, Mitbegründer des Mülheimer Unternehmens Martin & Pagenstecher, für sein Vorhaben gewinnen, vor dem damaligen Lyzeum einen Brunnen zu installieren. | |
<Len_0.923><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 15. Februar | |
Abgerufen am 15. Februar | |
<Len_1.021><Dst_13><Lex_0.767><Syn_1.143>Die freizügige Darstellung des Neptuns, in Form der anatomisch korrekt modellierten Schamregion, entrüstete damals die Moralisten – für sie zeigten sich die Figuren allzu sehr männlich markant. | |
Über die freizügige Darstellung des Neptuns, in Form der anatomisch korrekt modellierten Schamregion, entrüsteten sich die Moralisten – für sie zeigten sich die Figuren allzu sehr männlich markant. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>1981 Status: erhalten Beschreibung: | |
1983 Status: erhalten Beschreibung: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.333>1983 Status: erhalten Beschreibung: | |
1984 Status: erhalten Beschreibung: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>1983 Status: erhalten Beschreibung: | |
1981 Status: erhalten Beschreibung: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_3.000>1984 Status: erhalten Beschreibung: | |
1983 Status: erhalten Beschreibung: | |
<Len_0.980><Dst_13><Lex_1.303><Syn_0.875>Über die freizügige Darstellung des Neptuns, in Form der anatomisch korrekt modellierten Schamregion, entrüsteten sich die Moralisten – für sie zeigten sich die Figuren allzu sehr männlich markant. | |
Die freizügige Darstellung des Neptuns, in Form der anatomisch korrekt modellierten Schamregion, entrüstete damals die Moralisten – für sie zeigten sich die Figuren allzu sehr männlich markant. | |
<Len_1.083><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 3. Dezember | |
, abgerufen am 3. Dezember | |
<Len_0.977><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wird aber fortwährend ergänzt. | |
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wird aber fortlaufend ergänzt. | |
<Len_1.086><Dst_33><Lex_1.055><Syn_1.200>Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler - Kreisfreie Stadt Koblenz (PDF; 1,5 MB), Koblenz 2013 Seit 2002 ist der Brunnen Am Plan Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreisfreie Stadt Koblenz (PDF; 1,3 MB), Koblenz 2011 Seit 2002 sind die Überreste der Stadtbefestigung Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
<Len_1.026><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Clemensbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Das Schönbornbrünnchen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.980><Dst_11><Lex_1.322><Syn_1.000>Der Clemensbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Dähler Born ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.987><Dst_17><Lex_0.996><Syn_1.000>Der Clemensbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Das Löwentor ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und ist in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.988><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 2002 ist der Clemensbrunnen Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
Seit 2002 ist der Kastorbrunnen Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
<Len_1.047><Dst_17><Lex_0.756><Syn_1.000>Der Dähler Born ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Das Schönbornbrünnchen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.020><Dst_11><Lex_0.756><Syn_1.000>Der Dähler Born ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Clemensbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.007><Dst_14><Lex_0.754><Syn_1.000>Der Dähler Born ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Das Löwentor ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und ist in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.054><Dst_39><Lex_0.456><Syn_1.000>Im Sechsten Koalitionskrieg überquerte in der Neujahrsnacht des Jahres 1814 das vorwiegend russische Armeekorps unter General Saint-Priest, das den rechten Flügel von Blüchers Schlesischer Armee bildete, den Rhein zwischen Neuwied und der Lahnmündung mit dem Schwerpunkt Koblenz. | |
Im Sechsten Koalitionskrieg überquerte jedoch in der Neujahrsnacht auf das Jahr 1814 das vorwiegend russische Armeekorps unter General Saint-Priest, das den rechten Flügel von Blüchers Schlesischer Armee bildete, den Rhein auf der Breite von Neuwied bis zur Lahnmündung mit Schwerpunkt Koblenz. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_0.552><Syn_1.000>Ihr Befehlshaber bewies jedoch Humor und ließ weder Doazans Brunnen noch die erste Inschrift entfernen, sondern eine zweite daruntersetzen. | |
Ihr Befehlshaber bewies jedoch Humor und ließ weder Doazans Brunnen noch die erste Inschrift entfernen, sondern eine zweite darunter setzen. | |
<Len_1.013><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Kastorbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Schängelbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.980><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Kastorbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Luisenturm ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.026><Dst_14><Lex_0.996><Syn_1.000>Der Kastorbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Die Batterie Hübeling ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.012><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 2002 ist der Kastorbrunnen Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
Seit 2002 ist der Clemensbrunnen Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
<Len_1.025><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 2002 ist der Kastorbrunnen Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
Seit 2002 ist der Schängelbrunnen Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
<Len_0.987><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Schängelbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Kastorbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.968><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Schängelbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Luisenturm ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.013><Dst_17><Lex_0.996><Syn_1.000>Der Schängelbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Die Batterie Hübeling ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.976><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 2002 ist der Schängelbrunnen Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
Seit 2002 ist der Kastorbrunnen Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
<Len_0.975><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Schönbornbrünnchen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Clemensbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.955><Dst_17><Lex_1.322><Syn_1.000>Das Schönbornbrünnchen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Dähler Born ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.962><Dst_19><Lex_0.996><Syn_1.000>Das Schönbornbrünnchen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Das Löwentor ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und ist in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.980><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Über seine Entstehungsgeschichte ist wenig bekannt. | |
Über ihre Entstehungsgeschichte ist wenig bekannt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.543><Syn_1.000>Er gilt seither als verschollen. | |
Er gilt seitdem als verschollen. | |
<Len_1.100><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 15. Mai | |
, abgerufen am 15. Mai | |
<Len_1.100><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 15. Mai | |
] abgerufen am 15. Mai | |
<Len_0.982><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei den Gebäuden erfolgte eine Innen- und Außensanierung. | |
An den Gebäuden erfolgte eine Innen- und Außensanierung. | |
<Len_1.018><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>An den Gebäuden erfolgte eine Innen- und Außensanierung. | |
Bei den Gebäuden erfolgte eine Innen- und Außensanierung. | |
<Len_1.076><Dst_10><Lex_0.667><Syn_1.000>Dieser Gebäudetyp bestand aus einem vollunterkellerten, dreigeschossigen Unterrichtsgebäude mit zwei abgeschlossenen Treppenhäusern. | |
Dieser Gebäudetyp bestand ebenfalls aus einem vollunterkellerten, dreigeschossigen Unterrichtsgebäude mit zwei abgeschlossenen Treppenhäusern. | |
<Len_0.930><Dst_10><Lex_1.500><Syn_1.000>Dieser Gebäudetyp bestand ebenfalls aus einem vollunterkellerten, dreigeschossigen Unterrichtsgebäude mit zwei abgeschlossenen Treppenhäusern. | |
Dieser Gebäudetyp bestand aus einem vollunterkellerten, dreigeschossigen Unterrichtsgebäude mit zwei abgeschlossenen Treppenhäusern. | |
<Len_0.987><Dst_8><Lex_1.400><Syn_1.000>Der Berliner Platz ist ein Stadtteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. | |
Der Johannesplatz ist ein Stadtteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. | |
<Len_0.995><Dst_8><Lex_1.306><Syn_1.000>Nach der Wiedervereinigung stieg der Lebensstandard und damit auch die beanspruchte Wohnfläche pro Person an, außerdem zogen erwachsen gewordene Kinder aus, sodass sich die Einwohnerzahl des Berliner Platzes verringerte. | |
Nach der Wiedervereinigung stieg der Lebensstandard und damit auch die beanspruchte Wohnfläche pro Person an, außerdem zogen erwachsen gewordene Kinder aus, sodass sich die Einwohnerzahl des Johannesplatzes verringerte. | |
<Len_0.992><Dst_8><Lex_5.979><Syn_1.000>Bei den Kommunalwahlen in Thüringen 2009 wurden im Berliner Platz erstmals ein Ortsteilbürgermeister sowie ein Ortsteilrat gewählt. | |
Bei den Kommunalwahlen in Thüringen 2009 wurden im Johannesplatz erstmals ein Ortsteilbürgermeister sowie ein Ortsteilrat gewählt. | |
<Len_1.013><Dst_8><Lex_0.714><Syn_1.000>Der Johannesplatz ist ein Stadtteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. | |
Der Berliner Platz ist ein Stadtteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. | |
<Len_1.005><Dst_8><Lex_0.766><Syn_1.000>Nach der Wiedervereinigung stieg der Lebensstandard und damit auch die beanspruchte Wohnfläche pro Person an, außerdem zogen erwachsen gewordene Kinder aus, sodass sich die Einwohnerzahl des Johannesplatzes verringerte. | |
Nach der Wiedervereinigung stieg der Lebensstandard und damit auch die beanspruchte Wohnfläche pro Person an, außerdem zogen erwachsen gewordene Kinder aus, sodass sich die Einwohnerzahl des Berliner Platzes verringerte. | |
<Len_1.008><Dst_8><Lex_0.167><Syn_1.000>Bei den Kommunalwahlen in Thüringen 2009 wurden im Johannesplatz erstmals ein Ortsteilbürgermeister sowie ein Ortsteilrat gewählt. | |
Bei den Kommunalwahlen in Thüringen 2009 wurden im Berliner Platz erstmals ein Ortsteilbürgermeister sowie ein Ortsteilrat gewählt. | |
<Len_0.982><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Online veröffentlicht auf https://mz-web.de am 12. August | |
Online veröffentlicht auf https://mz-web.de am 6. August | |
<Len_1.018><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Online veröffentlicht auf https://mz-web.de am 6. August | |
Online veröffentlicht auf https://mz-web.de am 12. August | |
<Len_0.931><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, aufgerufen am 13. September | |
Aufgerufen am 13. September | |
<Len_0.966><Dst_2><Lex_0.242><Syn_1.000>, aufgerufen am 13. September | |
, abgerufen am 13. September | |
<Len_0.897><Dst_4><Lex_0.242><Syn_1.000>, aufgerufen am 13. September | |
abgerufen am 13. September | |
<Len_1.074><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Aufgerufen am 13. September | |
, aufgerufen am 13. September | |
<Len_0.963><Dst_3><Lex_0.242><Syn_1.000>Aufgerufen am 13. September | |
abgerufen am 13. September | |
<Len_0.936><Dst_43><Lex_1.114><Syn_1.000>Im Drempel eines sechsgeschossigen Wohnblocks, der ursprünglich komplett zurückgebaut werden sollte, entdeckten Bauleute 2003 eine große Kolonie mit 1500 Tieren der Fledermausart Großes Mausohr, rund 500 Tiere des Abendseglers und einige Exemplare von Zwerg-, Breitflügel- und Zweifarbfledermäusen. | |
Im Drempel eines sechsgeschossigen Wohnhauses, der für den Abriss vorgesehen war, entdeckten Bauleute 2003 eine große Kolonie mit 1500 Tieren der Fledermausart Großes Mausohr, rund 500 Tiere des Abendseglers und einige Exemplare von Zwerg-, Breitflügel- und Zweifarbfledermäusen. | |
<Len_0.987><Dst_42><Lex_1.297><Syn_0.833>Dazu kam, das bei den Einwohnern der Neustadt vermehrt Lungenerkrankungen und verschiedene Blutkrankheiten festgestellt wurden und die Menschen eine im Vergleich zum Rest der DDR um fünf bis zehn Jahre gesenkte Lebenserwartung hatten. | |
Des Weiteren wurden bei den Einwohnern der Neustadt vermehrt Lungenerkrankungen und verschiedene Blutkrankheiten festgestellt, die Einwohner hatten eine im Vergleich zum Rest der DDR um fünf bis zehn Jahre gesenkte Lebenserwartung. | |
<Len_0.926><Dst_9><Lex_1.770><Syn_1.000>Die Herkunft des Namens ist nicht vollständig geklärt. | |
Die Herkunft des Namens ist nicht restlos geklärt. | |
<Len_1.094><Dst_9><Lex_1.283><Syn_1.000>Nur wenige Meter vom Brunnenheiligtum entfernt stehen die Reste eines Megarontempels. | |
Nur wenige Meter von dem Brunnenheiligtum entfernt stehen die Überreste eines Megarontempels. | |
<Len_0.959><Dst_6><Lex_1.008><Syn_1.000>Der am besten erhaltene und größte wird in das 14. Jahrhundert v. Chr. datiert und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. | |
Der am besten erhaltene und größte wird in das 14. Jahrhundert v. Chr. datiert und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. | |
<Len_0.914><Dst_9><Lex_0.779><Syn_1.000>Nur wenige Meter von dem Brunnenheiligtum entfernt stehen die Überreste eines Megarontempels. | |
Nur wenige Meter vom Brunnenheiligtum entfernt stehen die Reste eines Megarontempels. | |
<Len_1.043><Dst_6><Lex_0.992><Syn_1.000>Der am besten erhaltene und größte wird in das 14. Jahrhundert v. Chr. datiert und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. | |
Der am besten erhaltene und größte wird in das 14. Jahrhundert v. Chr. datiert und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. | |
<Len_1.038><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Es wurde 1997 geschlossen. | |
das 1997 geschlossen wurde. | |
<Len_0.952><Dst_19><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Befreiung-der-Quelle-Brunnen in dem im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt gelegenen Teil des Wiener Stadtparks ist einer von sechs Brunnen in dieser Parkanlage. | |
Der Donauweibchenbrunnen in dem im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt gelegenen Teil des Wiener Stadtparks ist einer von sechs Brunnen in dieser Parkanlage. | |
<Len_1.050><Dst_19><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Donauweibchenbrunnen in dem im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt gelegenen Teil des Wiener Stadtparks ist einer von sechs Brunnen in dieser Parkanlage. | |
Der Befreiung-der-Quelle-Brunnen in dem im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt gelegenen Teil des Wiener Stadtparks ist einer von sechs Brunnen in dieser Parkanlage. | |
<Len_0.994><Dst_5><Lex_0.319><Syn_1.000>Die Macht zu Lande ist ein Monumentalwandbrunnen an der Fassade des Michaelertrakts der Hofburg am Michaelerplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. | |
Die Macht zur See ist ein Monumentalwandbrunnen an der Fassade des Michaelertrakts der Hofburg am Michaelerplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. | |
<Len_1.091><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.250>Abgerufen am 4. August | |
; abgerufen am 4. August | |
<Len_1.006><Dst_5><Lex_3.136><Syn_1.000>Die Macht zur See ist ein Monumentalwandbrunnen an der Fassade des Michaelertrakts der Hofburg am Michaelerplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. | |
Die Macht zu Lande ist ein Monumentalwandbrunnen an der Fassade des Michaelertrakts der Hofburg am Michaelerplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. | |
<Len_1.077><Dst_4><Lex_0.592><Syn_1.000>Drei Stadttore wurden im 19. Jahrhundert abgetragen. | |
Die drei Stadttore wurden im 19. Jahrhundert abgetragen. | |
<Len_1.043><Dst_6><Lex_1.284><Syn_1.000>Nach dem Dreißigjährigen Krieg begann unter den Kaisern Ferdinand III. und Leopold I. ein groß angelegter Ausbau der Fortifikationsanlagen. | |
Nach dem Dreißigjährigen Krieg begann unter den Kaisern Ferdinand III. und Leopold I. ein groß angelegter Ausbau der Fortifikationsanlagen Wiens. | |
<Len_1.000><Dst_9><Lex_1.000><Syn_0.875>Alleine in der Regierungszeit Ferdinands III. (bis 1657) wurde dafür aus der Hofkammer die stattliche Summe von über 80.000 fl. ausbezahlt. | |
Alleine in der Regierungszeit Ferdinands III. (bis 1657) wurde dafür aus der Hofkammer die stattliche Summe von über 80.000 fl. investiert. | |
<Len_0.920><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 30. August | |
abgerufen am 30. August | |
<Len_1.017><Dst_1><Lex_1.029><Syn_1.000>Es handelt sich dabei um eine Erweiterung des Forum Romanum. | |
Es handelte sich dabei um eine Erweiterung des Forum Romanum. | |
<Len_1.029><Dst_29><Lex_0.607><Syn_0.909>Es zählte daher zu den fora venalium, den Marktplätzen für Kauf und Verkauf von Waren (), die sich um das Hauptforum der Stadt, das Forum Romanum, gruppierten, wie das Forum boarium für den Rinderverkauf, das Forum Holitorium für Gemüse oder das Forum Pistorum für die Backwaren. | |
Es zählte daher wahrscheinlich zu den fora venalium, den Marktplätzen für Kauf und Verkauf von Waren (), die sich um das Hauptforum der Stadt, das Forum Romanum, gruppierten, wie das Forum boarium für den Rinderverkauf, das Forum Holitorium für Gemüse oder das Forum Piscarium für Fisch. | |
<Len_0.972><Dst_29><Lex_1.647><Syn_1.100>Es zählte daher wahrscheinlich zu den fora venalium, den Marktplätzen für Kauf und Verkauf von Waren (), die sich um das Hauptforum der Stadt, das Forum Romanum, gruppierten, wie das Forum boarium für den Rinderverkauf, das Forum Holitorium für Gemüse oder das Forum Piscarium für Fisch. | |
Es zählte daher zu den fora venalium, den Marktplätzen für Kauf und Verkauf von Waren (), die sich um das Hauptforum der Stadt, das Forum Romanum, gruppierten, wie das Forum boarium für den Rinderverkauf, das Forum Holitorium für Gemüse oder das Forum Pistorum für die Backwaren. | |
<Len_0.900><Dst_4><Lex_1.188><Syn_0.750>Die Inschrift lautet in der Übersetzung: | |
Die Inschrift lautet in Übersetzung: | |
<Len_0.984><Dst_1><Lex_0.972><Syn_1.000>Es handelte sich dabei um eine Erweiterung des Forum Romanum. | |
Es handelt sich dabei um eine Erweiterung des Forum Romanum. | |
<Len_0.971><Dst_18><Lex_1.057><Syn_1.000>Der Anio Novus (benannt nach dem Fluss Aniene, lat. Anio) war eine antike römische Wasserleitung (Aquädukt) zur Versorgung der Stadt Rom. | |
Der Anio Vetus (benannt nach dem Fluss Aniene, lat. Anio) war eine römische Wasserleitung (Aquädukt) zur Versorgung des antiken Roms. | |
<Len_0.974><Dst_24><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Anio Novus wurde, wie die Aqua Claudia, unter Kaiser Caligula 38 n. Chr. | |
Die Aqua Claudia wurde wie der Anio Novus unter Kaiser Caligula 38 n. Chr. | |
<Len_1.030><Dst_18><Lex_0.946><Syn_1.000>Der Anio Vetus (benannt nach dem Fluss Aniene, lat. Anio) war eine römische Wasserleitung (Aquädukt) zur Versorgung des antiken Roms. | |
Der Anio Novus (benannt nach dem Fluss Aniene, lat. Anio) war eine antike römische Wasserleitung (Aquädukt) zur Versorgung der Stadt Rom. | |
<Len_1.027><Dst_24><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Aqua Claudia wurde wie der Anio Novus unter Kaiser Caligula 38 n. Chr. | |
Der Anio Novus wurde, wie die Aqua Claudia, unter Kaiser Caligula 38 n. Chr. | |
<Len_1.165><Dst_17><Lex_0.860><Syn_1.000>1971 wurde das Bauwerk in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Kategorie A aufgenommen. | |
Im Jahre 1971 wurde das Bauwerk in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Denkmalkategorie A aufgenommen. | |
<Len_1.087><Dst_10><Lex_0.860><Syn_1.000>1970 wurde das Bauwerk in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Denkmalkategorie A aufgenommen. | |
Im Jahre 1971 wurde das Bauwerk in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Denkmalkategorie A aufgenommen. | |
<Len_0.858><Dst_17><Lex_1.162><Syn_1.000>Im Jahre 1971 wurde das Bauwerk in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Denkmalkategorie A aufgenommen. | |
1971 wurde das Bauwerk in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Kategorie A aufgenommen. | |
<Len_0.920><Dst_10><Lex_1.162><Syn_1.000>Im Jahre 1971 wurde das Bauwerk in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Denkmalkategorie A aufgenommen. | |
1970 wurde das Bauwerk in die schottischen Denkmallisten in der höchsten Denkmalkategorie A aufgenommen. | |
<Len_1.000><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Brunnhaus Fager ist neben dem Brunnhaus Seebichl eines von zwei noch erhaltenen Brunnhäusern in Bad Reichenhall der Soleleitung nach Traunstein. | |
Das Brunnhaus Seebichl ist neben dem Brunnhaus Fager eines von zwei noch erhaltenen Brunnhäusern in Bad Reichenhall der Soleleitung nach Traunstein. | |
<Len_1.023><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Brunnhaus Grub ist ein ehemaliges Brunnhaus in Weißbach an der Alpenstraße der Soleleitung von Bad Reichenhall nach Traunstein. | |
Das Brunnhaus Nagling ist ein ehemaliges Brunnhaus in Weißbach an der Alpenstraße der Soleleitung von Bad Reichenhall nach Traunstein. | |
<Len_0.978><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Brunnhaus Nagling ist ein ehemaliges Brunnhaus in Weißbach an der Alpenstraße der Soleleitung von Bad Reichenhall nach Traunstein. | |
Das Brunnhaus Grub ist ein ehemaliges Brunnhaus in Weißbach an der Alpenstraße der Soleleitung von Bad Reichenhall nach Traunstein. | |
<Len_1.000><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Brunnhaus Seebichl ist neben dem Brunnhaus Fager eines von zwei noch erhaltenen Brunnhäusern in Bad Reichenhall der Soleleitung nach Traunstein. | |
Das Brunnhaus Fager ist neben dem Brunnhaus Seebichl eines von zwei noch erhaltenen Brunnhäusern in Bad Reichenhall der Soleleitung nach Traunstein. | |
<Len_1.229><Dst_24><Lex_0.672><Syn_1.400>Erde gewann als Baustoff an Bedeutung, da sie den Impuls der Geschosse abdämpft (siehe Plastischer Stoß). | |
Erde gewann als Baustoff für Befestigungsanlagen an Bedeutung, da sie den Impuls der Geschosse abdämpft (siehe Plastischer Stoß). | |
<Len_1.027><Dst_3><Lex_0.881><Syn_1.000>Die Stadtbefestigung wurde 1890 wegen der fortschreitenden Kriegstechnik aufgegeben und vollständig abgerissen. | |
Die Stadtbefestigung wurde ab 1890 wegen der fortschreitenden Kriegstechnik aufgegeben und vollständig abgerissen. | |
<Len_0.975><Dst_3><Lex_0.929><Syn_1.000>Das Konzept bewährte sich nicht und führte zu größeren Verlusten der Wehrmacht. | |
Das Konzept bewährte sich nicht und führte zu großen Verlusten der Wehrmacht. | |
<Len_0.985><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 1979 steht das Fort auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. | |
Seit 1979 steht das Fort auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbe. | |
<Len_0.909><Dst_7><Lex_1.209><Syn_1.000>Seit 1979 steht das Fort auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. | |
Seit 1979 steht es auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.143>Per Gesetz vom 24. Februar 1849 wurde daraufhin die allgemeine Wehrpflicht eingeführt, und am 5. Juni 1849 wurde eine neue Verfassung verkündet. | |
Per Gesetz vom 24. Februar 1849 wurde daraufhin die allgemeine Wehrpflicht eingeführt und am 5. Juni 1849 wurde eine neue Verfassung verkündet. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Es wurden Verhandlungen mit Großbritannien und den Niederlanden geführt, und schließlich verkaufte man im Sommer 1849 alle dänischen Forts an der Guineaküste für 10.000 britische Pfund Sterling an Großbritannien. | |
Es wurden Verhandlungen mit Großbritannien und den Niederlanden geführt und schließlich verkaufte man im Sommer 1849 alle dänischen Forts auf der Guineaküste für 10.000 britische Pfund Sterling an Großbritannien. | |
<Len_1.007><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Anfang 1850 wurde Fort Augustaborg, zusammen mit den anderen dänischen Besitzungen an der Guineaküste auch, an Großbritannien übergeben. | |
Anfang 1850 wurde Fort Kongensteen, zusammen mit den anderen dänischen Besitzungen auf der Guineaküste auch, an Großbritannien übergeben. | |
<Len_1.015><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 1979 steht das Fort auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbe. | |
Seit 1979 steht das Fort auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. | |
<Len_0.923><Dst_8><Lex_1.209><Syn_1.000>Seit 1979 steht das Fort auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbe. | |
Seit 1979 steht es auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. | |
<Len_0.986><Dst_7><Lex_0.293><Syn_1.000>Fort Campbell war eine Festung auf der Binneninsel Janjanbureh Island im Gambia-Fluss auf dem Gebiet des heutigen westafrikanischen Staates Gambia. | |
Fort George war eine Festung auf der Binneninsel Janjanbureh Island im Gambia-Fluss auf dem Gebiet des heutigen westafrikanischen Staates Gambia. | |
<Len_1.100><Dst_7><Lex_0.827><Syn_1.000>Seit 1979 steht es auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. | |
Seit 1979 steht das Fort auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. | |
<Len_1.083><Dst_8><Lex_0.827><Syn_1.000>Seit 1979 steht es auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. | |
Seit 1979 steht das Fort auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbe. | |
<Len_1.014><Dst_7><Lex_3.419><Syn_1.000>Fort George war eine Festung auf der Binneninsel Janjanbureh Island im Gambia-Fluss auf dem Gebiet des heutigen westafrikanischen Staates Gambia. | |
Fort Campbell war eine Festung auf der Binneninsel Janjanbureh Island im Gambia-Fluss auf dem Gebiet des heutigen westafrikanischen Staates Gambia. | |
<Len_1.037><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.125>Die teilweise im Internet anzutreffende Aussage, Fort Java sei ein anderer Name für das Fort Sao Jago in Elmina, ist nicht zutreffend. | |
Die teilweise im Internet anzutreffende Aussage, Fort Schomerus sei ein anderer Name für das Fort Sao Jago in Elmina, ist nicht zutreffend. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Jameson Raid sowie die hohe Zahl der Ausländer, die nach den Goldfunden im Witwatersrand (in die Gegend des heutigen Johannesburgs) zugewandert waren, ließen die Sicherheit der Hauptstadt der Südafrikanischen Republik (ZAR) als gefährdet erscheinen. | |
Der Jameson Raid sowie die hohe Zahl der Ausländer, die nach den Goldfunden am Witwatersrand (in die Gegend des heutigen Johannesburgs) zugewandert waren, ließen die Sicherheit der Hauptstadt der Südafrikanischen Republik (ZAR) als gefährdet erscheinen. | |
<Len_0.968><Dst_20><Lex_1.015><Syn_1.000>Fort Klapperkop wurde von den deutschen Ingenieuren Otto Albert Adolph von Dewitz und Heinrich C. Werner von der Firma Krupp nach den Plänen des Architekten Christiaan Kuntz errichtet und am 18. Januar 1898 übergeben. | |
Fort Schanskop wurde von den deutschen Ingenieuren Otto Albert Adolph von Dewitz und Heinrich C. Werner von der Firma Krupp nach Plänen des Architekten Christiaan Kuntz errichtet und am 6. April 1897 übergeben. | |
<Len_1.005><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei dem Fort handelt sich um eine nach Süden ausgerichtete fünfeckige Anlage mit befestigten, halbunterirdischen Räumen, die zusätzlich durch einen Festungsgraben und Stacheldraht geschützt war. | |
Bei dem Fort handelt sich um eine nach Süden ausgerichtete, fünfeckige Anlage mit befestigten, halbunterirdischen Räumen, die zusätzlich durch einen Schützengraben und Stacheldraht geschützt war. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.875>Per Gesetz vom 24. Februar 1849 wurde daraufhin die allgemeine Wehrpflicht eingeführt und am 5. Juni 1849 wurde eine neue Verfassung verkündet. | |
Per Gesetz vom 24. Februar 1849 wurde daraufhin die allgemeine Wehrpflicht eingeführt, und am 5. Juni 1849 wurde eine neue Verfassung verkündet. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Es wurden Verhandlungen mit Großbritannien und den Niederlanden geführt und schließlich verkaufte man im Sommer 1849 alle dänischen Forts auf der Guineaküste für 10.000 britische Pfund Sterling an Großbritannien. | |
Es wurden Verhandlungen mit Großbritannien und den Niederlanden geführt, und schließlich verkaufte man im Sommer 1849 alle dänischen Forts an der Guineaküste für 10.000 britische Pfund Sterling an Großbritannien. | |
<Len_0.993><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Anfang 1850 wurde Fort Kongensteen, zusammen mit den anderen dänischen Besitzungen auf der Guineaküste auch, an Großbritannien übergeben. | |
Anfang 1850 wurde Fort Augustaborg, zusammen mit den anderen dänischen Besitzungen an der Guineaküste auch, an Großbritannien übergeben. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Jameson Raid sowie die hohe Zahl der Ausländer, die nach den Goldfunden am Witwatersrand (in die Gegend des heutigen Johannesburgs) zugewandert waren, ließen die Sicherheit der Hauptstadt der Südafrikanischen Republik (ZAR) als gefährdet erscheinen. | |
Der Jameson Raid sowie die hohe Zahl der Ausländer, die nach den Goldfunden im Witwatersrand (in die Gegend des heutigen Johannesburgs) zugewandert waren, ließen die Sicherheit der Hauptstadt der Südafrikanischen Republik (ZAR) als gefährdet erscheinen. | |
<Len_1.033><Dst_20><Lex_0.986><Syn_1.000>Fort Schanskop wurde von den deutschen Ingenieuren Otto Albert Adolph von Dewitz und Heinrich C. Werner von der Firma Krupp nach Plänen des Architekten Christiaan Kuntz errichtet und am 6. April 1897 übergeben. | |
Fort Klapperkop wurde von den deutschen Ingenieuren Otto Albert Adolph von Dewitz und Heinrich C. Werner von der Firma Krupp nach den Plänen des Architekten Christiaan Kuntz errichtet und am 18. Januar 1898 übergeben. | |
<Len_0.995><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Bei dem Fort handelt sich um eine nach Süden ausgerichtete, fünfeckige Anlage mit befestigten, halbunterirdischen Räumen, die zusätzlich durch einen Schützengraben und Stacheldraht geschützt war. | |
Bei dem Fort handelt sich um eine nach Süden ausgerichtete fünfeckige Anlage mit befestigten, halbunterirdischen Räumen, die zusätzlich durch einen Festungsgraben und Stacheldraht geschützt war. | |
<Len_0.964><Dst_9><Lex_1.000><Syn_0.889>Die teilweise im Internet anzutreffende Aussage, Fort Schomerus sei ein anderer Name für das Fort Sao Jago in Elmina, ist nicht zutreffend. | |
Die teilweise im Internet anzutreffende Aussage, Fort Java sei ein anderer Name für das Fort Sao Jago in Elmina, ist nicht zutreffend. | |
<Len_0.975><Dst_5><Lex_0.303><Syn_1.000>Im gleichen Jahr wurde Askana von dem imeretischen König Solomon I. und Fürsten von Gurien Mamia I. Gurieli zurückerobert. | |
Im gleichen Jahr wurde sie von dem imeretischen König Solomon I. und Fürsten von Gurien Mamia I. Gurieli zurückerobert. | |
<Len_0.981><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>Es war eine der Aufgaben der Festungsbesatzung dafür zu sorgen, dass die Zisternen stets gut gefüllt waren. | |
Es gehörte zu den Aufgaben der Burgbesatzung dafür zu sorgen, dass die Zisternen stets gut gefüllt waren. | |
<Len_1.019><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>Es gehörte zu den Aufgaben der Burgbesatzung dafür zu sorgen, dass die Zisternen stets gut gefüllt waren. | |
Es war eine der Aufgaben der Festungsbesatzung dafür zu sorgen, dass die Zisternen stets gut gefüllt waren. | |
<Len_1.025><Dst_5><Lex_3.298><Syn_1.000>Im gleichen Jahr wurde sie von dem imeretischen König Solomon I. und Fürsten von Gurien Mamia I. Gurieli zurückerobert. | |
Im gleichen Jahr wurde Askana von dem imeretischen König Solomon I. und Fürsten von Gurien Mamia I. Gurieli zurückerobert. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 90. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 92. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 90. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 91. | |
<Len_1.012><Dst_3><Lex_0.931><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 90. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 93 f. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 91. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 92. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 91. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 90. | |
<Len_1.012><Dst_3><Lex_0.931><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 91. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 93 f. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 92. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 91. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 92. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 90. | |
<Len_1.012><Dst_3><Lex_0.931><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 92. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 93 f. | |
<Len_0.988><Dst_3><Lex_1.075><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 93 f. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 92. | |
<Len_0.988><Dst_3><Lex_1.075><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 93 f. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 91. | |
<Len_0.988><Dst_3><Lex_1.075><Syn_1.000>An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 93 f. | |
An International workshop organized by the Getty conservation Institute and Loyola Marymount University 19-22 May 2000, Corinth, Greece (Los Angeles 2000), S. 90. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.059><Syn_1.200>Chronologie de l’histoire du Timor (1512–1945) suivie des événements récents (1975–1999) (französisch; | |
Chronologie de l’histoire du Timor (1512-1945) suivie des événements récents (1975-1999) (französisch; | |
<Len_1.033><Dst_9><Lex_2.419><Syn_1.000>Die Runde Burg Mərdəkan ist eine Burg im Ort Mərdəkan auf der Halbinsel Abşeron in Aserbaidschan, die Teil der Befestigungskette auf der Halbinsel war. | |
Die Viereckige Burg Mərdəkan ist eine Burg im Ort Mərdəkan auf der Halbinsel Abşeron in Aserbaidschan, die Teil der Befestigungskette auf der Halbinsel war. | |
<Len_0.968><Dst_9><Lex_0.413><Syn_1.000>Die Viereckige Burg Mərdəkan ist eine Burg im Ort Mərdəkan auf der Halbinsel Abşeron in Aserbaidschan, die Teil der Befestigungskette auf der Halbinsel war. | |
Die Runde Burg Mərdəkan ist eine Burg im Ort Mərdəkan auf der Halbinsel Abşeron in Aserbaidschan, die Teil der Befestigungskette auf der Halbinsel war. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.059><Syn_1.200>Chronologie de l’histoire du Timor (1512–1945) suivie des événements récents (1975–1999) (französisch; | |
Chronologie de l’histoire du Timor (1512-1945) suivie des événements récents (1975-1999) (französisch; | |
<Len_1.021><Dst_4><Lex_1.222><Syn_1.000>Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Fort einige Jahre wieder als Gefängnis genutzt. | |
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Forte einige Jahre wieder als Gefängnis genutzt. | |
<Len_1.049><Dst_9><Lex_1.899><Syn_1.000>Das Werk gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
Die Stellung gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
<Len_0.939><Dst_7><Lex_1.043><Syn_1.000>Das Werk gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
Sie gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Den Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_1.046><Dst_9><Lex_0.604><Syn_1.000>Der Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Der Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_1.046><Dst_10><Lex_0.604><Syn_1.000>Der Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Den Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Die 3. Division bildete mit Befehl vom März 1941 die Divisionsartilleriegruppen (Div Art Gr) I am rechten und II am linken Thunerseeufer. | |
Die 3. Division bildete mit Befehl vom März 1941 die Divisionsartilleriegruppen (Div Art Gr) I am linken und II am rechten Thunerseeufer. | |
<Len_0.909><Dst_27><Lex_0.394><Syn_1.083>Konstruktiv entspricht er jedoch einer Reihe von sechs Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
Er gehört zu einer Reihe von sechs Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
<Len_0.932><Dst_35><Lex_0.325><Syn_1.083>Konstruktiv entspricht er jedoch einer Reihe von sechs Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
Er gehört zu einer Reihe von sieben Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und die als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
<Len_0.951><Dst_11><Lex_0.678><Syn_1.000>Obwohl diese Überfälle an sich nicht für die im Bereich des Grand Harbour liegenden Einrichtungen des Ordens bedrohlich waren, konnten diese doch beträchtliche Schäden anrichten und die Versorgung der Insel empfindlich stören. | |
Obwohl diese Überfälle an sich nicht für die im Bereich des Grand Harbour liegenden Einrichtungen des Ordens waren, konnten diese doch beträchtliche Schäden anrichten und die Versorgung der Insel empfindlich stören. | |
<Len_1.011><Dst_1><Lex_1.057><Syn_1.000>Der Zugang erfolgte über eine steinerne Treppe und eine Zugbrücke in das erste Stockwerk. | |
Der Zugang erfolgte über eine steinernen Treppe und eine Zugbrücke in das erste Stockwerk. | |
<Len_1.065><Dst_14><Lex_1.027><Syn_1.000>Sowohl der fensterlose Sockel als auch das flache Dach wurden über Treppen im Inneren des Turms erschlossen. | |
Sowohl das fensterlose Untergeschoss als auch das flache Dach wurden über Treppen im Inneren des Turms erschlossen. | |
<Len_0.988><Dst_6><Lex_1.189><Syn_1.000>1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Agatha’s Tower erhalten. | |
1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Mary's Tower erhalten. | |
<Len_1.012><Dst_9><Lex_0.905><Syn_1.000>1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Agatha’s Tower erhalten. | |
1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Paul’s Bay Tower erhalten. | |
<Len_1.085><Dst_25><Lex_1.022><Syn_1.000>Als sich abzeichnete, dass die seit 1887 in Bau befindliche Anlage nicht rechtzeitig fertig werden könnte, um bei einem Angriff den Kessel von Airolo zu schützen, beschloss man ein provisorisches Werk oberhalb des Forte Airolo auf Motto Bartola zu erstellen. | |
Als sich abzeichnete, dass die seit 1887 in Bau befindliche moderne Festung Forte Airolo nicht rechtzeitig fertig werden könnte, um bei einem Angriff den Kessel von Airolo zu schützen, beschloss man ein provisorisches Werk oberhalb des Forte Airolo auf Motto Bartola zu erstellen. | |
<Len_0.844><Dst_8><Lex_2.603><Syn_1.000>Diese beiden sind heute nicht mehr vorhanden. | |
Beide sind heute nicht mehr vorhanden. | |
<Len_1.070><Dst_8><Lex_1.145><Syn_1.000>Das konnte jedoch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. | |
Das konnte allerdings nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. | |
<Len_1.105><Dst_7><Lex_0.794><Syn_1.500>Das konnte jedoch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. | |
Dies konnte jedoch noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. | |
<Len_1.026><Dst_3><Lex_1.076><Syn_1.000>Das Konzept bewährte sich nicht und führte zu großen Verlusten der Wehrmacht. | |
Das Konzept bewährte sich nicht und führte zu größeren Verlusten der Wehrmacht. | |
<Len_0.990><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Fort Asterstein war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Pfaffendorfer Höhe. | |
Das Fort Rheinhell war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Pfaffendorfer Höhe. | |
<Len_0.976><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>mini|hochkant|Die entscheidende Schlacht während der Belagerung von Belgrad 1456 wird auf der türkischen Miniatur dargestellt. | |
mini|links|Die entscheidende Schlacht während der Belagerung von Belgrad 1456 wird auf der türkischen Miniatur dargestellt. | |
<Len_1.048><Dst_16><Lex_0.822><Syn_1.000>mini|hochkant|Die entscheidende Schlacht während der Belagerung von Belgrad 1456 wird auf der türkischen Miniatur dargestellt. | |
hochkant|links|mini|Die entscheidende Schlacht während der Belagerung von Belgrad 1456 wird auf der türkischen Miniatur dargestellt. | |
<Len_0.992><Dst_1><Lex_1.711><Syn_1.000>Links oben ziehen sich die Ungarn durch das Tor des Despoten in die Oberstadt zurück, die vom Donjon Nebojša Kula bewacht wird. | |
Lnks oben ziehen sich die Ungarn durch das Tor des Despoten in die Oberstadt zurück, die vom Donjon Nebojša Kula bewacht wird. | |
<Len_1.000><Dst_19><Lex_0.960><Syn_1.000>Koalitionskrieg näherten sich im November 1806 französische Truppen der Festung Hameln, in der sich zu diesem Zeitpunkt preußische Truppen in einer Stärke von rund 9000 Soldaten gesammelt hatten. | |
Koalitionskrieg zogen im November 1806 französische Truppen vor der Festung Hameln auf, in der sich zu diesem Zeitpunkt preußische Truppen in einer Stärke von rund 9000 Soldaten gesammelt hatten. | |
<Len_1.027><Dst_9><Lex_0.852><Syn_1.000>1906. Hinzu kam ein Aufruhr unter den preußischen Soldaten, die betrunken, plündernd und schießend durch die Straßen der Stadt zogen, als sie erfuhren, dass die Offiziere freies Geleit erhalten und sie laut den Kapitulationsbedingungen in die Gefangenschaft nach Frankreich geführt werden sollten. | |
1906. Hinzu kam ein Aufruhr unter den preußischen Soldaten, die betrunken, plündernd und schießend durch die Straßen der Stadt zogen, als sie erfuhren, dass die Offiziere freies Geleit erhalten und sie dagegen laut der Kapitulationsbedingungen in die Gefangenschaft nach Frankreich geführt werden sollten. | |
<Len_1.055><Dst_8><Lex_0.928><Syn_1.000>Augenzeuge der Vorfälle war der Gelehrte Adelbert von Chamisso, der Offizier in der Festung war und als Gefangener auf Ehrenwort entlassen wurde. | |
Augenzeuge der Vorfälle war der Gelehrte Adelbert von Chamisso, der Offizier in der Festung gewesen war und als Gefangener auf Ehrenwort entlassen wurde. | |
<Len_1.006><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger | |
Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger. | |
<Len_1.012><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger | |
Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger). | |
<Len_0.995><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und die Forts erhielten ihre ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_0.979><Dst_14><Lex_1.478><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und die Forts erhielten ihre ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_0.985><Dst_13><Lex_1.478><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und die Forts erhielten ihre ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_0.990><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und die Forts erhielten ihre ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück | |
<Len_1.004><Dst_1><Lex_0.532><Syn_1.000>Nachdem der französische Nationalkonvent am 7. März 1793 an Spanien den Krieg erklärt hatte, rückte eine spanische Arme ab dem 17. April 1793 über die Grenze nach Norden vor, um die Einwohner der Region und die dort weilenden Flüchtlinge zu schützen. | |
Nachdem der französische Nationalkonvent am 7. März 1793 an Spanien den Krieg erklärt hatte, rückte eine spanische Armee ab dem 17. April 1793 über die Grenze nach Norden vor, um die Einwohner der Region und die dort weilenden Flüchtlinge zu schützen. | |
<Len_1.010><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>General Ricardos zog durch die Region Vallespir und besetzte am 23. Mai 1793 das Dorf Prats de Mollo | |
General Ricardos zog durch die Region Vallespir und besetzte am 23. Mai 1793 das Dorf Prats de Mollo. | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.352><Syn_1.000>Mit der Armee 61 wurde in den 1990er Jahren die Sperrstelle Camorino mit zwei Centi Bunker zur Panzerabwehr eingerichtet. | |
Mit der Armee 61 wurde in den 1990er Jahren die Sperrstelle Camorino mit zwei Centi Bunkern zur Panzerabwehr eingerichtet. | |
<Len_0.996><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten. | |
Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen haben. | |
<Len_0.992><Dst_4><Lex_1.000><Syn_0.875>Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten. | |
Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigte Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen haben. | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
<Len_0.984><Dst_7><Lex_0.998><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zurück. | |
<Len_1.043><Dst_14><Lex_0.855><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit dem Schreiben Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
<Len_0.987><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Nichtsdestoweniger führt es über dem Haupteingang weiterhin die Bezeichnung „Fort Senarmont“, wie einige andere, bei denen der „nom de Boulanger“mit „nom de Boulanger“ ist die Namensgebung nach Boulanger gemeint nicht entfernt wurde. | |
Nichtsdestoweniger führt es über dem Haupteingang weiterhin die Bezeichnung „Fort Ordener“ wie einige andere, bei denen der „nom de Boulanger“mit „nom de Boulanger“ ist die Namensgebung nach Boulanger gemeint nicht entfernt wurde. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und der damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und dem damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_1.080><Dst_10><Lex_0.908><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen deutschen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_1.005><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Es handelt sich um ein in Mauerwerk ausgeführtes Objekt, das bei Fertigstellung bereits den artilleristischen Anforderungen (was sowohl die Feuerkraft als auch den Schutz anging) nicht mehr entsprach. | |
Es handelt sich um ein, in Mauerwerk aufgeführtes Objekt, das bei Fertigstellung bereits den artilleristischen Anforderungen (was sowohl die Feuerkraft als auch den Schutz anging) nicht mehr entsprach. | |
<Len_1.022><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
6 Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
<Len_1.045><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.200>Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
× Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 × Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
<Len_0.978><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>6 Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
<Len_1.022><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.200>6 Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
× Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 × Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Den Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Der Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_1.046><Dst_10><Lex_0.604><Syn_1.000>Den Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Der Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_1.046><Dst_9><Lex_0.604><Syn_1.000>Den Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Den Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_0.793><Dst_14><Lex_1.048><Syn_1.000>allerdings kam es nicht dazu. | |
Doch dazu kam es nicht. | |
<Len_0.793><Dst_18><Lex_0.442><Syn_1.000>allerdings kam es nicht dazu. | |
dazu kam es aber nicht. | |
<Len_0.862><Dst_20><Lex_0.442><Syn_1.000>allerdings kam es nicht dazu. | |
Dazu kam es jedoch nicht. | |
<Len_0.974><Dst_7><Lex_1.004><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 21. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 19. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 21. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 31. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 21. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 1. Juni 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
<Len_0.876><Dst_11><Lex_0.558><Syn_1.000>Die Sperrstelle Schöllenen gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
Die Sperrstelle gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
<Len_1.011><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Sperrstelle Schöllenen gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
Die Sperrstelle Grimselpass gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
<Len_1.132><Dst_15><Lex_0.767><Syn_1.000>Diese Pläne wurden nicht verwirklicht. | |
Diese Pläne wurden jedoch nicht realisiert. | |
<Len_1.091><Dst_22><Lex_0.041><Syn_1.000>Oben erkennt man die Schlitze für die Zugbrückenketten. | |
Oben sind die Schlitze für die Zugbrückenketten zu erkennen. | |
<Len_1.010><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Festungswerk Forte Ceraino (bis 1884 Fort Hlawaty) war ursprünglich eine österreichische militärische Liegenschaft im Königreich Lombardo-Venetien, das bis 1866 zum Kaisertum Österreich gehörte. | |
Das Festungswerk Forte Rivoli (bis 1881 Fort Wohlgemuth) war ursprünglich eine österreichische militärische Liegenschaft im Königreich Lombardo-Venetien, das bis 1866 zum Kaisertum Österreich gehörte. | |
<Len_0.941><Dst_49><Lex_1.014><Syn_1.000>Zusammen mit dem gegenüberliegenden Fort Wohlgemuth (jetzt Forte Rivoli) sowie dem Fort Mollinary (jetzt Forte Monte) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (Heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
Zusammen mit dem Fort Hlawaty (jetzt Forte Ceraino) sowie dem Fort Wohlgemuth (jetzt Forte Rivoli) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
<Len_0.994><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Zusammen mit dem gegenüberliegenden Fort Wohlgemuth (jetzt Forte Rivoli) sowie dem Fort Mollinary (jetzt Forte Monte) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (Heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
Zusammen mit dem gegenüberliegenden Fort Hlawaty (jetzt Forte Ceraino) sowie dem Fort Mollinary (jetzt Forte Monte) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
<Len_0.992><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Planungen für den Bau wurden, wie bei den anderen Werken der Gruppe vom „k.k. Fortifikationsbureau“ in Verona durchgeführt. | |
Die Planungen für den Bau wurden wie bei den anderen Werken der Gruppe vom „k.k. Fortifikationsbureau“ in Verona durchgeführt. | |
<Len_1.169><Dst_43><Lex_2.359><Syn_1.111>Erbaut wurde es in hoch aufragendem Mauerwerk aus dem hier vorkommenden Veroneser Marmor (rosso ammonitico) im Stil der damaligen Zeit mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
Erbaut wurde es auf einem Felskegel in hoch aufragenden Mauerwerk aus dem hier vorkommenden Veroneser Marmor (rosso ammonitico) aus behauenen Blöcken im Stil der damaligen Zeit mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
<Len_1.076><Dst_74><Lex_3.304><Syn_1.222>Erbaut wurde es in hoch aufragendem Mauerwerk aus dem hier vorkommenden Veroneser Marmor (rosso ammonitico) im Stil der damaligen Zeit mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
Erbaut wurde es in hoch aufragendem Mauerwerk im Stil der damaligen Zeit aus behauenen Blöcken des hier vorkommenden Veroneser Marmors (rosso ammonitico) mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
<Len_1.021><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ecomuseo Grande Guerra Prealpi Vicentine (Hrsg.) | |
Ecomuseo Grande Guerra Prealpi Vicentine (Hrsg.): | |
<Len_1.012><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Anlage war für einen Munitionsverbrauch von ca. 40 t pro Großkampftag ausgelegt. | |
Die Anlage war für einen Munitionsverbrauch von ca. 100 t pro Großkampftag ausgelegt. | |
<Len_0.970><Dst_5><Lex_1.028><Syn_0.857>Ausgerüstet mit je vier 450 mm-Kanonen und stark gepanzert, waren sie mit 15 Knoten schneller als die britischen Schiffe jener Epoche. | |
Ausgerüstet mit je vier 450-mm-Kanonen und stark gepanzert, waren sie 15 Knoten schneller als die britischen Schiffe jener Epoche. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Zum damaligen Zeitpunkt war Malta nach dem Sueskanal die wichtigste britische Flottenbasis im Mittelmeer. | |
Zum damaligen Zeitpunkt war Malta nach dem Suezkanal die wichtigste britische Flottenbasis im Mittelmeer. | |
<Len_1.052><Dst_9><Lex_0.950><Syn_1.000>Dabei hatte die Sicherung der Zugänge zu den Häfen mit der Rinella und Cambridge Battery und der Verstärkung der Befestigungen im Gebiet des Grand Harbour höchste Priorität. | |
Dabei hatte die Sicherung der Zugänge zu den Häfen mit der Rinella und Cambridge Battery und der Verstärkung der Befestigungen im Gebiet des Grand Harbour zunächst höchste Priorität. | |
<Len_1.024><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Wälle der Batterie sind ca. 6 m stark. | |
Die Wälle der Batterie sind etwa 6 m stark. | |
<Len_1.016><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte Anlage war von einem ca. 5 m breiten Graben umgeben. | |
Die gesamte Anlage war von einem rund 5 m breiten Graben umgeben. | |
<Len_0.981><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Im seeseitigen Graben befanden sich insgesamt 3 Grabenstreichen zur Bekämpfung eingedrungener Infanterie. | |
Im seeseitigen Graben befanden sich insgesamt 3 Grabenstreichen zur Bekämpfung eingedrunger Infanterie. | |
<Len_0.952><Dst_4><Lex_1.052><Syn_0.857>Anschließend wurde das Rohr aus einer der verbunkerten Ladestation von vorn geladen. | |
Anschließend wurde das Rohr aus einer verbunkerten Ladestation von vorn geladen. | |
<Len_1.004><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Als Geschütze wurden hier vier 149-mm-L/35-„A“-Kanonen von Armstrong mit Stahlrohren, (im Unterschied zu den früher verwendeten Bronzerohren)das Vorgängermodell, die „cannone da 149 modele I“ trugen als Zusatzbezeichnung „G“ für „ghisa“, was wörtlich übersetzt „Gusseisen“ heißt.aus | |
Als Geschütze wurden hier vier 149-mm-L/35-„A“-Kanonen von Armstrong mit Stahlrohren, (im Unterschied zu den früher verwendeten Bronzerohren)das Vorgängermodell, die „cannone da 149 modello I“ trugen als Zusatzbezeichnung „G“ für „ghisa“, was wörtlich übersetzt „Gusseisen“ heißt.aus | |
<Len_1.010><Dst_1><Lex_0.513><Syn_1.000>Die stumpf aneinanderstoßenden Kuppelhälften wiesen an den Fugen eine eklatante Schwachstelle auf. | |
Die stumpf aneinander stoßenden Kuppelhälften wiesen an den Fugen eine eklatante Schwachstelle auf. | |
<Len_1.005><Dst_15><Lex_1.413><Syn_0.909>Das Werk verfügte über eine Feuerleitstelle und einen Kommandoposten für die Gruppe/Abteilung, um das Feuer der Artilleriewerke in der Region Sankt Bernhard (Champex, Commeire, Follatères, Dailly) koordinieren zu können. | |
Das Werk Champex verfügte über eine Feuerleitstelle und einen Kommandoposten für die Abteilung, um das Feuer der Artilleriewerke in der Region Sankt Bernhard (Champex, Commeire, Follatères, Dailly) koordinieren zu können. | |
<Len_0.979><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Artilleriewerk Champillon diente zur Verstärkung der Verteidigungslinie Genfersee – Grosser St. Bernhard (Festungsgebiet Saint-Maurice). | |
Das Artilleriewerk Chillon diente zur Verstärkung der Verteidigungslinie Genfersee – Grosser St. Bernhard (Festungsgebiet Saint-Maurice). | |
<Len_1.071><Dst_10><Lex_2.721><Syn_1.000>Ab 1962 konnten die neuen 15 cm Kanonen von Dailly die Passage von Chillon, aber nicht diejenige von Saint-Gingolph erreichen. | |
Ab 1962 konnten die neuen zwei 15 cm Turmkanonen von Dailly die Passage von Chillon, aber nicht diejenige von Saint-Gingolph erreichen. | |
<Len_1.022><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Artilleriewerk Chillon diente zur Verstärkung der Verteidigungslinie Genfersee – Grosser St. Bernhard (Festungsgebiet Saint-Maurice). | |
Das Artilleriewerk Champillon diente zur Verstärkung der Verteidigungslinie Genfersee – Grosser St. Bernhard (Festungsgebiet Saint-Maurice). | |
<Len_0.933><Dst_10><Lex_0.367><Syn_1.000>Ab 1962 konnten die neuen zwei 15 cm Turmkanonen von Dailly die Passage von Chillon, aber nicht diejenige von Saint-Gingolph erreichen. | |
Ab 1962 konnten die neuen 15 cm Kanonen von Dailly die Passage von Chillon, aber nicht diejenige von Saint-Gingolph erreichen. | |
<Len_0.995><Dst_15><Lex_0.708><Syn_1.100>Das Werk Champex verfügte über eine Feuerleitstelle und einen Kommandoposten für die Abteilung, um das Feuer der Artilleriewerke in der Region Sankt Bernhard (Champex, Commeire, Follatères, Dailly) koordinieren zu können. | |
Das Werk verfügte über eine Feuerleitstelle und einen Kommandoposten für die Gruppe/Abteilung, um das Feuer der Artilleriewerke in der Region Sankt Bernhard (Champex, Commeire, Follatères, Dailly) koordinieren zu können. | |
<Len_1.014><Dst_3><Lex_1.194><Syn_1.100>Wesentlich kleiner gebaut und schwächer bewaffnet, dienten sie vorrangig als Beobachtungsposten, von denen bei Annäherung einer gegnerischen Flotte die Garnison in Valletta und an anderen Orten alarmiert werden sollte. | |
Wesentlich kleiner gebaut und schwächer bewaffnet, dienten sie vorrangig als Beobachtungsposten, von denen bei Annäherung einer gegnerischen Flotte die Garnisonen in Valletta und an anderen Orten alarmiert werden sollten. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_0.907><Syn_1.000>Dazu waren die Türme zusammen mit den Wignacourt Towers und den Lascaris Towers auf Sichtweite zueinander angeordnet, so dass bei Tag und Nacht optische Signale übermittelt werden konnten. | |
Dazu waren die Türme zusammen mit den Wignacourt Towers und den de Redin Towers auf Sichtweite zueinander angeordnet, so dass bei Tag und Nacht optische Signale übermittelt werden konnten. | |
<Len_1.040><Dst_5><Lex_1.318><Syn_5.000>St Mark’s Tower, auch Qalet Marku TowerStephenson führt diesen Turm doppelt als Qalet und Marku auf. | |
Der St Mark's Tower, auch Qalet Marku TowerStephenson führt diesen Turm doppelt als Qalet und Marku auf. | |
<Len_0.931><Dst_5><Lex_1.002><Syn_1.200>Von hier konnten auch bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
Von hier konnten bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
<Len_0.986><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.200>Von hier konnten auch bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
Von hier aus konnten bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
<Len_0.994><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Der bauliche Zustand der Türme hatte sich in den zurückliegenden Jahren verschlechtert, einige waren in einem ruinösen Zustand, andere bedurften der Instandsetzung. | |
Der bauliche Zustand der Türme hatte sich in den davorliegenden Jahren verschlechtert, einige waren in einem ruinösen Zustand, andere bedurften der Instandsetzung. | |
<Len_1.062><Dst_7><Lex_0.946><Syn_1.000>Letztendlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme an die lokalen Behörden übergeben. | |
Letztendlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme wurden an die lokalen Behörden übergeben. | |
<Len_1.035><Dst_10><Lex_0.946><Syn_1.000>Letztendlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme an die lokalen Behörden übergeben. | |
Letztlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme wurden an die lokalen Behörden übergeben. | |
<Len_1.009><Dst_47><Lex_0.916><Syn_0.692>Zusammen mit dem zwei Kilometer südlich gelegenen Walmer Castle und dem weiter zwei Kilometer nördlich gelegenen Sandown Castle sollten die Festungen die der The Downs vorgelagerten Küste vor feindlichen Landungen schützen. | |
Zusammen mit dem zwei Kilometer nördlich gelegenen Deal Castle und dem zwei Kilometer weiter nördlich gelegenen Sandown Castle sollte die Festung den vor The Downs liegenden Küstenabschnitt vor feindlichen Landungen schützen. | |
<Len_0.980><Dst_5><Lex_1.037><Syn_1.000>Sie ist von einem etwa 5 m breiten Graben umgeben. | |
Sie ist von einem ca. 6 m breiten Graben umgeben. | |
<Len_1.085><Dst_7><Lex_0.955><Syn_1.000>Die Mauern bestanden ursprünglich aus Bruchstein und wurden durch Beton verstärkt. | |
Die Mauern bestanden ursprünglich aus Bruchstein und wurden später durch Beton verstärkt. | |
<Len_0.990><Dst_11><Lex_0.554><Syn_1.000>Bei einem Geschossgewicht von 170 kg (380 pounds) konnte die Reichweite auf 26.700 m gesteigert werden. | |
Bei einem Geschossgewicht von 170 kg (380 pounds) konnte eine Reichweite von 26.700 m erreicht werden. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Beide Stockwerke waren zusätzlich mit Schießscharten versehen, diese konnte ebenso wie die Schlitze für die MG mit Stahlblechblenden verschlossen werden. | |
Beide Stockwerke waren zusätzlich mit Schießscharten versehen, diese konnte ebenso wie die Schlitze für die MGs mit Stahlblechblenden verschlossen werden. | |
<Len_1.021><Dst_27><Lex_0.725><Syn_1.000>In den folgenden Jahren entstand die Festung Koblenz, eines der umfangreichsten Festungssysteme Europas, gebaut nach den damals modernsten Erkenntnissen, der „Neupreußischen Befestigungsmanier“. | |
In den folgenden Jahren entstand die Festung Koblenz, eines der umfangreichsten Festungssysteme Europas, gebaut nach modernsten Erkenntnissen in der so genannten „Neupreußischen Befestigungsmanier“. | |
<Len_1.048><Dst_9><Lex_1.099><Syn_1.000>Neben den Festungen in Gibraltar und Paris sowie der Festung Köln war die Festung Koblenz mit 14 km Umfang damals eine der bedeutendsten Befestigungsanlagen Europas. | |
Neben den Festungen in Gibraltar und Paris sowie der Festung Köln war die Festung Koblenz mit 14 Kilometern Umfang damals eine der bedeutendsten Befestigungsanlagen Europas. | |
<Len_1.021><Dst_9><Lex_1.128><Syn_1.000>Mit einer Förderkapazität von bis zu 7.600 Menschen pro Stunde ist sie weltweit unübertroffen. | |
Mit einer Förderkapazität von insgesamt 7600 Menschen pro Stunde ist sie weltweit unübertroffen. | |
<Len_0.861><Dst_27><Lex_0.873><Syn_0.833>Nach einem Bombentreffer wurden diese im Dezember 1944 kurzzeitig in das Kalibergwerk Salzdetfurth bei Hildesheim ausgelagert, bevor sie 1946 wieder auf den Ehrenbreitstein zurückkehrten. | |
Nach einem Bombentreffer wurden sie im Dezember 1944 kurzzeitig in das Kalibergwerk Salzdetfurth bei Hildesheim ausgelagert, bevor sie 1946 wieder zurückkehrten. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.823><Syn_0.727>Sie befindet sich in der Ortschaft Einigen an der Lötschberglinie im Kandertal im Berner Oberland. | |
Sie befindet sich in der Ortschaft Mülenen an der Lötschberglinie im Kandertal im Berner Oberland. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Den Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_0.956><Dst_9><Lex_1.655><Syn_1.000>Der Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Der Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_0.956><Dst_10><Lex_1.655><Syn_1.000>Der Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Den Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_0.992><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Deshalb sollte sie als Festung ersten Ranges, zusammen mit den beiden Zitadellen Petersberg und Cyriaksburg ausgebaut werden. | |
Deshalb sollte sie als Festung ersten Ranges zusammen mit den beiden Zitadellen Petersberg und Cyriaksburg ausgebaut werden. | |
<Len_1.140><Dst_15><Lex_0.971><Syn_1.200>Die Reduitlinie wurde ab 1941 gebaut, gehörte zum Einsatzraum der 7. Division und ab 1947 zur Reduitbrigade | |
Die Reduitlinie wurde ab 1941 gebaut, gehörte zum Einsatzraum der 7. Division und ab 1947 zur Reduitbrigade 24. Geschichte | |
<Len_0.933><Dst_12><Lex_1.209><Syn_6.000>24. Als einer der Hauptstützpunkte der Reduitnordgrenze gilt die Sperrstelle als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
Als einer der Hauptstützpunkte der Reduitlinie gilt die Sperrstelle als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
<Len_0.966><Dst_5><Lex_1.004><Syn_1.000>Die 6. und die 7. Division planten bei gleicher Funktion unterschiedliche Bunkertypen, die meistens von Baumeistern aus der Gegend ausgeführt wurden. | |
Die 6. und 7. Division plante bei gleicher Funktion unterschiedliche Bunkertypen, die meistens von Baumeistern aus der Gegend ausgeführt wurden. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_0.624><Syn_1.000>Weitere Stützpunkte sind als Rückhalt für die bewegliche Verteidigung an den Höhen zwischen dem oberen Zürichsee und dem obern Sihltal einzurichten. | |
Weitere Stützpunkte sind als Rückhalt für die bewegliche Verteidigung an den Höhen zwischen dem oberen Zürichsee und dem oberen Sihltal einzurichten. | |
<Len_0.969><Dst_16><Lex_0.612><Syn_0.909>Da die deutschen Angriffspläne eine rasche Besetzung der Reduiteingänge durch Luftlandetruppen vorsahen, liess der General diese dauernd durch starke Verbände sichern, die mittels «stiller» Mobilmachung mithilfe von Marschbefehlskarten aufgeboten wurden. | |
Da die deutschen Angriffspläne eine rasche Besetzung der Reduiteingänge durch Luftlandetruppen vorsahen, liess der General diese dauernd durch starke Verbände sichern, die durch «stille» Mobilmachung mittels Marschbefehlskarten aufgeboten wurden. | |
<Len_1.065><Dst_12><Lex_1.282><Syn_0.818>Das Hauptwerk Weissefluh A 1734 hatte einen Unterkunftsbereich und war mit zwei 7.5-cm-Feldkanonen, einer 4.7-cm-Infanteriekanone, einem Mg 11 und einem Lmg 25 bewaffnet. | |
Das Hauptwerk Weissefluh A 1734 hatte einen Unterkunftsbereich und war mit zwei 7,5-cm-Feldkanone 03/40 L 30n, einer 4.7-cm-Infanteriekanone, einem Mg 11 und einem Lmg 25 bewaffnet. | |
<Len_1.003><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Während die unter der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1605 bis 1620 erbauten Wignacourt Towers noch eine begrenzte Möglichkeit zur Verteidigung der Küstenabschnitte boten, waren die später errichteten Lascaris- und de Redin Towers nur noch für Beobachtungsaufgaben geeignet. | |
Während die unter der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1605 bis 1620 erbauten Wignacourt Towers noch eine begrenzte Möglichkeit zur Verteidigung der Küstenabschnitte boten, waren die später errichteten Lascaris- und der Redin Towers nur noch für Beobachtungsaufgaben geeignet. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.250>Im Jahre 1714 verstärkten sich die Befürchtungen einen neuen Invasion der Inseln. | |
Im Jahre 1714 verstärkten sich die Befürchtungen einer neuen Invasion der Inseln. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Festung war von einem Wassergraben umgeben. | |
Die Festung war mit einem Wassergraben umgeben. | |
<Len_0.995><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.100>Die 6. Division wurde von der Limmatstellung zur Verstärkung des linken Flügels des 4. Armeekorps abgezogen und erhielt den Auftrag, mit seinen vier Détachementen «Biberbrücke», «Alosen», «Zugerberg» und «Rigi» die Linie westlich des Etzels-Schindellegi-Gottschalkenberg-Zugerberg-Rigi bis zum Vierwaldstättersee zu halten und einen Vorstoss des Gegners in den Talkessel von Schwyz zu verhindern. | |
Die 6. Division wurde von der Limmatstellung zur Verstärkung des linken Flügels des 4. Armeekorps abgezogen und erhielt den Auftrag, mit ihren vier Detachementen «Biberbrücke», «Alosen», «Zugerberg» und «Rigi» die Linie westlich des Etzels-Schindellegi-Gotschalkenberg-Zugerberg-Rigi bis zum Vierwaldstättersee zu halten und einen Vorstoss des Gegners in den Talkessel von Schwyz zu verhindern. | |
<Len_0.985><Dst_5><Lex_1.248><Syn_1.000>Der Grossteil der Division sollte hinter der Sihl auf der Linie Finstersee-Gubel-Allenwinden-Südausgang Zug eine Verteidigungsstellung einnehmen, und ein Détachement hatte den Raum zwischen Zuger- und Vierwaldstättersee mit der Sperrstelle Oberarth zu sperren. | |
Der Grossteil der Division sollte hinter Sihl auf der Linie Finstersee-Gubel-Allenwinden-Südausgang Zug eine Verteidigungsstellung einnehmen, und ein Detachement hatte den Raum zwischen Zuger- und Vierwaldstättersee mit der Sperrstelle Oberarth zu sperren. | |
<Len_1.080><Dst_26><Lex_0.968><Syn_1.000>Das Festungsdispositiv bestand aus mehreren Teilsperren, die mit Panzer- und Infanteriehindernissen und Sprengobjekten sowie Infanteriebunkern den Verteidigungskampf der Infanterieregimenter und Füsilierbataillone verstärkten. | |
Das infanteristische Festungsdispositiv bestand aus mehreren Sperrgruppen, die mit Panzer- und Infanteriehindernissen und Sprengobjekten sowie Infanteriebunkern den Verteidigungskampf der Infanterieregimenter und Füsilierbataillone verstärkten. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Den Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Der Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_0.956><Dst_9><Lex_1.655><Syn_1.000>Den Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Den Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_0.956><Dst_10><Lex_1.655><Syn_1.000>Den Anstoss zum Bau der Sperrstelle gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
Der Anstoss zum Bau des Werks gab die von General Guisan befohlene neue Armeestellung im Reduit (Operationsbefehle Nr. 11, 12, 13). | |
<Len_0.938><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.333>Im März 1941 unterteilte der Kommandant der 3. Division die Gruppe Thunersee in die Gruppen «Grünenberg», «Sigriswilgrat», «Kander», «Gantrisch» und «Seegruppe». | |
Im März 1941 unterteilte der Kommandant der 3. Division die Gruppe Thunersee in die Gruppen Grünenberg, Sigriswilgrat, Kander, Gantrisch und Seegruppe. | |
<Len_1.072><Dst_12><Lex_0.827><Syn_0.167>Als einer der Hauptstützpunkte der Reduitlinie gilt die Sperrstelle als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
24. Als einer der Hauptstützpunkte der Reduitnordgrenze gilt die Sperrstelle als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
<Len_1.000><Dst_20><Lex_1.000><Syn_1.000>Sasso da Pigna, San Carlo, Gütsch, Bäzberg, Fuchsegg und Grimsel der Zentralfestung Gotthard hatte das AW Foppa Grande die Aufgabe, die Gotthardachse zu sperren und zu halten. | |
Sasso da Pigna, Foppa Grande, Gütsch, Bäzberg, Fuchsegg und Grimsel der Zentralfestung Gotthard hatte das AW San Carlo die Aufgabe, die Gotthardachse zu sperren und zu halten. | |
<Len_0.970><Dst_5><Lex_1.280><Syn_1.000>Nach dem Ende des Aktivdienstes schrieb General Henri Guisan 1946 im Zusammenhang mit der Réduitbildung im Jahre 1940 in seinem Bericht an die Bundesversammlung: Werk | |
Nach dem Ende des Aktivdienstes schrieb General Henri Guisan 1946 im Zusammenhang mit der Réduitbildung im Jahre 1940 in seinem Bericht an die Bundesversammlung: | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
<Len_0.984><Dst_7><Lex_0.998><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zurück. | |
<Len_1.043><Dst_14><Lex_0.855><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit dem Schreiben Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
<Len_1.120><Dst_6><Lex_1.106><Syn_1.000>Die Anlage ist von einem trockenen Graben umgeben. | |
Die ganze Anlage ist von einem trockenen Graben umgeben. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.377><Syn_1.000>1879Die Originalbezeichnung „canon de révolver“ ist irreführend, da es sich um ein Mehrläufiges Geschütz nach dem System Gatling handelt. | |
1879Die Originalbezeichnung „canon de revolver“ ist irreführend, da es sich um ein mehrläufiges Geschütz nach dem System Gatling handelt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Fort Saumarez und Fort Hommet besitzen auch Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
Fort Saumarez und Fort Hommet besitzen noch Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
<Len_0.901><Dst_11><Lex_1.739><Syn_1.000>Fort Saumarez und Fort Hommet besitzen auch Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
Fort Saumarez und Fort Hommet haben Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
<Len_1.110><Dst_11><Lex_0.575><Syn_1.000>Fort Saumarez und Fort Hommet haben Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
Fort Saumarez und Fort Hommet besitzen noch Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
<Len_1.110><Dst_11><Lex_0.575><Syn_1.000>Fort Saumarez und Fort Hommet haben Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
Fort Saumarez und Fort Hommet besitzen auch Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Fort Saumarez und Fort Hommet besitzen noch Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
Fort Saumarez und Fort Hommet besitzen auch Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
<Len_0.901><Dst_11><Lex_1.739><Syn_1.000>Fort Saumarez und Fort Hommet besitzen noch Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
Fort Saumarez und Fort Hommet haben Außentreppen bis zum 2. Obergeschoss. | |
<Len_0.992><Dst_1><Lex_0.740><Syn_1.000>Mit der Armee 61 wurde in den 1990er Jahren die Sperrstelle Camorino mit zwei Centi Bunkern zur Panzerabwehr eingerichtet. | |
Mit der Armee 61 wurde in den 1990er Jahren die Sperrstelle Camorino mit zwei Centi Bunker zur Panzerabwehr eingerichtet. | |
<Len_0.994><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die als Kulturdenkmal der Kategorie Grade II* und als Scheduled Monument klassifizierte Ruine liegt am westlichen Ufer der Mündung des River Fowey in den Ärmelkanal. | |
Die als Kulturdenkmal der Kategorie Grade II* und als Scheduled Monument klassifizierte Ruine liegt am östlichen Ufer der Mündung des River Fowey in den Ärmelkanal. | |
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Fort Gonsenheim war Bestandteil des dritten Befestigungsphase der Festung Mainz, nach der Neuordnung Deutschlands durch den Wiener Kongress als Festung des Deutschen Bundes. | |
Das Fort Hartenberg war Bestandteil der dritten Befestigungsphase der Festung Mainz, nach der Neuordnung Deutschlands durch den Wiener Kongress als Festung des Deutschen Bundes. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Zum damaligen Zeitpunkt war Malta nach dem Suezkanal die wichtigste britische Flottenbasis im Mittelmeer. | |
Zum damaligen Zeitpunkt war Malta nach dem Sueskanal die wichtigste britische Flottenbasis im Mittelmeer. | |
<Len_0.951><Dst_9><Lex_1.053><Syn_1.000>Dabei hatte die Sicherung der Zugänge zu den Häfen mit der Rinella und Cambridge Battery und der Verstärkung der Befestigungen im Gebiet des Grand Harbour zunächst höchste Priorität. | |
Dabei hatte die Sicherung der Zugänge zu den Häfen mit der Rinella und Cambridge Battery und der Verstärkung der Befestigungen im Gebiet des Grand Harbour höchste Priorität. | |
<Len_0.909><Dst_5><Lex_0.613><Syn_1.000>Die Planungen wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
Die Pläne wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
<Len_1.076><Dst_93><Lex_1.077><Syn_1.000>Die britische Küstenverteidigung war seit den Koalitionskriegen nicht mehr wesentlich modernisiert worden, aber eine neue Generation von exakt feuernden und kräftigen Geschützen, die auf schnellen, gut manövrierbaren und eisengepanzerten Kriegsschiffen montiert waren, hatte die existierenden Forts aus dem 18. und 19. Jahrhundert entlang der britischen Küstenlinie wertlos gemacht. | |
Die britische Küstenverteidigung war seit der Zeit der Koalitionskriege nicht wesentlich verbessert worden, aber eine neue Generation von zielgenauen und starken Geschützen, die auf schnellfahrenden, gut manövrierbaren und eisengepanzerten Kriegsschiffen montiert waren, machte die existierenden Artillerieforts, die im 18. und 19. Jahrhundert entlang der britischen Küstenlinie errichtet worden waren, nutzlos. | |
<Len_0.989><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Antwort der Regierung auf die erhöhte Bedrohung war die Berufung der Royal Commission on the Defence of the United Kingdom, die 1860 einen weitreichenden Bericht veröffentlichte. | |
Die Antwort der Regierung auf die erhöhte Bedrohung war die Berufung der Royal Commission on the Defence of the United Kingdom, die 1860 einen weitgehenden Bericht veröffentlichte. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Seitenlänge beträgt rund 8,1 m. | |
Die Seitenlänge beträgt rund 8,2 m. | |
<Len_1.030><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Untergeschoss befand sich ein größerer, fensterloser Lagerraum. | |
Im Untergeschoss befindet sich ein größerer, fensterloser Lagerraum. | |
<Len_0.891><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Turm wurde 1637 unter der Herrschaft des Großmeisters Jean de Lascaris-Castellar erbaut. | |
Der Turm wurde 1637 unter der Herrschaft des Großmeisters Jean de Lascaris erbaut. | |
<Len_0.977><Dst_8><Lex_1.231><Syn_1.000>Der Turm wurde 1658 als zweiter einer Reihe von dreizehn Wachtürmen errichtet, die während der Herrschaft des Großmeisters Martin de Redin von 1657 bis 1660 erbaut wurden. | |
Der Turm wurde als zwölfter einer Reihe von dreizehn Wachtürmen errichtet, die während der Herrschaft des Großmeisters Martin de Redin von 1657 bis 1660 erbaut wurden. | |
<Len_1.073><Dst_10><Lex_0.850><Syn_1.000>Der Turm hatte zwei Stockwerke, dabei hat das untere Stockwerk die Form eines Pyramidenstumpfes. | |
Der Turm verfügt über zwei Stockwerke, dabei hat das untere Stockwerk die Form eines Pyramidenstumpfes. | |
<Len_0.933><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Pläne wurden jedoch nicht verwirklicht. | |
Diese Pläne wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
<Len_0.933><Dst_31><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Pläne wurden jedoch nicht verwirklicht. | |
Jedoch wurden diese Pläne nicht umgesetzt. | |
<Len_0.975><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Letztendlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme wurden an die lokalen Behörden übergeben. | |
Letztlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme wurden an die lokalen Behörden übergeben. | |
<Len_0.942><Dst_7><Lex_1.057><Syn_1.000>Letztendlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme wurden an die lokalen Behörden übergeben. | |
Letztendlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme an die lokalen Behörden übergeben. | |
<Len_1.038><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Turm befindet sich im Eigentum der maltesischen Regierung und wird von der Dín l-Art Ħelwa verwaltet. | |
Die Batterie befindet sich im Eigentum der maltesischen Regierung und wird von der Dín l-Art Ħelwa verwaltet. | |
<Len_1.012><Dst_4><Lex_1.145><Syn_1.000>Er ist unter der Inventarnummer 37 in der Liste der Kulturgüter von Malta aufgeführt. | |
Sie ist unter der Inventarnummer 39 in der Liste der Kulturgüter von Malta aufgeführt. | |
<Len_1.004><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.143>Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigte Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen haben. | |
Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen haben. | |
<Len_1.008><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.143>Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigte Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen haben. | |
Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.729><Syn_1.000>Der Bau ist in Sandsteinmauerwerk aufgeführt und mit einer Erdabdeckung gegen Beschuss verstärkt. | |
Der Bau ist in Sandsteinmauerwerk ausgeführt und mit einer Erdabdeckung gegen Beschuss verstärkt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_2.653><Syn_1.000>1879Die Originalbezeichnung „canon de revolver“ ist irreführend, da es sich um ein mehrläufiges Geschütz nach dem System Gatling handelt. | |
1879Die Originalbezeichnung „canon de révolver“ ist irreführend, da es sich um ein Mehrläufiges Geschütz nach dem System Gatling handelt. | |
<Len_1.009><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 31. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 21. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
<Len_0.974><Dst_7><Lex_1.004><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 31. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 19. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 31. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 1. Juni 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
<Len_0.944><Dst_10><Lex_0.950><Syn_0.889>1929 hatte Italien eine Strasse auf den San Giacomopass gebaut, der sich in nur 14 Kilometer Entfernung (Luftlinie) vom Südportal des Gotthard-Eisenbahntunnels in Airolo befindet. | |
1929 hatte Italien eine Strasse auf den San Giacomopass gebaut, der sich in nur 14 Kilometer Entfernung (Luftlinie) vom Südportal des Gotthard-Eisenbahntunnels befindet. | |
<Len_0.989><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Sperrstelle Grimselpass gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
Die Sperrstelle Schöllenen gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 23. Januar 1900 wurde das Fort aufgelassen und am 27. Januar 1903 als Befestigung aufgegeben. | |
Am 23. Januar 1900 wurde das Werk aufgelassen und am 27. Januar 1903 als Befestigung aufgegeben. | |
<Len_1.087><Dst_25><Lex_1.086><Syn_1.200>Seit 2002 ist das Bauwerk zudem Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
Außerdem sind diese Bauwerke seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
<Len_0.915><Dst_6><Lex_0.610><Syn_1.000>An der Spitze der Stadtverwaltung steht der Stadtpräsident. | |
An der Spitze der Verwaltung steht der Stadtpräsident. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.998><Syn_1.000>Die Wahl führte zu folgenden Ergebnis: | |
Die Wahl führte zu folgendem Ergebnis: | |
<Len_0.947><Dst_9><Lex_2.297><Syn_0.750>Die Wahl führte zu folgenden Ergebnis: | |
Die Wahl brachte folgendes Ergebnis: | |
<Len_1.046><Dst_20><Lex_0.669><Syn_0.917>Zahlreiche keltische Grabstätten in der näheren Umgebung sind so ausgerichtet, dass sie freie Sicht auf den Hohenasperg bieten, beispielsweise das große Hügelgrab bei Hochdorf oder die Grabstätte an der Katharinenlinde bei Schwieberdingen. | |
Zahlreiche keltische Grabstätten in der näheren Umgebung sind so ausgerichtet, dass man von ihnen aus freie Sicht auf den Hohenasperg hat, beispielsweise das große Hügelgrab bei Hochdorf oder die Grabstätte an der Katharinenlinde bei Schwieberdingen. | |
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Fort Hartenberg war Bestandteil der dritten Befestigungsphase der Festung Mainz, nach der Neuordnung Deutschlands durch den Wiener Kongress als Festung des Deutschen Bundes. | |
Das Fort Gonsenheim war Bestandteil des dritten Befestigungsphase der Festung Mainz, nach der Neuordnung Deutschlands durch den Wiener Kongress als Festung des Deutschen Bundes. | |
<Len_0.919><Dst_10><Lex_1.310><Syn_1.000>In den einzelnen Stockwerken waren die Kanonen, Munition und die sonstigen Notwendigkeiten für die Besatzung untergebracht. | |
In den Stockwerken waren die Kanonen, Munition und die sonstigen Notwendigkeiten für die Besatzung untergebracht. | |
<Len_1.000><Dst_19><Lex_1.042><Syn_1.000>Koalitionskrieg zogen im November 1806 französische Truppen vor der Festung Hameln auf, in der sich zu diesem Zeitpunkt preußische Truppen in einer Stärke von rund 9000 Soldaten gesammelt hatten. | |
Koalitionskrieg näherten sich im November 1806 französische Truppen der Festung Hameln, in der sich zu diesem Zeitpunkt preußische Truppen in einer Stärke von rund 9000 Soldaten gesammelt hatten. | |
<Len_0.974><Dst_9><Lex_1.174><Syn_1.000>1906. Hinzu kam ein Aufruhr unter den preußischen Soldaten, die betrunken, plündernd und schießend durch die Straßen der Stadt zogen, als sie erfuhren, dass die Offiziere freies Geleit erhalten und sie dagegen laut der Kapitulationsbedingungen in die Gefangenschaft nach Frankreich geführt werden sollten. | |
1906. Hinzu kam ein Aufruhr unter den preußischen Soldaten, die betrunken, plündernd und schießend durch die Straßen der Stadt zogen, als sie erfuhren, dass die Offiziere freies Geleit erhalten und sie laut den Kapitulationsbedingungen in die Gefangenschaft nach Frankreich geführt werden sollten. | |
<Len_0.948><Dst_8><Lex_1.078><Syn_1.000>Augenzeuge der Vorfälle war der Gelehrte Adelbert von Chamisso, der Offizier in der Festung gewesen war und als Gefangener auf Ehrenwort entlassen wurde. | |
Augenzeuge der Vorfälle war der Gelehrte Adelbert von Chamisso, der Offizier in der Festung war und als Gefangener auf Ehrenwort entlassen wurde. | |
<Len_0.991><Dst_1><Lex_0.934><Syn_1.000>Der Turm überwachte einen Großteil der südwestlichen Küste, das vorgelagerte Seegebiet und die Insel Filfla. | |
Der Turm überwacht einen Großteil der südwestlichen Küste, das vorgelagerte Seegebiet und die Insel Filfla. | |
<Len_0.916><Dst_31><Lex_0.187><Syn_1.182>Der Turm wurde als zwölfter einer Reihe von dreizehn Wachtürmen errichtet, die während der Herrschaft des Großmeisters Martin de Redin von 1657 bis 1660 erbaut wurden. | |
Der Turm gehört zu einer Reihe von dreizehn Wachtürmen, die während der Herrschaft des Großmeisters Martin de Redin von 1657 bis 1660 erbaut worden sind. | |
<Len_1.024><Dst_8><Lex_0.812><Syn_1.000>Der Turm wurde als zwölfter einer Reihe von dreizehn Wachtürmen errichtet, die während der Herrschaft des Großmeisters Martin de Redin von 1657 bis 1660 erbaut wurden. | |
Der Turm wurde 1658 als zweiter einer Reihe von dreizehn Wachtürmen errichtet, die während der Herrschaft des Großmeisters Martin de Redin von 1657 bis 1660 erbaut wurden. | |
<Len_0.932><Dst_10><Lex_1.177><Syn_1.000>Der Turm verfügt über zwei Stockwerke, dabei hat das untere Stockwerk die Form eines Pyramidenstumpfes. | |
Der Turm hatte zwei Stockwerke, dabei hat das untere Stockwerk die Form eines Pyramidenstumpfes. | |
<Len_1.006><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Der bauliche Zustand der Türme hatte sich in den davorliegenden Jahren verschlechtert, einige waren in einem ruinösen Zustand, andere bedurften der Instandsetzung. | |
Der bauliche Zustand der Türme hatte sich in den zurückliegenden Jahren verschlechtert, einige waren in einem ruinösen Zustand, andere bedurften der Instandsetzung. | |
<Len_1.026><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Letztlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme wurden an die lokalen Behörden übergeben. | |
Letztendlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme wurden an die lokalen Behörden übergeben. | |
<Len_0.966><Dst_10><Lex_1.057><Syn_1.000>Letztlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme wurden an die lokalen Behörden übergeben. | |
Letztendlich wurde von einem Abriss Abstand genommen und die vorhandenen Türme an die lokalen Behörden übergeben. | |
<Len_0.964><Dst_9><Lex_1.021><Syn_0.875>Nach dem Krieg stellte sich heraus, dass die französische Armee im Dezember 1915 einen «Plan H» (H = Helvétie) mit einer Stossrichtung durch die Schweiz Richtung Süddeutschland entwickelt hatte. | |
Nach dem Krieg stellte sich heraus, dass die französische Armee im Dezember 1915 einen "Plan H" (H = Helvétie) mit einer Stossrichtung durch die Schweiz Richtung Süddeutschland entwickelt | |
<Len_1.065><Dst_7><Lex_0.959><Syn_1.000>Sie gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
Das Werk gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
<Len_1.117><Dst_10><Lex_1.821><Syn_1.000>Sie gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
Die Stellung gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
<Len_1.066><Dst_10><Lex_1.000><Syn_0.750>Im März 1941 unterteilte der Kommandant der 3. Division die Gruppe Thunersee in die Gruppen Grünenberg, Sigriswilgrat, Kander, Gantrisch und Seegruppe. | |
Im März 1941 unterteilte der Kommandant der 3. Division die Gruppe Thunersee in die Gruppen «Grünenberg», «Sigriswilgrat», «Kander», «Gantrisch» und «Seegruppe». | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 1. Juni 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 21. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 1. Juni 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 31. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
<Len_0.974><Dst_9><Lex_1.004><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 1. Juni 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 19. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 | |
<Len_1.020><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr | |
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre | |
<Len_1.020><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr | |
Eine erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr | |
<Len_1.020><Dst_1><Lex_1.974><Syn_1.000>Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr | |
Die erste urkundliche Erwähnung stammte aus dem Jahr | |
<Len_1.021><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Umbs Jahr 1430 haben die Hussiten aus Boheimb / | |
„Umbs Jahr 1430 haben die Hussiten aus Boheimb / | |
<Len_1.047><Dst_19><Lex_0.807><Syn_1.000>Jeweils am Gelände angepasst entstanden weiterhin mehrere Bereitschaftsräume, gepanzerte Wachtürme sowie betonierte Laufgräben. | |
Jeweils dem Gelände angepasst waren weiterhin mehrere Bereitschaftsräume, gepanzerte Wachtürme sowie betonierte Laufgräben vorhanden. | |
<Len_0.955><Dst_7><Lex_1.756><Syn_1.000>Die Kriegsbesatzung für den Ersten Weltkrieg stellte zunächst Teile des II. Bataillon des 16. Lothringischen Fußartillerie-Regiments. | |
Die Kriegsbesatzung für den Ersten Weltkrieg stellte zunächst das II. Bataillon des 16. Lothringischen Fußartillerie-Regiments. | |
<Len_0.954><Dst_4><Lex_1.187><Syn_1.000>Die französische Armee nutzte die Feste nach dem Krieg nur zeitweise als Übungsgelände. | |
Die französische Armee nutzte die Feste nach dem Krieg zeitweise als Übungsgelände. | |
<Len_1.087><Dst_13><Lex_1.180><Syn_1.000>Dies zog sofort erneute Feindseligkeiten nach sich, und die Spanier stellten ein Heer auf, um von Jülich und Kleve aus in die Niederlande einzufallen. | |
Dies zog sofort erneute Feindseligkeiten nach sich, und die Spanier stellten unverzüglich ein Heer auf, um von Jülich und Kleve aus in die Niederlande einzufallen. | |
<Len_1.080><Dst_13><Lex_0.892><Syn_1.000>Auf einen Entsatz bestand keine Aussicht, denn die Spanier blockierten das niederländische Heer bei Kleve, so dass Moritz von Oranien keine Hilfe schicken konnte. | |
Auf einen Entsatz bestand jedoch keine Aussicht, denn die Spanier blockierten das niederländische Heer bei Kleve, so dass Prinz Moritz von Oranien keine Hilfe schicken konnte. | |
<Len_0.915><Dst_8><Lex_0.797><Syn_1.000>Die Spanier verließen Jülich aber erst 1660 und räumten seinen Besitz den Pfälzern wieder ein. | |
Sie verließen Jülich aber erst 1660 und räumten seinen Besitz den Pfälzern wieder ein. | |
<Len_0.897><Dst_16><Lex_0.153><Syn_1.000>Ausbautätigkeit 1678 wurde die Stadt im Französisch-Niederländischen Krieg von französischen Truppen blockiert, es fand aber kein ernsthafter Angriff statt. | |
1678 wurde die Stadt im Französisch-Niederländischen Krieg von französischen Truppen blockiert, es fand aber kein ernsthafter Angriff statt. | |
<Len_0.987><Dst_4><Lex_1.109><Syn_1.000>Das stieß auf entschiedenen Widerstand der Bürger, die zu einem nicht unerheblichen Teil ihr Auskommen dem Unterhalt der Festungswerke und den Aufträgen durch die Garnison verdankten, und die Bürgerschaft reichte Petitionen bei König Wilhelm ein, die um den Erhalt der Festung oder doch zumindest der Garnison baten. | |
Das stieß auf entschiedenen Widerstand der Bürger, die zu einem nicht unerheblichen Teil ihr Auskommen dem Unterhalt der Festungswerke und den Aufträgen durch die Garnison verdankten, und die Bürgerschaft reichte Petitionen bei König Wilhelm ein, die um Erhalt der Festung oder doch zumindest der Garnison baten. | |
<Len_1.075><Dst_10><Lex_1.032><Syn_1.000>Der Brückenkopf bei Küstrin wurde am 16. April 1945 zum wichtigsten Ausgangspunkt der sowjetischen Armee in der Offensive auf Berlin. | |
Der russische Brückenkopf bei Küstrin wurde am 16. April 1945 zum wichtigsten Ausgangspunkt der sowjetischen Armee in der Offensive auf Berlin. | |
<Len_1.070><Dst_17><Lex_0.923><Syn_1.000>Am 9. September 1825 besuchte König Friedrich Wilhelm III. die Stadt, um die fünf neuen Forts zu taufen und sie ihrer Bestimmung zu übergeben. | |
Am 9. September 1825 besuchte König Friedrich Wilhelm III. die Stadt Köln, um den fünf neuen Forts Namen zu geben und sie ihrer Bestimmung zu übergeben. | |
<Len_1.016><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>um 1910 abgebrochen und auf dem Gelände Paketpostamt errichtet; | |
um 1910: abgebrochen und auf dem Gelände Paketpostamt errichtet; | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>1921: zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre, HstAK 902/168/1: Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
1921: zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre HstAK 902/168/1: Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
<Len_0.980><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.125>1921: zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre, HstAK 902/168/1: Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
1921 zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre,HstAK 902/168/1 Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>1921: zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre HstAK 902/168/1: Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
1921: zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre, HstAK 902/168/1: Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
<Len_0.987><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.125>1921: zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre HstAK 902/168/1: Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
1921 zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre,HstAK 902/168/1 Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
<Len_1.014><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.889>1921 zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre,HstAK 902/168/1 Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
1921: zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre HstAK 902/168/1: Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
<Len_1.020><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.889>1921 zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre,HstAK 902/168/1 Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
1921: zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre, HstAK 902/168/1: Erhalt der Kehlkaserne, Herrichtung der Trümmerfelder zu Sportplätzen; | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 23. Januar 1900 wurde das Werk aufgelassen und am 27. Januar 1903 als Befestigung aufgegeben. | |
Am 23. Januar 1900 wurde das Fort aufgelassen und am 27. Januar 1903 als Befestigung aufgegeben. | |
<Len_0.993><Dst_14><Lex_1.327><Syn_1.000>Das Löwentor ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und ist in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Dähler Born ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.040><Dst_19><Lex_1.004><Syn_1.000>Das Löwentor ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und ist in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Das Schönbornbrünnchen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.013><Dst_17><Lex_1.004><Syn_1.000>Das Löwentor ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und ist in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Clemensbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.905><Dst_7><Lex_1.259><Syn_0.667>Dies konnte jedoch noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. | |
Das konnte jedoch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>24. Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
21. Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
<Len_0.943><Dst_4><Lex_2.663><Syn_6.000>24. Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
<Len_0.980><Dst_27><Lex_1.380><Syn_1.000>In den folgenden Jahren entstand die Festung Koblenz, eines der umfangreichsten Festungssysteme Europas, gebaut nach modernsten Erkenntnissen in der so genannten „Neupreußischen Befestigungsmanier“. | |
In den folgenden Jahren entstand die Festung Koblenz, eines der umfangreichsten Festungssysteme Europas, gebaut nach den damals modernsten Erkenntnissen, der „Neupreußischen Befestigungsmanier“. | |
<Len_1.199><Dst_51><Lex_1.000><Syn_0.833>Als weitere Festungsanlagen entstanden in Koblenz das Fort Asterstein, die Feste Kaiser Franz in Lützel und die Feste Kaiser Alexander mit dem vorgelagerten Fort Konstantin auf der Karthause. | |
Als weitere Festungsanlagen wurde in Koblenz das Fort Asterstein im heutigen Stadtteil Asterstein, die Feste Kaiser Franz in Lützel und die Feste Kaiser Alexander mit dem vorgelagerten Fort Konstantin auf der Karthause errichtet. | |
<Len_0.954><Dst_9><Lex_0.910><Syn_1.000>Neben den Festungen in Gibraltar und Paris sowie der Festung Köln war die Festung Koblenz mit 14 Kilometern Umfang damals eine der bedeutendsten Befestigungsanlagen Europas. | |
Neben den Festungen in Gibraltar und Paris sowie der Festung Köln war die Festung Koblenz mit 14 km Umfang damals eine der bedeutendsten Befestigungsanlagen Europas. | |
<Len_1.014><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Denkmalbeschreibung der Alten Wache mit Bildern und Grundrissen in der Bildegalleri auf Forsvarsbygg – abgerufen am 29. Mai 2013 (norwegisch) | |
Denkmalbeschreibung der äußeren Wache mit Bildern und Grundrissen in der Bildegalleri auf Forsvarsbygg – abgerufen am 29. Mai 2013 (norwegisch) | |
<Len_0.986><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Denkmalbeschreibung der äußeren Wache mit Bildern und Grundrissen in der Bildegalleri auf Forsvarsbygg – abgerufen am 29. Mai 2013 (norwegisch) | |
Denkmalbeschreibung der Alten Wache mit Bildern und Grundrissen in der Bildegalleri auf Forsvarsbygg – abgerufen am 29. Mai 2013 (norwegisch) | |
<Len_0.955><Dst_19><Lex_1.239><Syn_1.000>Jeweils dem Gelände angepasst waren weiterhin mehrere Bereitschaftsräume, gepanzerte Wachtürme sowie betonierte Laufgräben vorhanden. | |
Jeweils am Gelände angepasst entstanden weiterhin mehrere Bereitschaftsräume, gepanzerte Wachtürme sowie betonierte Laufgräben. | |
<Len_1.047><Dst_7><Lex_0.570><Syn_1.000>Die Kriegsbesatzung für den Ersten Weltkrieg stellte zunächst das II. Bataillon des 16. Lothringischen Fußartillerie-Regiments. | |
Die Kriegsbesatzung für den Ersten Weltkrieg stellte zunächst Teile des II. Bataillon des 16. Lothringischen Fußartillerie-Regiments. | |
<Len_1.048><Dst_4><Lex_0.842><Syn_1.000>Die französische Armee nutzte die Feste nach dem Krieg zeitweise als Übungsgelände. | |
Die französische Armee nutzte die Feste nach dem Krieg nur zeitweise als Übungsgelände. | |
<Len_0.930><Dst_10><Lex_0.969><Syn_1.000>Der russische Brückenkopf bei Küstrin wurde am 16. April 1945 zum wichtigsten Ausgangspunkt der sowjetischen Armee in der Offensive auf Berlin. | |
Der Brückenkopf bei Küstrin wurde am 16. April 1945 zum wichtigsten Ausgangspunkt der sowjetischen Armee in der Offensive auf Berlin. | |
<Len_0.970><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>sie sind noch teilweise erhalten. | |
Sie ist noch teilweise erhalten. | |
<Len_0.979><Dst_4><Lex_0.818><Syn_1.000>Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Forte einige Jahre wieder als Gefängnis genutzt. | |
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Fort einige Jahre wieder als Gefängnis genutzt. | |
<Len_0.948><Dst_7><Lex_0.778><Syn_1.000>Im „Franziszeischen Kataster“ (1817–1861) ist auf dem Blatt für Zwentendorf die Parzelle 729 als „Grottenthurm Braiten“ angegebenFranz. | |
Im Franziszeischen Kataster (1817–1861) ist auf dem Blatt für Zwentendorf die Parzelle 729 als „Grottenthurm Braiten“ angegeben. | |
<Len_0.888><Dst_27><Lex_2.186><Syn_1.000>Sie bestand aus Bunkern, Feldbefestigungen und Panzerabwehrgräben und wurde im Herbst 1941 hastig angelegt, um nach einem möglichen Fall von Moskau eine Verteidigungslinie westlich der Wolga im Bereich von Samara zu halten. | |
Sie bestand aus Bunkern, Feldbefestigungen und Panzerabwehrgräben und wurde im Herbst 1941 hastig angelegt, um nach einem möglichen Fall Moskaus eine Verteidigungslinie westlich der Wolga zu halten. | |
<Len_0.932><Dst_14><Lex_0.821><Syn_1.000>Der hohe, schlanke Schornstein am Flussufer in der Nähe des Eichertor ist kein Teil der Befestigungsanlage, sondern ein Überrest eines Pumpwerks (1876), das Quellwasser vom Talgrund in die Oberstadt pumpte. | |
Der hohe, schlanke Schornstein am Flussufer in der Nähe ist kein Teil der Befestigungsanlage, sondern ein Überrest eines Pumpwerks (1876), das Quellwasser vom Talgrund in die Oberstadt pumpte. | |
<Len_1.061><Dst_21><Lex_1.126><Syn_0.889>Die beiden heute noch sichtbaren Tortürme und die Verbindungsmauer/-brücke wurde 1684/1685 nach Plänen von Sébastien Le Prestre de Vauban (Frankreich) gebaut, der zum Schutz einen Teil des Pfaffenthals in die Festung Luxemburg einbeziehen wollte. | |
Die beiden heute noch sichtbaren Tortürme und die Verbindungsmauer mit hölzernem Wehrgang wurde 1684/1685 nach Plänen von Sébastien Le Prestre de Vauban (Frankreich) gebaut, der zum Schutz einen Teil des Pfaffenthals in die Festung Luxemburg einbeziehen wollte. | |
<Len_1.073><Dst_14><Lex_1.218><Syn_1.000>Der hohe, schlanke Schornstein am Flussufer in der Nähe ist kein Teil der Befestigungsanlage, sondern ein Überrest eines Pumpwerks (1876), das Quellwasser vom Talgrund in die Oberstadt pumpte. | |
Der hohe, schlanke Schornstein am Flussufer in der Nähe des Eichertor ist kein Teil der Befestigungsanlage, sondern ein Überrest eines Pumpwerks (1876), das Quellwasser vom Talgrund in die Oberstadt pumpte. | |
<Len_1.006><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Eichertor regelte und überwachte nicht nur den Zugang zur Festung Luxemburg, sondern sollte auch verhindern, dass Soldaten aus der Festung desertierten. | |
Das Siechentor regelte und überwachte nicht nur den Zugang zur Festung Luxemburg, sondern sollte auch verhindern, dass Soldaten aus der Festung desertierten. | |
<Len_1.020><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.143>Als am 25. Mai 1744 Carl Edzard, der letzte ostfriesische Fürst aus dem Hause Cirksena, starb, machte König Friedrich II. von Preußen sein Nachfolgerecht geltend, das in der Emder Konvention geregelt war. | |
Als am 25. Mai 1744 Carl Edzard, der letzte ostfriesische Fürst aus dem Hause Cirksena, starb, machte König Friedrich II. von Preußen sein Nachfolgerecht geltend, welches in der Emder Konvention geregelt war. | |
<Len_1.067><Dst_34><Lex_3.091><Syn_1.000>Das Fort gehört seit 2008 zusammen mit anderen Befestigungen in ganz Frankreich zum UNESCO-Weltkulturerbe "Festungsanlagen von Vauban". | |
Die Befestigungsanlagen gehören seit 2008 zusammen mit anderen Werken in ganz Frankreich zum UNESCO-Weltkulturerbe „Festungsanlagen von Vauban“. | |
<Len_0.943><Dst_21><Lex_0.888><Syn_1.125>Die beiden heute noch sichtbaren Tortürme und die Verbindungsmauer mit hölzernem Wehrgang wurde 1684/1685 nach Plänen von Sébastien Le Prestre de Vauban (Frankreich) gebaut, der zum Schutz einen Teil des Pfaffenthals in die Festung Luxemburg einbeziehen wollte. | |
Die beiden heute noch sichtbaren Tortürme und die Verbindungsmauer/-brücke wurde 1684/1685 nach Plänen von Sébastien Le Prestre de Vauban (Frankreich) gebaut, der zum Schutz einen Teil des Pfaffenthals in die Festung Luxemburg einbeziehen wollte. | |
<Len_0.994><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Siechentor regelte und überwachte nicht nur den Zugang zur Festung Luxemburg, sondern sollte auch verhindern, dass Soldaten aus der Festung desertierten. | |
Das Eichertor regelte und überwachte nicht nur den Zugang zur Festung Luxemburg, sondern sollte auch verhindern, dass Soldaten aus der Festung desertierten. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>„Trient“ Nr. I, des Festungsartilleriebataillons Nr. 6 aus Trient und Chiesa di Lavarone eingeteilt. | |
„Trient“ Nr. I, des Festungsartilleriebataillons Nr. 6 aus Trient und Chiesa di Lavarone eingeteilt; | |
<Len_1.006><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger. | |
Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger). | |
<Len_0.994><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger. | |
Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger | |
<Len_0.984><Dst_5><Lex_1.478><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_0.990><Dst_4><Lex_1.478><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_0.995><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück | |
<Len_1.005><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und die Forts erhielten ihre ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_0.996><Dst_1><Lex_1.881><Syn_1.000>Nachdem der französische Nationalkonvent am 7. März 1793 an Spanien den Krieg erklärt hatte, rückte eine spanische Armee ab dem 17. April 1793 über die Grenze nach Norden vor, um die Einwohner der Region und die dort weilenden Flüchtlinge zu schützen. | |
Nachdem der französische Nationalkonvent am 7. März 1793 an Spanien den Krieg erklärt hatte, rückte eine spanische Arme ab dem 17. April 1793 über die Grenze nach Norden vor, um die Einwohner der Region und die dort weilenden Flüchtlinge zu schützen. | |
<Len_0.990><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>General Ricardos zog durch die Region Vallespir und besetzte am 23. Mai 1793 das Dorf Prats de Mollo. | |
General Ricardos zog durch die Region Vallespir und besetzte am 23. Mai 1793 das Dorf Prats de Mollo | |
<Len_0.875><Dst_5><Lex_0.247><Syn_1.000>, aufgerufen am 5. April | |
Abgerufen am 5. April | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.102><Syn_1.000>Dazu waren die Türme zusammen mit den Wignacourt Towers und den de Redin Towers auf Sichtweite zueinander angeordnet, so dass bei Tag und Nacht optische Signale übermittelt werden konnten. | |
Dazu waren die Türme zusammen mit den Wignacourt Towers und den Lascaris Towers auf Sichtweite zueinander angeordnet, so dass bei Tag und Nacht optische Signale übermittelt werden konnten. | |
<Len_1.060><Dst_4><Lex_0.998><Syn_1.000>Von hier konnten bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
Von hier aus konnten bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
<Len_1.075><Dst_5><Lex_0.998><Syn_0.833>Von hier konnten bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
Von hier konnten auch bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
<Len_1.005><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Aufgrund des Operationsbefehles Nr. 2 vom 4. Oktober 1939 besetzte die Schweizer Armee die Limmatstellung, um einen Angriff aus dem Norden und eine Umgehung der Maginotlinie durch die Schweiz aufhalten zu können. | |
Aufgrund des Operationsbefehles Nr. 2 vom 4. Oktober 1939 besetzte die Schweizer Armee die Limmatstellung, um einen Angriff aus dem Norden und eine Umgehung der Maginot-Linie durch die Schweiz aufhalten zu können. | |
<Len_0.995><Dst_1><Lex_1.153><Syn_1.000>Das Armeekommando verfügte am 20. April 1940 eine verstärkte Besatzung, um den Abschnitt Basel gegen Überfall und Handstreich sicherzustellen und Basel auf der Widerstandslinie halten zu können. | |
Das Armeekommando verfügte am 20. April 1940 eine verstärkte Besatzung, um den Abschnitt Basel gegen Überfall und Handstreich sicherzustellen und Basel auf der Widerstandslinie halten zu könne. | |
<Len_0.990><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Mai 1940 erfolgte eine Unterstellung des Stadtkommandos unter die ad hoc gebildete Division Gempen . | |
Im Mai 1940 erfolgte eine Unterstellung des Stadtkommandos unter die ad hoc gebildete Division Gempen. | |
<Len_1.072><Dst_18><Lex_0.025><Syn_1.400>Soldaten wurden einquartiert, auf dem Pausenplatz fanden Wachtablösungen und Hauptverlesen statt. | |
Dort wurden Soldaten einquartiert und auf dem Pausenplatz fanden Wachablösungen und Hauptverlesen statt. | |
<Len_0.871><Dst_33><Lex_0.903><Syn_1.000>Der drei Kilometer breite Abschnitt der 6. Division zwischen Uetliberg, Sperrstelle Waldegg und Urdorfer Senke (Sperrstelle Urdorf) bestand aus einem tiefgestaffelten System von Wechselstellungen, das an der Limmat begann und hinter der Reppisch aufhörte. | |
Der drei Kilometer breite Abschnitt der 6. Division zwischen Uetliberg, Waldegg und Urdorfer Senke bestand aus einem tiefgestaffelten System von Wechselstellungen, das an der Limmat begann und hinter der Reppisch aufhörte. | |
<Len_1.032><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Nur durch die offene Urdorfer Senke verlief eine Tanksperre mit 18 betonierten Waffenständen. | |
Einzig durch die offene Urdorfer Senke verlief eine Tanksperre mit 18 betonierten Waffenständen. | |
<Len_1.070><Dst_11><Lex_0.240><Syn_1.222>Die militärhistorischen Zeitzeugen werden für die Nachwelt im originalen oder originalgetreuen Zustand erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. | |
Die militärhistorischen Zeitzeugen werden vom Verein für die Nachwelt im originalen oder originalgetreuen Zustand erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. | |
<Len_1.010><Dst_1><Lex_1.670><Syn_1.000>Anfang 1940 wurde die Schweizer Armee teilweise neu gegliedert und ein 4. Armeekorps geschaffen. | |
Anfangs 1940 wurde die Schweizer Armee teilweise neu gegliedert und ein 4. Armeekorps geschaffen. | |
<Len_1.003><Dst_2><Lex_0.990><Syn_1.222>Mit dem neuen Operationsbefehl des 4. Armeekorps vom Januar 1941 wurde das Dispositiv der 7. Division vom linearen Verteidigungskampf zum tiefgestaffelten Verzögerungskampf (ab Linthebene) angepasst, indem die Front umgruppiert und auf die Höhenzüge Rinderweidhorn-Stöcklikreuz-Etzel zurückverlegt wurde. | |
Mit dem neuen Operationsbefehl des 4. Armeekorps vom Januar 1941 wurde das Dispositiv der 7. Division vom linearen Verteidigungskampf zum tiefgestaffelten Verzögerungskampf (ab Linthebene) angepasst, in dem die Front umgruppiert und auf die Höhenzüge Rinderweidhorn-Stöcklikreuz-Etzel zurückverlegt wurde: | |
<Len_1.033><Dst_16><Lex_1.635><Syn_1.100>Da die deutschen Angriffspläne eine rasche Besetzung der Reduiteingänge durch Luftlandetruppen vorsahen, liess der General diese dauernd durch starke Verbände sichern, die durch «stille» Mobilmachung mittels Marschbefehlskarten aufgeboten wurden. | |
Da die deutschen Angriffspläne eine rasche Besetzung der Reduiteingänge durch Luftlandetruppen vorsahen, liess der General diese dauernd durch starke Verbände sichern, die mittels «stiller» Mobilmachung mithilfe von Marschbefehlskarten aufgeboten wurden. | |
<Len_1.122><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Turm wurde 1637 unter der Herrschaft des Großmeisters Jean de Lascaris erbaut. | |
Der Turm wurde 1637 unter der Herrschaft des Großmeisters Jean de Lascaris-Castellar erbaut. | |
<Len_1.141><Dst_11><Lex_1.791><Syn_1.000>Die Sperrstelle gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
Die Sperrstelle Schöllenen gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
<Len_0.876><Dst_20><Lex_3.641><Syn_0.833>Nach dem Krieg von 1866 wurde Mainz erst preußische Festung, um dann sieben Jahre später Festung des Deutschen Reiches zu werden. | |
Nach dem Krieg von 1866 wurde Mainz zuerst preußische Festung, sieben Jahre später Festung des Deutschen Reiches. | |
<Len_1.050><Dst_4><Lex_0.951><Syn_1.167>Anschließend wurde das Rohr aus einer verbunkerten Ladestation von vorn geladen. | |
Anschließend wurde das Rohr aus einer der verbunkerten Ladestation von vorn geladen. | |
<Len_0.994><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Beide Stockwerke waren zusätzlich mit Schießscharten versehen, diese konnte ebenso wie die Schlitze für die MGs mit Stahlblechblenden verschlossen werden. | |
Beide Stockwerke waren zusätzlich mit Schießscharten versehen, diese konnte ebenso wie die Schlitze für die MG mit Stahlblechblenden verschlossen werden. | |
<Len_1.010><Dst_14><Lex_1.575><Syn_1.000>Das Festungswerk Forte Monte (bis 1881 Fort Mollinary) war ursprünglich eine österreichische militärische Liegenschaft im Königreich Lombardo-Venetien, das bis 1866 zum Kaisertum Österreich gehörte. | |
Das Festungswerk Forte Rivoli (bis 1881 Fort Wohlgemuth) war ursprünglich eine österreichische militärische Liegenschaft im Königreich Lombardo-Venetien, das bis 1866 zum Kaisertum Österreich gehörte. | |
<Len_1.063><Dst_49><Lex_0.986><Syn_1.000>Zusammen mit dem Fort Hlawaty (jetzt Forte Ceraino) sowie dem Fort Wohlgemuth (jetzt Forte Rivoli) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
Zusammen mit dem gegenüberliegenden Fort Wohlgemuth (jetzt Forte Rivoli) sowie dem Fort Mollinary (jetzt Forte Monte) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (Heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
<Len_1.056><Dst_33><Lex_0.986><Syn_1.000>Zusammen mit dem Fort Hlawaty (jetzt Forte Ceraino) sowie dem Fort Wohlgemuth (jetzt Forte Rivoli) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
Zusammen mit dem gegenüberliegenden Fort Hlawaty (jetzt Forte Ceraino) sowie dem Fort Mollinary (jetzt Forte Monte) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Planungen für den Bau wurden wie bei den anderen Werken der Gruppe vom „k.k. Fortifikationsbureau“ in Verona durchgeführt. | |
Die Planungen für den Bau wurden, wie bei den anderen Werken der Gruppe vom „k.k. Fortifikationsbureau“ in Verona durchgeführt. | |
<Len_1.086><Dst_108><Lex_0.714><Syn_0.909>Erbaut wurde es in hoch aufragendem Mauerwerk im Stil der damaligen Zeit aus behauenen Blöcken des hier vorkommenden Veroneser Marmors (rosso ammonitico) mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
Erbaut wurde es auf einem Felskegel in hoch aufragenden Mauerwerk aus dem hier vorkommenden Veroneser Marmor (rosso ammonitico) aus behauenen Blöcken im Stil der damaligen Zeit mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
<Len_0.929><Dst_74><Lex_0.303><Syn_0.818>Erbaut wurde es in hoch aufragendem Mauerwerk im Stil der damaligen Zeit aus behauenen Blöcken des hier vorkommenden Veroneser Marmors (rosso ammonitico) mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
Erbaut wurde es in hoch aufragendem Mauerwerk aus dem hier vorkommenden Veroneser Marmor (rosso ammonitico) im Stil der damaligen Zeit mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
<Len_0.963><Dst_4><Lex_1.200><Syn_0.833>Alle technischen Angaben, auch zu Bewaffnung und Besatzung, beziehen sich nur auf das italienische Fort nach | |
Alle technischen Angaben, auch Bewaffnung und Besatzung beziehen sich nur auf das italienische Fort nach | |
<Len_1.241><Dst_21><Lex_0.802><Syn_1.000>1884. Für die Zeit vor dem Umbau sind zurzeit keine verwertbaren Angaben vorhanden. | |
1884. Für die Zeit vor dem Umbau sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine verwertbaren Angaben vorhanden. | |
<Len_0.980><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ecomuseo Grande Guerra Prealpi Vicentine (Hrsg.): | |
Ecomuseo Grande Guerra Prealpi Vicentine (Hrsg.) | |
<Len_0.996><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Als Geschütze wurden hier vier 149-mm-L/35-„A“-Kanonen von Armstrong mit Stahlrohren, (im Unterschied zu den früher verwendeten Bronzerohren)das Vorgängermodell, die „cannone da 149 modello I“ trugen als Zusatzbezeichnung „G“ für „ghisa“, was wörtlich übersetzt „Gusseisen“ heißt.aus | |
Als Geschütze wurden hier vier 149-mm-L/35-„A“-Kanonen von Armstrong mit Stahlrohren, (im Unterschied zu den früher verwendeten Bronzerohren)das Vorgängermodell, die „cannone da 149 modele I“ trugen als Zusatzbezeichnung „G“ für „ghisa“, was wörtlich übersetzt „Gusseisen“ heißt.aus | |
<Len_0.990><Dst_1><Lex_1.950><Syn_1.000>Die stumpf aneinander stoßenden Kuppelhälften wiesen an den Fugen eine eklatante Schwachstelle auf. | |
Die stumpf aneinanderstoßenden Kuppelhälften wiesen an den Fugen eine eklatante Schwachstelle auf. | |
<Len_1.092><Dst_31><Lex_5.336><Syn_0.846>Der Turm gehört zu einer Reihe von dreizehn Wachtürmen, die während der Herrschaft des Großmeisters Martin de Redin von 1657 bis 1660 erbaut worden sind. | |
Der Turm wurde als zwölfter einer Reihe von dreizehn Wachtürmen errichtet, die während der Herrschaft des Großmeisters Martin de Redin von 1657 bis 1660 erbaut wurden. | |
<Len_0.986><Dst_3><Lex_0.838><Syn_0.909>Wesentlich kleiner gebaut und schwächer bewaffnet, dienten sie vorrangig als Beobachtungsposten, von denen bei Annäherung einer gegnerischen Flotte die Garnisonen in Valletta und an anderen Orten alarmiert werden sollten. | |
Wesentlich kleiner gebaut und schwächer bewaffnet, dienten sie vorrangig als Beobachtungsposten, von denen bei Annäherung einer gegnerischen Flotte die Garnison in Valletta und an anderen Orten alarmiert werden sollte. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Seitenlänge beträgt rund 8,2 m. | |
Die Seitenlänge beträgt rund 8,1 m. | |
<Len_0.971><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Untergeschoss befindet sich ein größerer, fensterloser Lagerraum. | |
Im Untergeschoss befand sich ein größerer, fensterloser Lagerraum. | |
<Len_0.988><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Anlage war für einen Munitionsverbrauch von ca. 100 t pro Großkampftag ausgelegt. | |
Die Anlage war für einen Munitionsverbrauch von ca. 40 t pro Großkampftag ausgelegt. | |
<Len_0.920><Dst_28><Lex_1.051><Syn_1.000>Deren Aufgabe bestand vor allem darin, die Annäherung einer feindlichen Flotte frühzeitig zu erkennen und die Garnisonen in den befestigten Städten zu alarmieren. | |
Diese hatten die Aufgabe, die Annäherung einer feindlichen Flotte frühzeitig zu erkennen und die Garnisonen in den befestigten Städten zu alarmieren. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Wirt Artna (englisch), abgerufen am 27. Februar | |
Wirt Artna (englisch), abgerufen am 28. Februar | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Wirt Artna (englisch), abgerufen am 28. Februar | |
Wirt Artna (englisch), abgerufen am 27. Februar | |
<Len_0.913><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>; überprüft am 25. März | |
überprüft am 25. März | |
<Len_1.095><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>überprüft am 25. März | |
; überprüft am 25. März | |
<Len_0.921><Dst_25><Lex_0.978><Syn_1.000>Als sich abzeichnete, dass die seit 1887 in Bau befindliche moderne Festung Forte Airolo nicht rechtzeitig fertig werden könnte, um bei einem Angriff den Kessel von Airolo zu schützen, beschloss man ein provisorisches Werk oberhalb des Forte Airolo auf Motto Bartola zu erstellen. | |
Als sich abzeichnete, dass die seit 1887 in Bau befindliche Anlage nicht rechtzeitig fertig werden könnte, um bei einem Angriff den Kessel von Airolo zu schützen, beschloss man ein provisorisches Werk oberhalb des Forte Airolo auf Motto Bartola zu erstellen. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Werk Ober Nas diente später als Kaserne für Motorboot-Detachemente der Schweizer Armee, welche das Seebecken von Vitznau für Schiessübungen benutzte. | |
Das Werk Ober Nas diente später als Kaserne für Motorboot-Detachemente der Schweizer Armee, welche das Seebecken von Vitznau für Schiessübungen benutzten. | |
<Len_1.037><Dst_9><Lex_0.979><Syn_1.143>Nach dem Krieg stellte sich heraus, dass die französische Armee im Dezember 1915 einen "Plan H" (H = Helvétie) mit einer Stossrichtung durch die Schweiz Richtung Süddeutschland entwickelt | |
Nach dem Krieg stellte sich heraus, dass die französische Armee im Dezember 1915 einen «Plan H» (H = Helvétie) mit einer Stossrichtung durch die Schweiz Richtung Süddeutschland entwickelt hatte. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_0.549><Syn_1.375>Sie befindet sich in der Ortschaft Mülenen an der Lötschberglinie im Kandertal im Berner Oberland. | |
Sie befindet sich in der Ortschaft Einigen an der Lötschberglinie im Kandertal im Berner Oberland. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>21. Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
24. Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
<Len_0.943><Dst_4><Lex_2.663><Syn_6.000>21. Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
<Len_0.953><Dst_9><Lex_0.526><Syn_1.000>Die Stellung gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
Das Werk gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
<Len_0.895><Dst_10><Lex_0.549><Syn_1.000>Die Stellung gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
Sie gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. | |
<Len_0.994><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Werk Ober Nas diente später als Kaserne für Motorboot-Detachemente der Schweizer Armee, welche das Seebecken von Vitznau für Schiessübungen benutzten. | |
Das Werk Ober Nas diente später als Kaserne für Motorboot-Detachemente der Schweizer Armee, welche das Seebecken von Vitznau für Schiessübungen benutzte. | |
<Len_0.957><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Sperrstelle Gondo sperrt den einzig möglichen Durchgang () der Simplonpassstrasse bei der Engnis («Casermetta», «Fort-Gondo») auf oberhalb des Bergdorfes Gondo. | |
Das Fort Gondo sperrt den einzig möglichen Durchgang () der Simplonpassstrasse bei der Engnis («Casermetta», «Fort-Gondo») auf oberhalb des Bergdorfes Gondo. | |
<Len_0.938><Dst_34><Lex_0.324><Syn_1.000>Die Befestigungsanlagen gehören seit 2008 zusammen mit anderen Werken in ganz Frankreich zum UNESCO-Weltkulturerbe „Festungsanlagen von Vauban“. | |
Das Fort gehört seit 2008 zusammen mit anderen Befestigungen in ganz Frankreich zum UNESCO-Weltkulturerbe "Festungsanlagen von Vauban". | |
<Len_1.142><Dst_20><Lex_0.275><Syn_1.200>Nach dem Krieg von 1866 wurde Mainz zuerst preußische Festung, sieben Jahre später Festung des Deutschen Reiches. | |
Nach dem Krieg von 1866 wurde Mainz erst preußische Festung, um dann sieben Jahre später Festung des Deutschen Reiches zu werden. | |
<Len_1.039><Dst_4><Lex_0.986><Syn_1.000>Die Sperre wurde ab 1941 gebaut, gehörte zum Einsatzraum der 6. Division und ab 1947 zur Reduitbrigade | |
Die Sperre wurde ab 1941 gebaut, gehörte zum Einsatzraum der 6. Division und ab 1947 zur Reduitbrigade 24. | |
<Len_0.926><Dst_26><Lex_1.033><Syn_1.000>Das infanteristische Festungsdispositiv bestand aus mehreren Sperrgruppen, die mit Panzer- und Infanteriehindernissen und Sprengobjekten sowie Infanteriebunkern den Verteidigungskampf der Infanterieregimenter und Füsilierbataillone verstärkten. | |
Das Festungsdispositiv bestand aus mehreren Teilsperren, die mit Panzer- und Infanteriehindernissen und Sprengobjekten sowie Infanteriebunkern den Verteidigungskampf der Infanterieregimenter und Füsilierbataillone verstärkten. | |
<Len_0.927><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Sperrgruppen konnten Artilleriefeuer der mobilen Artillerie, teilweise aus betonierten Geschützstellungen und aus Artilleriewerken im Kanton Schwyz anfordern. | |
Diese konnten Artilleriefeuer der mobilen Artillerie, teilweise aus betonierten Geschützstellungen und aus Artilleriewerken im Kanton Schwyz, anfordern. | |
<Len_1.125><Dst_10><Lex_0.972><Syn_1.000>Die Österreicher verstärkten die Insel durch Kasematten und zusätzliche Kanonen. | |
Die Österreicher verstärkten die Insel ebenfalls durch Kasematten und zusätzliche Kanonen. | |
<Len_1.000><Dst_8><Lex_0.653><Syn_1.000>Vor allem die zur Adria gerichtete Seite wurde verstärkt. | |
Vor allem die zur Adria gerichtete Seite wurde ausgebaut. | |
<Len_0.889><Dst_10><Lex_1.029><Syn_1.000>Die Österreicher verstärkten die Insel ebenfalls durch Kasematten und zusätzliche Kanonen. | |
Die Österreicher verstärkten die Insel durch Kasematten und zusätzliche Kanonen. | |
<Len_1.000><Dst_8><Lex_1.532><Syn_1.000>Vor allem die zur Adria gerichtete Seite wurde ausgebaut. | |
Vor allem die zur Adria gerichtete Seite wurde verstärkt. | |
<Len_1.020><Dst_19><Lex_0.811><Syn_1.000>Die Kanonen auf der Festungsinsel Ottagono Poveglia hatten die Aufgabe, etwaige Eindringlinge in die Lagune, denen der Durchbruch durch die befestigte Durchfahrt von Malamocco gelungen war, aufzuhalten. | |
Die Kanonen auf der Festungsinsel Ottagono San Pietro hatten die Aufgabe, etwaige Eindringlinge in die Lagune, denen der Durchbruch durch die befestigte Durchfahrt von Malamocco gelungen war, zu beschießen. | |
<Len_0.971><Dst_5><Lex_0.834><Syn_1.000>Nachdem die Festungsinseln in keiner Weise mehr den veränderten politischen und militärischen Bedingungen entsprachen, wurden sie in den 1960er und 70er Jahren aufgegeben. | |
Nachdem die Festungen in keiner Weise mehr den veränderten politischen und militärischen Bedingungen entsprachen, wurden sie in den 1960er und 70er Jahren aufgegeben. | |
<Len_0.981><Dst_19><Lex_1.233><Syn_1.000>Die Kanonen auf der Festungsinsel Ottagono San Pietro hatten die Aufgabe, etwaige Eindringlinge in die Lagune, denen der Durchbruch durch die befestigte Durchfahrt von Malamocco gelungen war, zu beschießen. | |
Die Kanonen auf der Festungsinsel Ottagono Poveglia hatten die Aufgabe, etwaige Eindringlinge in die Lagune, denen der Durchbruch durch die befestigte Durchfahrt von Malamocco gelungen war, aufzuhalten. | |
<Len_1.030><Dst_5><Lex_1.200><Syn_1.000>Nachdem die Festungen in keiner Weise mehr den veränderten politischen und militärischen Bedingungen entsprachen, wurden sie in den 1960er und 70er Jahren aufgegeben. | |
Nachdem die Festungsinseln in keiner Weise mehr den veränderten politischen und militärischen Bedingungen entsprachen, wurden sie in den 1960er und 70er Jahren aufgegeben. | |
<Len_0.926><Dst_11><Lex_1.101><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen deutschen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und der damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_0.926><Dst_10><Lex_1.101><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen deutschen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_0.926><Dst_11><Lex_1.101><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen deutschen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und dem damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>× Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 | |
× Canon revolver de 40 mm modèle 1879 4 | |
<Len_1.006><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die als Kulturdenkmal der Kategorie Grade II* und als Scheduled Monument klassifizierte Ruine liegt am östlichen Ufer der Mündung des River Fowey in den Ärmelkanal. | |
Die als Kulturdenkmal der Kategorie Grade II* und als Scheduled Monument klassifizierte Ruine liegt am westlichen Ufer der Mündung des River Fowey in den Ärmelkanal. | |
<Len_1.000><Dst_18><Lex_1.000><Syn_1.000>Portland Castle und die ihm gegenüberliegende Festung Sandsfoot Castle sicherten den Hafen von Portland. | |
Sandsfoot Castle und die ihm gegenüberliegende Festung Portland Castle sicherten den Hafen von Portland. | |
<Len_0.909><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 15. Mai | |
abgerufen am 15. Mai | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 15. Mai | |
] abgerufen am 15. Mai | |
<Len_0.984><Dst_11><Lex_1.842><Syn_1.000>Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde sind an die Denkmalbehörden zu melden. | |
Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde sind den Denkmalbehörden anzuzeigen. | |
<Len_0.961><Dst_20><Lex_1.842><Syn_1.000>Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde sind an die Denkmalbehörden zu melden. | |
Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig, Zufallsfunde sind den Denkmalbehörden anzuzeigen. | |
<Len_0.961><Dst_5><Lex_1.204><Syn_1.000>Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde sind an die Denkmalbehörden zu melden. | |
Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden. | |
<Len_0.976><Dst_6><Lex_0.881><Syn_1.000>Der Turm steht als Grade-1-Bauwerk unter Denkmalschutz und ist im National Inventory of the Cultural Property of the Maltese Islands unter der Nummer 1379 aufgeführt. | |
Der Turm steht als Grade-1-Bauwerk unter Denkmalschutz und ist im National Inventory of Cultural Property of the Maltese Islands unter der Nummer 1388 aufgeführt. | |
<Len_1.087><Dst_28><Lex_0.951><Syn_1.000>Diese hatten die Aufgabe, die Annäherung einer feindlichen Flotte frühzeitig zu erkennen und die Garnisonen in den befestigten Städten zu alarmieren. | |
Deren Aufgabe bestand vor allem darin, die Annäherung einer feindlichen Flotte frühzeitig zu erkennen und die Garnisonen in den befestigten Städten zu alarmieren. | |
<Len_0.938><Dst_9><Lex_1.075><Syn_1.000>Seit 2002 ist die Burg Rheinfels Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
Seit 2002 ist die Rheinburg Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
<Len_0.935><Dst_11><Lex_4.171><Syn_0.818>Die militärhistorischen Zeitzeugen werden vom Verein für die Nachwelt im originalen oder originalgetreuen Zustand erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. | |
Die militärhistorischen Zeitzeugen werden für die Nachwelt im originalen oder originalgetreuen Zustand erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. | |
<Len_0.942><Dst_24><Lex_0.938><Syn_0.778>Die Stadt Rheinberg liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Ruhrgebiets im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Wesel im Regierungsbezirk Düsseldorf. | |
Die Stadt Hamminkeln liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Wesel im Regierungsbezirk Düsseldorf. | |
<Len_1.000><Dst_18><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Stadt führt zudem ein Logo. | |
Zudem führt die Stadt ein Logo. | |
<Len_1.007><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>An der Errichtung des Werks Nöllenkopf waren die Ingenieur-Offiziere Julius Theodor Berggold und Friedrich Blecken von Schmeling beteiligt. | |
An der Errichtung des Werks Pleitenberg waren die Ingenieur-Offiziere Julius Theodor Berggold und Friedrich Blecken von Schmeling beteiligt. | |
<Len_1.030><Dst_5><Lex_0.852><Syn_1.000>Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_0.988><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_0.994><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.429>Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
<Len_1.024><Dst_6><Lex_0.852><Syn_1.429>Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
<Len_1.010><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Fort Rheinhell war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Pfaffendorfer Höhe. | |
Das Fort Asterstein war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Pfaffendorfer Höhe. | |
<Len_0.971><Dst_5><Lex_1.173><Syn_1.000>Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_0.994><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.429>Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
<Len_0.959><Dst_7><Lex_1.173><Syn_1.000>Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_0.965><Dst_6><Lex_1.173><Syn_1.429>Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
<Len_0.977><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Wälle der Batterie sind etwa 6 m stark. | |
Die Wälle der Batterie sind ca. 6 m stark. | |
<Len_0.985><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte Anlage war von einem rund 5 m breiten Graben umgeben. | |
Die gesamte Anlage war von einem ca. 5 m breiten Graben umgeben. | |
<Len_1.019><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Im seeseitigen Graben befanden sich insgesamt 3 Grabenstreichen zur Bekämpfung eingedrunger Infanterie. | |
Im seeseitigen Graben befanden sich insgesamt 3 Grabenstreichen zur Bekämpfung eingedrungener Infanterie. | |
<Len_0.917><Dst_22><Lex_24.439><Syn_1.000>Oben sind die Schlitze für die Zugbrückenketten zu erkennen. | |
Oben erkennt man die Schlitze für die Zugbrückenketten. | |
<Len_0.990><Dst_14><Lex_0.635><Syn_1.000>Das Festungswerk Forte Rivoli (bis 1881 Fort Wohlgemuth) war ursprünglich eine österreichische militärische Liegenschaft im Königreich Lombardo-Venetien, das bis 1866 zum Kaisertum Österreich gehörte. | |
Das Festungswerk Forte Monte (bis 1881 Fort Mollinary) war ursprünglich eine österreichische militärische Liegenschaft im Königreich Lombardo-Venetien, das bis 1866 zum Kaisertum Österreich gehörte. | |
<Len_0.990><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Festungswerk Forte Rivoli (bis 1881 Fort Wohlgemuth) war ursprünglich eine österreichische militärische Liegenschaft im Königreich Lombardo-Venetien, das bis 1866 zum Kaisertum Österreich gehörte. | |
Das Festungswerk Forte Ceraino (bis 1884 Fort Hlawaty) war ursprünglich eine österreichische militärische Liegenschaft im Königreich Lombardo-Venetien, das bis 1866 zum Kaisertum Österreich gehörte. | |
<Len_1.006><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Zusammen mit dem gegenüberliegenden Fort Hlawaty (jetzt Forte Ceraino) sowie dem Fort Mollinary (jetzt Forte Monte) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
Zusammen mit dem gegenüberliegenden Fort Wohlgemuth (jetzt Forte Rivoli) sowie dem Fort Mollinary (jetzt Forte Monte) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (Heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
<Len_0.947><Dst_33><Lex_1.014><Syn_1.000>Zusammen mit dem gegenüberliegenden Fort Hlawaty (jetzt Forte Ceraino) sowie dem Fort Mollinary (jetzt Forte Monte) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
Zusammen mit dem Fort Hlawaty (jetzt Forte Ceraino) sowie dem Fort Wohlgemuth (jetzt Forte Rivoli) und der Straßensperre Chiusa (jetzt Forte di Chiusa) bildete es hinter der Sperre von Pastrengo den zweiten Riegel an der Etsch mit der Straße aus dem Süden nach Tirol (heutige Staatsstraße 12 – SS 12). | |
<Len_0.856><Dst_43><Lex_0.424><Syn_0.900>Erbaut wurde es auf einem Felskegel in hoch aufragenden Mauerwerk aus dem hier vorkommenden Veroneser Marmor (rosso ammonitico) aus behauenen Blöcken im Stil der damaligen Zeit mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
Erbaut wurde es in hoch aufragendem Mauerwerk aus dem hier vorkommenden Veroneser Marmor (rosso ammonitico) im Stil der damaligen Zeit mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
<Len_0.921><Dst_108><Lex_1.401><Syn_1.100>Erbaut wurde es auf einem Felskegel in hoch aufragenden Mauerwerk aus dem hier vorkommenden Veroneser Marmor (rosso ammonitico) aus behauenen Blöcken im Stil der damaligen Zeit mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
Erbaut wurde es in hoch aufragendem Mauerwerk im Stil der damaligen Zeit aus behauenen Blöcken des hier vorkommenden Veroneser Marmors (rosso ammonitico) mit einer wasserundurchlässigen Tonschicht und darüber einer Erdaufschüttung von bis zu zwei Metern auf der Decke. | |
<Len_1.038><Dst_4><Lex_0.833><Syn_1.200>Alle technischen Angaben, auch Bewaffnung und Besatzung beziehen sich nur auf das italienische Fort nach | |
Alle technischen Angaben, auch zu Bewaffnung und Besatzung, beziehen sich nur auf das italienische Fort nach | |
<Len_0.806><Dst_21><Lex_1.247><Syn_1.000>1884. Für die Zeit vor dem Umbau sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine verwertbaren Angaben vorhanden. | |
1884. Für die Zeit vor dem Umbau sind zurzeit keine verwertbaren Angaben vorhanden. | |
<Len_0.941><Dst_33><Lex_1.078><Syn_1.167>Allerdings war die eingesetzte Feldartillerie nicht stark genug, um die Festung zu erreichen, und auch in der Stadt selbst richteten die Geschosse nur geringe Schäden an. | |
Die eingesetzte Feldartillerie war jedoch nicht stark genug, um die Festung zu erreichen und in der Stadt selbst richteten die Geschosse nur geringe Schäden an. | |
<Len_1.042><Dst_11><Lex_0.940><Syn_1.000>In den vier Jahren, in denen das Lager bestand, waren dort insgesamt 98 französische Offiziere und 24 Soldaten, 206 russische Offiziere und 64 Soldaten, 29 englische Offiziere, sowie ein belgischer Offizier und acht Soldaten untergebracht. | |
In den vier Jahren, in denen das Lager bestand, waren in der Festung insgesamt 98 französische Offiziere und 24 Soldaten, 206 russische Offiziere und 64 Soldaten, 29 englische Offiziere, sowie ein belgischer Offizier und acht Soldaten untergebracht. | |
<Len_1.045><Dst_12><Lex_0.746><Syn_1.000>Während des Zweiten Weltkriegs diente Rosenberg von 1942 bis 1944 als Arbeitslager für die Unterbringung von polnischen und sowjetischen Zwangsarbeitskräften, die in der Porzellanfabrik Rosenthal in Kronach bei der Herstellung von Industrieporzellan eingesetzt wurden. | |
Während des Zweiten Weltkriegs diente die Festung Rosenberg von 1942 bis 1944 als Arbeitslager für die Unterbringung von polnischen und sowjetischen Zwangsarbeitskräften, die in der Porzellanfabrik Rosenthal in Kronach bei der Herstellung von Industrieporzellan eingesetzt wurden. | |
<Len_0.969><Dst_49><Lex_1.460><Syn_0.818>Die Kasematte der Bastion St. Philipp wurde mit einer Zwischendecke aus Beton versehen und eine Versorgungsöffnung in die Außenmauer gebrochen, die nach Ende des Krieges wieder verschlossen wurde. | |
Die Kasematte der Bastion St. Philipp wurde mit einer Zwischendecke aus Beton versehen und in die Außenmauer eine Versorgungsöffnung gebrochen, die nach Kriegsende wieder verschlossen wurde. | |
<Len_0.950><Dst_6><Lex_2.120><Syn_1.000>zwei Kanonenschießscharten in der Außenmauer wurden verschlossen, eine dritte wurde als Zugangsöffnung herausgebrochen. | |
zwei Kanonenschießscharten in der Außenmauer wurden verschlossen, eine dritte als Zugangsöffnung herausgebrochen. | |
<Len_1.000><Dst_20><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Pläne wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
Jedoch wurden diese Pläne nicht umgesetzt. | |
<Len_1.071><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Pläne wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
Diese Pläne wurden jedoch nicht verwirklicht. | |
<Len_1.095><Dst_5><Lex_1.631><Syn_1.000>Diese Pläne wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
Diese Planungen wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
<Len_0.952><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese Pläne wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
Die Pläne wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
<Len_1.031><Dst_5><Lex_0.972><Syn_1.167>Ausgerüstet mit je vier 450-mm-Kanonen und stark gepanzert, waren sie 15 Knoten schneller als die britischen Schiffe jener Epoche. | |
Ausgerüstet mit je vier 450 mm-Kanonen und stark gepanzert, waren sie mit 15 Knoten schneller als die britischen Schiffe jener Epoche. | |
<Len_0.986><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Jede dieser Batterien sollte mit zwei RML 23 ton guns ausgerüstet werden. | |
Jede dieser Batterien sollte mit zwei RML 23 ton gun ausgerüstet werden. | |
<Len_0.921><Dst_7><Lex_1.048><Syn_1.000>Die Mauern bestanden ursprünglich aus Bruchstein und wurden später durch Beton verstärkt. | |
Die Mauern bestanden ursprünglich aus Bruchstein und wurden durch Beton verstärkt. | |
<Len_0.913><Dst_5><Lex_0.613><Syn_1.000>Diese Planungen wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
Diese Pläne wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
<Len_0.913><Dst_22><Lex_0.613><Syn_1.000>Diese Planungen wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
Jedoch wurden diese Pläne nicht umgesetzt. | |
<Len_1.010><Dst_11><Lex_1.806><Syn_1.000>Bei einem Geschossgewicht von 170 kg (380 pounds) konnte eine Reichweite von 26.700 m erreicht werden. | |
Bei einem Geschossgewicht von 170 kg (380 pounds) konnte die Reichweite auf 26.700 m gesteigert werden. | |
<Len_0.878><Dst_7><Lex_0.893><Syn_1.000>Der Zeitpunkt der Erbauung ist unbekannt. | |
Die Zeit der Erbauung ist unbekannt. | |
<Len_0.965><Dst_12><Lex_1.549><Syn_0.857>Zürich protestierte gegen den Festungsbau, verbot seinen Bürgern für sechs Jahre den Besuch der Bäder und erliess wirtschaftliche Sanktionen. | |
Zürich protestierte gegen den Festungsbau, verbot seinen Bürgern für sechs Jahre den Bäderbesuch und erliess wirtschaftliche Sanktionen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Insbesondere fehlten Aussenwerke, so dass sich den Gegnern ein leichtes Ziel bot; | |
Insbesondere fehlten Aussenwerke, so dass sich den Gegnern ein leichtes Ziel bot. | |
<Len_1.088><Dst_10><Lex_0.763><Syn_1.000>In den Stockwerken waren die Kanonen, Munition und die sonstigen Notwendigkeiten für die Besatzung untergebracht. | |
In den einzelnen Stockwerken waren die Kanonen, Munition und die sonstigen Notwendigkeiten für die Besatzung untergebracht. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>„Trient“ Nr. I, des Festungsartilleriebataillons Nr. 6 aus Trient und Chiesa di Lavarone eingeteilt; | |
„Trient“ Nr. I, des Festungsartilleriebataillons Nr. 6 aus Trient und Chiesa di Lavarone eingeteilt. | |
<Len_0.927><Dst_9><Lex_1.093><Syn_1.000>Die infanteristische Verteidigung aller Werke lag zunächst bei einem gerade zur Verfügung stehenden Marschbataillon des k.k. | |
Die infanteristische Verteidigung aller Werke lag bei einem gerade zur Verfügung stehenden Marschbataillon des k.k. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>(wie alle einsatzfähigen Truppenverbände war auch das FstArtBaon Nr. 6 bei Kriegsbeginn zunächst an die Ostfront verlegt worden). | |
(Wie alle einsatzfähigen Truppenverbände war auch das FstArtBaon Nr. 6 bei Kriegsbeginn zunächst an die Ostfront verlegt worden.) | |
<Len_1.093><Dst_4><Lex_0.889><Syn_1.333>Der Höhenrichtbereich betrug −15° bis +43°. | |
Der Höhenrichtbereich betrug von −15° bis +43°. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Es ist nicht öffentlich zugänglich. | |
Er ist nicht öffentlich zugänglich. | |
<Len_0.992><Dst_26><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Festungsgebiet Saint-Maurice gehörte zusammen mit den Festungen Sargans und St. Gotthard zu den drei grossen Festungsgebieten der Schweizer Armee im Reduit-Verteidigungsdispositiv des Zweiten Weltkriegs und während des Kalten Krieges. | |
Das Festungsgebiet Sargans gehörte zusammen mit den Festungen Saint-Maurice und St. Gotthard zu den drei grossen Festungsräumen der Schweizer Armee im Reduit-Verteidigungsdispositiv des Zweiten Weltkriegs und während des Kalten Krieges. | |
<Len_0.985><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Mit dem Rüstungsprogramm 1993 wurden acht BISON-Geschützbunker auf die Festungsgebiete St. Maurice, Gotthard und Sargans verteilt. | |
Mit dem Rüstungsprogramm 1993 wurden acht BISON-Geschützbunker auf die Festungsräume St. Maurice, Gotthard und Sargans verteilt. | |
<Len_1.013><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Aufgrund seiner erhöhten Lage erlaubte der «Guschaturm» die Fernaufklärung. | |
Aufgrund seiner erhöhten Lage, erlaubte der «Guschaturm» die Fernaufklärung. | |
<Len_1.045><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Fort Gondo sperrt den einzig möglichen Durchgang () der Simplonpassstrasse bei der Engnis («Casermetta», «Fort-Gondo») auf oberhalb des Bergdorfes Gondo. | |
Die Sperrstelle Gondo sperrt den einzig möglichen Durchgang () der Simplonpassstrasse bei der Engnis («Casermetta», «Fort-Gondo») auf oberhalb des Bergdorfes Gondo. | |
<Len_0.926><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 12. November | |
Abgerufen am 12. November | |
<Len_1.059><Dst_10><Lex_1.053><Syn_1.125>1929 hatte Italien eine Strasse auf den San Giacomopass gebaut, der sich in nur 14 Kilometer Entfernung (Luftlinie) vom Südportal des Gotthard-Eisenbahntunnels befindet. | |
1929 hatte Italien eine Strasse auf den San Giacomopass gebaut, der sich in nur 14 Kilometer Entfernung (Luftlinie) vom Südportal des Gotthard-Eisenbahntunnels in Airolo befindet. | |
<Len_1.000><Dst_20><Lex_1.000><Syn_1.000>Sasso da Pigna, Foppa Grande, Gütsch, Bäzberg, Fuchsegg und Grimsel der Zentralfestung Gotthard hatte das AW San Carlo die Aufgabe, die Gotthardachse zu sperren und zu halten. | |
Sasso da Pigna, San Carlo, Gütsch, Bäzberg, Fuchsegg und Grimsel der Zentralfestung Gotthard hatte das AW Foppa Grande die Aufgabe, die Gotthardachse zu sperren und zu halten. | |
<Len_1.031><Dst_5><Lex_0.781><Syn_1.000>Nach dem Ende des Aktivdienstes schrieb General Henri Guisan 1946 im Zusammenhang mit der Réduitbildung im Jahre 1940 in seinem Bericht an die Bundesversammlung: | |
Nach dem Ende des Aktivdienstes schrieb General Henri Guisan 1946 im Zusammenhang mit der Réduitbildung im Jahre 1940 in seinem Bericht an die Bundesversammlung: Werk | |
<Len_1.000><Dst_18><Lex_1.000><Syn_1.000>Sandsfoot Castle und die ihm gegenüberliegende Festung Portland Castle sicherten den Hafen von Portland. | |
Portland Castle und die ihm gegenüberliegende Festung Sandsfoot Castle sicherten den Hafen von Portland. | |
<Len_1.008><Dst_26><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Festungsgebiet Sargans gehörte zusammen mit den Festungen Saint-Maurice und St. Gotthard zu den drei grossen Festungsräumen der Schweizer Armee im Reduit-Verteidigungsdispositiv des Zweiten Weltkriegs und während des Kalten Krieges. | |
Das Festungsgebiet Saint-Maurice gehörte zusammen mit den Festungen Sargans und St. Gotthard zu den drei grossen Festungsgebieten der Schweizer Armee im Reduit-Verteidigungsdispositiv des Zweiten Weltkriegs und während des Kalten Krieges. | |
<Len_1.016><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Mit dem Rüstungsprogramm 1993 wurden acht BISON-Geschützbunker auf die Festungsräume St. Maurice, Gotthard und Sargans verteilt. | |
Mit dem Rüstungsprogramm 1993 wurden acht BISON-Geschützbunker auf die Festungsgebiete St. Maurice, Gotthard und Sargans verteilt. | |
<Len_0.962><Dst_4><Lex_1.014><Syn_1.000>Die Sperre wurde ab 1941 gebaut, gehörte zum Einsatzraum der 6. Division und ab 1947 zur Reduitbrigade 24. | |
Die Sperre wurde ab 1941 gebaut, gehörte zum Einsatzraum der 6. Division und ab 1947 zur Reduitbrigade | |
<Len_1.062><Dst_14><Lex_1.003><Syn_1.000>Dieses behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde. | |
Dieses behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit von Allendorf zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde. | |
<Len_0.786><Dst_11><Lex_1.721><Syn_0.500>Seit dieser Zeit ist Spangenberg hessisch. | |
seither ist Spangenberg hessisch. | |
<Len_0.911><Dst_22><Lex_2.377><Syn_1.000>Die Festung wurde laut der russischen Geschichtsschreibung im 14. Jahrhundert von Juri I. Daniilowitsch angelegt, der Großfürst von Moskau und gleichzeitig Fürst von Nowgorod war. | |
Die Festung wurde der russischen Geschichtsschreibung zufolge von Juri I. Daniilowitsch angelegt, der Großfürst von Moskau und gleichzeitig Fürst von Nowgorod war. | |
<Len_1.000><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Die 3. Division bildete mit Befehl vom März 1941 die Divisionsartilleriegruppen (Div Art Gr) I am linken und II am rechten Thunerseeufer. | |
Die 3. Division bildete mit Befehl vom März 1941 die Divisionsartilleriegruppen (Div Art Gr) I am rechten und II am linken Thunerseeufer. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_0.709><Syn_1.000>gebaut wurde. | |
erbaut wurde. | |
<Len_1.031><Dst_24><Lex_1.394><Syn_1.000>Ein Vorteil dieser – für die Schweiz gefährlichen – Situation war, dass beim Bau der Verteidigungslinien neue Entwicklungen der Kriegsführung (Blitzkrieg, Panzerschlachten, Luftlandetruppen) laufend berücksichtigt (dynamische und tief gestaffelte Verteidigung, Ausnützung des hindernisreichen Geländes) werden konnten. | |
Ein Vorteil – dieser für die Schweiz gefährlichen Situation – war, dass beim Bau der Verteidigungslinien die neueren Entwicklungen des Kriegsgeschehens (Blitzkrieg, Panzerschlachten, Luftlandetruppen) laufend berücksichtigt (dynamische und tief gestaffelte Verteidigung, Ausnützung des hindernisreichen Geländes) werden konnten. | |
<Len_0.990><Dst_1><Lex_0.599><Syn_1.000>Anfangs 1940 wurde die Schweizer Armee teilweise neu gegliedert und ein 4. Armeekorps geschaffen. | |
Anfang 1940 wurde die Schweizer Armee teilweise neu gegliedert und ein 4. Armeekorps geschaffen. | |
<Len_0.997><Dst_2><Lex_1.010><Syn_0.818>Mit dem neuen Operationsbefehl des 4. Armeekorps vom Januar 1941 wurde das Dispositiv der 7. Division vom linearen Verteidigungskampf zum tiefgestaffelten Verzögerungskampf (ab Linthebene) angepasst, in dem die Front umgruppiert und auf die Höhenzüge Rinderweidhorn-Stöcklikreuz-Etzel zurückverlegt wurde: | |
Mit dem neuen Operationsbefehl des 4. Armeekorps vom Januar 1941 wurde das Dispositiv der 7. Division vom linearen Verteidigungskampf zum tiefgestaffelten Verzögerungskampf (ab Linthebene) angepasst, indem die Front umgruppiert und auf die Höhenzüge Rinderweidhorn-Stöcklikreuz-Etzel zurückverlegt wurde. | |
<Len_0.934><Dst_8><Lex_0.873><Syn_1.000>Das konnte allerdings nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. | |
Das konnte jedoch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. | |
<Len_1.014><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Jede dieser Batterien sollte mit zwei RML 23 ton gun ausgerüstet werden. | |
Jede dieser Batterien sollte mit zwei RML 23 ton guns ausgerüstet werden. | |
<Len_0.893><Dst_6><Lex_0.904><Syn_1.000>Die ganze Anlage ist von einem trockenen Graben umgeben. | |
Die Anlage ist von einem trockenen Graben umgeben. | |
<Len_1.045><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die symmetrisch aufgebaute Festung hat vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. | |
Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. | |
<Len_1.079><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Die symmetrisch aufgebaute Festung hat vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. | |
Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, welche durch Kurtinen verbunden sind. | |
<Len_1.011><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.800>1580 erfolgte die erste Belegung mit Mannschaften 1594 wurde der Festungsbau vollendet. | |
1580 erfolgte die erste Belegung mit Mannschaften, 1594 wurde der Festungsbau vollendet. | |
<Len_0.997><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Während die unter der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1605 bis 1620 erbauten Wignacourt Towers noch eine begrenzte Möglichkeit zur Verteidigung der Küstenabschnitte boten, waren die später errichteten Lascaris- und der Redin Towers nur noch für Beobachtungsaufgaben geeignet. | |
Während die unter der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1605 bis 1620 erbauten Wignacourt Towers noch eine begrenzte Möglichkeit zur Verteidigung der Küstenabschnitte boten, waren die später errichteten Lascaris- und de Redin Towers nur noch für Beobachtungsaufgaben geeignet. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.800>Im Jahre 1714 verstärkten sich die Befürchtungen einer neuen Invasion der Inseln. | |
Im Jahre 1714 verstärkten sich die Befürchtungen einen neuen Invasion der Inseln. | |
<Len_0.963><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Batterie befindet sich im Eigentum der maltesischen Regierung und wird von der Dín l-Art Ħelwa verwaltet. | |
Der Turm befindet sich im Eigentum der maltesischen Regierung und wird von der Dín l-Art Ħelwa verwaltet. | |
<Len_0.988><Dst_4><Lex_0.873><Syn_1.000>Sie ist unter der Inventarnummer 39 in der Liste der Kulturgüter von Malta aufgeführt. | |
Er ist unter der Inventarnummer 37 in der Liste der Kulturgüter von Malta aufgeführt. | |
<Len_0.944><Dst_4><Lex_1.002><Syn_1.000>Von hier aus konnten bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
Von hier konnten bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
<Len_1.014><Dst_9><Lex_1.000><Syn_0.833>Von hier aus konnten bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
Von hier konnten auch bei Tag und Nacht optische Signale gegeben werden. | |
<Len_0.962><Dst_5><Lex_0.759><Syn_0.200>Der St Mark's Tower, auch Qalet Marku TowerStephenson führt diesen Turm doppelt als Qalet und Marku auf. | |
St Mark’s Tower, auch Qalet Marku TowerStephenson führt diesen Turm doppelt als Qalet und Marku auf. | |
<Len_0.976><Dst_8><Lex_1.211><Syn_1.000>Er gehört zu einer Reihe von sieben Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und die als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
Er gehört zu einer Reihe von sechs Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
<Len_1.073><Dst_35><Lex_3.075><Syn_0.923>Er gehört zu einer Reihe von sieben Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und die als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
Konstruktiv entspricht er jedoch einer Reihe von sechs Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
<Len_1.012><Dst_6><Lex_0.841><Syn_1.000>1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Mary's Tower erhalten. | |
1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Agatha’s Tower erhalten. | |
<Len_1.023><Dst_8><Lex_0.761><Syn_1.000>1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Mary's Tower erhalten. | |
1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Paul’s Bay Tower erhalten. | |
<Len_1.025><Dst_8><Lex_0.826><Syn_1.000>Er gehört zu einer Reihe von sechs Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
Er gehört zu einer Reihe von sieben Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und die als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
<Len_1.100><Dst_27><Lex_2.540><Syn_0.923>Er gehört zu einer Reihe von sechs Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
Konstruktiv entspricht er jedoch einer Reihe von sechs Befestigungsanlagen, die während der Herrschaft des Großmeisters Alof de Wignacourt von 1609 bis 1620 erbaut worden sind und als Wignacourt Towers bezeichnet werden. | |
<Len_1.051><Dst_11><Lex_1.474><Syn_1.000>Obwohl diese Überfälle an sich nicht für die im Bereich des Grand Harbour liegenden Einrichtungen des Ordens waren, konnten diese doch beträchtliche Schäden anrichten und die Versorgung der Insel empfindlich stören. | |
Obwohl diese Überfälle an sich nicht für die im Bereich des Grand Harbour liegenden Einrichtungen des Ordens bedrohlich waren, konnten diese doch beträchtliche Schäden anrichten und die Versorgung der Insel empfindlich stören. | |
<Len_0.989><Dst_1><Lex_0.946><Syn_1.000>Der Zugang erfolgte über eine steinernen Treppe und eine Zugbrücke in das erste Stockwerk. | |
Der Zugang erfolgte über eine steinerne Treppe und eine Zugbrücke in das erste Stockwerk. | |
<Len_0.939><Dst_14><Lex_0.974><Syn_1.000>Sowohl das fensterlose Untergeschoss als auch das flache Dach wurden über Treppen im Inneren des Turms erschlossen. | |
Sowohl der fensterlose Sockel als auch das flache Dach wurden über Treppen im Inneren des Turms erschlossen. | |
<Len_0.977><Dst_8><Lex_1.314><Syn_1.000>1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Paul’s Bay Tower erhalten. | |
1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Mary's Tower erhalten. | |
<Len_0.989><Dst_9><Lex_1.105><Syn_1.000>1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Paul’s Bay Tower erhalten. | |
1828 wurde der Abbruch aller von den Ordensrittern angelegten Türme, Redoubts und Batterien vorgeschlagen und 1832 auch verfügt, jedoch blieb der St Agatha’s Tower erhalten. | |
<Len_0.987><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Aufgrund seiner erhöhten Lage, erlaubte der «Guschaturm» die Fernaufklärung. | |
Aufgrund seiner erhöhten Lage erlaubte der «Guschaturm» die Fernaufklärung. | |
<Len_0.941><Dst_12><Lex_5.866><Syn_1.000>Die Sperre wurde von 1936 bis 1941 von zivilen Unternehmen errichtet und gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
Die Sperre wurde 1941–1943 von zivilen Unternehmen errichtet und gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
<Len_1.126><Dst_27><Lex_0.457><Syn_1.000>Sie bestand aus Bunkern, Feldbefestigungen und Panzerabwehrgräben und wurde im Herbst 1941 hastig angelegt, um nach einem möglichen Fall Moskaus eine Verteidigungslinie westlich der Wolga zu halten. | |
Sie bestand aus Bunkern, Feldbefestigungen und Panzerabwehrgräben und wurde im Herbst 1941 hastig angelegt, um nach einem möglichen Fall von Moskau eine Verteidigungslinie westlich der Wolga im Bereich von Samara zu halten. | |
<Len_0.762><Dst_11><Lex_1.229><Syn_1.000>Das Gelände befindet sich in Privatbesitz. | |
Das Gelände ist in Privatbesitz. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Vor den Toren der Kleinen Festung entstand ab September 1945 der Nationalfriedhof, auf dem die sterblichen Überreste von etwa 10.000 Verstorbenen liegen. | |
Vor den Toren der Kleinen Festung entstand im September 1945 der Nationalfriedhof, auf dem die sterblichen Überreste von etwa 10.000 Verstorbenen liegen. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Vor den Toren der Kleinen Festung entstand im September 1945 der Nationalfriedhof, auf dem die sterblichen Überreste von etwa 10.000 Verstorbenen liegen. | |
Vor den Toren der Kleinen Festung entstand ab September 1945 der Nationalfriedhof, auf dem die sterblichen Überreste von etwa 10.000 Verstorbenen liegen. | |
<Len_0.918><Dst_23><Lex_0.310><Syn_1.000>Geschichtsseite auf der Themenwebsite der Kreisverwaltung Torres Vedras (port.), abgerufen am 3. November 2013 | |
Offizielle Themenwebsite der Kreisverwaltung von Torres Vedras (port.), abgerufen am 3. November 2013 | |
<Len_1.089><Dst_23><Lex_3.226><Syn_1.000>Offizielle Themenwebsite der Kreisverwaltung von Torres Vedras (port.), abgerufen am 3. November 2013 | |
Geschichtsseite auf der Themenwebsite der Kreisverwaltung Torres Vedras (port.), abgerufen am 3. November 2013 | |
<Len_1.061><Dst_4><Lex_0.375><Syn_0.167>Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
21. Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
<Len_1.061><Dst_4><Lex_0.375><Syn_0.167>Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
24. Sie gilt als militärhistorisches Denkmal von regionaler Bedeutung. | |
<Len_1.063><Dst_12><Lex_0.170><Syn_1.000>Die Sperre wurde 1941–1943 von zivilen Unternehmen errichtet und gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
Die Sperre wurde von 1936 bis 1941 von zivilen Unternehmen errichtet und gilt als militärhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung. | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_0.278><Syn_1.000>Mit dem Eintreffen der feindlichen Hauptstreitmacht wurde die Lage dieser weitab der eigentlichen Stadtbefestigung gelegenen Schanzen jedoch unhaltbar, da es eine ständige Verbindung zur Stadt nicht gab. | |
Mit dem Eintreffen der feindlichen Hauptstreitmacht wurde die Lage dieser weit ab der eigentlichen Stadtbefestigung gelegenen Schanzen jedoch unhaltbar, da es eine ständige Verbindung zur Stadt nicht gab. | |
<Len_1.067><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Nicht erhalten. | |
nicht erhalten ? | |
<Len_0.995><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Aufgrund des Operationsbefehles Nr. 2 vom 4. Oktober 1939 besetzte die Schweizer Armee die Limmatstellung, um einen Angriff aus dem Norden und eine Umgehung der Maginot-Linie durch die Schweiz aufhalten zu können. | |
Aufgrund des Operationsbefehles Nr. 2 vom 4. Oktober 1939 besetzte die Schweizer Armee die Limmatstellung, um einen Angriff aus dem Norden und eine Umgehung der Maginotlinie durch die Schweiz aufhalten zu können. | |
<Len_0.970><Dst_24><Lex_0.717><Syn_1.000>Ein Vorteil – dieser für die Schweiz gefährlichen Situation – war, dass beim Bau der Verteidigungslinien die neueren Entwicklungen des Kriegsgeschehens (Blitzkrieg, Panzerschlachten, Luftlandetruppen) laufend berücksichtigt (dynamische und tief gestaffelte Verteidigung, Ausnützung des hindernisreichen Geländes) werden konnten. | |
Ein Vorteil dieser – für die Schweiz gefährlichen – Situation war, dass beim Bau der Verteidigungslinien neue Entwicklungen der Kriegsführung (Blitzkrieg, Panzerschlachten, Luftlandetruppen) laufend berücksichtigt (dynamische und tief gestaffelte Verteidigung, Ausnützung des hindernisreichen Geländes) werden konnten. | |
<Len_1.087><Dst_28><Lex_1.300><Syn_0.900>Die Artillerie wurde im Raum Ringlikon (Brand), Birmensdorf (Haslen, Maas, Ramerenwald, Risi, Egg, Schüren, Löffler), Bonstetten (Hörglen) und Oberlunkhofen (Matteried) in einer lockeren, schachbrettartigen Form und gut getarnt aufgestellt. | |
Die Artillerie wurde im Raum Ringlikon (Brand), Birmensdorf (Haslen, Maas, Ramerenwald, Risi, Egg, Schüren, Löffler), Bonstetten (Hörglen), Oberlunkhofen (Matteried) und Bremgarten (Hegnau) in einer lockeren, schachbrettartigen Form und gut getarnt aufgestellt. | |
<Len_0.969><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Einzig durch die offene Urdorfer Senke verlief eine Tanksperre mit 18 betonierten Waffenständen. | |
Nur durch die offene Urdorfer Senke verlief eine Tanksperre mit 18 betonierten Waffenständen. | |
<Len_1.045><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Festungswerk war vollständig aus Beton erbaut, der jedoch nur teilweise armiert war. | |
Die Festungswerke wurden vollständig aus Beton erbaut, der jedoch nur teilweise armiert war. | |
<Len_1.078><Dst_9><Lex_0.915><Syn_1.000>Die infanteristische Verteidigung aller Werke lag bei einem gerade zur Verfügung stehenden Marschbataillon des k.k. | |
Die infanteristische Verteidigung aller Werke lag zunächst bei einem gerade zur Verfügung stehenden Marschbataillon des k.k. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>(Wie alle einsatzfähigen Truppenverbände war auch das FstArtBaon Nr. 6 bei Kriegsbeginn zunächst an die Ostfront verlegt worden.) | |
(wie alle einsatzfähigen Truppenverbände war auch das FstArtBaon Nr. 6 bei Kriegsbeginn zunächst an die Ostfront verlegt worden). | |
<Len_0.915><Dst_4><Lex_1.125><Syn_0.750>Der Höhenrichtbereich betrug von −15° bis +43°. | |
Der Höhenrichtbereich betrug −15° bis +43°. | |
<Len_1.015><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Vorpanzer von Geschützturm Nr. II wurde dreimal durchschlagen | |
Der Vorpanzer von Geschützturm Nr. III wurde zweimal durchschlagen | |
<Len_0.985><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Vorpanzer von Geschützturm Nr. III wurde zweimal durchschlagen | |
Der Vorpanzer von Geschützturm Nr. II wurde dreimal durchschlagen | |
<Len_1.013><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Nichtsdestoweniger führt es über dem Haupteingang weiterhin die Bezeichnung „Fort Ordener“ wie einige andere, bei denen der „nom de Boulanger“mit „nom de Boulanger“ ist die Namensgebung nach Boulanger gemeint nicht entfernt wurde. | |
Nichtsdestoweniger führt es über dem Haupteingang weiterhin die Bezeichnung „Fort Senarmont“, wie einige andere, bei denen der „nom de Boulanger“mit „nom de Boulanger“ ist die Namensgebung nach Boulanger gemeint nicht entfernt wurde. | |
<Len_0.991><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat | |
<Len_0.979><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.200>Den Jochen mit Trennwänden entsprechen die in Gelbsandsteinquadermauerwerk aufgeführten Konstruktionsstichbögen mit je fünf Schlitzfenstern. | |
Den Jochen mit Trennwänden entsprechen die in Gelbsandsteinquadermauerwerk aufgeführten Konstruktionsstichbögen mit je 5 Schlitzfenstern. | |
<Len_1.022><Dst_4><Lex_1.000><Syn_0.833>Den Jochen mit Trennwänden entsprechen die in Gelbsandsteinquadermauerwerk aufgeführten Konstruktionsstichbögen mit je 5 Schlitzfenstern. | |
Den Jochen mit Trennwänden entsprechen die in Gelbsandsteinquadermauerwerk aufgeführten Konstruktionsstichbögen mit je fünf Schlitzfenstern. | |
<Len_0.991><Dst_47><Lex_1.092><Syn_1.444>Zusammen mit dem zwei Kilometer nördlich gelegenen Deal Castle und dem zwei Kilometer weiter nördlich gelegenen Sandown Castle sollte die Festung den vor The Downs liegenden Küstenabschnitt vor feindlichen Landungen schützen. | |
Zusammen mit dem zwei Kilometer südlich gelegenen Walmer Castle und dem weiter zwei Kilometer nördlich gelegenen Sandown Castle sollten die Festungen die der The Downs vorgelagerten Küste vor feindlichen Landungen schützen. | |
<Len_1.009><Dst_1><Lex_1.071><Syn_1.000>Der Turm überwacht einen Großteil der südwestlichen Küste, das vorgelagerte Seegebiet und die Insel Filfla. | |
Der Turm überwachte einen Großteil der südwestlichen Küste, das vorgelagerte Seegebiet und die Insel Filfla. | |
<Len_1.027><Dst_7><Lex_0.996><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 19. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 21. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
<Len_1.027><Dst_7><Lex_0.996><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 19. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 31. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
<Len_1.027><Dst_9><Lex_0.996><Syn_1.000>Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 19. Mai 2018 (niederländisch) 2006 2010 | |
Die Kommunalwahlen vom 21. März 2018 ergaben folgende Sitzverteilung: Partei SitzeSitzverteilung im Gemeinderat: 2006 2010 2014 2018, abgerufen am 1. Juni 2018 (niederländisch) 2006 2010 2014 | |
<Len_0.957><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Festungswerke wurden vollständig aus Beton erbaut, der jedoch nur teilweise armiert war. | |
Das Festungswerk war vollständig aus Beton erbaut, der jedoch nur teilweise armiert war. | |
<Len_1.025><Dst_6><Lex_1.135><Syn_1.000>Der Turm steht als Grade-1-Bauwerk unter Denkmalschutz und ist im National Inventory of Cultural Property of the Maltese Islands unter der Nummer 1388 aufgeführt. | |
Der Turm steht als Grade-1-Bauwerk unter Denkmalschutz und ist im National Inventory of the Cultural Property of the Maltese Islands unter der Nummer 1379 aufgeführt. | |
<Len_0.500><Dst_1><Lex_0.658><Syn_0.500>|} | |
} | |
<Len_1.044><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.375>von Kastilien, in dem die Ehe von Friedrichs Sohn Konrad mit Alfons Tochter Berengaria vereinbart wurde, erwähnt. | |
von Kastilien, in dem die Ehe zwischen Friedrichs Sohn Konrad und Alfons Tochter Berengaria vereinbart wurde, erwähnt. | |
<Len_0.877><Dst_15><Lex_1.029><Syn_0.833>Die Reduitlinie wurde ab 1941 gebaut, gehörte zum Einsatzraum der 7. Division und ab 1947 zur Reduitbrigade 24. Geschichte | |
Die Reduitlinie wurde ab 1941 gebaut, gehörte zum Einsatzraum der 7. Division und ab 1947 zur Reduitbrigade | |
<Len_1.035><Dst_5><Lex_0.996><Syn_1.000>Die 6. und 7. Division plante bei gleicher Funktion unterschiedliche Bunkertypen, die meistens von Baumeistern aus der Gegend ausgeführt wurden. | |
Die 6. und die 7. Division planten bei gleicher Funktion unterschiedliche Bunkertypen, die meistens von Baumeistern aus der Gegend ausgeführt wurden. | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.602><Syn_1.000>Weitere Stützpunkte sind als Rückhalt für die bewegliche Verteidigung an den Höhen zwischen dem oberen Zürichsee und dem oberen Sihltal einzurichten. | |
Weitere Stützpunkte sind als Rückhalt für die bewegliche Verteidigung an den Höhen zwischen dem oberen Zürichsee und dem obern Sihltal einzurichten. | |
<Len_1.100><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>abgerufen am 14. Mai | |
, abgerufen am 14. Mai | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Deshalb sollte sie als Festung ersten Ranges zusammen mit den beiden Zitadellen Petersberg und Cyriaksburg ausgebaut werden. | |
Deshalb sollte sie als Festung ersten Ranges, zusammen mit den beiden Zitadellen Petersberg und Cyriaksburg ausgebaut werden. | |
<Len_0.989><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.250>1580 erfolgte die erste Belegung mit Mannschaften, 1594 wurde der Festungsbau vollendet. | |
1580 erfolgte die erste Belegung mit Mannschaften 1594 wurde der Festungsbau vollendet. | |
<Len_1.032><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. | |
Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, welche durch Kurtinen verbunden sind. | |
<Len_0.957><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die symmetrisch aufgebaute Festung besitzt vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. | |
Die symmetrisch aufgebaute Festung hat vier Bastionen, die durch Kurtinen verbunden sind. | |
<Len_0.955><Dst_5><Lex_1.145><Syn_0.833>Durch die Anordnung der Bastionen gab es keine toten Winkel, in denen sich Angreifer hätten verstecken können. | |
Durch Anordnung der Bastionen gab es keine toten Winkel in denen sich Angreifer hätten verstecken können. | |
<Len_1.139><Dst_7><Lex_1.120><Syn_1.000>Die Zeit der Erbauung ist unbekannt. | |
Der Zeitpunkt der Erbauung ist unbekannt. | |
<Len_1.005><Dst_6><Lex_1.000><Syn_0.909>Die 6. Division wurde von der Limmatstellung zur Verstärkung des linken Flügels des 4. Armeekorps abgezogen und erhielt den Auftrag, mit ihren vier Detachementen «Biberbrücke», «Alosen», «Zugerberg» und «Rigi» die Linie westlich des Etzels-Schindellegi-Gotschalkenberg-Zugerberg-Rigi bis zum Vierwaldstättersee zu halten und einen Vorstoss des Gegners in den Talkessel von Schwyz zu verhindern. | |
Die 6. Division wurde von der Limmatstellung zur Verstärkung des linken Flügels des 4. Armeekorps abgezogen und erhielt den Auftrag, mit seinen vier Détachementen «Biberbrücke», «Alosen», «Zugerberg» und «Rigi» die Linie westlich des Etzels-Schindellegi-Gottschalkenberg-Zugerberg-Rigi bis zum Vierwaldstättersee zu halten und einen Vorstoss des Gegners in den Talkessel von Schwyz zu verhindern. | |
<Len_1.016><Dst_5><Lex_0.801><Syn_1.000>Der Grossteil der Division sollte hinter Sihl auf der Linie Finstersee-Gubel-Allenwinden-Südausgang Zug eine Verteidigungsstellung einnehmen, und ein Detachement hatte den Raum zwischen Zuger- und Vierwaldstättersee mit der Sperrstelle Oberarth zu sperren. | |
Der Grossteil der Division sollte hinter der Sihl auf der Linie Finstersee-Gubel-Allenwinden-Südausgang Zug eine Verteidigungsstellung einnehmen, und ein Détachement hatte den Raum zwischen Zuger- und Vierwaldstättersee mit der Sperrstelle Oberarth zu sperren. | |
<Len_1.079><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Diese konnten Artilleriefeuer der mobilen Artillerie, teilweise aus betonierten Geschützstellungen und aus Artilleriewerken im Kanton Schwyz, anfordern. | |
Diese Sperrgruppen konnten Artilleriefeuer der mobilen Artillerie, teilweise aus betonierten Geschützstellungen und aus Artilleriewerken im Kanton Schwyz anfordern. | |
<Len_1.020><Dst_5><Lex_0.964><Syn_1.000>Sie ist von einem ca. 6 m breiten Graben umgeben. | |
Sie ist von einem etwa 5 m breiten Graben umgeben. | |
<Len_1.007><Dst_10><Lex_0.875><Syn_1.000>Fort Casey diente zum Schutz des Admiralty Inlet, der Hauptzufahrt zum Puget Sound und damit zum 1891 gegründeten Marinehafen in Bremerton. | |
Die Festung diente zum Schutz des Admiralty Inlet, der Hauptzufahrt zum Puget Sound und damit zum 1891 gegründeten Marinehafen in Bremerton. | |
<Len_0.922><Dst_11><Lex_0.742><Syn_1.000>Die Küstenbefestigung liegt auf einer Halbinsel im Nordosten von New Castle an der Mündung des Piscataqua River in den Atlantik. | |
Die Festung liegt auf einer Halbinsel im Nordosten von New Castle an der Mündung des Piscataqua River in den Atlantik. | |
<Len_0.944><Dst_11><Lex_0.784><Syn_1.000>Fort Constitution war eines von insgesamt sieben Forts, die zum Schutz des Hafens und der Werft von Portsmouth erbaut wurden. | |
Fort Stark war eines von insgesamt sieben Forts, die zum Schutz des Hafens und der Werft von Portsmouth erbaut wurden. | |
<Len_1.046><Dst_11><Lex_5.904><Syn_1.000>Die anderen sechs Forts waren Fort Washington, Fort Stark und Fort Dearborn in New Hampshire sowie Fort Sullivan, Fort McClary und Fort Foster in Maine. | |
Die anderen sechs Forts waren Fort Washington, Fort Constitution und Fort Dearborn in New Hampshire sowie Fort Sullivan, Fort McClary und Fort Foster in Maine. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_19.000><Syn_1.000>mini|Im | |
mini|Zu | |
<Len_1.076><Dst_13><Lex_0.927><Syn_1.000>Der Batterieblock war um den Kehlbereich etwas herumgezogen, sodass zwei Kehlkoffer zum Schutz des Eingangsbereichs gebildet wurden. | |
Der Batterieblock ist um den Kehlbereich etwas herumgezogen, sodass zwei halbrunde Kehlkoffer zum Schutz des Eingangsbereichs gebildet wurden. | |
<Len_0.930><Dst_13><Lex_1.078><Syn_1.000>Der Batterieblock ist um den Kehlbereich etwas herumgezogen, sodass zwei halbrunde Kehlkoffer zum Schutz des Eingangsbereichs gebildet wurden. | |
Der Batterieblock war um den Kehlbereich etwas herumgezogen, sodass zwei Kehlkoffer zum Schutz des Eingangsbereichs gebildet wurden. | |
<Len_1.085><Dst_11><Lex_1.347><Syn_1.000>Die Festung liegt auf einer Halbinsel im Nordosten von New Castle an der Mündung des Piscataqua River in den Atlantik. | |
Die Küstenbefestigung liegt auf einer Halbinsel im Nordosten von New Castle an der Mündung des Piscataqua River in den Atlantik. | |
<Len_1.059><Dst_11><Lex_1.276><Syn_1.000>Fort Stark war eines von insgesamt sieben Forts, die zum Schutz des Hafens und der Werft von Portsmouth erbaut wurden. | |
Fort Constitution war eines von insgesamt sieben Forts, die zum Schutz des Hafens und der Werft von Portsmouth erbaut wurden. | |
<Len_0.956><Dst_11><Lex_0.169><Syn_1.000>Die anderen sechs Forts waren Fort Washington, Fort Constitution und Fort Dearborn in New Hampshire sowie Fort Sullivan, Fort McClary und Fort Foster in Maine. | |
Die anderen sechs Forts waren Fort Washington, Fort Stark und Fort Dearborn in New Hampshire sowie Fort Sullivan, Fort McClary und Fort Foster in Maine. | |
<Len_1.053><Dst_6><Lex_1.004><Syn_1.000>Die Pläne wurden aber nicht umgesetzt. | |
Die Pläne wurden jedoch nicht umgesetzt. | |
<Len_0.926><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 1. September | |
abgerufen am 1. September | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.250>, abgerufen am 1. September | |
; abgerufen am 1. September | |
<Len_0.993><Dst_10><Lex_1.143><Syn_1.000>Die Festung diente zum Schutz des Admiralty Inlet, der Hauptzufahrt zum Puget Sound und damit zum 1891 gegründeten Marinehafen in Bremerton. | |
Fort Casey diente zum Schutz des Admiralty Inlet, der Hauptzufahrt zum Puget Sound und damit zum 1891 gegründeten Marinehafen in Bremerton. | |
<Len_0.968><Dst_2><Lex_0.410><Syn_1.000>Dies war jedoch nicht der Fall. | |
Das war jedoch nicht der Fall. | |
<Len_0.774><Dst_8><Lex_1.172><Syn_1.000>Dies war jedoch nicht der Fall. | |
dies war nicht der Fall. | |
<Len_0.963><Dst_14><Lex_0.793><Syn_1.000>Die Batterie Hübeling war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Alexander. | |
Die Moselbatterie war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Alexander. | |
<Len_0.974><Dst_14><Lex_1.004><Syn_1.000>Die Batterie Hübeling ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Kastorbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.987><Dst_17><Lex_1.004><Syn_1.000>Die Batterie Hübeling ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Schängelbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.955><Dst_18><Lex_1.004><Syn_1.000>Die Batterie Hübeling ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Luisenturm ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Bubenheimer Flesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
Die Neuendorfer Flesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
<Len_0.935><Dst_12><Lex_0.624><Syn_1.000>Die Bubenheimer Flesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
Die Moselflesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
<Len_0.971><Dst_5><Lex_1.173><Syn_1.000>Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
<Len_1.006><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.700>Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_0.977><Dst_6><Lex_1.173><Syn_0.700>Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_0.965><Dst_8><Lex_1.173><Syn_0.700>Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_0.987><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Klausenburg ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Die Rheinburg ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.013><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Klausenburg ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Kastorbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.993><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Klausenburg ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Luisenturm ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.027><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Klausenburg ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Schängelbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.974><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Seit 2002 ist die Klausenburg Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
Seit 2002 ist die Rheinburg Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
<Len_1.034><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Luisenturm ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Schängelbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.020><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Luisenturm ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Kastorbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.926><Dst_14><Lex_0.624><Syn_1.000>Die Metternicher Schanze war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
Die Moselflesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
<Len_0.966><Dst_4><Lex_1.047><Syn_1.000>Vorgesehen war nur die Sprengung des Kriegspulvermagazins, während das Blockhaus der Schanze erhalten bleiben sollte. | |
Vorgesehen war die Sprengung des Kriegspulvermagazins, während das Blockhaus der Schanze erhalten bleiben sollte. | |
<Len_1.038><Dst_14><Lex_1.262><Syn_1.000>Die Moselbatterie war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Alexander. | |
Die Batterie Hübeling war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Alexander. | |
<Len_0.952><Dst_14><Lex_0.788><Syn_1.000>Die Moselbatterie war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Alexander. | |
Die Moselflesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
<Len_1.080><Dst_14><Lex_1.602><Syn_1.000>Die Moselflesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
Die Metternicher Schanze war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
<Len_1.070><Dst_12><Lex_1.602><Syn_1.000>Die Moselflesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
Die Bubenheimer Flesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
<Len_1.050><Dst_14><Lex_1.270><Syn_1.000>Die Moselflesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
Die Moselbatterie war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Alexander. | |
<Len_1.070><Dst_11><Lex_1.602><Syn_1.000>Die Moselflesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
Die Neuendorfer Flesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
<Len_1.049><Dst_19><Lex_0.628><Syn_1.000>Die Reste der Moselflesche sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Die Überreste der Stadtbefestigung sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.951><Dst_24><Lex_1.007><Syn_1.333>Die Reste der Moselflesche sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Schängelbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.160><Dst_35><Lex_0.996><Syn_1.000>Die Reste der Moselflesche sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Die Überreste der Ehrenbreitsteiner Stadtbefestigung sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Neuendorfer Flesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
Die Bubenheimer Flesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
<Len_0.935><Dst_11><Lex_0.624><Syn_1.000>Die Neuendorfer Flesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
Die Moselflesche war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Franz. | |
<Len_1.014><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Rheinburg ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Die Klausenburg ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.027><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Rheinburg ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Kastorbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.066><Dst_9><Lex_0.930><Syn_1.000>Seit 2002 ist die Rheinburg Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
Seit 2002 ist die Burg Rheinfels Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
<Len_1.035><Dst_4><Lex_0.955><Syn_1.000>Vorgesehen war die Sprengung des Kriegspulvermagazins, während das Blockhaus der Schanze erhalten bleiben sollte. | |
Vorgesehen war nur die Sprengung des Kriegspulvermagazins, während das Blockhaus der Schanze erhalten bleiben sollte. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.946><Syn_1.000>An der Errichtung der preußischen Stadtbefestigung waren nachfolgende Ingenieur-Offiziere in der Aufbauphase bis etwa 1833 beteiligt: | |
An der Errichtung der preußischen Stadtbefestigung waren nachfolgende Ingenieur-Offiziere in der Aufbauphase bis etwa 1832 beteiligt: | |
<Len_0.904><Dst_18><Lex_0.631><Syn_1.000>Die Überreste der Ehrenbreitsteiner Stadtbefestigung sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Die Überreste der Stadtbefestigung sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.862><Dst_35><Lex_1.004><Syn_1.000>Die Überreste der Ehrenbreitsteiner Stadtbefestigung sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Die Reste der Moselflesche sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.750>In den folgenden Jahren entstand die Festung Koblenz, eines der umfangreichsten Festungssysteme Europas, gebaut nach modernsten Erkenntnissen der so genannten „Neupreußischen“ oder „Neudeutschen Befestigungsmanier“. | |
In den folgenden Jahren entstand die Festung Koblenz, eines der umfangreichsten Festungssysteme Europas, gebaut nach modernsten Erkenntnissen, der so genannten „Neupreußischen“ oder „Neudeutschen Befestigungsmanier“. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.057><Syn_1.000>An der Errichtung der preußischen Stadtbefestigung waren nachfolgende Ingenieur-Offiziere in der Aufbauphase bis etwa 1832 beteiligt: | |
An der Errichtung der preußischen Stadtbefestigung waren nachfolgende Ingenieur-Offiziere in der Aufbauphase bis etwa 1833 beteiligt: | |
<Len_1.106><Dst_18><Lex_1.586><Syn_1.000>Die Überreste der Stadtbefestigung sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Die Überreste der Ehrenbreitsteiner Stadtbefestigung sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.953><Dst_19><Lex_1.592><Syn_1.000>Die Überreste der Stadtbefestigung sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Die Reste der Moselflesche sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.906><Dst_30><Lex_1.604><Syn_1.333>Die Überreste der Stadtbefestigung sind ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
Der Schängelbrunnen ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. | |
<Len_0.920><Dst_33><Lex_0.948><Syn_0.833>Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreisfreie Stadt Koblenz (PDF; 1,3 MB), Koblenz 2011 Seit 2002 sind die Überreste der Stadtbefestigung Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler - Kreisfreie Stadt Koblenz (PDF; 1,5 MB), Koblenz 2013 Seit 2002 ist der Brunnen Am Plan Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. | |
<Len_1.012><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_1.042><Dst_7><Lex_0.852><Syn_1.000>Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_1.006><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.429>Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
<Len_1.036><Dst_8><Lex_0.852><Syn_1.429>Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
<Len_0.993><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>An der Errichtung des Werks Pleitenberg waren die Ingenieur-Offiziere Julius Theodor Berggold und Friedrich Blecken von Schmeling beteiligt. | |
An der Errichtung des Werks Nöllenkopf waren die Ingenieur-Offiziere Julius Theodor Berggold und Friedrich Blecken von Schmeling beteiligt. | |
<Len_1.030><Dst_5><Lex_0.852><Syn_1.000>Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
<Len_1.006><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.700>Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_1.036><Dst_6><Lex_0.852><Syn_0.700>Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_0.994><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.700>Nach dem Ersten Weltkrieg musste diese Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. | |
Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Anlage, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags, entfestigt werden. | |
<Len_0.995><Dst_1><Lex_3.593><Syn_1.000>Mit dem Eintreffen der feindlichen Hauptstreitmacht wurde die Lage dieser weit ab der eigentlichen Stadtbefestigung gelegenen Schanzen jedoch unhaltbar, da es eine ständige Verbindung zur Stadt nicht gab. | |
Mit dem Eintreffen der feindlichen Hauptstreitmacht wurde die Lage dieser weitab der eigentlichen Stadtbefestigung gelegenen Schanzen jedoch unhaltbar, da es eine ständige Verbindung zur Stadt nicht gab. | |
<Len_0.939><Dst_63><Lex_0.993><Syn_0.909>Am 30. Mai 1873 wurde daher vom Deutschen Reichstag das Gesetz zur Aufhebung der Festungen Minden, Stettin, Erfurt, Wittenberg, Kosel, Graudenz, Kolberg und Stralsund verabschiedet. | |
Dann beschloss der Reichstag in Berlin am 30. Mai 1873 das Gesetz zur Aufhebung der Festungen Minden, Stettin, Erfurt, Wittenberg, Kosel, Graudenz, Kolberg und Stralsund. | |
<Len_0.920><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 27. August | |
Abgerufen am 27. August | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.250>, abgerufen am 27. August | |
; abgerufen am 27. August | |
<Len_0.923><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>, abgerufen am 16. Februar | |
Abgerufen am 16. Februar | |
<Len_1.043><Dst_6><Lex_0.288><Syn_1.000>Anfänglich war es Fort du Saint-Michel benannt. | |
Ursprünglich war es Fort du Saint-Michel benannt. | |
<Len_1.167><Dst_31><Lex_0.846><Syn_0.857>Ende 1915 wurden alle Geschütze von den Wällen abgezogen und an die Front geschickt. | |
Ende des Jahres 1915 waren alle Geschütze von den Wällen abgezogen und der Front zugeführt worden. | |
<Len_0.959><Dst_6><Lex_3.475><Syn_1.000>Ursprünglich war es Fort du Saint-Michel benannt. | |
Anfänglich war es Fort du Saint-Michel benannt. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.800>Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie7 × Canon de 90 mm modèle 1877 | |
Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie4 × Canon de 90 mm modèle 1877 | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.250>Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie4 × Canon de 90 mm modèle 1877 | |
Unter Panzerschutz Grabenwehren Externe Batterie7 × Canon de 90 mm modèle 1877 | |
<Len_0.985><Dst_16><Lex_0.456><Syn_1.000>Die Einführung der Brisanzgranate, des Schrapnells, von rauchlosem Pulver, von Melinit, Cordit multiplizierte die Durchschlagskraft der Projektile und ergab eine völlig neue Situation für die aus Stein gemauerten Festungswerke, deren Bau gerade abgeschlossen war. | |
Die Einführung der Brisanzgranate, des Schrapnells, von rauchlosem Pulver, von Melinit und Cordit erhöhte die Durchschlagskraft der Projektile und ergab eine völlig neue Situation für die aus Stein gemauerten Festungswerke, deren Bau gerade abgeschlossen war. | |
<Len_0.993><Dst_14><Lex_0.936><Syn_1.000>Um dieser in Frankreich „crise de l’obus-torpille“ genannten Gefahr zu begegnen, wurde per ministerieller Anordnung vom 22. Juli 1887 verfügt, dass die Geschütze von den Forts (soweit sie im Freien standen) abzuziehen und in 42 Intervallbatterien zusammenzuziehen seien. | |
Um dieser in Frankreich Crise de l’obus-torpille genannten Gefahr zu begegnen, wurde per ministerieller Anordnung vom 22. Juli 1887 verfügt, dass die Geschütze von den Forts (soweit sie im Freien standen) abzuziehen und in 70 Intervallbatterien zu konzentrieren seien. | |
<Len_1.020><Dst_46><Lex_0.696><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort des Adelphes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Richepanse nach dem Général Antoine Richepanse erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belleville, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Chevert nach dem Maréchal de camp François de Chevert erhielt. | |
<Len_1.003><Dst_40><Lex_0.858><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort des Adelphes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Richepanse nach dem Général Antoine Richepanse erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort de Tavannes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Mouton nach dem Maréchal d’Empire Georges Mouton erhielt. | |
<Len_0.967><Dst_31><Lex_0.879><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort des Adelphes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Richepanse nach dem Général Antoine Richepanse erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belrupt, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Corda nach dem Général Joseph Corda erhielt. | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_1.016><Dst_5><Lex_0.677><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_1.011><Dst_6><Lex_0.677><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück | |
<Len_0.980><Dst_46><Lex_1.437><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belleville, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Chevert nach dem Maréchal de camp François de Chevert erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort des Adelphes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Richepanse nach dem Général Antoine Richepanse erhielt. | |
<Len_0.983><Dst_38><Lex_1.232><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belleville, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Chevert nach dem Maréchal de camp François de Chevert erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort de Tavannes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Mouton nach dem Maréchal d’Empire Georges Mouton erhielt. | |
<Len_0.948><Dst_41><Lex_1.263><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belleville, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Chevert nach dem Maréchal de camp François de Chevert erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belrupt, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Corda nach dem Général Joseph Corda erhielt. | |
<Len_1.004><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Da das Fort über keine Möglichkeit der artilleristischen Verteidigung des Kehlgrabens verfügte (in diesem Bereich waren keine Grabenwehren vorhanden) mussten zu diesem Zweck zwei Feldgeschütze auf dem rückwärtigen Wall aufgestellt werden. | |
Da das Fort über keine Möglichkeit der artilleristischen Verteidigung des Kehlgrabens verfügte (in diesem Bereich waren keine Grabenwehren vorhanden), mussten zu diesem Zweck zwei Feldgeschütze auf dem rückwärtigen Wall aufgestellt werden. | |
<Len_1.181><Dst_15><Lex_1.100><Syn_1.000>Ende des Jahres 1915 waren alle Geschütze abgezogen und der Front zugeführt worden. | |
Ende des Jahres 1915 waren alle Geschütze von den Wällen abgezogen und der Front zugeführt worden. | |
<Len_1.034><Dst_31><Lex_1.138><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belrupt, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Corda nach dem Général Joseph Corda erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort des Adelphes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Richepanse nach dem Général Antoine Richepanse erhielt. | |
<Len_1.036><Dst_37><Lex_0.976><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belrupt, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Corda nach dem Général Joseph Corda erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort de Tavannes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Mouton nach dem Maréchal d’Empire Georges Mouton erhielt. | |
<Len_1.055><Dst_41><Lex_0.792><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belrupt, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Corda nach dem Général Joseph Corda erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belleville, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Chevert nach dem Maréchal de camp François de Chevert erhielt. | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_0.990><Dst_6><Lex_1.478><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_0.995><Dst_5><Lex_1.478><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_0.994><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger). | |
Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger. | |
<Len_0.988><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger). | |
Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 über die Umbenennung der Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen gemäß dem Vorschlag des Kriegsministers Général Boulanger | |
<Len_0.959><Dst_14><Lex_1.170><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit dem Schreiben Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
<Len_0.964><Dst_13><Lex_1.170><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit dem Schreiben Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
<Len_0.944><Dst_21><Lex_1.167><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit dem Schreiben Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zurück. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>× Canon revolver de 40 mm modèle 1879 4 | |
× Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Nachdem das widerrufen worden war, wurde hier ein Kommandoposten eingerichtet und die Anlage in PC 119 umbenannt. | |
Nachdem das widerrufen worden war, wurde hier ein Kommandoposten eingerichtet und die Anlage in PC 118 umbenannt. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Nachdem das widerrufen worden war, wurde hier ein Kommandoposten eingerichtet und die Anlage in PC 118 umbenannt. | |
Nachdem das widerrufen worden war, wurde hier ein Kommandoposten eingerichtet und die Anlage in PC 119 umbenannt. | |
<Len_0.997><Dst_40><Lex_1.166><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort de Tavannes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Mouton nach dem Maréchal d’Empire Georges Mouton erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort des Adelphes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Richepanse nach dem Général Antoine Richepanse erhielt. | |
<Len_1.018><Dst_38><Lex_0.812><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort de Tavannes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Mouton nach dem Maréchal d’Empire Georges Mouton erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belleville, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Chevert nach dem Maréchal de camp François de Chevert erhielt. | |
<Len_0.965><Dst_37><Lex_1.025><Syn_1.000>Ursprünglich trug es den Namen Fort de Tavannes, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Mouton nach dem Maréchal d’Empire Georges Mouton erhielt. | |
Ursprünglich trug es den Namen Fort de Belrupt, bis per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 der Kriegsminister Général Georges Boulanger umsetzte, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten, weswegen das Fort dann den Namen Fort de Corda nach dem Général Joseph Corda erhielt. | |
<Len_0.996><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Da das Fort über keine Möglichkeit der artilleristischen Verteidigung des Kehlgrabens verfügte (in diesem Bereich waren keine Grabenwehren vorhanden), mussten zu diesem Zweck zwei Feldgeschütze auf dem rückwärtigen Wall aufgestellt werden. | |
Da das Fort über keine Möglichkeit der artilleristischen Verteidigung des Kehlgrabens verfügte (in diesem Bereich waren keine Grabenwehren vorhanden) mussten zu diesem Zweck zwei Feldgeschütze auf dem rückwärtigen Wall aufgestellt werden. | |
<Len_0.847><Dst_15><Lex_0.909><Syn_1.000>Ende des Jahres 1915 waren alle Geschütze von den Wällen abgezogen und der Front zugeführt worden. | |
Ende des Jahres 1915 waren alle Geschütze abgezogen und der Front zugeführt worden. | |
<Len_0.857><Dst_31><Lex_1.182><Syn_1.167>Ende des Jahres 1915 waren alle Geschütze von den Wällen abgezogen und der Front zugeführt worden. | |
Ende 1915 wurden alle Geschütze von den Wällen abgezogen und an die Front geschickt. | |
<Len_1.237><Dst_23><Lex_1.965><Syn_1.167>Schillig, zwischen Schillig und Minsen um 1900, 1935– nach 1918 u. nach 1945 abgerissen/gesprengt | |
Deichbatterie Schillig Schillig, zwischen Schillig und Minsen um 1900, 1935– nach 1918 u. nach 1945 abgerissen/gesprengt | |
<Len_0.808><Dst_23><Lex_0.509><Syn_0.857>Deichbatterie Schillig Schillig, zwischen Schillig und Minsen um 1900, 1935– nach 1918 u. nach 1945 abgerissen/gesprengt | |
Schillig, zwischen Schillig und Minsen um 1900, 1935– nach 1918 u. nach 1945 abgerissen/gesprengt | |
<Len_1.000><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>wurde die Burg geschleift. | |
Die Burg wurde geschleift. | |
<Len_0.934><Dst_17><Lex_1.084><Syn_1.000>Am 9. September 1825 besuchte König Friedrich Wilhelm III. die Stadt Köln, um den fünf neuen Forts Namen zu geben und sie ihrer Bestimmung zu übergeben. | |
Am 9. September 1825 besuchte König Friedrich Wilhelm III. die Stadt, um die fünf neuen Forts zu taufen und sie ihrer Bestimmung zu übergeben. | |
<Len_0.860><Dst_8><Lex_1.141><Syn_0.750>Im Jahr 1867 wurde Schleswig-Holstein preußische Provinz. | |
1867 wurde Schleswig-Holstein preußische Provinz. | |
<Len_0.983><Dst_5><Lex_1.011><Syn_1.000>Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, bei Lüneburg, die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
Am 4. Mai unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, bei Lüneburg, die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
<Len_0.954><Dst_14><Lex_1.022><Syn_1.000>Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, bei Lüneburg, die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
<Len_0.908><Dst_54><Lex_1.000><Syn_0.889>Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, bei Lüneburg, die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
Am 4. Mai 1945 unterschrieb schließlich Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, in Lüneburg die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
<Len_0.908><Dst_54><Lex_1.000><Syn_0.889>Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, bei Lüneburg, die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg schließlich im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, in Lüneburg die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. | |
<Len_1.013><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Krieg endete schließlich mit der Bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai | |
Der Krieg endete schließlich mit der Bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai. | |
<Len_1.027><Dst_15><Lex_2.763><Syn_0.800>Der Krieg endete schließlich mit der Bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai | |
Der Krieg endete letztendlich durch die Bedingungslose Kapitulation am 8. Mai | |
<Len_1.030><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Liste der Kulturdenkmale in Tönning stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale. | |
In der Liste der Kulturdenkmale in Bargteheide stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale. | |
<Len_0.985><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Liste der Kulturdenkmale in Tönning stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale. | |
In der Liste der Kulturdenkmale in Mölln stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Liste der Kulturdenkmale in Tönning stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale. | |
In der Liste der Kulturdenkmale in Garding stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale. | |
<Len_1.023><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Liste der Kulturdenkmale in Tönning stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale. | |
In der Liste der Kulturdenkmale in Geesthacht stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und der damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und der damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und dem damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_1.080><Dst_11><Lex_0.908><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und der damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen deutschen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_1.016><Dst_7><Lex_1.002><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
<Len_1.022><Dst_8><Lex_1.002><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen jetzigen Namen zugeteilt. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und dem damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und der damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und dem damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_1.080><Dst_11><Lex_0.908><Syn_1.000>Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und dem damit verbundenen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
Erbaut wurde es als Folge des verlorenen Krieges gegen Deutschland und den damit verbundenen deutschen Grenzverschiebungen nach Westen. | |
<Len_1.028><Dst_8><Lex_1.244><Syn_1.000>Baubeginn war der 20. April 1874, die Fertigstellung erfolgte am 1. Juli | |
Baubeginn war der 20. April 1874, die Indienststellung erfolgte am 1. Juli | |
<Len_0.995><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Es handelt sich um ein, in Mauerwerk aufgeführtes Objekt, das bei Fertigstellung bereits den artilleristischen Anforderungen (was sowohl die Feuerkraft als auch den Schutz anging) nicht mehr entsprach. | |
Es handelt sich um ein in Mauerwerk ausgeführtes Objekt, das bei Fertigstellung bereits den artilleristischen Anforderungen (was sowohl die Feuerkraft als auch den Schutz anging) nicht mehr entsprach. | |
<Len_0.957><Dst_4><Lex_1.000><Syn_0.833>× Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 × Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
<Len_0.978><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.833>× Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 × Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
6 Canon revolver de 40 mm modèle 1879 2 Kasemattgeschütze „Canon 12 de culasse modèle 1884“ | |
<Len_0.973><Dst_8><Lex_0.804><Syn_1.000>Baubeginn war der 20. April 1874, die Indienststellung erfolgte am 1. Juli | |
Baubeginn war der 20. April 1874, die Fertigstellung erfolgte am 1. Juli | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.371><Syn_1.000>Der Bau ist in Sandsteinmauerwerk ausgeführt und mit einer Erdabdeckung gegen Beschuss verstärkt. | |
Der Bau ist in Sandsteinmauerwerk aufgeführt und mit einer Erdabdeckung gegen Beschuss verstärkt. | |
<Len_1.015><Dst_16><Lex_2.194><Syn_1.000>Die Einführung der Brisanzgranate, des Schrapnells, von rauchlosem Pulver, von Melinit und Cordit erhöhte die Durchschlagskraft der Projektile und ergab eine völlig neue Situation für die aus Stein gemauerten Festungswerke, deren Bau gerade abgeschlossen war. | |
Die Einführung der Brisanzgranate, des Schrapnells, von rauchlosem Pulver, von Melinit, Cordit multiplizierte die Durchschlagskraft der Projektile und ergab eine völlig neue Situation für die aus Stein gemauerten Festungswerke, deren Bau gerade abgeschlossen war. | |
<Len_1.007><Dst_14><Lex_1.068><Syn_1.000>Um dieser in Frankreich Crise de l’obus-torpille genannten Gefahr zu begegnen, wurde per ministerieller Anordnung vom 22. Juli 1887 verfügt, dass die Geschütze von den Forts (soweit sie im Freien standen) abzuziehen und in 70 Intervallbatterien zu konzentrieren seien. | |
Um dieser in Frankreich „crise de l’obus-torpille“ genannten Gefahr zu begegnen, wurde per ministerieller Anordnung vom 22. Juli 1887 verfügt, dass die Geschütze von den Forts (soweit sie im Freien standen) abzuziehen und in 42 Intervallbatterien zusammenzuziehen seien. | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_1.016><Dst_5><Lex_0.677><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
<Len_1.011><Dst_6><Lex_0.677><Syn_1.000>Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron,mit der Note n° 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück. | |
Am 13. Oktober 1887 wurde das vom Nachfolger Boulangers, Théophile Ferron, mit der Note Nr. 14980 vom gleichen Datum rückgängig gemacht, und das Fort erhielt seinen ursprünglichen Namen zurück | |
<Len_0.996><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.875>Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen haben. | |
Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigte Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen haben. | |
<Len_1.004><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen haben. | |
Per Präsidialdekret vom 21. Januar 1887 setzte der Kriegsminister Georges Boulanger um, dass alle Forts, befestigten Artillerieanlagen und Kasernen des Système Séré de Rivières die Namen von ehemaligen Militärkommandanten zu tragen hätten. | |
<Len_1.000><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>Erbaut im 17. Jahrhundert. | |
Im 17. Jahrhundert erbaut. | |
<Len_1.000><Dst_15><Lex_1.000><Syn_1.000>Im 17. Jahrhundert erbaut. | |
Erbaut im 17. Jahrhundert. | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_0.867><Syn_1.000>Das Armeekommando verfügte am 20. April 1940 eine verstärkte Besatzung, um den Abschnitt Basel gegen Überfall und Handstreich sicherzustellen und Basel auf der Widerstandslinie halten zu könne. | |
Das Armeekommando verfügte am 20. April 1940 eine verstärkte Besatzung, um den Abschnitt Basel gegen Überfall und Handstreich sicherzustellen und Basel auf der Widerstandslinie halten zu können. | |
<Len_0.990><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Im Mai 1940 erfolgte eine Unterstellung des Stadtkommandos unter die ad hoc gebildete Division Gempen . | |
Im Mai 1940 erfolgte eine Unterstellung des Stadtkommandos unter die ad hoc gebildete Division Gempen. | |
<Len_0.939><Dst_12><Lex_0.780><Syn_1.222>Das Hauptwerk Weissefluh A 1734 hatte einen Unterkunftsbereich und war mit zwei 7,5-cm-Feldkanone 03/40 L 30n, einer 4.7-cm-Infanteriekanone, einem Mg 11 und einem Lmg 25 bewaffnet. | |
Das Hauptwerk Weissefluh A 1734 hatte einen Unterkunftsbereich und war mit zwei 7.5-cm-Feldkanonen, einer 4.7-cm-Infanteriekanone, einem Mg 11 und einem Lmg 25 bewaffnet. | |
<Len_1.005><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Sperrstelle Urdorf war eine im Zweiten Weltkrieg von 1939 bis 1940 errichtete Sperre der Schweizer Armee, um einen gegnerischen Vorstoss in das Reusstal Richtung Gotthard zu verhindern. | |
Die Sperrstelle Waldegg war eine im Zweiten Weltkrieg von 1939 bis 1940 errichtete Sperre der Schweizer Armee, um einen gegnerischen Vorstoss in das Reusstal Richtung Gotthard zu verhindern. | |
<Len_1.149><Dst_33><Lex_1.108><Syn_1.000>Der drei Kilometer breite Abschnitt der 6. Division zwischen Uetliberg, Waldegg und Urdorfer Senke bestand aus einem tiefgestaffelten System von Wechselstellungen, das an der Limmat begann und hinter der Reppisch aufhörte. | |
Der drei Kilometer breite Abschnitt der 6. Division zwischen Uetliberg, Sperrstelle Waldegg und Urdorfer Senke (Sperrstelle Urdorf) bestand aus einem tiefgestaffelten System von Wechselstellungen, das an der Limmat begann und hinter der Reppisch aufhörte. | |
<Len_0.939><Dst_16><Lex_0.979><Syn_1.000>Nach dem Fall Frankreichs Ende Juni 1940 befahl die Armeeleitung die Einstellung fast aller Befestigungsarbeiten, da die Limmatstellung ihre Bedeutung vorerst verloren und der General den Rückzug des Gros der Armee ins Reduit beschlossen hatte. | |
Nach dem Fall Frankreichs Ende Juni 1940 befahl die Armeeleitung die Einstellung der Befestigungsarbeiten, da die Limmatstellung ihre Bedeutung verloren und der General den Rückzug des Gros der Armee ins Reduit beschlossen hatte. | |
<Len_0.995><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Sperrstelle Waldegg war eine im Zweiten Weltkrieg von 1939 bis 1940 errichtete Sperre der Schweizer Armee, um einen gegnerischen Vorstoss in das Reusstal Richtung Gotthard zu verhindern. | |
Die Sperrstelle Urdorf war eine im Zweiten Weltkrieg von 1939 bis 1940 errichtete Sperre der Schweizer Armee, um einen gegnerischen Vorstoss in das Reusstal Richtung Gotthard zu verhindern. | |
<Len_1.014><Dst_1><Lex_1.558><Syn_1.000>Diese wurde ab 27. September 1939 inklusive der Stadt Zürich befestigt. | |
Diese wurde ab 27. September 1939 inklusive der Stadt Zürich befestigt.. | |
<Len_1.044><Dst_13><Lex_0.736><Syn_1.000>Eine allfällige Evakuation von 170.000 Personen der Zivilbevölkerung der Stadt Zürich wurde durch das Territorialkommando 6 inklusive Verhinderung von Plünderungen der verlassenen Stadt im Detail vorbereitet und die Bevölkerung laufend über den Stand der Evakuierungsvorbereitungen informiert. | |
Eine allfällige militärische Evakuation von 170.000 Personen der Zivilbevölkerung der Stadt Zürich wurde durch das Territorialkommando 6 inklusive Verhinderung von Plünderungen der verlassenen Stadt im Detail vorbereitet und die Bevölkerung laufend über den Stand der Evakuierungsvorbereitungen informiert. | |
<Len_1.066><Dst_16><Lex_1.022><Syn_1.000>Nach dem Fall Frankreichs Ende Juni 1940 befahl die Armeeleitung die Einstellung der Befestigungsarbeiten, da die Limmatstellung ihre Bedeutung verloren und der General den Rückzug des Gros der Armee ins Reduit beschlossen hatte. | |
Nach dem Fall Frankreichs Ende Juni 1940 befahl die Armeeleitung die Einstellung fast aller Befestigungsarbeiten, da die Limmatstellung ihre Bedeutung vorerst verloren und der General den Rückzug des Gros der Armee ins Reduit beschlossen hatte. | |
<Len_1.028><Dst_2><Lex_4.645><Syn_1.000>In Kalten Krieg gehörte die Sperrstelle zum Einsatzraum der Felddivision | |
In Kalten Krieg gehörten die Sperrstellen zum Einsatzraum der Felddivision | |
<Len_0.986><Dst_1><Lex_0.642><Syn_1.000>Diese wurde ab 27. September 1939 inklusive der Stadt Zürich befestigt.. | |
Diese wurde ab 27. September 1939 inklusive der Stadt Zürich befestigt. | |
<Len_0.973><Dst_2><Lex_0.215><Syn_1.000>In Kalten Krieg gehörten die Sperrstellen zum Einsatzraum der Felddivision | |
In Kalten Krieg gehörte die Sperrstelle zum Einsatzraum der Felddivision | |
<Len_0.958><Dst_13><Lex_1.358><Syn_1.000>Eine allfällige militärische Evakuation von 170.000 Personen der Zivilbevölkerung der Stadt Zürich wurde durch das Territorialkommando 6 inklusive Verhinderung von Plünderungen der verlassenen Stadt im Detail vorbereitet und die Bevölkerung laufend über den Stand der Evakuierungsvorbereitungen informiert. | |
Eine allfällige Evakuation von 170.000 Personen der Zivilbevölkerung der Stadt Zürich wurde durch das Territorialkommando 6 inklusive Verhinderung von Plünderungen der verlassenen Stadt im Detail vorbereitet und die Bevölkerung laufend über den Stand der Evakuierungsvorbereitungen informiert. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Festung war mit einem Wassergraben umgeben. | |
Die Festung war von einem Wassergraben umgeben. | |
<Len_1.022><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Palmerston Fort wurde, wie Fort Hoo, auf Geheiß der Royal Commission 1859 im oberen schiffbaren Abschnitt des River Medway errichtet. | |
Das Palmerston Fort wurde, wie Fort Darnet, auf Geheiß der Royal Commission 1859 im oberen schiffbaren Abschnitt des River Medway errichtet. | |
<Len_0.991><Dst_12><Lex_0.839><Syn_0.643>Ursprünglich war das Fort für die Aufstellung von zwei Reihen von Geschützen in einem Kreis und mit einer zwischen dem Fort und Fort Hoo gespannten Balkensperre gedacht, aber es gab viele Probleme mit der Setzung des Gebäudes. | |
Ursprünglich war das Fort für die Aufstellung von zwei Reihen von Geschützen in einem Kreis mit einer zwischen dem Fort und Fort Darnet gespannten Balkensperre gedacht, aber es gab viele Probleme mit der Setzung der Gebäude. | |
<Len_1.018><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach massiven Kostenüberschreitungen wurde das Fort 1871 mit nur einer Reihe mit 11 Geschützen fertiggestellt. | |
Nach massiven Kostenüberschreitungen wurden die Forts 1871 mit nur einer Reihe mit 11 Geschützen fertiggestellt. | |
<Len_0.979><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Palmerston Fort wurde, wie Fort Darnet, auf Geheiß der Royal Commission 1859 im oberen schiffbaren Abschnitt des River Medway errichtet. | |
Das Palmerston Fort wurde, wie Fort Hoo, auf Geheiß der Royal Commission 1859 im oberen schiffbaren Abschnitt des River Medway errichtet. | |
<Len_1.009><Dst_12><Lex_1.192><Syn_1.556>Ursprünglich war das Fort für die Aufstellung von zwei Reihen von Geschützen in einem Kreis mit einer zwischen dem Fort und Fort Darnet gespannten Balkensperre gedacht, aber es gab viele Probleme mit der Setzung der Gebäude. | |
Ursprünglich war das Fort für die Aufstellung von zwei Reihen von Geschützen in einem Kreis und mit einer zwischen dem Fort und Fort Hoo gespannten Balkensperre gedacht, aber es gab viele Probleme mit der Setzung des Gebäudes. | |
<Len_0.982><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach massiven Kostenüberschreitungen wurden die Forts 1871 mit nur einer Reihe mit 11 Geschützen fertiggestellt. | |
Nach massiven Kostenüberschreitungen wurde das Fort 1871 mit nur einer Reihe mit 11 Geschützen fertiggestellt. | |
<Len_0.929><Dst_93><Lex_0.928><Syn_1.000>Die britische Küstenverteidigung war seit der Zeit der Koalitionskriege nicht wesentlich verbessert worden, aber eine neue Generation von zielgenauen und starken Geschützen, die auf schnellfahrenden, gut manövrierbaren und eisengepanzerten Kriegsschiffen montiert waren, machte die existierenden Artillerieforts, die im 18. und 19. Jahrhundert entlang der britischen Küstenlinie errichtet worden waren, nutzlos. | |
Die britische Küstenverteidigung war seit den Koalitionskriegen nicht mehr wesentlich modernisiert worden, aber eine neue Generation von exakt feuernden und kräftigen Geschützen, die auf schnellen, gut manövrierbaren und eisengepanzerten Kriegsschiffen montiert waren, hatte die existierenden Forts aus dem 18. und 19. Jahrhundert entlang der britischen Küstenlinie wertlos gemacht. | |
<Len_1.011><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Antwort der Regierung auf die erhöhte Bedrohung war die Berufung der Royal Commission on the Defence of the United Kingdom, die 1860 einen weitgehenden Bericht veröffentlichte. | |
Die Antwort der Regierung auf die erhöhte Bedrohung war die Berufung der Royal Commission on the Defence of the United Kingdom, die 1860 einen weitreichenden Bericht veröffentlichte. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Zentralbereich der Zitadelle wurde 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. | |
Der Zentralbereich der Zitadelle wurde 2010 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Zentralbereich der Zitadelle wurde 2010 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. | |
Der Zentralbereich der Zitadelle wurde 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. | |
<Len_0.994><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.167>Auf einer weit niedrigeren Ebene richtete sie sich an die Stammeseliten außerhalb und in den Grenzgebieten, um sie mit der römischen Besatzungsmacht langfristig zu versöhnen. | |
Auf einer weit niedrigeren Ebene richtete sie sich an die Stammeseliten außerhalb und in den Grenzgebieten um sie mit der römischen Besatzungsmacht langfristig zu versöhnen. | |
<Len_0.994><Dst_5><Lex_0.883><Syn_1.000>Diese wurde durch Verträge, finanzielle Zuwendungen und der Gewährung des römischen Bürgerrechts sowie den Import von Waren und Dienstleistungen bewerkstelligt. | |
Dies wurde durch Verträge, finanzielle Zuwendungen und die Gewährung des römischen Bürgerrechts sowie den Export von Waren und Dienstleistungen bewerkstelligt. | |
<Len_1.047><Dst_9><Lex_0.435><Syn_1.000>So sollten noch engere kulturelle Bande zwischen Römern und Indigenen geknüpft werden. | |
So sollten noch engere kulturelle Bande zwischen Römern und Einheimischen geknüpft werden. | |
<Len_0.996><Dst_30><Lex_0.957><Syn_1.000>Mitte des 3. Jahrhunderts wurden zunächst fast alle Reiterverbände aus den Grenztruppen herausgezogen und weiter nach hinten ins Landesinnere verlegt, eine Vorstufe auf die spätere Trennung in mobile und stationäre Truppen. | |
Mitte des 3. Jahrhunderts wurden als Reaktion darauf fast alle Reiterverbände aus den Grenztruppen herausgezogen und weiter ins Landesinnere verlegt, eine Vorstufe auf die spätere Trennung in mobile und stationäre Truppen. | |
<Len_0.929><Dst_41><Lex_1.084><Syn_1.111>Mit der Ernennung Gnaeus Iulius Agricolas zum Statthalter der Provinz Britannien durch Kaiser Vespasian 77/78 n. Chr. nach der erfolgreichen Befriedung der walisischen Stämme und der Briganten sollte nun in Nordengland die Eroberung der restlichen Insel in Angriff genommen werden. | |
Mit der Ernennung Gnaeus Iulius Agricolas zum Statthalter der Provinz Britannien durch Vespasian 77/78 n. Chr. nach der erfolgreichen Befriedung der walisischen Stämme und der Briganten in Nordengland sollte die Eroberung Schottlands in Angriff genommen werden. | |
<Len_0.995><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach ihrer katastrophalen Niederlage gingen die Caledonier dem offenen Kampf aus dem Weg und wählten von der Sicherheit ihres Stammesgebietes aus die Guerilla-Taktik, um den Eindringlingen weiter zusetzen zu können. | |
Nach ihrer katastrophalen Niederlage gingen die Caledonii dem offenen Kampf aus dem Weg und wählten von der Sicherheit ihres Stammesgebietes aus die Guerilla-Taktik, um den Eindringlingen weiter zusetzen zu können. | |
<Len_1.095><Dst_21><Lex_1.016><Syn_1.000>Um dieser neuen Bedrohung entgegenzuwirken und vor allem das für ihren Nachschub wichtige landwirtschaftlich nutzbare Land zu sichern, begann die römische Armee mit dem Bau von Kastellen und Wachtürmen auf der Gask Ridge. | |
Um dieser neuen Bedrohung entgegenzuwirken und vor allem das für ihren Nachschub wichtige landwirtschaftlich nutzbare Land langfristig zu sichern, begann die römische Armee mit dem Bau von weiteren Kastellen und Wachtürmen auf der Gask Ridge. | |
<Len_1.005><Dst_30><Lex_1.045><Syn_1.000>Mitte des 3. Jahrhunderts wurden als Reaktion darauf fast alle Reiterverbände aus den Grenztruppen herausgezogen und weiter ins Landesinnere verlegt, eine Vorstufe auf die spätere Trennung in mobile und stationäre Truppen. | |
Mitte des 3. Jahrhunderts wurden zunächst fast alle Reiterverbände aus den Grenztruppen herausgezogen und weiter nach hinten ins Landesinnere verlegt, eine Vorstufe auf die spätere Trennung in mobile und stationäre Truppen. | |
<Len_1.087><Dst_39><Lex_1.069><Syn_0.889>Das Gräberfeld von Neuburg an der Donau war von ca. 330–390 mit elbgermanisch-alamannischen und ab dem letzten Jahrzehnt des 4. Jahrhunderts hauptsächlich mit ostgermanisch-gotischen Soldaten belegt worden. | |
Das Gräberfeld von Neuburg an der Donau war nach Ausweis der Funde von ca. 330–390 mit elbgermanisch-alamannischen, ab dem letzten Jahrzehnt des 4. Jahrhunderts dann hauptsächlich mit ostgermanisch-gotischen Soldaten belegt. | |
<Len_0.988><Dst_23><Lex_0.735><Syn_0.857>Aus all diesen Grabfunden lässt sich daher schließen, dass entlang der Grenze der Raetia II wahrscheinlich fast ausschließlich germanische Einheiten in den Kastellen lagen. | |
Aus diesen Grabfunden ist daher geschlossen worden, dass entlang der Grenze der Raetia II wahrscheinlich fast ausschließlich germanische Einheiten in den Kastellen lagen. | |
<Len_0.946><Dst_6><Lex_1.036><Syn_1.167>Auch am Ober- bzw. Mittelrhein und am Bodensee wurde ähnliches beobachtet. | |
Auch am Ober-, Mittelrhein und am Bodensee wurde Ähnliches beobachtet. | |
<Len_0.949><Dst_32><Lex_0.807><Syn_1.000>Auch viele der Limeskastelle überdauerten das Ende des Weströmischen Kaisertums wohl noch um mehrere Jahrzehnte, was durch die archäologische Auswertung von Kastellfriedhöfen sowie Münzfunde, besonders von solidi,Th. | |
Einige der Kastelle überdauerten dennoch das Ende des Weströmischen Kaisertums um mehrere Jahrzehnte, was durch die archäologische Auswertung von Kastellfriedhöfen sowie Münzfunde, besonders von solidi,Th. | |
<Len_1.040><Dst_18><Lex_0.844><Syn_1.000>Die Sicherung und Kontrolle an den Küsten im Westen und Südosten erfolgte durch Kastell- und Wach- bzw. Signalturmketten und entlang der Hauptverkehrsstraßen im Landesinneren. | |
Die Abwehr und Kontrolle an den Küsten im Westen und Südosten erfolgte ebenfalls durch Kastell- und Wach- bzw. Signalturmketten und entlang der Hauptverkehrsstraßen im Landesinneren. | |
<Len_1.241><Dst_20><Lex_0.705><Syn_1.200>Legionen, Auxiliarkohorten und Flotte wurden von den Provinzstatthaltern befehligt. | |
Legionen, Auxiliarkohorten und Flotte wurden von den jeweils amtierenden Provinzstatthaltern befehligt. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Jedes Kastell verfügte über einen eigenen Flusshafen oder Anlegestelle sowie einen Stapelplatz, da der Rhein nicht nur Grenzzone, sondern auch die wichtigste Transport- und Handelsroute in der Region war. | |
Jedes Kastell verfügte über einen eigenen Flusshafen oder Anlegestelle sowie einen Stapelplatz, da die Donau nicht nur Grenzzone, sondern auch die wichtigste Transport- und Handelsroute in der Region war. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Dieser Limesabschnitt existierte vom 1. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. und erstreckte sich auf das Gebiet der Provinzen Germania Superior Rätien | |
Dieser Limesabschnitt existierte vom 3. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. und erstreckte sich auf das Gebiet der Provinzen Germania Superior Rätien | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Dieser Limesabschnitt existierte vom 3. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. und erstreckte sich auf das Gebiet der Provinzen Germania Superior Rätien | |
Dieser Limesabschnitt existierte vom 1. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. und erstreckte sich auf das Gebiet der Provinzen Germania Superior Rätien | |
<Len_1.125><Dst_15><Lex_0.829><Syn_1.000>Comitatenses, Ripenses und Liburnarier in diesem Limesabschnitt standen unter dem Kommando von vier Heerführern: | |
Die Comitatenses, Limitanei/Ripenses und Liburnarier an diesem Limesabschnitt standen unter dem Kommando von vier Heerführern: | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Jedes Kastell verfügte über einen eigenen Flusshafen oder Anlegestelle sowie einen Stapelplatz, da die Donau nicht nur Grenzzone, sondern auch die wichtigste Transport- und Handelsroute in der Region war. | |
Jedes Kastell verfügte über einen eigenen Flusshafen oder Anlegestelle sowie einen Stapelplatz, da der Rhein nicht nur Grenzzone, sondern auch die wichtigste Transport- und Handelsroute in der Region war. | |
<Len_1.020><Dst_30><Lex_0.802><Syn_1.000>Jedes Kastell verfügte über einen eigenen Flusshafen oder Anlegestelle sowie einen Stapelplatz, da die Donau nicht nur Grenzzone, sondern auch die wichtigste Transport- und Handelsroute in der Region war. | |
Jedes Kastell verfügte über einen eigenen Hafen, oder zumindest eine Anlegestelle bzw. Stapelplatz, da die Donau nicht nur Grenzzone, sondern auch die wichtigste Transport- und Handelsroute in der Region war. | |
<Len_1.036><Dst_28><Lex_2.228><Syn_0.933>Die Erdwerke dienten auch zum Schutz der Jazygen, eines Rom tributpflichtigen Teilstamms der Sarmaten, die ebenfalls in der Theissebene siedelten und Pannonien schon im Vorfeld gegen die Einfälle der Goten und der an der oberen Theiss ansässigen Gepiden verteidigen sollten. | |
Die Erdwerke wurden auch zum Schutz der Jazygen, einem Rom tributpflichtigen Teilstamm der Sarmaten, aufgeworfen, die ebenfalls in der Theissebene siedelten und Pannonien schon im Vorfeld gegen die Einfälle der Goten und der an der oberen Theiss ansässigen Gepiden abschirmen sollten. | |
<Len_0.978><Dst_17><Lex_0.423><Syn_0.818>Der Limes Sarmatiae war aber in erster Linie als Pufferzone und zur Entlastung des Donaulimes gedacht, wie auch der sogenannte Konstantinische Wall in der heutigen Walachei, der sich wiederum an den Limes in Mösien anschloss. | |
Der Limes Sarmatiae diente also in erster Linie als Pufferzone und zur Entlastung des Donaulimes, wie auch der sogenannte Konstantinische Wall in der heutigen Walachei, der sich wiederum an den Limes in Mösien anschloss. | |
<Len_0.994><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach den Militär- und Verwaltungsreformen im 3. Jahrhundert standen Comitatenses-, Limitanei- und Flotteneinheiten unter dem Kommando von zwei Heerführern: | |
Nach den Militär- und Verwaltungsreformen im 3. Jahrhundert standen Comitatenses, Limitanei- und Flotteneinheiten unter dem Kommando von zwei Heerführern: | |
<Len_0.988><Dst_1><Lex_0.975><Syn_1.000>Der Limes Tripolitanus liegt auf den Staatsgebieten des heutigen Libyen und Tunesiens. | |
Der Limes Tripolitanus liegt auf den Staatsgebieten des heutigen Libyen und Tunesien. | |
<Len_1.006><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach den Militär- und Verwaltungsreformen im 3. Jahrhundert standen Comitatenses, Limitanei- und Flotteneinheiten unter dem Kommando von zwei Heerführern: | |
Nach den Militär- und Verwaltungsreformen im 3. Jahrhundert standen Comitatenses-, Limitanei- und Flotteneinheiten unter dem Kommando von zwei Heerführern: | |
<Len_1.130><Dst_43><Lex_0.317><Syn_1.000>Das eine ist ein nur unvollständig erhaltener, kurzer Text mit dem Titel De munitionibus castrorum (Von den Befestigungen der Kastelle), der aus einem Sammelwerk stammt, das ein Vermessungstechniker namens Hyginus Gromaticus zusammengestellt hat. | |
Einer dieser wichtigen antiken Texte ist eine nur unvollständig erhaltene, kurze Schrift mit dem Titel De munitionibus castrorum („Von den Befestigungen der Kastelle“), die aus einem Sammelwerk stammt, das ein Vermessungstechniker namens Hyginus Gromaticus zusammengestellt hat. | |
<Len_1.004><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Durch die vielfach zu beobachtende Verkleinerung der Kastellflächen beziehungsweise die Anpassung der Bebauung an neue Truppenstrukturen und oftmals zahlenmäßig reduzierte Einheiten kam es in der Spätzeit auch zu Abbrüchen und Umnutzungen der bisherigen Innenbebauung. | |
Durch die vielfach zu beobachtende Verkleinerung der Kastellflächen beziehungsweise die Anpassung der Bebauung an neue Truppenstrukturen und oftmals zahlenmäßig reduzierte Einheiten, kam es in der Spätzeit auch zu Abbrüchen und Umnutzungen der bisherigen Innenbebauung. | |
<Len_1.099><Dst_14><Lex_0.703><Syn_1.200>Nachdem die Grube verfüllt war, musste eine neue ausgehoben und die alte zugeworfen werden. | |
Nachdem die Grube verfüllt worden war, musste eine neue ausgehoben und die alte zugeschüttet werden. | |
<Len_0.885><Dst_43><Lex_3.151><Syn_1.000>Einer dieser wichtigen antiken Texte ist eine nur unvollständig erhaltene, kurze Schrift mit dem Titel De munitionibus castrorum („Von den Befestigungen der Kastelle“), die aus einem Sammelwerk stammt, das ein Vermessungstechniker namens Hyginus Gromaticus zusammengestellt hat. | |
Das eine ist ein nur unvollständig erhaltener, kurzer Text mit dem Titel De munitionibus castrorum (Von den Befestigungen der Kastelle), der aus einem Sammelwerk stammt, das ein Vermessungstechniker namens Hyginus Gromaticus zusammengestellt hat. | |
<Len_0.996><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Durch die vielfach zu beobachtende Verkleinerung der Kastellflächen beziehungsweise die Anpassung der Bebauung an neue Truppenstrukturen und oftmals zahlenmäßig reduzierte Einheiten, kam es in der Spätzeit auch zu Abbrüchen und Umnutzungen der bisherigen Innenbebauung. | |
Durch die vielfach zu beobachtende Verkleinerung der Kastellflächen beziehungsweise die Anpassung der Bebauung an neue Truppenstrukturen und oftmals zahlenmäßig reduzierte Einheiten kam es in der Spätzeit auch zu Abbrüchen und Umnutzungen der bisherigen Innenbebauung. | |
<Len_0.992><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Richtig wäre seiner Meinung nach die Lesart praetorium cum principiis („das Wohnhaus des Kommandanten und das Stabsgebäude“), da das Fahnenheiligtum mit den Principia eine bauliche Einheit bildete und daher in einer Bauinschrift nicht separat erwähnt worden wäre. | |
Richtig wäre seiner Meinung nach die Lesart praetorium cum principiis (das Wohnhaus des Kommandanten und das Stabsgebäude), da das Fahnenheiligtum mit der Principia eine bauliche Einheit bildete und daher in einer Bauinschrift nicht separat erwähnt worden wäre. | |
<Len_0.922><Dst_37><Lex_0.878><Syn_1.000>Der Mainlimes, auch Nasser Limes genannt, wurde um 90 n. Chr. eingerichtet und bildete als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes die Grenze des römischen Reichs im Bereich zwischen den heutigen Ortschaften Seligenstadt und Bürgstadt am westlichen Mainufer. | |
Der Mainlimes, auch Nasser Limes genannt, wurde um 90 n. Chr. eingerichtet und bildete als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes die Grenze des römischen Reichs im Bereich zwischen den heutigen Ortschaften Großkrotzenburg und Bürgstadt. | |
<Len_1.035><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Limes Alutanus war eine befestigte Grenzlinie des römischen Reichs in der Provinz Dakien, im heutigen Rumänien. | |
Der Limes Transalutanus war eine befestigte Grenzlinie des römischen Reichs in der Provinz Dakien im heutigen Rumänien. | |
<Len_1.027><Dst_11><Lex_1.231><Syn_1.000>Im Rahmen eines Programmes der Rumänischen Limeskommission (Comisiei Naționale Limes) wurde 2016 begonnen, auch den Alutanischen Limes neu aufzunehmen und zu kartographieren, um die Limesdokumentation in Rumänien den europäischen Standards anzugleichen, nicht zuletzt im Hinblick auf eine mögliche zukünftige Aufnahme auch dieser Limesabschnitte in das UNESCO-Welterbe. | |
Im Rahmen eines Programmes der Rumänischen Limeskommission (Comisiei Naționale Limes(CNL)) wurde 2016 begonnen, auch den Transalutanischen Limes neu aufzunehmen und zu kartographieren, um die Limesdokumentation in Rumänien den europäischen Standards anzugleichen, nicht zuletzt im Hinblick auf eine mögliche zukünftige Aufnahme auch dieser Limesabschnitte in das UNESCO-Welterbe. | |
<Len_0.984><Dst_4><Lex_1.015><Syn_0.889>Auch auf das wirtschaftliche und kulturelle Leben der Zivilbevölkerung hatte der Limes großen Einfluss, da sein Hinterland eines der wichtigsten Nachschubgebiete für die Grenztruppen war und diese die Garanten für die rasche Romanisierung der Provinz waren. | |
Auch auf das wirtschaftliche und kulturelle Leben der Zivilbevölkerung hatte der Limes großen Einfluss, da sein Hinterland eines der wichtigsten Nachschubgebiete für die Grenztruppen und diese die Garanten für die rasche Romanisierung der Provinz waren. | |
<Len_0.989><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Er bezeichnete letztendlich eine von den römischen Truppen besetzt gehaltene Grenzlinie. | |
Er bezeichnete letztendlich eine von den römischen Truppen besetzt gehaltene Grenzzone. | |
<Len_1.090><Dst_9><Lex_0.832><Syn_1.000>In seiner Frühzeit hatte das Grenzschutzsystem wie die Politik Roms noch einen offensiven Charakter. | |
In seiner Frühzeit hatte das Grenzschutzsystem – wie auch die Politik Roms – noch einen offensiven Charakter. | |
<Len_0.978><Dst_25><Lex_0.809><Syn_0.800>Die Holz-Erde-Kastelle sollten das eroberte Territorium ausreichend absichern bzw. stabilisieren, um ein verlässliches Sprungbrett für die weitere Expansion des Reiches zu schaffen. | |
Die Holz-Erde-Kastelle sollten die neu eroberten Gebiete ausreichend absichern bzw. stabilisieren, um ein sicheres Sprungbrett für die weitere Expansion des Reiches zu schaffen. | |
<Len_1.041><Dst_6><Lex_0.954><Syn_1.000>Die Römer gruben sich an der Donau ein und versuchten ihr wirtschaftlich und kulturell weit entwickeltes Territorium so gut wie möglich abzusichern. | |
Die Römer gruben sich an der Donau ein und versuchten ihr wirtschaftlich und kulturell schon weit entwickeltes Territorium so gut wie möglich abzusichern. | |
<Len_1.023><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Die vorrangige Aufgabe des Limes, Kontrolle des Grenzverkehrs und die Beobachtung und Abwehr von Invasoren, änderte sich aber nicht. | |
Die vorrangige Aufgabe des Limes, Kontrolle des Grenzverkehrs und die Beobachtung und Abwehr von Invasoren, änderte sich dadurch nicht. | |
<Len_1.100><Dst_7><Lex_0.756><Syn_1.000>Danach wurden sie neu hochgezogen und auf 2,0 m bis 2,7 m verbreitert. | |
Danach wurden sie wieder neu hochgezogen und auf 2,0 m bis 2,7 m verbreitert. | |
<Len_1.272><Dst_30><Lex_0.368><Syn_1.143>Zurzeit sind 14 solcher Anlagen für die Provinzen Pannonia I und Valeria bekannt. | |
Bis heute sind 14 solcher Anlagen auf dem Gebiet der Provinzen Pannonia I und Valeria bekannt geworden. | |
<Len_0.786><Dst_30><Lex_2.719><Syn_0.875>Bis heute sind 14 solcher Anlagen auf dem Gebiet der Provinzen Pannonia I und Valeria bekannt geworden. | |
Zurzeit sind 14 solcher Anlagen für die Provinzen Pannonia I und Valeria bekannt. | |
<Len_0.900><Dst_2><Lex_1.402><Syn_0.667>I Alpinorum equitata | |
Alpinorum equitata | |
<Len_0.966><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Limes Transalutanus war eine befestigte Grenzlinie des römischen Reichs in der Provinz Dakien im heutigen Rumänien. | |
Der Limes Alutanus war eine befestigte Grenzlinie des römischen Reichs in der Provinz Dakien, im heutigen Rumänien. | |
<Len_0.974><Dst_11><Lex_0.812><Syn_1.000>Im Rahmen eines Programmes der Rumänischen Limeskommission (Comisiei Naționale Limes(CNL)) wurde 2016 begonnen, auch den Transalutanischen Limes neu aufzunehmen und zu kartographieren, um die Limesdokumentation in Rumänien den europäischen Standards anzugleichen, nicht zuletzt im Hinblick auf eine mögliche zukünftige Aufnahme auch dieser Limesabschnitte in das UNESCO-Welterbe. | |
Im Rahmen eines Programmes der Rumänischen Limeskommission (Comisiei Naționale Limes) wurde 2016 begonnen, auch den Alutanischen Limes neu aufzunehmen und zu kartographieren, um die Limesdokumentation in Rumänien den europäischen Standards anzugleichen, nicht zuletzt im Hinblick auf eine mögliche zukünftige Aufnahme auch dieser Limesabschnitte in das UNESCO-Welterbe. | |
<Len_1.013><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Mit der Bildung der Provinz Dacia begann für Singidunum eine Zeit des Friedens. | |
Mit der Bildung der Provinz Dakien begann für Singidunum eine Zeit des Friedens. | |
<Len_0.967><Dst_64><Lex_0.920><Syn_1.000>Justinian erneuerte die dabei ins Zentrum gerückte Befestigungsanlage von Singidunum in Form eines wesentlich verkleinerten, aber mit starken Mauern befestigten byzantinischen Kastrons innerhalb des alten aufgegebenen Legions-Standlagers (Castra), was insbesondere durch eine weitere Staffelung von Kastra, die neuerbauten, der politischen wie kirchlichen Organisation der Region dienenden neue Verwaltungszentrum von Justiniana Prima, schützen und Einfälle nach Moesia unterbinden sollte, sich aber durch die nachfolgend nicht mehr zu verhindernde Landnahme der Slawen auf dem Balkan als weitreichender strategischer Fehler erwies. | |
Justinian erneuerte die dabei ins Zentrum gerückte Befestigungsanlage von Singidunum in Form eines wesentlich verkleinerten, aber mit starken Mauern befestigten byzantinischen Kastrons innerhalb des alten aufgegebenen Legions-Standlagers (Castra), was insbesondere durch eine weitere Staffelung von Kastra, die neuerbauten, der politischen wie kirchlichen Organisation der Region dienenden neue Verwaltungszentrum von Justiniana Prima (Caričin Grad), schützen und Einfälle nach Moesia unterbinden sollte, aber durch die nachfolgend nicht mehr verhinderte Landnahme der Slawen auf dem Balkan zur Makulatur wurde. | |
<Len_0.960><Dst_8><Lex_0.766><Syn_1.000>Diese bergige Region trennt die nach Norden zum Mittelmeer reichende Djeffara-Ebene mit ihren landwirtschaftlich nutzbaren Flächen von der Wüste Sahara und dem steinigen Plateau der Hammada al-Hamra. | |
Diese Region trennt die nach Norden zum Mittelmeer reichende Djeffara-Ebene mit ihren landwirtschaftlich nutzbaren Flächen von der Wüste Sahara und dem steinigen Plateau der Hammada al-Hamra. | |
<Len_0.996><Dst_14><Lex_1.000><Syn_1.125>Bei Zintan beginnt das bedeutendste und größte Trockental Tripolitaniens, das Wadi Sofeggin, das mit seinen vielen Nebenarmen ein unüberschaubares Flusssystem entlang der Süd- und Südostseite des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs bildet. | |
Bei Sintan beginnt das bedeutendste und größte Trockental Tripolitaniens, das Wadi Sofeggin, das mit seinen vielen Nebenarmen ein weitverzweigtes Flusssystem entlang der Süd- und Südostseite des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs bildet. | |
<Len_1.021><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Namen Auru und Limes Tripolitanus – als Südgrenze des römischen Reiches – finden im 3. Jahrhundert n. Chr. durch das Itinerarium Antonini, ein römisches Reichsstraßenverzeichnis, Erwähnung. | |
Die Namen Tentheos und Limes Tripolitanus – als Südgrenze des römischen Reiches – finden im 3. Jahrhundert n. Chr. durch das Itinerarium Antonini, ein römisches Reichsstraßenverzeichnis, Erwähnung. | |
<Len_1.005><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>erreichte die Route das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Stationen Tentheos, Auru und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
erreichte die Trasse das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Stationen Tentheos, Auru und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
<Len_1.005><Dst_19><Lex_1.298><Syn_0.909>erreichte die Route das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Stationen Tentheos, Auru und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
erreichte die Route das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Militärstandorte Tentheos und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
<Len_1.023><Dst_19><Lex_1.422><Syn_6.000>33. Wie durch die Notitia dignitatum, ein spätrömisches Staatshandbuch, überliefert, existierte dieser Limesabschnitt verwaltungstechnisch noch im späten 4. und vielleicht auch noch im frühen 5. Jahrhundert n. Chr. | |
Wie durch die Notitia dignitatum, ein spätrömisches Staatshandbuch überliefert, existierte dieser Limesabschnitt verwaltungstechnisch noch im späten vierten und vielleicht auch noch im frühen fünften Jahrhundert n. Chr. | |
<Len_0.895><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>die Notitia dignitatum nennt diesen Limesabschnitt Limes Tentheitanus beziehungsweise Limes Tenthettanus. | |
die Notitia dignitatum nennt diesen Limesabschnitt Limes Tentheitanus bzw. Limes Tenthettanus. | |
<Len_0.989><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Grenzanlagen bildeten hier ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militärposten. | |
Die Grenzanlagen bildete hier ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militärposten. | |
<Len_0.945><Dst_5><Lex_1.309><Syn_1.000>Die Grenzanlagen bildeten hier ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militärposten. | |
Die Grenzanlagen bildeten ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militärposten. | |
<Len_1.077><Dst_13><Lex_0.691><Syn_1.167>Die Grenzanlagen bildeten hier ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militärposten. | |
Die Grenzanlagen bestanden hier aus einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten. | |
<Len_1.067><Dst_29><Lex_1.013><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Chenini-Clausura ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Zraia-Clausura, auch Zraia-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.072><Dst_31><Lex_1.013><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Chenini-Clausura ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura, auch Skiffa-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.217><Dst_100><Lex_1.013><Syn_0.867>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Chenini-Clausura ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura im Mittelteil der Karte mini|Die Clausura mit Toranlage und angrenzenden Wachttürmen Hadd-Hajar-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.137><Dst_55><Lex_1.006><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Chenini-Clausura ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura (Süd), englisch Clausura of Wadi Skiffa south, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_0.970><Dst_8><Lex_1.612><Syn_1.200>Zudem wurden die Hirtennomaden aus den wüstennahen Gebieten daran gehindert, durch unerlaubte Grenzübertritte in die Konfrontation mit den für Rom bedeutenden landwirtschaftlichen Produktionsstätten im Osten des Landes, insbesondere der Djeffara-Ebene, zu geraten. | |
Zudem wurden die Hirtennomaden aus den wüstennahen Gebieten daran gehindert, durch unerlaubte Grenzübertritte in die Konfrontation mit den bedeutenden landwirtschaftlichen Produktionsstätten im Osten des Landes, insbesondere der Djeffara-Ebene, zu geraten. | |
<Len_0.995><Dst_18><Lex_2.038><Syn_1.000>An der Chenini-Clausura kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
Am Sperrwerk von Zraia kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
<Len_1.054><Dst_6><Lex_0.853><Syn_1.000>Die am Djebel Demmer installierten Sperrwerke bildeten mit dem nördlich gelegenen Kleinkastell Benia bel Recheb, | |
Die am Djebel Demmer installierten Sperrwerke bildeten zudem mit dem nördlich gelegenen Kleinkastell Benia bel Recheb, | |
<Len_1.081><Dst_38><Lex_2.264><Syn_1.125>Unabhängig vom genauen Zeitpunkt der Entstehung der Clausurae am Djebel Demmer steht jedoch fest, dass diese Strukturen bis in die spätrömische Zeit Bestandteil der Grenzsicherung waren. | |
Trotz bisheriger Unkenntnis über den genauen Zeitpunkt der Entstehung der Clausurae am Djebel Demmer steht fest, dass diese Strukturen bis in die spätrömische Zeit Bestandteil der Grenzsicherung waren. | |
<Len_1.086><Dst_21><Lex_0.506><Syn_1.000>Es besteht eine offene Diskussion, ob zumindest Teile der alten Grenzsperren in diesem Teilabschnitt nach der Wiedereroberung Nordafrikas durch den oströmischen Kaiser Justinian I. (527–565) neu besetzt wurden. | |
Es bleibt allerdings eine weitere offene Diskussion, ob zumindest Teile der alten Grenzsperren in diesem Teilabschnitt nach der Wiedereroberung Nordafrikas durch den oströmischen Kaiser Justinian I. (527–565) neu besetzt wurden. | |
<Len_0.948><Dst_15><Lex_0.856><Syn_1.000>Es reicht von der Stadt az-Zintan, in deren Nähe das wichtige Kastell von Tentheos zu suchen ist, in einem halbmondförmigen Bogen entlang der Süd- und Südostseite des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs bis in die küstennahe Djeffara-Ebene und nach Misrata. | |
Es reicht von der Stadt az-Zintan, in deren Nähe das wichtige Kastell Thenteos zu suchen ist, in einem halbmondförmigen Bogen entlang der Süd- und Südostseite des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs bis in die küstennahe Ebene und nach Misrata. | |
<Len_1.020><Dst_7><Lex_0.829><Syn_1.000>Auch einige Bäume wie vorwiegend Akazien und Tamarisken haben die Abholzung durch Köhler im neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert überlebt. | |
Auch einige Bäume wie vorwiegend Akazien und Tamarisken haben die Abholzung durch Köhler im neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert überstanden. | |
<Len_0.916><Dst_14><Lex_0.869><Syn_1.000>Die Wadis in den Trockentälern leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung von Oasen. | |
Die Trockentäler leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung von Oasen. | |
<Len_0.916><Dst_17><Lex_0.869><Syn_1.000>Die Wadis in den Trockentälern leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung von Oasen. | |
Die Trockentäler leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung der Oasen. | |
<Len_1.083><Dst_5><Lex_0.833><Syn_1.000>International series, 206), BAR 1984, ISBN 0-86054-267-X, S. | |
International series, 206), BAR 1984, ISBN 0-86054-267-X, S. 159; | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.013><Syn_1.000>Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 881 (mit Foto), abgerufen am 4. Februar | |
Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 882 (mit Foto), abgerufen am 4. Februar | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.987><Syn_1.000>Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 882 (mit Foto), abgerufen am 4. Februar | |
Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 881 (mit Foto), abgerufen am 4. Februar | |
<Len_0.977><Dst_19><Lex_0.703><Syn_0.167>Wie durch die Notitia dignitatum, ein spätrömisches Staatshandbuch überliefert, existierte dieser Limesabschnitt verwaltungstechnisch noch im späten vierten und vielleicht auch noch im frühen fünften Jahrhundert n. Chr. | |
33. Wie durch die Notitia dignitatum, ein spätrömisches Staatshandbuch, überliefert, existierte dieser Limesabschnitt verwaltungstechnisch noch im späten 4. und vielleicht auch noch im frühen 5. Jahrhundert n. Chr. | |
<Len_1.117><Dst_12><Lex_1.000><Syn_1.000>die Notitia dignitatum nennt diesen Limesabschnitt Limes Tentheitanus bzw. Limes Tenthettanus. | |
die Notitia dignitatum nennt diesen Limesabschnitt Limes Tentheitanus beziehungsweise Limes Tenthettanus. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Namen der Caesaren auf der Inschrift waren nach deren Tod im Zuge einer Damnatio memoriae, einer Verdammung ihres Andenkens, zum Opfer gefallen und eradiert worden:Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 880 (mit Fotos und Zeichnungen), abgerufen am 29. Januar | |
Die Namen der Caesaren auf der Inschrift waren nach deren Tod im Zuge einer Damnatio memoriae, einer Verdammung ihres Andenkens, zum Opfer gefallen und eradiert worden:Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 880 (mit Fotos und Zeichnungen), abgerufen am 4. Februar | |
<Len_1.007><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Übersetzung: „Der Imperator Caesar Markus Julius Philippus, der unbesiegte Augustus und [sein Sohn] Markus Julius Philippus, der alleredelste Caesar, haben den Limes Tentheitanus, der Teil der Region ist, und das Ende(?) der Straße vor den Einfällen der Barbaren mit der Neuerrichtung des Centenariums … | |
Übersetzung: „Der Imperator Caesar Markus Julius Philippus, der unbesiegte Augustus und [sein Sohn] Markus Julius Philippus, der alleredelste Caesar, haben den Limes Tentheitanus, der Teil der Region ist, und das Ende(?) der Straße vor den Einfällen der Barbaren mit der Neuerrichtung des Centenariums ... | |
<Len_1.054><Dst_15><Lex_1.168><Syn_1.000>Es reicht von der Stadt az-Zintan, in deren Nähe das wichtige Kastell Thenteos zu suchen ist, in einem halbmondförmigen Bogen entlang der Süd- und Südostseite des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs bis in die küstennahe Ebene und nach Misrata. | |
Es reicht von der Stadt az-Zintan, in deren Nähe das wichtige Kastell von Tentheos zu suchen ist, in einem halbmondförmigen Bogen entlang der Süd- und Südostseite des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs bis in die küstennahe Djeffara-Ebene und nach Misrata. | |
<Len_0.980><Dst_7><Lex_1.206><Syn_1.000>Auch einige Bäume wie vorwiegend Akazien und Tamarisken haben die Abholzung durch Köhler im neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert überstanden. | |
Auch einige Bäume wie vorwiegend Akazien und Tamarisken haben die Abholzung durch Köhler im neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert überlebt. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Trockentäler leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung von Oasen. | |
Die Trockentäler leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung der Oasen. | |
<Len_1.092><Dst_14><Lex_1.151><Syn_1.000>Die Trockentäler leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung von Oasen. | |
Die Wadis in den Trockentälern leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung von Oasen. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erkundete der Offizier Henri Méhier de Mathuisieulx von Algerien aus im Auftrag der französischen Regierung im Zuge mehrjähriger Forschungsreisen die damals dem Osmanischen Reich unterstellte Region Tripolitanien. | |
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erkundete der Offizier Henri Méhier de Mathuisieulx von Algerien aus im Auftrag der französischen Regierung in Form mehrjähriger Forschungsreisen die damals dem Osmanischen Reich unterstellte Region Tripolitanien. | |
<Len_0.947><Dst_7><Lex_0.455><Syn_1.000>Als Teil seiner umfassenden Landesaufnahmen unternahm Méhier de Mathuisieulx auch Expeditionen zu vielen antiken Stätten des Landes. | |
Als Teil seiner umfassenden Landesaufnahmen unternahm de Mathuisieulx auch Expeditionen zu vielen antiken Stätten des Landes. | |
<Len_0.923><Dst_5><Lex_1.200><Syn_1.000>International series, 206), BAR 1984, ISBN 0-86054-267-X, S. 159; | |
International series, 206), BAR 1984, ISBN 0-86054-267-X, S. | |
<Len_0.918><Dst_14><Lex_1.447><Syn_0.857>Die Grenzanlagen bestanden hier aus einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten. | |
Die Grenzanlagen bildete hier ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militärposten. | |
<Len_0.929><Dst_13><Lex_1.447><Syn_0.857>Die Grenzanlagen bestanden hier aus einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten. | |
Die Grenzanlagen bildeten hier ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militärposten. | |
<Len_1.008><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Zeitfenster, in dem die Kohorte nach Nordwesten verschoben wurde, ist damit zwischen 259 und 263 n. Chr. anzusetzen. | |
Das Zeitfenster, in dem die Kohorte nach Nordwesten verschoben wurde, ist damit zwischen 259 und 263 n. Chr. einzuordnen. | |
<Len_0.956><Dst_20><Lex_1.024><Syn_1.000>In: Hans Ulrich Nuber u. a. (Hrsg.): Archäologie und Geschichte des ersten Jahrtausends in Südwestdeutschland (= Archäologie und Geschichte 1), Sigmaringen 1990, S. 51–68. Truppenmangel und strategische Überlegungen werden Kaiser Gallienus (260–268) am Höhepunkt der Reichskrise des 3. Jahrhunderts zu der politischen Entscheidung gezwungen haben, diesen Schritt zu gehen und den tripolitanischen Grenzverlauf zumindest im Raum um Gholaia zurückzuverlegen. | |
In: Hans Ulrich Nuber u. a. (Hrsg.): Archäologie und Geschichte des ersten Jahrtausends in Südwestdeutschland (= Archäologie und Geschichte 1), Sigmaringen 1990, S. 51–68. Truppenmangel und strategische Überlegungen werden Kaiser Gallienus (260–268) am Höhepunkt der Reichskrise zu der politischen Entscheidung gezwungen haben, diesen Schritt zu gehen und den tripolitanischen Grenzverlauf zumindest im Raum um Gholaia zurückzuverlegen. | |
<Len_1.031><Dst_10><Lex_1.123><Syn_1.000>Aufgrund ihrer Treue zu Kaiser Maximinus Thrax und dessen ihm loyal gebliebenen numidischen Statthalter Capelianus bei der Unterdrückung des Usurpators Gordian I. (238) ließ der nachfolgende Kaiser Gordian III. die Legio III Augusta auflösen und den Namen der Legion zusätzlich von allen erreichbaren Inschriften eradieren. | |
Aufgrund ihrer Treue zu Kaiser Maximinus Thrax und dessen ihm loyal gebliebenen numidischen Statthalter Capelianus bei der Unterdrückung des Usurpators Gordian I. (238) ließ der nachfolgende Kaiser Gordian III. (238–244) die Legio III Augusta auflösen und den Namen der Legion zusätzlich von allen erreichbaren Inschriften eradieren. | |
<Len_1.006><Dst_88><Lex_1.378><Syn_1.000>Aus auf Ostraca erhaltenen Tagesmeldungen vom Kastell Gholaia geht hervor, dass einige Reiter (equites) der Cohors VIII Fida zumindest in den Jahren 258/259 n. Chr. von ihrer Stammeinheit im bis heute noch nicht lokalisierten Kastell Secedi nach Gholaia als dispositi detachiert waren, um unter anderem auch als Meldereiter Dienst zu tun. | |
Aus auf Ostraca erhaltenen Tagesmeldungen vom heute in Libyen gelegenen Kastell GholaiaKastell Gholaia bei geht hervor, dass einige Reiter (equites) der Cohors VIII Fida zumindest in den Jahren 258/259 n. Chr. von ihrer Stammeinheit in Secedi nach Gholaia als dispositi detachiert waren, um unter anderem auch als Meldereiter Dienst zu tun. | |
<Len_1.014><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Dort bestätigen gleich zwei Bauinschriften eine Errichtung um 209 n. Chr. | |
Dort bestätigen gleich zwei Bauinschriften seine Errichtung um 209 n. Chr. | |
<Len_0.990><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 880 (mit Fotos und Zeichnungen), abgerufen am 29. Januar | |
Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 880 (mit Fotos und Zeichnungen), abgerufen am 23. April | |
<Len_0.992><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Zeitfenster, in dem die Kohorte nach Nordwesten verschoben wurde, ist damit zwischen 259 und 263 n. Chr. einzuordnen. | |
Das Zeitfenster, in dem die Kohorte nach Nordwesten verschoben wurde, ist damit zwischen 259 und 263 n. Chr. anzusetzen. | |
<Len_1.046><Dst_20><Lex_0.977><Syn_1.000>In: Hans Ulrich Nuber u. a. (Hrsg.): Archäologie und Geschichte des ersten Jahrtausends in Südwestdeutschland (= Archäologie und Geschichte 1), Sigmaringen 1990, S. 51–68. Truppenmangel und strategische Überlegungen werden Kaiser Gallienus (260–268) am Höhepunkt der Reichskrise zu der politischen Entscheidung gezwungen haben, diesen Schritt zu gehen und den tripolitanischen Grenzverlauf zumindest im Raum um Gholaia zurückzuverlegen. | |
In: Hans Ulrich Nuber u. a. (Hrsg.): Archäologie und Geschichte des ersten Jahrtausends in Südwestdeutschland (= Archäologie und Geschichte 1), Sigmaringen 1990, S. 51–68. Truppenmangel und strategische Überlegungen werden Kaiser Gallienus (260–268) am Höhepunkt der Reichskrise des 3. Jahrhunderts zu der politischen Entscheidung gezwungen haben, diesen Schritt zu gehen und den tripolitanischen Grenzverlauf zumindest im Raum um Gholaia zurückzuverlegen. | |
<Len_0.961><Dst_21><Lex_2.800><Syn_1.000>Auch die während der Regierungszeit des Kaisers Maximinus Daia (305–313) geprägte Schlussmünze aus dem Kleinkastell Tisavar deutet in diese Richtung hin. | |
Die während der Regierungszeit des Kaisers Maximinus Daia (305–313) geprägte Schlussmünze aus dem Kleinkastell Tisavar deutet ebenfalls darauf hin. | |
<Len_0.971><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>„Wie der Edelstein in Gold gefasst wird, so ziert das Tor das Lager.“ | |
Wie der Edelstein in Gold gefasst wird, so ziert das Tor das Lager. | |
<Len_1.030><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Wie der Edelstein in Gold gefasst wird, so ziert das Tor das Lager. | |
„Wie der Edelstein in Gold gefasst wird, so ziert das Tor das Lager.“ | |
<Len_1.050><Dst_6><Lex_0.339><Syn_1.000>Militärische Einrichtungen waren die „physische Manifestation Roms“.Simon James: Rom und das Schwert. | |
denn militärische Einrichtungen waren die „physische Manifestation Roms“.Simon James: Rom und das Schwert. | |
<Len_0.970><Dst_10><Lex_0.891><Syn_1.000>Aufgrund ihrer Treue zu Kaiser Maximinus Thrax und dessen ihm loyal gebliebenen numidischen Statthalter Capelianus bei der Unterdrückung des Usurpators Gordian I. (238) ließ der nachfolgende Kaiser Gordian III. (238–244) die Legio III Augusta auflösen und den Namen der Legion zusätzlich von allen erreichbaren Inschriften eradieren. | |
Aufgrund ihrer Treue zu Kaiser Maximinus Thrax und dessen ihm loyal gebliebenen numidischen Statthalter Capelianus bei der Unterdrückung des Usurpators Gordian I. (238) ließ der nachfolgende Kaiser Gordian III. die Legio III Augusta auflösen und den Namen der Legion zusätzlich von allen erreichbaren Inschriften eradieren. | |
<Len_1.062><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>„Ich habe verschiedene Befehle nach Secedi zu Julius Januarius in Secedi gesandt. | |
„Ich habe verschiedene Befehle nach Secedi durch Julius Januarius nach Secedi gesandt. | |
<Len_0.942><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>„Ich habe verschiedene Befehle nach Secedi durch Julius Januarius nach Secedi gesandt. | |
„Ich habe verschiedene Befehle nach Secedi zu Julius Januarius in Secedi gesandt. | |
<Len_0.822><Dst_100><Lex_0.987><Syn_1.154>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura im Mittelteil der Karte mini|Die Clausura mit Toranlage und angrenzenden Wachttürmen Hadd-Hajar-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Chenini-Clausura ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_0.877><Dst_83><Lex_1.000><Syn_1.154>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura im Mittelteil der Karte mini|Die Clausura mit Toranlage und angrenzenden Wachttürmen Hadd-Hajar-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Zraia-Clausura, auch Zraia-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_0.881><Dst_85><Lex_1.000><Syn_1.154>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura im Mittelteil der Karte mini|Die Clausura mit Toranlage und angrenzenden Wachttürmen Hadd-Hajar-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura, auch Skiffa-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_0.934><Dst_91><Lex_0.994><Syn_1.154>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura im Mittelteil der Karte mini|Die Clausura mit Toranlage und angrenzenden Wachttürmen Hadd-Hajar-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura (Süd), englisch Clausura of Wadi Skiffa south, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erkundete der Offizier Henri Méhier de Mathuisieulx von Algerien aus im Auftrag der französischen Regierung in Form mehrjähriger Forschungsreisen die damals dem Osmanischen Reich unterstellte Region Tripolitanien. | |
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erkundete der Offizier Henri Méhier de Mathuisieulx von Algerien aus im Auftrag der französischen Regierung im Zuge mehrjähriger Forschungsreisen die damals dem Osmanischen Reich unterstellte Region Tripolitanien. | |
<Len_1.056><Dst_7><Lex_2.197><Syn_1.000>Als Teil seiner umfassenden Landesaufnahmen unternahm de Mathuisieulx auch Expeditionen zu vielen antiken Stätten des Landes. | |
Als Teil seiner umfassenden Landesaufnahmen unternahm Méhier de Mathuisieulx auch Expeditionen zu vielen antiken Stätten des Landes. | |
<Len_1.011><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 880 (mit Fotos und Zeichnungen), abgerufen am 23. April | |
Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 880 (mit Fotos und Zeichnungen), abgerufen am 29. Januar | |
<Len_0.984><Dst_28><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Kleinkastell Henchir Medeina, auch als Henschir Medeina oder Henchir el Medina bekannt, ist ein kleines römisches Militärlager, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
Das Kleinkastell Henchir Rjijila, auch als Henschir Rjijila oder Rgigila bekannt, ist ein kleines spätrömisches Militärlager, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.088><Dst_14><Lex_0.113><Syn_1.500>die bisher jedoch nicht stattfand. | |
die jedoch bis heute nicht stattfand. | |
<Len_1.016><Dst_28><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Kleinkastell Henchir Rjijila, auch als Henschir Rjijila oder Rgigila bekannt, ist ein kleines spätrömisches Militärlager, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
Das Kleinkastell Henchir Medeina, auch als Henschir Medeina oder Henchir el Medina bekannt, ist ein kleines römisches Militärlager, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_0.919><Dst_14><Lex_8.832><Syn_0.667>die jedoch bis heute nicht stattfand. | |
die bisher jedoch nicht stattfand. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Trockentäler leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung der Oasen. | |
Die Trockentäler leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung von Oasen. | |
<Len_1.092><Dst_17><Lex_1.151><Syn_1.000>Die Trockentäler leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung der Oasen. | |
Die Wadis in den Trockentälern leiten das zeitweise aus dem Nafusa-Gebirge kommende Regenwasser in den Süden des Berglandes und ermöglichen dort die Bildung von Oasen. | |
<Len_1.058><Dst_5><Lex_0.764><Syn_1.000>Die Grenzanlagen bildeten ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militärposten. | |
Die Grenzanlagen bildeten hier ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militärposten. | |
<Len_1.047><Dst_5><Lex_0.764><Syn_1.000>Die Grenzanlagen bildeten ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militärposten. | |
Die Grenzanlagen bildete hier ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militärposten. | |
<Len_1.012><Dst_1><Lex_1.026><Syn_1.000>Der Limes Tripolitanus liegt auf den Staatsgebieten des heutigen Libyen und Tunesien. | |
Der Limes Tripolitanus liegt auf den Staatsgebieten des heutigen Libyen und Tunesiens. | |
<Len_1.011><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Er bezeichnete letztendlich eine von den römischen Truppen besetzt gehaltene Grenzzone. | |
Er bezeichnete letztendlich eine von den römischen Truppen besetzt gehaltene Grenzlinie. | |
<Len_1.006><Dst_1><Lex_1.000><Syn_0.857>Auf einer weit niedrigeren Ebene richtete sie sich an die Stammeseliten außerhalb und in den Grenzgebieten um sie mit der römischen Besatzungsmacht langfristig zu versöhnen. | |
Auf einer weit niedrigeren Ebene richtete sie sich an die Stammeseliten außerhalb und in den Grenzgebieten, um sie mit der römischen Besatzungsmacht langfristig zu versöhnen. | |
<Len_1.006><Dst_5><Lex_1.132><Syn_1.000>Dies wurde durch Verträge, finanzielle Zuwendungen und die Gewährung des römischen Bürgerrechts sowie den Export von Waren und Dienstleistungen bewerkstelligt. | |
Diese wurde durch Verträge, finanzielle Zuwendungen und der Gewährung des römischen Bürgerrechts sowie den Import von Waren und Dienstleistungen bewerkstelligt. | |
<Len_0.956><Dst_9><Lex_2.297><Syn_1.000>So sollten noch engere kulturelle Bande zwischen Römern und Einheimischen geknüpft werden. | |
So sollten noch engere kulturelle Bande zwischen Römern und Indigenen geknüpft werden. | |
<Len_0.986><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Dort bestätigen gleich zwei Bauinschriften seine Errichtung um 209 n. Chr. | |
Dort bestätigen gleich zwei Bauinschriften eine Errichtung um 209 n. Chr. | |
<Len_1.041><Dst_21><Lex_0.357><Syn_1.000>Die während der Regierungszeit des Kaisers Maximinus Daia (305–313) geprägte Schlussmünze aus dem Kleinkastell Tisavar deutet ebenfalls darauf hin. | |
Auch die während der Regierungszeit des Kaisers Maximinus Daia (305–313) geprägte Schlussmünze aus dem Kleinkastell Tisavar deutet in diese Richtung hin. | |
<Len_1.058><Dst_16><Lex_2.408><Syn_1.000>Der Begriff wird bereits in einer – eindeutig militärischen – Bauinschrift aus dem im Wadi Soffegin errichteten Centenarium Gasr Duib überliefert, das zur Regierungszeit des Kaisers Philippus Arabs (244–246) gegründet wurde. | |
Der Begriff Centenarium wird bereits in einer – eindeutig militärischen – Bauinschrift aus dem im Wadi Soffegin errichteten Centenarium Ksar Duib überliefert, das zur Regierungszeit des Kaisers Philippus Arabs (244–246) gegründet wurde.. | |
<Len_1.148><Dst_16><Lex_0.792><Syn_0.778>Diese Theorie geht im Kern auf Jérôme Carcopino (1881–1970) und Richard George Goodchild (1918–1968) zurück. | |
Diese Theorie geht im Kern auf die Archäologen Jérôme Carcopino (1881–1970) und Richard George Goodchild (1918–1968) zurück. | |
<Len_0.986><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Oft wurden ihnen bald nach der Gründung die Selbstverwaltung gewährt. | |
Oft wurde ihnen bald nach der Gründung die Selbstverwaltung gewährt. | |
<Len_1.075><Dst_14><Lex_1.421><Syn_1.000>Die einfachen Landarbeiter lebten vermutlich in kleinen, backofenartig gewölbten Strohhütten (lateinisch: mapalia), die die Nomaden mit sich führten und aus denen sie ihr Lager bildeten. | |
Die einfachen Landarbeiter lebten vermutlich in kleinen, backofenartig gewölbten Strohhütten (lateinisch: mapalia), die die afrikanischen Nomaden mit sich führten und aus denen sie ihr Lager bildeten. | |
<Len_1.042><Dst_8><Lex_1.305><Syn_1.000>Diese Region trennt die nach Norden zum Mittelmeer reichende Djeffara-Ebene mit ihren landwirtschaftlich nutzbaren Flächen von der Wüste Sahara und dem steinigen Plateau der Hammada al-Hamra. | |
Diese bergige Region trennt die nach Norden zum Mittelmeer reichende Djeffara-Ebene mit ihren landwirtschaftlich nutzbaren Flächen von der Wüste Sahara und dem steinigen Plateau der Hammada al-Hamra. | |
<Len_0.995><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>erreichte die Trasse das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Stationen Tentheos, Auru und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
erreichte die Route das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Stationen Tentheos, Auru und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
<Len_1.000><Dst_24><Lex_1.298><Syn_0.909>erreichte die Trasse das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Stationen Tentheos, Auru und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
erreichte die Route das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Militärstandorte Tentheos und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
<Len_0.980><Dst_16><Lex_1.005><Syn_1.000>Es wurde seinem Maßstab und seiner Kapazität entsprechend aus dem während des Prinzipats vereinheitlichten Bauschema für römische Garnisonen entwickelt. | |
Seinem Maßstab und seiner Kapazität entsprechend wurde aus dem während des Prinzipats vereinheitlichten Bauschema für römische Garnisonen entwickelt. | |
<Len_1.087><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 20. Januar | |
, abgerufen am 20. Januar | |
<Len_0.994><Dst_88><Lex_0.726><Syn_1.000>Aus auf Ostraca erhaltenen Tagesmeldungen vom heute in Libyen gelegenen Kastell GholaiaKastell Gholaia bei geht hervor, dass einige Reiter (equites) der Cohors VIII Fida zumindest in den Jahren 258/259 n. Chr. von ihrer Stammeinheit in Secedi nach Gholaia als dispositi detachiert waren, um unter anderem auch als Meldereiter Dienst zu tun. | |
Aus auf Ostraca erhaltenen Tagesmeldungen vom Kastell Gholaia geht hervor, dass einige Reiter (equites) der Cohors VIII Fida zumindest in den Jahren 258/259 n. Chr. von ihrer Stammeinheit im bis heute noch nicht lokalisierten Kastell Secedi nach Gholaia als dispositi detachiert waren, um unter anderem auch als Meldereiter Dienst zu tun. | |
<Len_1.004><Dst_14><Lex_1.000><Syn_0.889>Bei Sintan beginnt das bedeutendste und größte Trockental Tripolitaniens, das Wadi Sofeggin, das mit seinen vielen Nebenarmen ein weitverzweigtes Flusssystem entlang der Süd- und Südostseite des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs bildet. | |
Bei Zintan beginnt das bedeutendste und größte Trockental Tripolitaniens, das Wadi Sofeggin, das mit seinen vielen Nebenarmen ein unüberschaubares Flusssystem entlang der Süd- und Südostseite des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs bildet. | |
<Len_0.980><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Namen Tentheos und Limes Tripolitanus – als Südgrenze des römischen Reiches – finden im 3. Jahrhundert n. Chr. durch das Itinerarium Antonini, ein römisches Reichsstraßenverzeichnis, Erwähnung. | |
Die Namen Auru und Limes Tripolitanus – als Südgrenze des römischen Reiches – finden im 3. Jahrhundert n. Chr. durch das Itinerarium Antonini, ein römisches Reichsstraßenverzeichnis, Erwähnung. | |
<Len_0.995><Dst_19><Lex_0.770><Syn_1.100>erreichte die Route das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Militärstandorte Tentheos und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
erreichte die Route das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Stationen Tentheos, Auru und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
<Len_1.000><Dst_24><Lex_0.770><Syn_1.100>erreichte die Route das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Militärstandorte Tentheos und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
erreichte die Trasse das unmittelbare Grenzgebiet und verlief in der weiteren Folge auf den Höhen des Nafusa- und Garian-Gebirgszugs über die Stationen Tentheos, Auru und Thenadassa (Ain Wif) zur Mittelmeerküste zurück. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Namen der Caesaren auf der Inschrift waren nach deren Tod im Zuge einer Damnatio memoriae, einer Verdammung ihres Andenkens, zum Opfer gefallen und eradiert worden:Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 880 (mit Fotos und Zeichnungen), abgerufen am 4. Februar | |
Die Namen der Caesaren auf der Inschrift waren nach deren Tod im Zuge einer Damnatio memoriae, einer Verdammung ihres Andenkens, zum Opfer gefallen und eradiert worden:Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 880 (mit Fotos und Zeichnungen), abgerufen am 29. Januar | |
<Len_1.007><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Übersetzung: „Der Imperator Caesar Markus Julius Philippus, der unbesiegte Augustus und [sein Sohn] Markus Julius Philippus, der alleredelste Caesar, haben den Limes Tentheitanus, der Teil der Region ist, und das Ende(?) der Straße vor den Einfällen der Barbaren mit der Neuerrichtung des Centenariums … | |
Übersetzung: „Der Imperator Caesar Markus Julius Philippus, der unbesiegte Augustus und [sein Sohn] Markus Julius Philippus, der alleredelste Caesar, haben den Limes Tentheitanus, der Teil der Region ist, und das Ende(?) der Straße vor den Einfällen der Barbaren mit der Neuerrichtung des Centenariums ... | |
<Len_0.974><Dst_4><Lex_1.000><Syn_6.000>; Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 869 (mit Foto), abgerufen am 24. Mai | |
Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 868 (mit Foto), abgerufen am 25. Mai | |
<Len_1.026><Dst_4><Lex_1.000><Syn_0.167>Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 868 (mit Foto), abgerufen am 25. Mai | |
; Inscriptions of Roman Tripolitania: IRT 869 (mit Foto), abgerufen am 24. Mai | |
<Len_1.020><Dst_16><Lex_0.995><Syn_1.000>Seinem Maßstab und seiner Kapazität entsprechend wurde aus dem während des Prinzipats vereinheitlichten Bauschema für römische Garnisonen entwickelt. | |
Es wurde seinem Maßstab und seiner Kapazität entsprechend aus dem während des Prinzipats vereinheitlichten Bauschema für römische Garnisonen entwickelt. | |
<Len_0.995><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura, auch Skiffa-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Zraia-Clausura, auch Zraia-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_0.932><Dst_31><Lex_0.987><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura, auch Skiffa-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Chenini-Clausura ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.135><Dst_85><Lex_1.000><Syn_0.867>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura, auch Skiffa-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura im Mittelteil der Karte mini|Die Clausura mit Toranlage und angrenzenden Wachttürmen Hadd-Hajar-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.060><Dst_36><Lex_0.994><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura, auch Skiffa-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura (Süd), englisch Clausura of Wadi Skiffa south, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.031><Dst_8><Lex_0.620><Syn_0.833>Zudem wurden die Hirtennomaden aus den wüstennahen Gebieten daran gehindert, durch unerlaubte Grenzübertritte in die Konfrontation mit den bedeutenden landwirtschaftlichen Produktionsstätten im Osten des Landes, insbesondere der Djeffara-Ebene, zu geraten. | |
Zudem wurden die Hirtennomaden aus den wüstennahen Gebieten daran gehindert, durch unerlaubte Grenzübertritte in die Konfrontation mit den für Rom bedeutenden landwirtschaftlichen Produktionsstätten im Osten des Landes, insbesondere der Djeffara-Ebene, zu geraten. | |
<Len_0.995><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Am Sperrwerk von Skiffa kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
Am Sperrwerk von Zraia kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
<Len_1.016><Dst_16><Lex_0.830><Syn_1.000>Am Sperrwerk von Skiffa kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
An der Clausura Skiffa Süd kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
<Len_0.949><Dst_6><Lex_1.172><Syn_1.000>Die am Djebel Demmer installierten Sperrwerke bildeten zudem mit dem nördlich gelegenen Kleinkastell Benia bel Recheb, | |
Die am Djebel Demmer installierten Sperrwerke bildeten mit dem nördlich gelegenen Kleinkastell Benia bel Recheb, | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Trotz bisheriger Unkenntnis über den genauen Zeitpunkt der Errichtung der Clausurae am Djebel Demmer steht fest, dass diese Strukturen bis in die spätrömische Zeit Bestandteil der Grenzsicherung waren. | |
Trotz bisheriger Unkenntnis über den genauen Zeitpunkt der Entstehung der Clausurae am Djebel Demmer steht fest, dass diese Strukturen bis in die spätrömische Zeit Bestandteil der Grenzsicherung waren. | |
<Len_0.921><Dst_21><Lex_1.977><Syn_1.000>Es bleibt allerdings eine weitere offene Diskussion, ob zumindest Teile der alten Grenzsperren in diesem Teilabschnitt nach der Wiedereroberung Nordafrikas durch den oströmischen Kaiser Justinian I. (527–565) neu besetzt wurden. | |
Es besteht eine offene Diskussion, ob zumindest Teile der alten Grenzsperren in diesem Teilabschnitt nach der Wiedereroberung Nordafrikas durch den oströmischen Kaiser Justinian I. (527–565) neu besetzt wurden. | |
<Len_0.943><Dst_36><Lex_1.006><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura (Süd), englisch Clausura of Wadi Skiffa south, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura, auch Skiffa-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_0.939><Dst_40><Lex_1.006><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura (Süd), englisch Clausura of Wadi Skiffa south, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Zraia-Clausura, auch Zraia-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_0.880><Dst_55><Lex_0.994><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura (Süd), englisch Clausura of Wadi Skiffa south, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Chenini-Clausura ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.071><Dst_91><Lex_1.006><Syn_0.867>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura (Süd), englisch Clausura of Wadi Skiffa south, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura im Mittelteil der Karte mini|Die Clausura mit Toranlage und angrenzenden Wachttürmen Hadd-Hajar-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_0.985><Dst_16><Lex_1.204><Syn_1.000>An der Clausura Skiffa Süd kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
Am Sperrwerk von Skiffa kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
<Len_0.979><Dst_21><Lex_1.204><Syn_1.000>An der Clausura Skiffa Süd kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
Am Sperrwerk von Zraia kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
<Len_1.005><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Zraia-Clausura, auch Zraia-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura, auch Skiffa-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_0.937><Dst_29><Lex_0.987><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Zraia-Clausura, auch Zraia-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Chenini-Clausura ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.141><Dst_83><Lex_1.000><Syn_0.867>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Zraia-Clausura, auch Zraia-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura im Mittelteil der Karte mini|Die Clausura mit Toranlage und angrenzenden Wachttürmen Hadd-Hajar-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.065><Dst_40><Lex_0.994><Syn_1.000>mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Zraia-Clausura, auch Zraia-Clausura, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
mini|Der Limes Tripolitanus mit der Clausura Wadi-Skiffa-Clausura (Süd), englisch Clausura of Wadi Skiffa south, ist die moderne Bezeichnung eines kleinen römischen Sperrwerks, das für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am rückwärtigen Limes Tripolitanus, einem tiefgestaffelten System von Kastellen und Militärposten,Michael Mackensen: Kastelle und Militärposten des späten 2. und 3. Jahrhunderts am „Limes Tripolitanus“. | |
<Len_1.005><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Am Sperrwerk von Zraia kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
Am Sperrwerk von Skiffa kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
<Len_1.021><Dst_21><Lex_0.830><Syn_1.000>Am Sperrwerk von Zraia kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
An der Clausura Skiffa Süd kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
<Len_1.005><Dst_18><Lex_0.491><Syn_1.000>Am Sperrwerk von Zraia kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
An der Chenini-Clausura kontrollierte eine kleine Einheit römischer Soldaten den Warenverkehr und sicherte das dicht besiedelte Gebiet der Provinz im Osten gegen unerlaubte Grenzübertritte ab. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Trotz bisheriger Unkenntnis über den genauen Zeitpunkt der Entstehung der Clausurae am Djebel Demmer steht fest, dass diese Strukturen bis in die spätrömische Zeit Bestandteil der Grenzsicherung waren. | |
Trotz bisheriger Unkenntnis über den genauen Zeitpunkt der Errichtung der Clausurae am Djebel Demmer steht fest, dass diese Strukturen bis in die spätrömische Zeit Bestandteil der Grenzsicherung waren. | |
<Len_0.925><Dst_38><Lex_0.442><Syn_0.889>Trotz bisheriger Unkenntnis über den genauen Zeitpunkt der Entstehung der Clausurae am Djebel Demmer steht fest, dass diese Strukturen bis in die spätrömische Zeit Bestandteil der Grenzsicherung waren. | |
Unabhängig vom genauen Zeitpunkt der Entstehung der Clausurae am Djebel Demmer steht jedoch fest, dass diese Strukturen bis in die spätrömische Zeit Bestandteil der Grenzsicherung waren. | |
<Len_1.037><Dst_12><Lex_1.402><Syn_1.000>Die Nomadenstämme tendierten dazu, den von der Natur vorgegebenen Wegen und Trassen wie insbesondere den Wadis zu folgen, weshalb gerade dort Militärposten entstanden, wobei die fest stationierten Einheiten auch mittels Patrouillendiensten Überwachungsarbeit leisteten. | |
Die Nomadenstämme tendierten dazu, den von der Natur vorgegebenen Wegen und Trassen wie insbesondere den Wadis zu folgen, weshalb gerade dort Militärposten entstanden, wobei die fest stationierten Einheiten auch mittels berittener Patrouillendienste Überwachungsarbeit leisteten. | |
<Len_1.024><Dst_5><Lex_1.140><Syn_1.000>Alle drei Anlagen, zwischen denen sich eine in der Antike entwickelte, von künstlichen wasserführenden Kanälen und Aquädukten durchzogene landwirtschaftliche Zone befindet, stehen in Sichtkontakt zueinander. | |
100. Alle drei Anlagen, zwischen denen sich eine in der Antike entwickelte, von künstlichen wasserführenden Kanälen und Aquädukten durchzogene landwirtschaftliche Zone befindet, stehen in Sichtkontakt zueinander. | |
<Len_1.009><Dst_1><Lex_0.938><Syn_1.000>Die Fundstätten liegen im westlichen Teil des El-Jafr-BeckensWolfgang Waitzbauer: Jordanien aus ökologischer Sicht. | |
Die Fundstätten liegen im westlichen Teil des El-Jafr-Beckens,Wolfgang Waitzbauer: Jordanien aus ökologischer Sicht. | |
<Len_1.008><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die klimatischen mittleren Winter-Maxima und Minima betrugen zu Beginn der 1990er Jahre für Ma'an 13,8 und 2,7 Grad Celsius. | |
Die klimatischen mittleren Winter-Maxima und -Minima betrugen zu Beginn der 1990er Jahre für Ma'an 13,8 und 2,7 Grad Celsius. | |
<Len_1.003><Dst_22><Lex_0.849><Syn_0.889>Wie Parker, hatte bereits 1973 der deutsche Biblische Archäologe Volkmar Fritz (1938–2007) nach der von ihm geleiteten Ausgrabung des rückwärtigen Kastells auf dem Tell es-Seba am Limes Palaestina, das ebenfalls keine Wehrtürme besaß, auf Vergleiche mit anderen spätantiken Wehrbauten hingewiesen. | |
Bereits 1973 hatte jedoch schon der deutsche Biblische Archäologe Volkmar Fritz (1938–2007) nach der von ihm geleiteten Ausgrabung des rückwärtigen Kastells auf dem Tell es-Seba am Limes Palaestina, das ebenfalls keine Wehrtürme besaß, auf Vergleiche mit anderen spätantiken Wehrbauten hingewiesen. | |
<Len_0.959><Dst_9><Lex_1.038><Syn_1.000>Er legte jedoch stichhaltigere Beweise aus entfernteren Provinzen vor und verwies dabei auf Objekte am Limes Tripolitanus und am Obergermanisch-Raetischen Limes, im Speziellen dort auf den raetischen Burgus Burgsalach. | |
Er legte stichhaltige Beweise aus entfernteren Provinzen vor und verwies dabei auf Objekte am Limes Tripolitanus und am Obergermanisch-Raetischen Limes, im Speziellen dort auf den raetischen Burgus Burgsalach. | |
<Len_1.060><Dst_23><Lex_1.375><Syn_1.000>Der polnische Klassische Archäologe Zbigniew T. Fiema, der seit Jahrzehnten in Jordanien forscht und von 1992 bis 1997 leitender Archäologe der American Schools of Oriental Research in Amman war, unterstrich im September 2000 beim 18. Internationalen Limeskongress in Amman die Bedeutung der Fundplätze von El-Mutrab und El-Hammam als militärische Befestigungen der byzantinischen Zeit. | |
Der polnische Klassische Archäologe Zbigniew T. Fiema, der seit Jahrzehnten in Jordanien forscht und von 1992 bis 1997 leitender Archäologe der American Schools of Oriental Research in Amman war, unterstrich zwar im September 2000 beim 18. Internationalen Limeskongress in Amman die Bedeutung der Fundplätze von El-Mutrab und El-Hammam als militärische Befestigungen der byzantinischen Zeit,Zbigniew T. Fiema: | |
<Len_1.003><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während der von ihm geleiteten „Dana Archaeological Survey“ (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes östlich von Maʿan. | |
Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während des von ihm geleiteten „Dana Archaeological Surveys“ (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes östlich von Maʿan. | |
<Len_1.000><Dst_19><Lex_1.509><Syn_1.000>Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während der von ihm geleiteten „Dana Archaeological Survey“ (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes östlich von Maʿan. | |
Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während der von ihm geleiteten Dana Archaeological Survey (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes um Jurf ed-Darawish. | |
<Len_1.004><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Aufgrund ihrer sehr ähnlichen Bauart ohne jegliche Wehrtürme sah er in den drei Anlagen Entsprechungen zu einem Karawanserei-Typus, der teilweise römisch-militärische Strukturen übernahm und mit einem großen zentralen Innenhof ausgestattet war. | |
Aufgrund ihrer sehr ähnlichen Bauart ohne jegliche Wehrtürme, sah er in den drei Anlagen Entsprechungen zu einem Karawanserei-Typus, der teilweise römisch-militärische Strukturen übernahm und mit einem großen zentralen Innenhof ausgestattet war. | |
<Len_0.982><Dst_4><Lex_1.029><Syn_1.000>Parker nutzte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema auf, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde dient. | |
Parker nutzte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde dient. | |
<Len_1.009><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Parker nutzte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema auf, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde dient. | |
Parker stellte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema auf, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde diente. | |
<Len_1.000><Dst_19><Lex_0.663><Syn_1.000>Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während der von ihm geleiteten Dana Archaeological Survey (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes um Jurf ed-Darawish. | |
Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während der von ihm geleiteten „Dana Archaeological Survey“ (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes östlich von Maʿan. | |
<Len_1.003><Dst_21><Lex_0.663><Syn_1.000>Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während der von ihm geleiteten Dana Archaeological Survey (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes um Jurf ed-Darawish. | |
Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während des von ihm geleiteten „Dana Archaeological Surveys“ (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes östlich von Maʿan. | |
<Len_1.019><Dst_4><Lex_0.971><Syn_1.000>Parker nutzte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde dient. | |
Parker nutzte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema auf, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde dient. | |
<Len_1.028><Dst_10><Lex_0.971><Syn_1.000>Parker nutzte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde dient. | |
Parker stellte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema auf, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde diente. | |
<Len_0.968><Dst_15><Lex_1.315><Syn_1.000>Die fast quadratische Fortifikation befindet sich im westlichen ariden Randbereich der jordanischen Wüste und wurde als Teil des spätantiken Limes Arabicus in vorderster Linie errichtet. | |
Die rechteckige Fortifikation befindet sich im westlichen ariden Randbereich der jordanischen Wüste und wurde als Teil des spätantiken Limes Arabicus in vorderster Linie errichtet. | |
<Len_0.990><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte gezwungen, ihre Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
<Len_1.115><Dst_16><Lex_0.687><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte gezwungen, ihre Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
<Len_1.033><Dst_15><Lex_0.760><Syn_1.000>Die rechteckige Fortifikation befindet sich im westlichen ariden Randbereich der jordanischen Wüste und wurde als Teil des spätantiken Limes Arabicus in vorderster Linie errichtet. | |
Die fast quadratische Fortifikation befindet sich im westlichen ariden Randbereich der jordanischen Wüste und wurde als Teil des spätantiken Limes Arabicus in vorderster Linie errichtet. | |
<Len_0.993><Dst_7><Lex_1.302><Syn_1.000>Zur Sicherung der neugewonnenen Gebiete ließ der Kaiser zwischen 107 und 114 n. Chr. mit der Via Traiana Nova eine von Süden nach Norden verlaufende Militärstraße entlang des Limes errichten, die von der Hafenstadt Aila (Akaba) am Roten Meer bis zum Legionslager Bostra im heutigen Syrien reichte. | |
Zur Sicherung der neugewonnenen Gebiete ließ der Kaiser zwischen 107 und 114 n. Chr. mit der Via Traiana Nova eine von Süden nach Norden verlaufende Militärstraße entlang des Limes anlegen, die von der Hafenstadt Aila (Akaba) am Roten Meer bis zum Legionslager Bostra im heutigen Syrien reichte. | |
<Len_1.055><Dst_6><Lex_0.814><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
<Len_0.936><Dst_19><Lex_1.186><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
<Len_0.950><Dst_16><Lex_0.953><Syn_1.000>American Schools of Oriental Research 6), Eisenbrauns, Winona Lake 1986, ISBN 0-89757-106-1, S. 54. bekannt wurde, ist ein spätrömisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am vorderen Limes Arabiae et Palaestinae in der spätantiken Provinz Arabia zuständig war. | |
American Schools of Oriental Research 6), Eisenbrauns, Winona Lake 1986, ISBN 0-89757-106-1, S. 50. ist ein spätrömisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am vorderen Limes Arabiae et Palaestinae in der spätantiken Provinz Arabia zuständig war. | |
<Len_0.894><Dst_11><Lex_57.333><Syn_1.000>Das Klima der Region entspricht dem subtropisch-ariden Zonobiom, das für Wüstenlandschaften typisch ist. | |
Das Klima entspricht dem subtropisch-ariden Zonobiom, das für Wüstenlandschaften typisch ist. | |
<Len_1.003><Dst_1><Lex_0.983><Syn_1.000>Zum ersten Mal wurde das Kastell durch zwei in den Jahren 1897 und 1898 durchgeführte Forschungsreisen des österreichischen Althistorikers Alfred von Domaszewski (1856–1927) und des deutsch-amerikanischen Philologen Rudolf Ernst Brünnow (1858–1917) bekannt, die den römischen Limes und viele weitere antiken Stätten der einstigen Provinz Arabia besuchten. | |
Zum ersten Mal wurde das Kastell durch zwei in den Jahren 1897 und 1898 durchgeführten Forschungsreisen des österreichischen Althistorikers Alfred von Domaszewski (1856–1927) und des deutsch-amerikanischen Philologen Rudolf Ernst Brünnow (1858–1917) bekannt, die den römischen Limes und viele weitere antiken Stätten der einstigen Provinz Arabia besuchten. | |
<Len_1.007><Dst_7><Lex_0.768><Syn_1.000>Zur Sicherung der neugewonnenen Gebiete ließ der Kaiser zwischen 107 und 114 n. Chr. mit der Via Traiana Nova eine von Süden nach Norden verlaufende Militärstraße entlang des Limes anlegen, die von der Hafenstadt Aila (Akaba) am Roten Meer bis zum Legionslager Bostra im heutigen Syrien reichte. | |
Zur Sicherung der neugewonnenen Gebiete ließ der Kaiser zwischen 107 und 114 n. Chr. mit der Via Traiana Nova eine von Süden nach Norden verlaufende Militärstraße entlang des Limes errichten, die von der Hafenstadt Aila (Akaba) am Roten Meer bis zum Legionslager Bostra im heutigen Syrien reichte. | |
<Len_0.959><Dst_10><Lex_0.494><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte jedoch wiederholt gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
<Len_0.991><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Parker stellte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema auf, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde diente. | |
Parker nutzte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema auf, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde dient. | |
<Len_0.973><Dst_10><Lex_1.029><Syn_1.000>Parker stellte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema auf, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde diente. | |
Parker nutzte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde dient. | |
<Len_0.964><Dst_12><Lex_0.713><Syn_1.000>Die Nomadenstämme tendierten dazu, den von der Natur vorgegebenen Wegen und Trassen wie insbesondere den Wadis zu folgen, weshalb gerade dort Militärposten entstanden, wobei die fest stationierten Einheiten auch mittels berittener Patrouillendienste Überwachungsarbeit leisteten. | |
Die Nomadenstämme tendierten dazu, den von der Natur vorgegebenen Wegen und Trassen wie insbesondere den Wadis zu folgen, weshalb gerade dort Militärposten entstanden, wobei die fest stationierten Einheiten auch mittels Patrouillendiensten Überwachungsarbeit leisteten. | |
<Len_0.976><Dst_5><Lex_0.877><Syn_1.000>100. Alle drei Anlagen, zwischen denen sich eine in der Antike entwickelte, von künstlichen wasserführenden Kanälen und Aquädukten durchzogene landwirtschaftliche Zone befindet, stehen in Sichtkontakt zueinander. | |
Alle drei Anlagen, zwischen denen sich eine in der Antike entwickelte, von künstlichen wasserführenden Kanälen und Aquädukten durchzogene landwirtschaftliche Zone befindet, stehen in Sichtkontakt zueinander. | |
<Len_0.991><Dst_1><Lex_1.067><Syn_1.000>Die Fundstätten liegen im westlichen Teil des El-Jafr-Beckens,Wolfgang Waitzbauer: Jordanien aus ökologischer Sicht. | |
Die Fundstätten liegen im westlichen Teil des El-Jafr-BeckensWolfgang Waitzbauer: Jordanien aus ökologischer Sicht. | |
<Len_0.992><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die klimatischen mittleren Winter-Maxima und -Minima betrugen zu Beginn der 1990er Jahre für Ma'an 13,8 und 2,7 Grad Celsius. | |
Die klimatischen mittleren Winter-Maxima und Minima betrugen zu Beginn der 1990er Jahre für Ma'an 13,8 und 2,7 Grad Celsius. | |
<Len_0.944><Dst_23><Lex_0.727><Syn_1.000>Der polnische Klassische Archäologe Zbigniew T. Fiema, der seit Jahrzehnten in Jordanien forscht und von 1992 bis 1997 leitender Archäologe der American Schools of Oriental Research in Amman war, unterstrich zwar im September 2000 beim 18. Internationalen Limeskongress in Amman die Bedeutung der Fundplätze von El-Mutrab und El-Hammam als militärische Befestigungen der byzantinischen Zeit,Zbigniew T. Fiema: | |
Der polnische Klassische Archäologe Zbigniew T. Fiema, der seit Jahrzehnten in Jordanien forscht und von 1992 bis 1997 leitender Archäologe der American Schools of Oriental Research in Amman war, unterstrich im September 2000 beim 18. Internationalen Limeskongress in Amman die Bedeutung der Fundplätze von El-Mutrab und El-Hammam als militärische Befestigungen der byzantinischen Zeit. | |
<Len_0.997><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während des von ihm geleiteten „Dana Archaeological Surveys“ (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes östlich von Maʿan. | |
Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während der von ihm geleiteten „Dana Archaeological Survey“ (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes östlich von Maʿan. | |
<Len_0.997><Dst_21><Lex_1.509><Syn_1.000>Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während des von ihm geleiteten „Dana Archaeological Surveys“ (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes östlich von Maʿan. | |
Mit dem britischen Archäologen George Macrae Findlater, der unter anderem in führenden Positionen für das British Institute in Amman arbeitete, kam es während der von ihm geleiteten Dana Archaeological Survey (DAS) zwischen 1994 und 1996 unter anderem zu einer erneuten Erkundung des Gebietes um Jurf ed-Darawish. | |
<Len_0.996><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Aufgrund ihrer sehr ähnlichen Bauart ohne jegliche Wehrtürme, sah er in den drei Anlagen Entsprechungen zu einem Karawanserei-Typus, der teilweise römisch-militärische Strukturen übernahm und mit einem großen zentralen Innenhof ausgestattet war. | |
Aufgrund ihrer sehr ähnlichen Bauart ohne jegliche Wehrtürme sah er in den drei Anlagen Entsprechungen zu einem Karawanserei-Typus, der teilweise römisch-militärische Strukturen übernahm und mit einem großen zentralen Innenhof ausgestattet war. | |
<Len_0.997><Dst_22><Lex_1.178><Syn_1.125>Bereits 1973 hatte jedoch schon der deutsche Biblische Archäologe Volkmar Fritz (1938–2007) nach der von ihm geleiteten Ausgrabung des rückwärtigen Kastells auf dem Tell es-Seba am Limes Palaestina, das ebenfalls keine Wehrtürme besaß, auf Vergleiche mit anderen spätantiken Wehrbauten hingewiesen. | |
Wie Parker, hatte bereits 1973 der deutsche Biblische Archäologe Volkmar Fritz (1938–2007) nach der von ihm geleiteten Ausgrabung des rückwärtigen Kastells auf dem Tell es-Seba am Limes Palaestina, das ebenfalls keine Wehrtürme besaß, auf Vergleiche mit anderen spätantiken Wehrbauten hingewiesen. | |
<Len_1.043><Dst_9><Lex_0.963><Syn_1.000>Er legte stichhaltige Beweise aus entfernteren Provinzen vor und verwies dabei auf Objekte am Limes Tripolitanus und am Obergermanisch-Raetischen Limes, im Speziellen dort auf den raetischen Burgus Burgsalach. | |
Er legte jedoch stichhaltigere Beweise aus entfernteren Provinzen vor und verwies dabei auf Objekte am Limes Tripolitanus und am Obergermanisch-Raetischen Limes, im Speziellen dort auf den raetischen Burgus Burgsalach. | |
<Len_1.118><Dst_11><Lex_0.017><Syn_1.000>Das Klima entspricht dem subtropisch-ariden Zonobiom, das für Wüstenlandschaften typisch ist. | |
Das Klima der Region entspricht dem subtropisch-ariden Zonobiom, das für Wüstenlandschaften typisch ist. | |
<Len_0.940><Dst_12><Lex_0.934><Syn_1.000>Trotz dieser und anderer frühen Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
Trotz dieser frühen Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
<Len_0.955><Dst_18><Lex_1.044><Syn_1.000>Trotz dieser und anderer frühen Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
Trotz bereits früherer Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
<Len_1.016><Dst_9><Lex_1.118><Syn_1.000>Trotz dieser frühen Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
Trotz bereits früherer Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
<Len_1.063><Dst_12><Lex_1.071><Syn_1.000>Trotz dieser frühen Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
Trotz dieser und anderer frühen Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
<Len_0.997><Dst_1><Lex_1.017><Syn_1.000>Zum ersten Mal wurde das Kastell durch zwei in den Jahren 1897 und 1898 durchgeführten Forschungsreisen des österreichischen Althistorikers Alfred von Domaszewski (1856–1927) und des deutsch-amerikanischen Philologen Rudolf Ernst Brünnow (1858–1917) bekannt, die den römischen Limes und viele weitere antiken Stätten der einstigen Provinz Arabia besuchten. | |
Zum ersten Mal wurde das Kastell durch zwei in den Jahren 1897 und 1898 durchgeführte Forschungsreisen des österreichischen Althistorikers Alfred von Domaszewski (1856–1927) und des deutsch-amerikanischen Philologen Rudolf Ernst Brünnow (1858–1917) bekannt, die den römischen Limes und viele weitere antiken Stätten der einstigen Provinz Arabia besuchten. | |
<Len_0.888><Dst_13><Lex_1.456><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
<Len_0.948><Dst_6><Lex_1.228><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen weiter auszubauen. | |
<Len_1.043><Dst_10><Lex_2.025><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte jedoch wiederholt gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
<Len_0.897><Dst_16><Lex_1.456><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte gezwungen, ihre Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
<Len_1.053><Dst_16><Lex_1.049><Syn_1.000>American Schools of Oriental Research 6), Eisenbrauns, Winona Lake 1986, ISBN 0-89757-106-1, S. 50. ist ein spätrömisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am vorderen Limes Arabiae et Palaestinae in der spätantiken Provinz Arabia zuständig war. | |
American Schools of Oriental Research 6), Eisenbrauns, Winona Lake 1986, ISBN 0-89757-106-1, S. 54. bekannt wurde, ist ein spätrömisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am vorderen Limes Arabiae et Palaestinae in der spätantiken Provinz Arabia zuständig war. | |
<Len_0.984><Dst_9><Lex_0.894><Syn_1.000>Trotz bereits früherer Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
Trotz dieser frühen Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
<Len_1.047><Dst_18><Lex_0.957><Syn_1.000>Trotz bereits früherer Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
Trotz dieser und anderer frühen Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. | |
<Len_1.010><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte gezwungen, ihre Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
<Len_1.126><Dst_13><Lex_0.687><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
<Len_1.068><Dst_19><Lex_0.843><Syn_1.000>Die römische Armee war über die Jahrhunderte gezwungen, die Grenzbefestigungen immer weiter auszubauen. | |
Die römische Armee war über die Jahrhunderte immer wieder gezwungen, die Grenzbefestigungen weiter auszubauen. | |
<Len_1.184><Dst_38><Lex_1.112><Syn_1.286>Die erwähnten Überfälle auf die britannische und gallische Küste behinderten in zunehmendem Maße den Seeverkehr und vor allem die Überführung von Waren und Edelmetallen nach Gallien und Rom. | |
Die dabei erwähnten Überfälle auf die britannische und gallische Küste behinderten im zunehmenden Maße den zivilen Seeverkehr und vor allem die Überführung von britannischen Handelswaren und Edelmetallen nach Gallien und Rom. | |
<Len_0.950><Dst_15><Lex_1.336><Syn_1.000>Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Booten relativ rasch ins Innere der Insel voranzukommen. | |
Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Booten rasch ins Innere der Insel vorzudringen. | |
<Len_0.983><Dst_11><Lex_2.152><Syn_1.000>Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Booten relativ rasch ins Innere der Insel voranzukommen. | |
Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Ruderbooten rasch ins Innere der Insel voranzukommen. | |
<Len_1.019><Dst_6><Lex_0.997><Syn_1.000>Ab dem 3. Jahrhundert wurde der Mannschaftsstand der römischen Armee in Britannien immer weiter reduziert, sodass am Ende des Jahrhunderts von den ursprünglich geschätzten 55.000 Mann (um 210 n. Chr.) wahrscheinlich nur noch ein wenig mehr als die Hälfte übrig war. | |
Ab dem 3. Jahrhundert wurde der Mannschaftsstand der römischen Armee in Britannien immer weiter reduziert, sodass am Ende des Jahrhunderts von den ursprünglich geschätzten rund 50.000 Mann (um 210 n. Chr.) wahrscheinlich nur noch ein wenig mehr als die Hälfte übrig war. | |
<Len_1.106><Dst_22><Lex_0.838><Syn_0.923>Anderitum wurde im Jahr 491 von den Angelsachsen unter dem Befehl des ersten Königs von Sussex Ælle (477 bis 514) und seines Sohnes Cissa belagert und gestürmt. | |
Eines von ihnen, Anderitum, wurde im Jahr 491 von den Angelsachsen unter dem Befehl des ersten Königs von Sussex, Ælle (477 bis 514) und seinem Sohn Cissa belagert und gestürmt. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Zwischentürme konnten keine festgestellt werden. | |
Zwischentürme konnten nicht festgestellt werden. | |
<Len_0.833><Dst_12><Lex_2.843><Syn_0.667>Zwischentürme konnten keine festgestellt werden. | |
Zwischentürme wurden keine festgestellt. | |
<Len_0.884><Dst_5><Lex_1.308><Syn_1.000>Diese Ansicht gilt heute aber als überholt. | |
Diese Ansicht gilt heute als überholt. | |
<Len_1.110><Dst_22><Lex_1.125><Syn_1.125>Eine Textstelle in der Geographica des Claudius Ptolemaeus (frühes 2. Jahrhundert) berichtet, dass die „Otalini/Otadini“, in Alauna, Bremenium und Coria ansässig gewesen sein sollen. | |
Eine Textstelle in der Geographica des Claudius Ptolemaeus (frühes 2. Jahrhundert) berichtet wiederum, dass die "Otalini/Otadini" (Votadini), in Alauna, Bremenium und Coria ansässig gewesen sein sollen. | |
<Len_0.966><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Seine Funktion ist unbekannt. | |
Ihre Funktion ist unbekannt. | |
<Len_0.974><Dst_19><Lex_1.132><Syn_0.615>Wann genau oder auf wessen Veranlassung ist unbekannt, möglicherweise geschah dies im Auftrag des Carausius, der ab 286 dort weitere Signalstationen, Kastelle und befestigte Häfen errichten ließ. | |
Wann genau oder auf wessen Veranlassung ist unbekannt, möglicherweise geschah dies im Auftrag des Carausius, der weitere Signalstationen, Kastelle und befestigte Häfen ab 286 errichten ließ. | |
<Len_1.016><Dst_13><Lex_0.986><Syn_1.000>Gegen Ende des 3. Jahrhunderts erstreckte sich entlang der SO-Küste ein dichtes Netz aus teils stark befestigten Kastellen, die wegen der stetig steigenden Überfälle von Franken und Sachsen für die Verteidigung der wirtschaftlich am weitesten entwickelten Regionen Britanniens zunehmend an Bedeutung gewannen. | |
Erst am Ende des 3. Jahrhunderts erstreckte sich entlang der Südostküste ein dichtes Netz aus teils stark befestigten Kastellen, die wegen der stetig steigenden Überfälle von Franken und Sachsen für die Verteidigung der wirtschaftlich am weitesten entwickelten Regionen Britanniens zunehmend an Bedeutung gewannen. | |
<Len_0.919><Dst_41><Lex_0.582><Syn_1.000>Nachdem der römische Imperator Claudius im Jahr 43 n. Chr. den ganzen Südwesten Englands erobert und in das Römische Reich eingegliedert hatte, war die weitere Expansion nach Norden nur noch eine Frage der Zeit. | |
Nachdem Kaiser Claudius im Jahr 43 n. Chr. den Südwesten Englands erobert und die Region in das Römische Reich eingegliedert hatte, war die weitere Expansion nach Norden nur eine Frage der Zeit. | |
<Len_0.891><Dst_7><Lex_1.112><Syn_1.000>Die genaue Lage des Schlachtfeldes ist nicht überliefert worden. | |
Die genaue Lage des Schlachtfeldes ist nicht überliefert. | |
<Len_1.005><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Nach ihrer katastrophalen Niederlage gingen die Caledonii dem offenen Kampf aus dem Weg und wählten von der Sicherheit ihres Stammesgebietes aus die Guerilla-Taktik, um den Eindringlingen weiter zusetzen zu können. | |
Nach ihrer katastrophalen Niederlage gingen die Caledonier dem offenen Kampf aus dem Weg und wählten von der Sicherheit ihres Stammesgebietes aus die Guerilla-Taktik, um den Eindringlingen weiter zusetzen zu können. | |
<Len_0.913><Dst_21><Lex_0.985><Syn_1.000>Um dieser neuen Bedrohung entgegenzuwirken und vor allem das für ihren Nachschub wichtige landwirtschaftlich nutzbare Land langfristig zu sichern, begann die römische Armee mit dem Bau von weiteren Kastellen und Wachtürmen auf der Gask Ridge. | |
Um dieser neuen Bedrohung entgegenzuwirken und vor allem das für ihren Nachschub wichtige landwirtschaftlich nutzbare Land zu sichern, begann die römische Armee mit dem Bau von Kastellen und Wachtürmen auf der Gask Ridge. | |
<Len_1.080><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 20. November | |
, abgerufen am 20. November | |
<Len_0.950><Dst_19><Lex_1.142><Syn_1.000>Sie entstanden vermutlich schon während der flavischen Herrschaftsperiode unter Agricola und sollten das landwirtschaftlich ertragreiche Küstenland zwischen Strathallan und Strathearn gegen Einfälle von Westen schützen. | |
Sie entstanden vermutlich schon während der flavischen Herrschaftsperiode und sollten das landwirtschaftlich ertragreiche Küstenland zwischen Strathallan und Strathearn gegen Einfälle von Westen her schützen. | |
<Len_1.006><Dst_16><Lex_1.000><Syn_0.818>Sie war die einzige Brücke außerhalb von Rom die nach einem Kaiser benannt wurde, was ihre besondere Bedeutung für den Straßenverkehr am Hadrianswall unterstreicht. | |
Die Brücke war die einzige außerhalb von Rom, die nach einem Kaiser benannt wurde, was ihre besondere Bedeutung für den Straßenverkehr am Hadrianswall unterstreicht. | |
<Len_1.000><Dst_22><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie entstand noch vor dem Kastell (122) und war vermutlich bis 1248 in Gebrauch. | |
Sie entstand vermutlich noch vor dem Kastell (122) und war bis 1248 in Gebrauch. | |
<Len_1.167><Dst_33><Lex_1.540><Syn_1.500>Die Besatzungen kontrollierten neben dem Schiffsverkehr am Solwy Firth eine Straße, die von Norden heranführte, und die fruchtbare Ebene der damals dicht besiedelten Solway-Planes. | |
Die Kastell- und Wachturmbesatzungen kontrollierten neben dem Schiffsverkehr am Solwy Firth eine Straße, die von Norden heranführte und die fruchtbare Ebene der damals dicht besiedelten Solway-Planes erschloss. | |
<Len_0.957><Dst_12><Lex_0.790><Syn_1.000>Die Befestigungskette dürfte teilweise aber bereits vor der Mitte des 2. Jahrhunderts wieder aufgegeben worden sein. | |
Die Festungskette dürfte zum Teil aber bereits vor der Mitte des 2. Jahrhunderts wieder aufgegeben worden sein. | |
<Len_0.984><Dst_4><Lex_1.036><Syn_1.000>Bis zur Mitte des 3. Jahrhunderts wurden die Vorpostenkastelle, wie z. B. Bremenium und Habitancum, mit Aufklärern (Exploratores) belegt, was auf zunehmend unruhigere Zeiten schließen lässt. | |
Bis zur Mitte des Jahrhunderts wurden die Vorpostenkastelle, wie z. B. Bremenium und Habitancum, mit Aufklärern (exploratores) belegt, was auf zunehmend unruhigere Zeiten schließen lässt. | |
<Len_1.042><Dst_5><Lex_0.998><Syn_1.000>Diese Einheiten wurden später wieder aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
Diese Einheiten wurden aber später wieder aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
<Len_0.941><Dst_7><Lex_1.162><Syn_1.000>Diese Einheiten wurden später wieder aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
Diese Einheiten wurden später aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
<Len_1.088><Dst_41><Lex_1.719><Syn_1.000>Nachdem Kaiser Claudius im Jahr 43 n. Chr. den Südwesten Englands erobert und die Region in das Römische Reich eingegliedert hatte, war die weitere Expansion nach Norden nur eine Frage der Zeit. | |
Nachdem der römische Imperator Claudius im Jahr 43 n. Chr. den ganzen Südwesten Englands erobert und in das Römische Reich eingegliedert hatte, war die weitere Expansion nach Norden nur noch eine Frage der Zeit. | |
<Len_1.077><Dst_41><Lex_0.923><Syn_0.900>Mit der Ernennung Gnaeus Iulius Agricolas zum Statthalter der Provinz Britannien durch Vespasian 77/78 n. Chr. nach der erfolgreichen Befriedung der walisischen Stämme und der Briganten in Nordengland sollte die Eroberung Schottlands in Angriff genommen werden. | |
Mit der Ernennung Gnaeus Iulius Agricolas zum Statthalter der Provinz Britannien durch Kaiser Vespasian 77/78 n. Chr. nach der erfolgreichen Befriedung der walisischen Stämme und der Briganten sollte nun in Nordengland die Eroberung der restlichen Insel in Angriff genommen werden. | |
<Len_1.058><Dst_7><Lex_1.445><Syn_1.167>Im 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.091><Dst_12><Lex_10.662><Syn_1.167>Im 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Wallregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.165><Dst_20><Lex_1.891><Syn_1.167>Im 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.157><Dst_19><Lex_1.891><Syn_1.167>Im 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Sichtbare Überreste sind keine vorhanden. | |
Sichtbare Überreste sind nicht vorhanden. | |
<Len_0.945><Dst_7><Lex_0.692><Syn_0.857>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.031><Dst_5><Lex_7.377><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Wallregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.102><Dst_13><Lex_1.308><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.094><Dst_12><Lex_1.308><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.995><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Zu Beginn des zweiten Jahrhunderts begann man zunehmend, die generell 500 Mann starken Hilfstruppenkohorten Britanniens in kleinere Einheiten aufzuspalten und in mehrere Stützpunkte zu verlegen. | |
Zu Beginn des zweiten Jahrhunderts begann man zunehmend die generell 500 Mann starken Hilfstruppenkohorten Britanniens in kleinere Einheiten aufzuspalten und in mehrere Stützpunkte zu verlegen. | |
<Len_0.951><Dst_11><Lex_0.399><Syn_1.000>Das Lager, in dem sich die Unterkunft des kommandierenden Offiziers befand, war zugleich auch das Hauptquartier der Truppe. | |
Das Lager, in dem sich das Haus des kommandierenden Offiziers befand, war zugleich auch das Hauptquartier der Truppe. | |
<Len_1.070><Dst_14><Lex_1.111><Syn_1.000>Chr. ließ der damalige Statthalter Britanniens, Agricola, den Stanegate, eine von Ost nach West verlaufende Straße zwischen den Lagern von Carlisle (Luguvalium) und Corbridge (Coriosopitum), anlegen. | |
Chr. ließ der damalige Statthalter Britanniens, Iulius Gnaeus Agricola, den Stanegate, eine von Ost nach West verlaufende Straße zwischen den Lagern von Carlisle (Luguvalium) und Corbridge (Coriosopitum), anlegen. | |
<Len_1.022><Dst_4><Lex_1.527><Syn_1.000>Nach dem Rückzug der Römer aus Schottland auf die Linie zwischen den Flüssen Tyne und Solway, 84 n. Chr., avancierte dieser unter Kaiser Trajan zur nördlichen Grenze des Reiches. | |
Nach dem Rückzug der Römer aus Schottland auf die Linie zwischen den Flüssen Tyne und Solway, 84 n. Chr., avancierte dieser unter Kaiser Trajan zur nördlichen Grenzlinie des Reiches. | |
<Len_1.006><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben in den Grenzregionen. | |
Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben an den Grenzkastellen. | |
<Len_1.005><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Zu Beginn des zweiten Jahrhunderts begann man zunehmend die generell 500 Mann starken Hilfstruppenkohorten Britanniens in kleinere Einheiten aufzuspalten und in mehrere Stützpunkte zu verlegen. | |
Zu Beginn des zweiten Jahrhunderts begann man zunehmend, die generell 500 Mann starken Hilfstruppenkohorten Britanniens in kleinere Einheiten aufzuspalten und in mehrere Stützpunkte zu verlegen. | |
<Len_1.051><Dst_11><Lex_2.504><Syn_1.000>Das Lager, in dem sich das Haus des kommandierenden Offiziers befand, war zugleich auch das Hauptquartier der Truppe. | |
Das Lager, in dem sich die Unterkunft des kommandierenden Offiziers befand, war zugleich auch das Hauptquartier der Truppe. | |
<Len_0.934><Dst_14><Lex_0.900><Syn_1.000>Chr. ließ der damalige Statthalter Britanniens, Iulius Gnaeus Agricola, den Stanegate, eine von Ost nach West verlaufende Straße zwischen den Lagern von Carlisle (Luguvalium) und Corbridge (Coriosopitum), anlegen. | |
Chr. ließ der damalige Statthalter Britanniens, Agricola, den Stanegate, eine von Ost nach West verlaufende Straße zwischen den Lagern von Carlisle (Luguvalium) und Corbridge (Coriosopitum), anlegen. | |
<Len_0.978><Dst_4><Lex_0.655><Syn_1.000>Nach dem Rückzug der Römer aus Schottland auf die Linie zwischen den Flüssen Tyne und Solway, 84 n. Chr., avancierte dieser unter Kaiser Trajan zur nördlichen Grenzlinie des Reiches. | |
Nach dem Rückzug der Römer aus Schottland auf die Linie zwischen den Flüssen Tyne und Solway, 84 n. Chr., avancierte dieser unter Kaiser Trajan zur nördlichen Grenze des Reiches. | |
<Len_1.014><Dst_13><Lex_1.079><Syn_1.000>Einige von ihnen dienten anfangs wohl zur Sicherung des Nachschubes für den Feldzug des Agricola, Statthalter von Britannien um 80 n. Chr. | |
Die Befestigungen dienten anfangs wohl zur Sicherung des Nachschubes für den Feldzug des Agricola, Statthalter von Britanniens um 80 n. Chr. | |
<Len_1.053><Dst_19><Lex_0.876><Syn_1.000>Sie entstanden vermutlich schon während der flavischen Herrschaftsperiode und sollten das landwirtschaftlich ertragreiche Küstenland zwischen Strathallan und Strathearn gegen Einfälle von Westen her schützen. | |
Sie entstanden vermutlich schon während der flavischen Herrschaftsperiode unter Agricola und sollten das landwirtschaftlich ertragreiche Küstenland zwischen Strathallan und Strathearn gegen Einfälle von Westen schützen. | |
<Len_0.912><Dst_8><Lex_2.205><Syn_1.000>Im Jahr 88 wurde sie in das von der Legio II Adiutrix erbaute Lager Deva (Chester) verlegt. | |
88 wurde sie in das von der Legio II Adiutrix erbaute Lager Deva (Chester) verlegt. | |
<Len_1.056><Dst_25><Lex_0.400><Syn_1.000>In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts berichtet Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. beauftragt wurde, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnet. | |
In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. berichtet Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. den Auftrag bekommen habe, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnet. | |
<Len_1.066><Dst_33><Lex_0.514><Syn_1.100>In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts berichtet Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. beauftragt wurde, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnet. | |
In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. berichtete Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. den Befehl erhielt, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne-sur-Mer) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnete. | |
<Len_0.966><Dst_13><Lex_0.621><Syn_1.000>Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Ruderbooten rasch ins Innere der Insel voranzukommen. | |
Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Booten rasch ins Innere der Insel vorzudringen. | |
<Len_1.017><Dst_11><Lex_0.465><Syn_1.000>Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Ruderbooten rasch ins Innere der Insel voranzukommen. | |
Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Booten relativ rasch ins Innere der Insel voranzukommen. | |
<Len_1.071><Dst_17><Lex_0.832><Syn_1.000>Ihre Überfälle auf die britannische und gallische Küste behinderten im zunehmenden Maße den zivilen Seeverkehr und vor allem die Überführung von britannischen Handelswaren und Edelmetallen nach Gallien und Rom. | |
Die dabei erwähnten Überfälle auf die britannische und gallische Küste behinderten im zunehmenden Maße den zivilen Seeverkehr und vor allem die Überführung von britannischen Handelswaren und Edelmetallen nach Gallien und Rom. | |
<Len_0.973><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Wahrheitsgehalt dieser absurden Vorgänge, die Sueton in diesem Zusammenhang beschreibt, sei dahingestellt. | |
Der Wahrheitsgehalt der absurden Vorgänge, die Sueton in diesem Zusammenhang beschreibt, sei dahingestellt. | |
<Len_0.906><Dst_17><Lex_0.730><Syn_1.000>Die Siluren wurden aber erst durch mehrere, von Sextus Iulius Frontinus geführte Kampagnen im Jahre 78 endgültig niedergeworfen. | |
Die Siluren wurden erst durch mehrere, von Sextus Iulius Frontinus geführte Kampagnen im Jahre 78 endgültig besiegt. | |
<Len_0.962><Dst_18><Lex_1.185><Syn_1.000>Die Abwehr und Kontrolle an den Küsten im Westen und Südosten erfolgte ebenfalls durch Kastell- und Wach- bzw. Signalturmketten und entlang der Hauptverkehrsstraßen im Landesinneren. | |
Die Sicherung und Kontrolle an den Küsten im Westen und Südosten erfolgte durch Kastell- und Wach- bzw. Signalturmketten und entlang der Hauptverkehrsstraßen im Landesinneren. | |
<Len_0.957><Dst_15><Lex_1.087><Syn_1.000>Um genügend Soldaten für ihren Marsch nach Rom aufbieten zu können, verringerten sie die britischen Garnisonen jedes Mal weit über das verantwortbare Maß hinaus. | |
Um genügend Truppen für ihren Marsch nach Rom aufbieten zu können, verringerten sie die britischen Garnisonen oft weit über das verantwortbare Maß hinaus. | |
<Len_1.035><Dst_13><Lex_1.610><Syn_1.000>Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Booten rasch ins Innere der Insel vorzudringen. | |
Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Ruderbooten rasch ins Innere der Insel voranzukommen. | |
<Len_1.053><Dst_15><Lex_0.748><Syn_1.000>Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Booten rasch ins Innere der Insel vorzudringen. | |
Das weitverzweigte Flusssystem Britanniens ermöglichte es den germanischen Eindringlingen, mit ihren kleinen flachgehenden Booten relativ rasch ins Innere der Insel voranzukommen. | |
<Len_0.979><Dst_13><Lex_1.241><Syn_1.000>In den walisischen Überlieferungen wird berichtet, dass Maximus vor seinem Abmarsch nach Gallien die Verteidigung der Insel neu organisierte. | |
In walisischen Überlieferungen wird berichtet, dass Maximus vor seinem Abmarsch nach Gallien noch die Verteidigung der Insel organisierte. | |
<Len_1.036><Dst_6><Lex_0.895><Syn_1.000>Er teilte Wales in neue Militärbezirke ein, die er dann entweder einem regionalen Stammesfürsten oder Offizieren der Limitanei unterstellte. | |
Er teilte Wales wohl in neue Militärbezirke ein, die er dann entweder einem regionalen Stammesfürsten oder Offizieren der limitanei unterstellte. | |
<Len_0.904><Dst_22><Lex_1.193><Syn_1.083>Eines von ihnen, Anderitum, wurde im Jahr 491 von den Angelsachsen unter dem Befehl des ersten Königs von Sussex, Ælle (477 bis 514) und seinem Sohn Cissa belagert und gestürmt. | |
Anderitum wurde im Jahr 491 von den Angelsachsen unter dem Befehl des ersten Königs von Sussex Ælle (477 bis 514) und seines Sohnes Cissa belagert und gestürmt. | |
<Len_0.806><Dst_20><Lex_1.419><Syn_0.833>Legionen, Auxiliarkohorten und Flotte wurden von den jeweils amtierenden Provinzstatthaltern befehligt. | |
Legionen, Auxiliarkohorten und Flotte wurden von den Provinzstatthaltern befehligt. | |
<Len_1.096><Dst_8><Lex_0.453><Syn_1.000>88 wurde sie in das von der Legio II Adiutrix erbaute Lager Deva (Chester) verlegt. | |
Im Jahr 88 wurde sie in das von der Legio II Adiutrix erbaute Lager Deva (Chester) verlegt. | |
<Len_0.981><Dst_6><Lex_1.003><Syn_1.000>Ab dem 3. Jahrhundert wurde der Mannschaftsstand der römischen Armee in Britannien immer weiter reduziert, sodass am Ende des Jahrhunderts von den ursprünglich geschätzten rund 50.000 Mann (um 210 n. Chr.) wahrscheinlich nur noch ein wenig mehr als die Hälfte übrig war. | |
Ab dem 3. Jahrhundert wurde der Mannschaftsstand der römischen Armee in Britannien immer weiter reduziert, sodass am Ende des Jahrhunderts von den ursprünglich geschätzten 55.000 Mann (um 210 n. Chr.) wahrscheinlich nur noch ein wenig mehr als die Hälfte übrig war. | |
<Len_1.016><Dst_4><Lex_0.965><Syn_1.000>Bis zur Mitte des Jahrhunderts wurden die Vorpostenkastelle, wie z. B. Bremenium und Habitancum, mit Aufklärern (exploratores) belegt, was auf zunehmend unruhigere Zeiten schließen lässt. | |
Bis zur Mitte des 3. Jahrhunderts wurden die Vorpostenkastelle, wie z. B. Bremenium und Habitancum, mit Aufklärern (Exploratores) belegt, was auf zunehmend unruhigere Zeiten schließen lässt. | |
<Len_0.960><Dst_5><Lex_1.002><Syn_1.000>Diese Einheiten wurden aber später wieder aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
Diese Einheiten wurden später wieder aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
<Len_0.903><Dst_12><Lex_1.164><Syn_1.000>Diese Einheiten wurden aber später wieder aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
Diese Einheiten wurden später aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
<Len_0.986><Dst_13><Lex_0.927><Syn_1.000>Die Befestigungen dienten anfangs wohl zur Sicherung des Nachschubes für den Feldzug des Agricola, Statthalter von Britanniens um 80 n. Chr. | |
Einige von ihnen dienten anfangs wohl zur Sicherung des Nachschubes für den Feldzug des Agricola, Statthalter von Britannien um 80 n. Chr. | |
<Len_1.026><Dst_19><Lex_0.884><Syn_1.625>Wann genau oder auf wessen Veranlassung ist unbekannt, möglicherweise geschah dies im Auftrag des Carausius, der weitere Signalstationen, Kastelle und befestigte Häfen ab 286 errichten ließ. | |
Wann genau oder auf wessen Veranlassung ist unbekannt, möglicherweise geschah dies im Auftrag des Carausius, der ab 286 dort weitere Signalstationen, Kastelle und befestigte Häfen errichten ließ. | |
<Len_0.984><Dst_13><Lex_1.014><Syn_1.000>Erst am Ende des 3. Jahrhunderts erstreckte sich entlang der Südostküste ein dichtes Netz aus teils stark befestigten Kastellen, die wegen der stetig steigenden Überfälle von Franken und Sachsen für die Verteidigung der wirtschaftlich am weitesten entwickelten Regionen Britanniens zunehmend an Bedeutung gewannen. | |
Gegen Ende des 3. Jahrhunderts erstreckte sich entlang der SO-Küste ein dichtes Netz aus teils stark befestigten Kastellen, die wegen der stetig steigenden Überfälle von Franken und Sachsen für die Verteidigung der wirtschaftlich am weitesten entwickelten Regionen Britanniens zunehmend an Bedeutung gewannen. | |
<Len_0.939><Dst_7><Lex_1.029><Syn_1.000>Die Römer rückten im späten 1. Jahrhundert n. Chr. bis ins heutige Grenzgebiet zwischen England und Schottland vor. | |
Die Römer rückten im 1. Jahrhundert n. Chr. bis ins heutige Grenzgebiet zwischen England und Schottland vor. | |
<Len_0.982><Dst_33><Lex_0.990><Syn_1.000>Auch die Sicherung der Grenze durch eine dichte Kette von Kastellen, wie etwa Vindolanda sowie durch Heerstraßen wie den Stanegate, der sie untereinander verband, begann im späten 1. Jahrhundert, nachdem die Römer einen Teil ihrer Eroberungen in Schottland wieder aufgegeben hatten. | |
Auch die Sicherung der Grenze durch eine dichte Kette von Kastellen, wie etwa Vindolanda sowie durch Heerstraßen wie die noch sichtbare sogenannte Stanegate, begann im späten 1. Jahrhundert, nachdem die Römer einen Teil ihrer Eroberungen in Schottland wieder aufgegeben hatten. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.333>Sichtbare Überreste sind heute nicht mehr vorhanden. | |
Sichtbare Überreste sind heute keine mehr vorhanden. | |
<Len_0.885><Dst_6><Lex_1.095><Syn_1.000>Sichtbare Überreste sind heute nicht mehr vorhanden. | |
Sichtbare Überreste sind nicht mehr vorhanden. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.333>Sichtbare Überreste sind nicht mehr vorhanden. | |
Sichtbare Überreste sind keine mehr vorhanden. | |
<Len_1.130><Dst_6><Lex_0.913><Syn_1.000>Sichtbare Überreste sind nicht mehr vorhanden. | |
Sichtbare Überreste sind heute nicht mehr vorhanden. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_0.750>Sichtbare Überreste sind heute keine mehr vorhanden. | |
Sichtbare Überreste sind heute nicht mehr vorhanden. | |
<Len_1.019><Dst_29><Lex_1.000><Syn_0.750>Sichtbare Überreste sind heute keine mehr vorhanden. | |
Heute sind keine sichtbaren Überreste mehr vorhanden. | |
<Len_0.885><Dst_6><Lex_1.095><Syn_1.000>Sichtbare Überreste sind heute keine mehr vorhanden. | |
Sichtbare Überreste sind keine mehr vorhanden. | |
<Len_1.071><Dst_5><Lex_1.062><Syn_1.000>1966 führten Mitarbeiter des English Heritage eine Feldbegehung durch. | |
100. 1966 führten Mitarbeiter des English Heritage eine Feldbegehung durch. | |
<Len_1.095><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Abgerufen am 29. Juli | |
, abgerufen am 29. Juli | |
<Len_0.933><Dst_5><Lex_0.942><Syn_1.000>100. 1966 führten Mitarbeiter des English Heritage eine Feldbegehung durch. | |
1966 führten Mitarbeiter des English Heritage eine Feldbegehung durch. | |
<Len_0.994><Dst_36><Lex_1.000><Syn_0.875>Er befand sich 30 Meter westlich des Nordtors, zwischen der Kastellmauer und Gebäude VI und wurde – zusammen mit dem Wall – beim Bau des Lagers abgerissen. | |
Er befand sich 30 Meter westlich des Nordtors zwischen der Kastellmauer und Gebäude VI und wurde beim Bau des Kastells, zusammen mit dem Wall, abgerissen. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Sichtbare Überreste sind nicht vorhanden. | |
Sichtbare Überreste sind keine vorhanden. | |
<Len_0.981><Dst_29><Lex_1.000><Syn_1.333>Heute sind keine sichtbaren Überreste mehr vorhanden. | |
Sichtbare Überreste sind heute keine mehr vorhanden. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_0.750>Sichtbare Überreste sind keine mehr vorhanden. | |
Sichtbare Überreste sind nicht mehr vorhanden. | |
<Len_1.130><Dst_6><Lex_0.913><Syn_1.000>Sichtbare Überreste sind keine mehr vorhanden. | |
Sichtbare Überreste sind heute keine mehr vorhanden. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_0.800>Memoir written during a Survey of the Roman Wall, 1858, S. 60, Bruce/Richmond: | |
Memoir written during a survey of the Roman Wall, 1858, S. 61, Bruce/Richmond: | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.250>Memoir written during a survey of the Roman Wall, 1858, S. 61, Bruce/Richmond: | |
Memoir written during a Survey of the Roman Wall, 1858, S. 60, Bruce/Richmond: | |
<Len_1.130><Dst_9><Lex_0.641><Syn_1.200>Es wurde 1960 von S. H. Bartle lokalisiert und teilweise ausgegraben. | |
Es wurde im Jahre 1960 von S. H. Bartle lokalisiert und teilweise ausgegraben. | |
<Len_0.885><Dst_9><Lex_1.559><Syn_0.833>Es wurde im Jahre 1960 von S. H. Bartle lokalisiert und teilweise ausgegraben. | |
Es wurde 1960 von S. H. Bartle lokalisiert und teilweise ausgegraben. | |
<Len_1.036><Dst_4><Lex_0.974><Syn_1.000>Seine mutmaßliche Position konnte von Meßpunkten an den benachbarten römischen Befestigungen ermittelt werden. | |
Seine mutmaßliche Position konnte nur von Meßpunkten an den benachbarten römischen Befestigungen ermittelt werden. | |
<Len_1.088><Dst_10><Lex_0.973><Syn_1.000>Seine mutmaßliche Position konnte nur von Meßpunkten an den benachbarten römischen Befestigungen ermittelt werden. | |
Seine mutmaßliche Position konnte ebenfalls nur von Meßpunkten an den benachbarten römischen Befestigungen ermittelt werden. | |
<Len_0.965><Dst_4><Lex_1.027><Syn_1.000>Seine mutmaßliche Position konnte nur von Meßpunkten an den benachbarten römischen Befestigungen ermittelt werden. | |
Seine mutmaßliche Position konnte von Meßpunkten an den benachbarten römischen Befestigungen ermittelt werden. | |
<Len_0.919><Dst_10><Lex_1.028><Syn_1.000>Seine mutmaßliche Position konnte ebenfalls nur von Meßpunkten an den benachbarten römischen Befestigungen ermittelt werden. | |
Seine mutmaßliche Position konnte nur von Meßpunkten an den benachbarten römischen Befestigungen ermittelt werden. | |
<Len_0.947><Dst_25><Lex_2.500><Syn_1.000>In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. berichtet Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. den Auftrag bekommen habe, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnet. | |
In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts berichtet Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. beauftragt wurde, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnet. | |
<Len_1.009><Dst_27><Lex_1.286><Syn_1.100>In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. berichtet Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. den Auftrag bekommen habe, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnet. | |
In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. berichtete Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. den Befehl erhielt, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne-sur-Mer) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnete. | |
<Len_0.933><Dst_17><Lex_1.202><Syn_1.000>Die dabei erwähnten Überfälle auf die britannische und gallische Küste behinderten im zunehmenden Maße den zivilen Seeverkehr und vor allem die Überführung von britannischen Handelswaren und Edelmetallen nach Gallien und Rom. | |
Ihre Überfälle auf die britannische und gallische Küste behinderten im zunehmenden Maße den zivilen Seeverkehr und vor allem die Überführung von britannischen Handelswaren und Edelmetallen nach Gallien und Rom. | |
<Len_0.844><Dst_38><Lex_0.899><Syn_0.778>Die dabei erwähnten Überfälle auf die britannische und gallische Küste behinderten im zunehmenden Maße den zivilen Seeverkehr und vor allem die Überführung von britannischen Handelswaren und Edelmetallen nach Gallien und Rom. | |
Die erwähnten Überfälle auf die britannische und gallische Küste behinderten in zunehmendem Maße den Seeverkehr und vor allem die Überführung von Waren und Edelmetallen nach Gallien und Rom. | |
<Len_1.068><Dst_15><Lex_0.747><Syn_1.000>Ein weiterer Grund für den Ausbau der Befestigungslinie am Ärmelkanal war sicher auch die Furcht vor einer Invasion der römischen Zentralregierung. | |
Ein weiterer Grund für den Ausbau der Befestigungslinie am Ärmelkanal war sicher auch die Furcht vor der Invasion einer Armee der römischen Zentralregierung. | |
<Len_1.053><Dst_10><Lex_0.906><Syn_1.000>Ob im Hafen des Kastells auch Einheiten der Kanalflotte (Classis Britannica) dauerhaft stationiert waren ist nicht überliefert aber aufgrund der Lage des Kastells doch sehr wahrscheinlich. | |
Ob im Hafen des Kastells auch Einheiten der Kanalflotte (Classis Britannica) dauerhaft stationiert waren ist ebenfalls nicht überliefert aber aufgrund der Lage des Kastells doch sehr wahrscheinlich. | |
<Len_1.000><Dst_32><Lex_1.000><Syn_1.667>Es war eines der beiden Haupttore zum römischen Britannien, bzw. eine der meistfrequentierten Anlaufstellen für den Schiffsverkehr und verband die Insel mit Portus Itius bzw. Gesoriacum (heute Boulogne-sur-Mer) an der gallischen Küste. | |
Es war eines der beiden Haupttore zum römischen Britannien und somit eine der meistfrequentierten Anlaufstellen für den Schiffsverkehr, der die Insel mit Portus Itius/Gesoriacum (heute Boulogne-sur-Mer) an der gallischen Küste verband. | |
<Len_0.985><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Das früher in diesem Zusammenhang des Öfteren erwähnte Boulogne-sur-Mer scheidet vermutlich aus diesen Überlegungen aus, da es dort keinerlei Belege für eine römische Präsenz in der Zeit des Caligula gibt. | |
Das früher in diesem Zusammenhang des Öfteren erwähnte Boulogne-sur-Mer scheidet vermutlich aus den Überlegungen aus, da es dort keinerlei Belege für eine römische Präsenz in der Zeit des Caligula gibt. | |
<Len_0.811><Dst_16><Lex_1.353><Syn_1.000>Vom Kastell sind heute keine Überreste mehr zu sehen. | |
Vom Kastell ist heute nichts mehr zu sehen. | |
<Len_1.000><Dst_32><Lex_1.000><Syn_0.600>Es war eines der beiden Haupttore zum römischen Britannien und somit eine der meistfrequentierten Anlaufstellen für den Schiffsverkehr, der die Insel mit Portus Itius/Gesoriacum (heute Boulogne-sur-Mer) an der gallischen Küste verband. | |
Es war eines der beiden Haupttore zum römischen Britannien, bzw. eine der meistfrequentierten Anlaufstellen für den Schiffsverkehr und verband die Insel mit Portus Itius bzw. Gesoriacum (heute Boulogne-sur-Mer) an der gallischen Küste. | |
<Len_1.103><Dst_17><Lex_1.370><Syn_1.000>Die Siluren wurden erst durch mehrere, von Sextus Iulius Frontinus geführte Kampagnen im Jahre 78 endgültig besiegt. | |
Die Siluren wurden aber erst durch mehrere, von Sextus Iulius Frontinus geführte Kampagnen im Jahre 78 endgültig niedergeworfen. | |
<Len_1.045><Dst_15><Lex_0.920><Syn_1.000>Um genügend Truppen für ihren Marsch nach Rom aufbieten zu können, verringerten sie die britischen Garnisonen oft weit über das verantwortbare Maß hinaus. | |
Um genügend Soldaten für ihren Marsch nach Rom aufbieten zu können, verringerten sie die britischen Garnisonen jedes Mal weit über das verantwortbare Maß hinaus. | |
<Len_1.022><Dst_13><Lex_0.806><Syn_1.000>In walisischen Überlieferungen wird berichtet, dass Maximus vor seinem Abmarsch nach Gallien noch die Verteidigung der Insel organisierte. | |
In den walisischen Überlieferungen wird berichtet, dass Maximus vor seinem Abmarsch nach Gallien die Verteidigung der Insel neu organisierte. | |
<Len_0.966><Dst_6><Lex_1.118><Syn_1.000>Er teilte Wales wohl in neue Militärbezirke ein, die er dann entweder einem regionalen Stammesfürsten oder Offizieren der limitanei unterstellte. | |
Er teilte Wales in neue Militärbezirke ein, die er dann entweder einem regionalen Stammesfürsten oder Offizieren der Limitanei unterstellte. | |
<Len_1.065><Dst_7><Lex_0.972><Syn_1.000>Die Römer rückten im 1. Jahrhundert n. Chr. bis ins heutige Grenzgebiet zwischen England und Schottland vor. | |
Die Römer rückten im späten 1. Jahrhundert n. Chr. bis ins heutige Grenzgebiet zwischen England und Schottland vor. | |
<Len_1.018><Dst_33><Lex_1.010><Syn_1.000>Auch die Sicherung der Grenze durch eine dichte Kette von Kastellen, wie etwa Vindolanda sowie durch Heerstraßen wie die noch sichtbare sogenannte Stanegate, begann im späten 1. Jahrhundert, nachdem die Römer einen Teil ihrer Eroberungen in Schottland wieder aufgegeben hatten. | |
Auch die Sicherung der Grenze durch eine dichte Kette von Kastellen, wie etwa Vindolanda sowie durch Heerstraßen wie den Stanegate, der sie untereinander verband, begann im späten 1. Jahrhundert, nachdem die Römer einen Teil ihrer Eroberungen in Schottland wieder aufgegeben hatten. | |
<Len_0.957><Dst_2><Lex_0.257><Syn_1.000>Aufgerufen am 23. April | |
Abgerufen am 23. April | |
<Len_0.986><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie bestanden aus einem Bruchsteinkern, an Vorder- und Rückseite ummantelt mit zugehauenen Sandsteinblöcken, die mit Kalkmörtel verbunden waren. | |
Sie bestand aus einem Bruchsteinkern, an Vorder- und Rückseite ummantelt mit zugehauenen Sandsteinblöcken, die mit Kalkmörtel verbunden waren. | |
<Len_0.991><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Eine zweite Gemeinschaftslatrine befand sich an der Südostecke der Lagermauer, am tiefsten Punkt des Kastellareals. | |
Eine große Gemeinschaftslatrine befand sich an der Südostecke der Lagermauer, am tiefsten Punkt des Kastellareals. | |
<Len_1.018><Dst_4><Lex_1.000><Syn_0.800>In der Spätantike zählte ihre Besatzung zu den Limitanei. | |
In der Spätantike zählte seine Besatzung zu den Limitanei. | |
<Len_0.982><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.800>In der Spätantike zählte ihre Besatzung zu den Limitanei. | |
In der Spätantike zählte die Besatzung zu den Limitanei. | |
<Len_1.070><Dst_7><Lex_2.982><Syn_0.800>In der Spätantike zählte ihre Besatzung zu den Limitanei. | |
In der Spätantike zählten seine Besatzungen zu den Limitanei. | |
<Len_0.991><Dst_27><Lex_0.777><Syn_0.909>In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. berichtete Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. den Befehl erhielt, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne-sur-Mer) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnete. | |
In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. berichtet Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. den Auftrag bekommen habe, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnet. | |
<Len_0.938><Dst_33><Lex_1.944><Syn_0.909>In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. berichtete Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. den Befehl erhielt, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne-sur-Mer) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnete. | |
In seiner Chronik aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts berichtet Eutrop, dass der Flottenadmiral Carausius um 285 n. Chr. beauftragt wurde, den Ärmelkanal von Portus Itius (Boulogne) aus zu befrieden, der von Piraten unsicher gemacht worden sei, die Eutrop als „Franken“ und „Sachsen“ bezeichnet. | |
<Len_0.936><Dst_15><Lex_1.338><Syn_1.000>Ein weiterer Grund für den Ausbau der Befestigungslinie am Ärmelkanal war sicher auch die Furcht vor der Invasion einer Armee der römischen Zentralregierung. | |
Ein weiterer Grund für den Ausbau der Befestigungslinie am Ärmelkanal war sicher auch die Furcht vor einer Invasion der römischen Zentralregierung. | |
<Len_0.949><Dst_10><Lex_1.104><Syn_1.000>Ob im Hafen des Kastells auch Einheiten der Kanalflotte (Classis Britannica) dauerhaft stationiert waren ist ebenfalls nicht überliefert aber aufgrund der Lage des Kastells doch sehr wahrscheinlich. | |
Ob im Hafen des Kastells auch Einheiten der Kanalflotte (Classis Britannica) dauerhaft stationiert waren ist nicht überliefert aber aufgrund der Lage des Kastells doch sehr wahrscheinlich. | |
<Len_0.970><Dst_5><Lex_0.136><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Wallregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.917><Dst_12><Lex_0.094><Syn_0.857>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Wallregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.068><Dst_16><Lex_0.177><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Wallregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.061><Dst_16><Lex_0.177><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Wallregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.996><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.037><Dst_9><Lex_0.998><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.951><Dst_18><Lex_1.108><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor Übergriffen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.037><Dst_10><Lex_0.953><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.078><Dst_19><Lex_1.054><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen wirksamer vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.036><Dst_15><Lex_0.992><Syn_1.000>Der Wall wurde größtenteils durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und Mannschaften der Classis Britannica errichtet. | |
Der Wall wurde hauptsächlich durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und von Mannschaften der Classis Britannica errichtet. | |
<Len_0.857><Dst_90><Lex_1.516><Syn_0.889>Die hier nacheinander stationierten Besatzungen sollten wohl die südlichen Endpunkte der beiden Fjorde des Solway (Stonewath und Sandwath) sichern, eine oft von Plünderern benutzte Einfallsroute, insbesondere die von den Stämmen der Selgovae im Norden und möglicherweise auch die der Novantae im Nordwesten. | |
Die hier stationierte Besatzung sollte die südlichen Endpunkte der beiden Fjorde des Solway (Stonewath und Sandwath) sichern, eine oft von Plünderern aus den Stämmen der Selgovae im Norden und möglicherweise auch der Novantae im Nordwesten benutzte Einfallsroute. | |
<Len_0.931><Dst_12><Lex_2.978><Syn_1.000>Wie bei den Reiterkastellen am Wall üblich, reichte die nördliche Hälfte (praetentura) über den Hadrianswall hinaus. | |
Wie bei den Reiterkastellen am Wall üblich, ragte die Nordhälfte (praetentura) über den Hadrianswall hinaus. | |
<Len_1.045><Dst_3><Lex_0.531><Syn_1.200>Die Haupttore waren durch zwei quadratische Flankentürme gesichert. | |
Die Haupttore waren durch je zwei quadratische Flankentürme gesichert. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.275><Syn_1.000>Im Lager könnten vorübergehend auch Legionäre gestanden haben. | |
Im Lager dürften vorübergehend auch Legionäre gestanden haben. | |
<Len_1.012><Dst_18><Lex_0.963><Syn_1.375>Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall. | |
Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern als Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall entsandt. | |
<Len_1.036><Dst_7><Lex_1.305><Syn_1.000>Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall. | |
Legionäre wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall. | |
<Len_1.018><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.250>In der Spätantike zählte die Besatzung zu den Limitanei. | |
In der Spätantike zählte ihre Besatzung zu den Limitanei. | |
<Len_1.036><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Spätantike zählte die Besatzung zu den Limitanei. | |
In der Spätantike zählte seine Besatzung zu den Limitanei. | |
<Len_1.039><Dst_17><Lex_0.890><Syn_1.000>Da die Truppe noch in der – im 4. Jahrhundert entstandenen – Notitia erwähnt wird, könnte sie bis zum endgültigen Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall hier gestanden haben. | |
Da die Truppe noch in der – im späten 4. Jahrhundert entstandenen – Notitia erwähnt wird, könnte sie dort bis zum endgültigen Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall gestanden haben. | |
<Len_1.010><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Küstenregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda und nach einer weiteren Verwaltungsreform vermutlich zur Provinz Valentia. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte diese Küstenregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda und nach einer weiteren Verwaltungsreform vermutlich zur Provinz Valentia. | |
<Len_0.901><Dst_22><Lex_0.889><Syn_0.889>Eine Textstelle in der Geographica des Claudius Ptolemaeus (frühes 2. Jahrhundert) berichtet wiederum, dass die "Otalini/Otadini" (Votadini), in Alauna, Bremenium und Coria ansässig gewesen sein sollen. | |
Eine Textstelle in der Geographica des Claudius Ptolemaeus (frühes 2. Jahrhundert) berichtet, dass die „Otalini/Otadini“, in Alauna, Bremenium und Coria ansässig gewesen sein sollen. | |
<Len_1.146><Dst_26><Lex_0.548><Syn_1.000>Damit sollte verhindert werden, dass der Wall durch eine Landung an der Westküste oder Durchwatung der beiden, relativ flachen, Solway Fjorde umgangen wurde. | |
In weiterer Folge sollte damit auch verhindert werden, dass der Wall durch eine Landung an der Westküste oder Durchwatung der beiden, relativ flachen, Solway Fjorde umgangen wurde. | |
<Len_0.983><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.250>In der Spätantike zählte seine Besatzung zu den Limitanei. | |
In der Spätantike zählte ihre Besatzung zu den Limitanei. | |
<Len_0.966><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Spätantike zählte seine Besatzung zu den Limitanei. | |
In der Spätantike zählte die Besatzung zu den Limitanei. | |
<Len_1.052><Dst_3><Lex_2.982><Syn_1.000>In der Spätantike zählte seine Besatzung zu den Limitanei. | |
In der Spätantike zählten seine Besatzungen zu den Limitanei. | |
<Len_0.968><Dst_7><Lex_1.023><Syn_0.889>Ob im Hafen des Kastells auch Marineeinheiten oder Schiffe der Kanalflotte stationiert waren, ist bis dato mangels diesbezüglicher Funde unbewiesen, aber aufgrund der Lage, Größe und Funktion des Kastells wahrscheinlich. | |
Ob im Hafen des Kastells auch Marineeinheiten oder Schiffe der Kanalflotte stationiert waren, ist bis dato mangels diesbezüglicher Funde unbewiesen, aber aufgrund der Lage und Funktion des Kastells wahrscheinlich. | |
<Len_1.008><Dst_7><Lex_1.309><Syn_1.000>Vom Kastell dürften im Boden noch umfangreiche und gut erhaltene Überreste der Befestigungen und seiner Innengebäude erhalten sein. | |
Vom Kastell dürften im Boden noch umfangreiche und gut erhaltene Fundamente der Befestigungen und seiner Innengebäude erhalten sein. | |
<Len_0.857><Dst_33><Lex_0.649><Syn_0.667>Die Kastell- und Wachturmbesatzungen kontrollierten neben dem Schiffsverkehr am Solwy Firth eine Straße, die von Norden heranführte und die fruchtbare Ebene der damals dicht besiedelten Solway-Planes erschloss. | |
Die Besatzungen kontrollierten neben dem Schiffsverkehr am Solwy Firth eine Straße, die von Norden heranführte, und die fruchtbare Ebene der damals dicht besiedelten Solway-Planes. | |
<Len_1.045><Dst_12><Lex_1.265><Syn_1.000>Die Festungskette dürfte zum Teil aber bereits vor der Mitte des 2. Jahrhunderts wieder aufgegeben worden sein. | |
Die Befestigungskette dürfte teilweise aber bereits vor der Mitte des 2. Jahrhunderts wieder aufgegeben worden sein. | |
<Len_1.140><Dst_6><Lex_0.306><Syn_1.000>Es bedeckte eine Fläche von ca. 1,1 Hektar. | |
Es bedeckte damit eine Fläche von ca. 1,1 Hektar. | |
<Len_1.026><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Lager gehörte zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen westlichen Abschnitt. | |
Es gehörte vermutlich zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen westlichen Abschnitt. | |
<Len_0.965><Dst_20><Lex_0.577><Syn_1.000>Legionäre wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall. | |
Die Legionen waren jedoch nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall. | |
<Len_0.965><Dst_7><Lex_0.766><Syn_1.000>Legionäre wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall. | |
Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall. | |
<Len_0.932><Dst_9><Lex_0.828><Syn_1.000>Folgende Einheiten stellten entweder die Besatzung für das Kastell oder könnten sich für eine begrenzte Zeit dort aufgehalten haben: | |
Folgende Einheiten stellten die Besatzung für das Kastell oder könnten sich für eine begrenzte Zeit dort aufgehalten haben: | |
<Len_1.018><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Entweder war die Dakerkohorte im späten 4. oder Anfang des 5. Jahrhunderts in dieses Lager verlegt worden, für das es bislang keinen Beweis gibt, oder es handelt sich um einen Abschreibfehler der mittelalterlichen Kopisten. | |
Entweder war die Dakerkohorte im späten 4. oder Anfang des 5. Jahrhunderts in dieses Lager verlegt worden, für das es bislang keinerlei Beweise gibt, oder es handelt sich um einen Abschreibfehler der mittelalterlichen Kopisten. | |
<Len_1.500><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>}} | |
} } | |
<Len_2.000><Dst_3><Lex_2.725><Syn_1.000>}} | |
}, { | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.047><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.964><Dst_10><Lex_1.049><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.960><Dst_11><Lex_1.049><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.143><Dst_28><Lex_1.016><Syn_1.000>Der Wall wurde größtenteils durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und der Classis Britannica errichtet. | |
Der Wall wurde hauptsächlich durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und von Mannschaften der Classis Britannica errichtet. | |
<Len_1.007><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Fünf Kastelle (zwei davon sollten zusätzlich das Stammesgebiet der verbündeten Briganten sichern) lagen als Vorposten nördlich des Hadrianswalles. | |
Fünf Kastelle (zwei davon sollten zusätzlich das Stammesgebiet der verbündeten Briganten sichern) lagen im Nahebereich nördlich des Hadrianswalles. | |
<Len_0.961><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Ab 212/213 gehörte die Region um Brocolitia zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Ab 212/213 gehörte die Region um Onnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.052><Dst_18><Lex_0.903><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor Übergriffen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.047><Dst_19><Lex_0.903><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor Übergriffen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.091><Dst_27><Lex_0.901><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor Übergriffen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.091><Dst_28><Lex_0.860><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor Übergriffen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.134><Dst_37><Lex_0.951><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor Übergriffen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen wirksamer vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.932><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Breite der Berme betrug etwa vier Meter. | |
Die Breite der Berme betrug etwa 3 Meter. | |
<Len_1.073><Dst_9><Lex_1.208><Syn_1.000>Folgende Einheiten stellten die Besatzung für das Kastell oder könnten sich für eine begrenzte Zeit dort aufgehalten haben: | |
Folgende Einheiten stellten entweder die Besatzung für das Kastell oder könnten sich für eine begrenzte Zeit dort aufgehalten haben: | |
<Len_0.919><Dst_24><Lex_0.461><Syn_1.000>Aus der Notitia dignitatum, Truppenliste des Dux Britanniarum, ist für das Procolitia des 4. Jahrhunderts der Rang ihres befehlshabenden Offiziers, eines Tribunen, bekannt. | |
Aus der Notitia dignitatum, der Truppenliste des Dux Britanniarum, ist für das 4. Jahrhundert der Rang ihres befehlshabenden Offiziers, ein Tribunus, bekannt. | |
<Len_1.121><Dst_17><Lex_1.129><Syn_1.000>Da die Truppe in diesem spätantiken Dokument aufscheint, könnte sie bis zum Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall hier gestanden haben. | |
Da die Truppe noch in diesem spätantiken Dokument aufscheint, könnte sie bis zum endgültigen Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall hier gestanden haben. | |
<Len_1.073><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die Breite der Berme betrug etwa 3 Meter. | |
Die Breite der Berme betrug etwa vier Meter. | |
<Len_1.061><Dst_8><Lex_0.996><Syn_1.000>Sie dürften nach mittelkaiserzeitlichem Standard mit einem doppelten Durchgang versehen und durch zwei Türme flankiert gewesen sein. | |
Sie dürften nach mittelkaiserzeitlichem Standard mit einem doppelten Durchgang versehen und jeweils durch zwei Türme flankiert gewesen sein. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.286>Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum ein Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
<Len_0.996><Dst_35><Lex_0.444><Syn_1.000>Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum ein Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
Das Kastell verfügte im Innenbereich wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Lager standardmäßigen Gebäude: im Zentrum ein Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
<Len_0.982><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Entweder war die Dakerkohorte im späten 4. oder Anfang des 5. Jahrhunderts in dieses Lager verlegt worden, für das es bislang keinerlei Beweise gibt, oder es handelt sich um einen Abschreibfehler der mittelalterlichen Kopisten. | |
Entweder war die Dakerkohorte im späten 4. oder Anfang des 5. Jahrhunderts in dieses Lager verlegt worden, für das es bislang keinen Beweis gibt, oder es handelt sich um einen Abschreibfehler der mittelalterlichen Kopisten. | |
<Len_1.111><Dst_10><Lex_0.971><Syn_1.000>In der diesbezüglichen Truppenliste der Notitia Dignitatum wird das Kastell nicht erwähnt. | |
In der diesbezüglichen Truppenliste der Notitia Dignitatum wird das Kastell ebenfalls nicht erwähnt. | |
<Len_1.062><Dst_7><Lex_0.861><Syn_1.000>Diese Einheiten wurden später aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
Diese Einheiten wurden später wieder aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
<Len_1.107><Dst_12><Lex_0.859><Syn_1.000>Diese Einheiten wurden später aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
Diese Einheiten wurden aber später wieder aufgelöst, da sie sich aktiv an der Barbarenverschwörung von 367 beteiligt hatten. | |
<Len_1.095><Dst_16><Lex_1.191><Syn_1.000>Diese Spezialeinheiten gehörten ebenfalls zu den Hilfstruppen und wurden aus Stämmen rekrutiert, die für ihre gute Ortskenntnis und Ausdauer bei der Jagd bekannt waren. | |
Diese Spezialeinheiten gehörten ebenfalls zu den Hilfstruppen und wurden aus Stämmen des Grenzlandes rekrutiert, die für ihre gute Ortskenntnis und Ausdauer bei der Jagd bekannt waren. | |
<Len_1.007><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.914><Dst_12><Lex_0.764><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.007><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Condercum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.021><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Vercovicium zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.943><Dst_16><Lex_5.640><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Wallregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.864><Dst_19><Lex_0.529><Syn_0.857>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.962><Dst_10><Lex_0.947><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen wirksamer vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.962><Dst_11><Lex_0.904><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen wirksamer vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.928><Dst_19><Lex_0.949><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen wirksamer vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.924><Dst_20><Lex_0.949><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen wirksamer vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.007><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Wall wurde größtenteils durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und Seeleute der Classis Britannica errichtet. | |
Der Wall wurde größtenteils durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und Seeleuten der Classis Britannica errichtet. | |
<Len_1.167><Dst_90><Lex_0.660><Syn_1.125>Die hier stationierte Besatzung sollte die südlichen Endpunkte der beiden Fjorde des Solway (Stonewath und Sandwath) sichern, eine oft von Plünderern aus den Stämmen der Selgovae im Norden und möglicherweise auch der Novantae im Nordwesten benutzte Einfallsroute. | |
Die hier nacheinander stationierten Besatzungen sollten wohl die südlichen Endpunkte der beiden Fjorde des Solway (Stonewath und Sandwath) sichern, eine oft von Plünderern benutzte Einfallsroute, insbesondere die von den Stämmen der Selgovae im Norden und möglicherweise auch die der Novantae im Nordwesten. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.778>Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum ein Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
<Len_0.996><Dst_38><Lex_0.444><Syn_0.778>Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
Das Kastell verfügte im Innenbereich wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Lager standardmäßigen Gebäude: im Zentrum ein Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
<Len_0.962><Dst_17><Lex_1.123><Syn_1.000>Da die Truppe noch in der – im späten 4. Jahrhundert entstandenen – Notitia erwähnt wird, könnte sie dort bis zum endgültigen Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall gestanden haben. | |
Da die Truppe noch in der – im 4. Jahrhundert entstandenen – Notitia erwähnt wird, könnte sie bis zum endgültigen Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall hier gestanden haben. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Lager wurde etwa 300 Jahre, vermutlich von 122 bis 400 n. Chr., vom Militär genutzt. | |
Das Lager wurde etwa 300 Jahre, vermutlich von 126 bis 400 n. Chr., vom Militär genutzt. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Condercum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.014><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Condercum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Vercovicium zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.993><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Condercum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.981><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Cohors primae Vangionum Milliaria Equitata (die erste Kohorte der Vangionen, teilberitten, 1000 Mann stark) | |
Cohors primae Vangionum milliaria equitata(die erste Kohorte der Vangionen,teilberitten, 1000 Mann stark) | |
<Len_0.936><Dst_12><Lex_0.726><Syn_1.000>Da die Truppe noch in diesem spätantiken Dokument aufscheint, könnte sie durchaus bis zur Auflösung der Provinzarmee im 5. Jahrhundert dort gestanden haben. | |
Da die Truppe noch in diesem spätantiken Dokument erscheint, könnte sie bis zur Auflösung der Provinzarmee im 5. Jahrhundert dort gestanden haben. | |
<Len_0.984><Dst_19><Lex_0.956><Syn_1.143>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der nördlichen Barbarenstämme zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.900><Dst_10><Lex_1.030><Syn_1.000>In der diesbezüglichen Truppenliste der Notitia Dignitatum wird das Kastell ebenfalls nicht erwähnt. | |
In der diesbezüglichen Truppenliste der Notitia Dignitatum wird das Kastell nicht erwähnt. | |
<Len_0.913><Dst_16><Lex_0.839><Syn_1.000>Diese Spezialeinheiten gehörten ebenfalls zu den Hilfstruppen und wurden aus Stämmen des Grenzlandes rekrutiert, die für ihre gute Ortskenntnis und Ausdauer bei der Jagd bekannt waren. | |
Diese Spezialeinheiten gehörten ebenfalls zu den Hilfstruppen und wurden aus Stämmen rekrutiert, die für ihre gute Ortskenntnis und Ausdauer bei der Jagd bekannt waren. | |
<Len_1.023><Dst_5><Lex_0.876><Syn_1.000>Die Festung war Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Kette von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
Die Festung war auch Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Kette von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_0.505><Syn_1.000>Die Festung war Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Kette von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
Die Festung war Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Reihe von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
<Len_0.990><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte diese Küstenregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda und nach einer weiteren Verwaltungsreform vermutlich zur Provinz Valentia. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Küstenregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda und nach einer weiteren Verwaltungsreform vermutlich zur Provinz Valentia. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.114><Syn_1.222>Im Jahr 122 begannen die Römer mit dem Bau des Hadrianswalls, der sich von Bowness-on-Solway (Maia) bis nach Wallsend (Segedunum) an der Nordsee erstreckte. | |
Im Jahr 122 begannen die Römer mit dem Bau des Hadrianswalls, der sich von Bowness am Solway (Maia) bis nach Wallsend (Segedunum) an der Nordsee erstreckte. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_1.038><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die kampfkräftigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der unruhigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_1.017><Dst_15><Lex_1.428><Syn_1.100>In weiterer Folge sollte damit auch verhindert werden, dass der Wall durch eine Landung an der Westküste oder Durchwatung der beiden, relativ flachen, Solway Fjorde umgangen wurde. | |
In weiterer Folge sollte auch verhindert werden, dass der Wall durch eine Landung an der Westküste oder Durchwatung der beiden, bei Ebbe relativ flachen, Solway Fjorde umgangen wurde. | |
<Len_0.872><Dst_26><Lex_1.824><Syn_1.000>In weiterer Folge sollte damit auch verhindert werden, dass der Wall durch eine Landung an der Westküste oder Durchwatung der beiden, relativ flachen, Solway Fjorde umgangen wurde. | |
Damit sollte verhindert werden, dass der Wall durch eine Landung an der Westküste oder Durchwatung der beiden, relativ flachen, Solway Fjorde umgangen wurde. | |
<Len_1.070><Dst_8><Lex_0.861><Syn_1.143>Die Lagermauer war vermutlich auch durch innen angesetzte, quadratische Zwischentürme und vier Ecktürme verstärkt. | |
Die Lagermauer war vermutlich auch durch einige, innen angesetzte, quadratische Zwischentürme und vier Ecktürme verstärkt. | |
<Len_0.997><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie ein Badehaus (balineum), Werkstätten (fabricae), Backstuben und einer Latrine. | |
Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie ein Badehaus (balineum), Werkstätten (fabricae), Backstuben und eine Latrine. | |
<Len_0.936><Dst_25><Lex_0.997><Syn_1.000>Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie ein Badehaus (balineum), Werkstätten (fabricae), Backstuben und einer Latrine. | |
Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie Werkstätten (fabricae), Backstuben und einer Latrine. | |
<Len_0.994><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben an den Grenzkastellen. | |
Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben in den Grenzregionen. | |
<Len_1.041><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben an den Grenzkastellen. | |
Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben in den Hilfstruppenkastellen. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Da die Einheit noch in der Notitia erwähnt wird, könnte sie bis zur Auflösung der Provinzarmee im frühen 5. Jahrhundert hier gelegen haben. | |
Da die Einheit noch in der Notitia erwähnt wird, könnte sie bis zur Auflösung der Provinzarmee im frühen 5. Jahrhundert dort gelegen haben. | |
<Len_1.042><Dst_13><Lex_1.145><Syn_1.000>Ob im Hafen des Kastells auch Marineeinheiten oder Schiffe der Kanalflotte stationiert waren, ist bis dato mangels diesbezüglicher Funde unbewiesen, aber aufgrund der Lage und Funktion des Kastells wahrscheinlich. | |
Ob im Hafen des Kastells auch Marineeinheiten oder Schiffe der britannischen Flotte stationiert waren, ist bis dato mangels diesbezüglicher Funde unbewiesen, aber aufgrund der Lage und Funktion des Kastells wahrscheinlich. | |
<Len_1.033><Dst_7><Lex_0.978><Syn_1.125>Ob im Hafen des Kastells auch Marineeinheiten oder Schiffe der Kanalflotte stationiert waren, ist bis dato mangels diesbezüglicher Funde unbewiesen, aber aufgrund der Lage und Funktion des Kastells wahrscheinlich. | |
Ob im Hafen des Kastells auch Marineeinheiten oder Schiffe der Kanalflotte stationiert waren, ist bis dato mangels diesbezüglicher Funde unbewiesen, aber aufgrund der Lage, Größe und Funktion des Kastells wahrscheinlich. | |
<Len_0.978><Dst_5><Lex_1.141><Syn_1.000>Die Festung war auch Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Kette von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
Die Festung war Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Kette von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
<Len_0.978><Dst_8><Lex_0.576><Syn_1.000>Die Festung war auch Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Kette von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
Die Festung war Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Reihe von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_1.038><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die kampfkräftigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der unruhigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_1.066><Dst_26><Lex_1.003><Syn_1.000>Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie Werkstätten (fabricae), Backstuben und einer Latrine. | |
Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie ein Badehaus (balineum), Werkstätten (fabricae), Backstuben und eine Latrine. | |
<Len_1.069><Dst_25><Lex_1.003><Syn_1.000>Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie Werkstätten (fabricae), Backstuben und einer Latrine. | |
Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie ein Badehaus (balineum), Werkstätten (fabricae), Backstuben und einer Latrine. | |
<Len_0.959><Dst_13><Lex_0.873><Syn_1.000>Ob im Hafen des Kastells auch Marineeinheiten oder Schiffe der britannischen Flotte stationiert waren, ist bis dato mangels diesbezüglicher Funde unbewiesen, aber aufgrund der Lage und Funktion des Kastells wahrscheinlich. | |
Ob im Hafen des Kastells auch Marineeinheiten oder Schiffe der Kanalflotte stationiert waren, ist bis dato mangels diesbezüglicher Funde unbewiesen, aber aufgrund der Lage und Funktion des Kastells wahrscheinlich. | |
<Len_0.993><Dst_13><Lex_1.000><Syn_1.000>Fünf Kastelle (zwei davon sollten zusätzlich das Stammesgebiet der verbündeten Briganten sichern) lagen im Nahebereich nördlich des Hadrianswalles. | |
Fünf Kastelle (zwei davon sollten zusätzlich das Stammesgebiet der verbündeten Briganten sichern) lagen als Vorposten nördlich des Hadrianswalles. | |
<Len_0.981><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Cohors primae Vangionum Milliaria Equitata (die erste Kohorte der Vangionen, teilberitten, 1000 Mann stark) | |
Cohors primae Vangionum milliaria equitata(die erste Kohorte der Vangionen,teilberitten, 1000 Mann stark) | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.981><Syn_1.000>Die Festung war Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Reihe von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
Die Festung war Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Kette von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
<Len_1.023><Dst_8><Lex_1.736><Syn_1.000>Die Festung war Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Reihe von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
Die Festung war auch Teil eines Küstensicherungssystems, bestehend aus einer Kette von Kastellen und Wachtürmen, entlang der Westküste von Cumbria, das eine Umgehung der westlichen Flanke des Hadrianswalls verhindern sollte. | |
<Len_0.992><Dst_7><Lex_0.764><Syn_1.000>Vom Kastell dürften im Boden noch umfangreiche und gut erhaltene Fundamente der Befestigungen und seiner Innengebäude erhalten sein. | |
Vom Kastell dürften im Boden noch umfangreiche und gut erhaltene Überreste der Befestigungen und seiner Innengebäude erhalten sein. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_0.898><Syn_0.818>Im Jahr 122 begannen die Römer mit dem Bau des Hadrianswalls, der sich von Bowness am Solway (Maia) bis nach Wallsend (Segedunum) an der Nordsee erstreckte. | |
Im Jahr 122 begannen die Römer mit dem Bau des Hadrianswalls, der sich von Bowness-on-Solway (Maia) bis nach Wallsend (Segedunum) an der Nordsee erstreckte. | |
<Len_0.964><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die kampfkräftigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_0.964><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die kampfkräftigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_0.964><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die kampfkräftigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der unruhigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_0.984><Dst_15><Lex_0.700><Syn_0.909>In weiterer Folge sollte auch verhindert werden, dass der Wall durch eine Landung an der Westküste oder Durchwatung der beiden, bei Ebbe relativ flachen, Solway Fjorde umgangen wurde. | |
In weiterer Folge sollte damit auch verhindert werden, dass der Wall durch eine Landung an der Westküste oder Durchwatung der beiden, relativ flachen, Solway Fjorde umgangen wurde. | |
<Len_0.878><Dst_6><Lex_3.264><Syn_1.000>Es bedeckte damit eine Fläche von ca. 1,1 Hektar. | |
Es bedeckte eine Fläche von ca. 1,1 Hektar. | |
<Len_0.934><Dst_8><Lex_1.161><Syn_0.875>Die Lagermauer war vermutlich auch durch einige, innen angesetzte, quadratische Zwischentürme und vier Ecktürme verstärkt. | |
Die Lagermauer war vermutlich auch durch innen angesetzte, quadratische Zwischentürme und vier Ecktürme verstärkt. | |
<Len_1.003><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie ein Badehaus (balineum), Werkstätten (fabricae), Backstuben und eine Latrine. | |
Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie ein Badehaus (balineum), Werkstätten (fabricae), Backstuben und einer Latrine. | |
<Len_0.938><Dst_26><Lex_0.997><Syn_1.000>Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie ein Badehaus (balineum), Werkstätten (fabricae), Backstuben und eine Latrine. | |
Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), das Wohnhaus des Kommandanten (praetorium), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (contubernia), inklusive Funktionsgebäude wie Werkstätten (fabricae), Backstuben und einer Latrine. | |
<Len_0.961><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben in den Hilfstruppenkastellen. | |
Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben an den Grenzkastellen. | |
<Len_0.988><Dst_18><Lex_1.038><Syn_0.727>Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern als Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall entsandt. | |
Sie wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Das Lager wurde etwa 300 Jahre, vermutlich von 126 bis 400 n. Chr., vom Militär genutzt. | |
Das Lager wurde etwa 300 Jahre, vermutlich von 122 bis 400 n. Chr., vom Militär genutzt. | |
<Len_1.041><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Ab 212/213 gehörte die Region um Onnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Ab 212/213 gehörte die Region um Brocolitia zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_0.955><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.964><Dst_9><Lex_1.002><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.960><Dst_10><Lex_1.002><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.040><Dst_10><Lex_1.056><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen wirksamer vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.993><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Wall wurde größtenteils durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und Seeleuten der Classis Britannica errichtet. | |
Der Wall wurde größtenteils durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und Seeleute der Classis Britannica errichtet. | |
<Len_1.074><Dst_12><Lex_0.336><Syn_1.000>Wie bei den Reiterkastellen am Wall üblich, ragte die Nordhälfte (praetentura) über den Hadrianswall hinaus. | |
Wie bei den Reiterkastellen am Wall üblich, reichte die nördliche Hälfte (praetentura) über den Hadrianswall hinaus. | |
<Len_0.922><Dst_12><Lex_1.044><Syn_1.000>Das Lager hatte vermutlich einen quadratischen Grundriss mit abgerundeten Ecken (Spielkartenform), wie es für mittelkaiserzeitliche Kastelle typisch war. | |
Das Lager hatte einen quadratischen Grundriss mit abgerundeten Ecken (Spielkartenform) wie es für mittelkaiserzeitliche Kastelle typisch war. | |
<Len_0.994><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.222>Die Brücke war die einzige außerhalb von Rom, die nach einem Kaiser benannt wurde, was ihre besondere Bedeutung für den Straßenverkehr am Hadrianswall unterstreicht. | |
Sie war die einzige Brücke außerhalb von Rom die nach einem Kaiser benannt wurde, was ihre besondere Bedeutung für den Straßenverkehr am Hadrianswall unterstreicht. | |
<Len_1.000><Dst_22><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie entstand vermutlich noch vor dem Kastell (122) und war bis 1248 in Gebrauch. | |
Sie entstand noch vor dem Kastell (122) und war vermutlich bis 1248 in Gebrauch. | |
<Len_0.993><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.908><Dst_13><Lex_0.764><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Condercum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.014><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Vercovicium zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.936><Dst_16><Lex_5.640><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Wallregion zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.858><Dst_20><Lex_0.529><Syn_0.857>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im 2. Jahrhundert gehörte die Region zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.020><Dst_19><Lex_1.100><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um so die britischen Provinzen besser vor Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.060><Dst_25><Lex_1.217><Syn_1.000>Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um so die britischen Provinzen besser vor Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen wirksamer vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.965><Dst_15><Lex_1.008><Syn_1.000>Der Wall wurde hauptsächlich durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und von Mannschaften der Classis Britannica errichtet. | |
Der Wall wurde größtenteils durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und Mannschaften der Classis Britannica errichtet. | |
<Len_0.875><Dst_28><Lex_0.984><Syn_1.000>Der Wall wurde hauptsächlich durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und von Mannschaften der Classis Britannica errichtet. | |
Der Wall wurde größtenteils durch Soldaten der drei in Britannien stationierten Legionen und der Classis Britannica errichtet. | |
<Len_1.085><Dst_12><Lex_0.958><Syn_1.000>Das Lager hatte einen quadratischen Grundriss mit abgerundeten Ecken (Spielkartenform) wie es für mittelkaiserzeitliche Kastelle typisch war. | |
Das Lager hatte vermutlich einen quadratischen Grundriss mit abgerundeten Ecken (Spielkartenform), wie es für mittelkaiserzeitliche Kastelle typisch war. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der unruhigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_1.038><Dst_11><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der unruhigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die kampfkräftigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_1.000><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, der unruhigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
Ihre Besatzungen sollten Angriffe der Scoten aus Irland und der Caledonii und Pikten, die mächtigsten Stämme in Schottland, abwehren. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Da die Einheit noch in der Notitia erwähnt wird, könnte sie bis zur Auflösung der Provinzarmee im frühen 5. Jahrhundert dort gelegen haben. | |
Da die Einheit noch in der Notitia erwähnt wird, könnte sie bis zur Auflösung der Provinzarmee im frühen 5. Jahrhundert hier gelegen haben. | |
<Len_0.943><Dst_8><Lex_1.004><Syn_1.000>Sie dürften nach mittelkaiserzeitlichem Standard mit einem doppelten Durchgang versehen und jeweils durch zwei Türme flankiert gewesen sein. | |
Sie dürften nach mittelkaiserzeitlichem Standard mit einem doppelten Durchgang versehen und durch zwei Türme flankiert gewesen sein. | |
<Len_1.004><Dst_35><Lex_2.253><Syn_1.000>Das Kastell verfügte im Innenbereich wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Lager standardmäßigen Gebäude: im Zentrum ein Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum ein Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
<Len_1.004><Dst_38><Lex_2.253><Syn_1.286>Das Kastell verfügte im Innenbereich wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Lager standardmäßigen Gebäude: im Zentrum ein Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
Das Kastell verfügte wohl auch über die für mittelkaiserzeitliche Hilfstruppenlager standardmäßigen Innengebäude: im Zentrum das Hauptquartier (principia), ein oder zwei Getreidespeicher (horrea) und Mannschaftskasernen (centuria). | |
<Len_1.036><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Ihre Funktion ist unbekannt. | |
Seine Funktion ist unbekannt. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_0.785><Syn_1.000>Im Lager dürften vorübergehend auch Legionäre gestanden haben. | |
Im Lager könnten vorübergehend auch Legionäre gestanden haben. | |
<Len_0.951><Dst_3><Lex_0.335><Syn_1.000>In der Spätantike zählten seine Besatzungen zu den Limitanei. | |
In der Spätantike zählte seine Besatzung zu den Limitanei. | |
<Len_0.934><Dst_7><Lex_0.335><Syn_1.250>In der Spätantike zählten seine Besatzungen zu den Limitanei. | |
In der Spätantike zählte ihre Besatzung zu den Limitanei. | |
<Len_0.901><Dst_9><Lex_0.597><Syn_1.000>Sie konnten in die zweite Hälfte des zweiten Jahrhunderts n. Chr. datiert werden. | |
Sie konnten in die Mitte des zweiten Jahrhunderts n. Chr. datiert werden. | |
<Len_1.110><Dst_9><Lex_1.675><Syn_1.000>Sie konnten in die Mitte des zweiten Jahrhunderts n. Chr. datiert werden. | |
Sie konnten in die zweite Hälfte des zweiten Jahrhunderts n. Chr. datiert werden. | |
<Len_0.986><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Vercovicium zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Segedunum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.986><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Vercovicium zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Condercum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_0.979><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Vercovicium zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
Im späten 2. Jahrhundert gehörte die Region um Cilurnum zur Provinz Britannia inferior, ab dem 4. Jahrhundert zur Provinz Britannia secunda. | |
<Len_1.014><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Sie bestand aus einem Bruchsteinkern, an Vorder- und Rückseite ummantelt mit zugehauenen Sandsteinblöcken, die mit Kalkmörtel verbunden waren. | |
Sie bestanden aus einem Bruchsteinkern, an Vorder- und Rückseite ummantelt mit zugehauenen Sandsteinblöcken, die mit Kalkmörtel verbunden waren. | |
<Len_1.009><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Eine große Gemeinschaftslatrine befand sich an der Südostecke der Lagermauer, am tiefsten Punkt des Kastellareals. | |
Eine zweite Gemeinschaftslatrine befand sich an der Südostecke der Lagermauer, am tiefsten Punkt des Kastellareals. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Ab der Spätantike zählte die Besatzung des Kastells zu den Limitanei. | |
In der Spätantike zählte die Besatzung des Kastells zu den Limitanei. | |
<Len_1.089><Dst_24><Lex_2.170><Syn_1.000>Aus der Notitia dignitatum, der Truppenliste des Dux Britanniarum, ist für das 4. Jahrhundert der Rang ihres befehlshabenden Offiziers, ein Tribunus, bekannt. | |
Aus der Notitia dignitatum, Truppenliste des Dux Britanniarum, ist für das Procolitia des 4. Jahrhunderts der Rang ihres befehlshabenden Offiziers, eines Tribunen, bekannt. | |
<Len_1.006><Dst_7><Lex_1.162><Syn_1.000>Da die Truppe noch in diesem spätantiken Dokument erscheint, könnte sie bis zum endgültigen Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall dort gestanden haben. | |
Da die Truppe noch in diesem spätantiken Dokument aufscheint, könnte sie bis zum endgültigen Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall hier gestanden haben. | |
<Len_1.006><Dst_36><Lex_1.000><Syn_1.143>Er befand sich 30 Meter westlich des Nordtors zwischen der Kastellmauer und Gebäude VI und wurde beim Bau des Kastells, zusammen mit dem Wall, abgerissen. | |
Er befand sich 30 Meter westlich des Nordtors, zwischen der Kastellmauer und Gebäude VI und wurde – zusammen mit dem Wall – beim Bau des Lagers abgerissen. | |
<Len_0.983><Dst_4><Lex_0.835><Syn_1.000>Sie befinden sich heute in der Sammlung des Chesters Museum. | |
Es befindet sich heute in der Sammlung des Chesters Museum. | |
<Len_0.963><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Über die Geschichte der Festung ist nur wenig bekannt. | |
Über die Historie der Festung ist nur wenig bekannt. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>In der Spätantike zählte die Besatzung des Kastells zu den Limitanei. | |
Ab der Spätantike zählte die Besatzung des Kastells zu den Limitanei. | |
<Len_0.994><Dst_7><Lex_0.860><Syn_1.000>Da die Truppe noch in diesem spätantiken Dokument aufscheint, könnte sie bis zum endgültigen Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall hier gestanden haben. | |
Da die Truppe noch in diesem spätantiken Dokument erscheint, könnte sie bis zum endgültigen Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall dort gestanden haben. | |
<Len_0.892><Dst_17><Lex_0.886><Syn_1.000>Da die Truppe noch in diesem spätantiken Dokument aufscheint, könnte sie bis zum endgültigen Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall hier gestanden haben. | |
Da die Truppe in diesem spätantiken Dokument aufscheint, könnte sie bis zum Abzug der römischen Armee vom Hadrianswall hier gestanden haben. | |
<Len_0.975><Dst_16><Lex_1.000><Syn_1.000>Es gehörte vermutlich zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen westlichen Abschnitt. | |
Das Lager gehörte zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen westlichen Abschnitt. | |
<Len_1.017><Dst_4><Lex_1.198><Syn_1.000>Es befindet sich heute in der Sammlung des Chesters Museum. | |
Sie befinden sich heute in der Sammlung des Chesters Museum. | |
<Len_1.038><Dst_8><Lex_1.000><Syn_1.000>Über die Historie der Festung ist nur wenig bekannt. | |
Über die Geschichte der Festung ist nur wenig bekannt. | |
<Len_1.036><Dst_20><Lex_1.733><Syn_1.000>Die Legionen waren jedoch nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall. | |
Legionäre wurden für gewöhnlich nicht zum Garnisonsdienst an der Grenze eingeteilt, sondern entsandten Spezialkräfte für die anspruchsvolleren Bauvorhaben am Hadrianswall. | |
<Len_1.004><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.041><Dst_10><Lex_0.998><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.955><Dst_19><Lex_1.108><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor Übergriffen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.041><Dst_11><Lex_0.953><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway-Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_1.082><Dst_20><Lex_1.054><Syn_1.000>122 befahl Kaiser Hadrian im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
Im Jahre 122 befahl Kaiser Hadrian, im Norden Britanniens eine Sperrmauer, verstärkt durch Wachtürme und Kastelle, vom Tyne bis zum Solway Firth zu errichten, um die britischen Provinzen wirksamer vor den ständigen Einfällen der Pikten aus dem Norden zu schützen. | |
<Len_0.957><Dst_3><Lex_1.882><Syn_0.833>Die Haupttore waren durch je zwei quadratische Flankentürme gesichert. | |
Die Haupttore waren durch zwei quadratische Flankentürme gesichert. | |
<Len_1.068><Dst_12><Lex_1.378><Syn_1.000>Da die Truppe noch in diesem spätantiken Dokument erscheint, könnte sie bis zur Auflösung der Provinzarmee im 5. Jahrhundert dort gestanden haben. | |
Da die Truppe noch in diesem spätantiken Dokument aufscheint, könnte sie durchaus bis zur Auflösung der Provinzarmee im 5. Jahrhundert dort gestanden haben. | |
<Len_1.003><Dst_3><Lex_1.000><Syn_0.889>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_0.997><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.016><Dst_6><Lex_0.873><Syn_1.111>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.016><Dst_8><Lex_0.873><Syn_1.111>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.019><Dst_9><Lex_0.873><Syn_1.111>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.013><Dst_9><Lex_0.873><Syn_1.111>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.037><Dst_7><Lex_1.496><Syn_1.000>In antiker Zeit war es Bestandteil des Limes Alutanus und gehörte administrativ zur Provinz Dacia inferior, später zur Dacia Malvensis. | |
In antiker Zeit waren sie Bestandteile des Limes Alutanus und gehörten administrativ zur Provinz Dacia inferior, später zur Dacia Malvensis. | |
<Len_1.104><Dst_21><Lex_0.827><Syn_1.500>In antiker Zeit war es Bestandteil des Limes Alutanus und gehörte administrativ zur Provinz Dacia inferior, später zur Dacia Malvensis. | |
In antiker Zeit wäre es Bestandteil des Limes Alutanus gewesen und hätte administrativ zur Provinz Dacia inferior, später zur Dacia Malvensis gehört. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Ein Vicus war eine zivile Siedlung, die bei nahezu jedem römischen Militärlager anzutreffen ist und in der sich die Wohnquartiere der Angehörigen von Soldaten, der Veteranen, Handwerker, Händler, Schankwirte, Prostituierten und anderer Dienstleister befanden. | |
Der Vicus war eine zivile Siedlung, die bei nahezu jedem römischen Militärlager anzutreffen ist und in der sich die Wohnquartiere der Angehörigen von Soldaten, der Veteranen, Handwerker, Händler, Schankwirte, Prostituierten und anderer Dienstleister befanden. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Ein Vicus war eine zivile Siedlung, die bei nahezu jedem römischen Militärlager anzutreffen ist und in der sich die Wohnquartiere der Angehörigen von Soldaten, der Veteranen, Handwerker, Händler, Schankwirte, Prostituierten und anderer Dienstleister befanden. | |
Der Vicus ist eine zivile Siedlung, die bei nahezu jedem römischen Militärlager anzutreffen ist und in der sich die Wohnquartiere der Angehörigen von Soldaten, der Veteranen, Handwerker, Händler, Schankwirte, Prostituierten und anderer Dienstleister befanden. | |
<Len_1.068><Dst_9><Lex_1.274><Syn_0.200>Bis jetzt hat man allerdings die meisten der römischen Befestigungen entweder überhaupt nicht oder nur wenig untersucht (Stand 2003). | |
2003. Bis jetzt hat man allerdings die meisten dieser römischen Befestigungen entweder überhaupt nicht oder nur wenig untersucht (Stand 2003). | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere wichtige, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere wichtige, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_0.997><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere wichtige, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere wichtige, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Umgeben war es von einer 1,50 m mächtigen Mauer in der Technik des Opus incertum. | |
Umgeben sei es von einer 1,50 m mächtigen Mauer in der Technik des Opus incertum. | |
<Len_1.014><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der mit Wachtürmen und Kleinkastellen ausgebaute Limes Porolissensis verläuft in rund elf Kilometern Luftlinie nördlich des Kastells Ilișua. | |
Der mit Wachtürmen und Kleinkastellen ausgebaute Limes Porolissensis verläuft in rund zwölf Kilometern Luftlinie nördlich des Kastells Cășeiu. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code BN-I-s-A-01354 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code BN-I-s-A-01361 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_0.818>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code BN-I-s-A-01354 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code BN-I-s-A-01377 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.000><Dst_5><Lex_1.000><Syn_0.818>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code BN-I-s-A-01354 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CV-I-s-A-13057 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.003><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_0.997><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_0.984><Dst_8><Lex_1.145><Syn_0.900>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_0.988><Dst_11><Lex_1.145><Syn_0.800>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_0.981><Dst_9><Lex_1.145><Syn_0.900>Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.020><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.111>Bewehrt war es mit einer 1,60 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
Umwehrt wurde es mit einer 1,40 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
<Len_1.069><Dst_10><Lex_0.887><Syn_1.111>Bewehrt war es mit einer 1,60 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
Umwehrt war es mit einer 1,40 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert worden war. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Bewehrt war es mit einer 1,60 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
Umwehrt war es von einer 1,20 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Vicus war eine zivile Siedlung, die bei nahezu jedem römischen Militärlager anzutreffen ist und in der sich die Wohnquartiere der Angehörigen von Soldaten, der Veteranen, Handwerker, Händler, Schankwirte, Prostituierten und anderer Dienstleister befanden. | |
Ein Vicus war eine zivile Siedlung, die bei nahezu jedem römischen Militärlager anzutreffen ist und in der sich die Wohnquartiere der Angehörigen von Soldaten, der Veteranen, Handwerker, Händler, Schankwirte, Prostituierten und anderer Dienstleister befanden. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Vicus war eine zivile Siedlung, die bei nahezu jedem römischen Militärlager anzutreffen ist und in der sich die Wohnquartiere der Angehörigen von Soldaten, der Veteranen, Handwerker, Händler, Schankwirte, Prostituierten und anderer Dienstleister befanden. | |
Der Vicus ist eine zivile Siedlung, die bei nahezu jedem römischen Militärlager anzutreffen ist und in der sich die Wohnquartiere der Angehörigen von Soldaten, der Veteranen, Handwerker, Händler, Schankwirte, Prostituierten und anderer Dienstleister befanden. | |
<Len_1.000><Dst_13><Lex_0.348><Syn_1.000>Die Aufbewahrung der Funde erfolgt im Muzeul Militar Naţional (Nationales Militärmuseum) | |
Die Aufbewahrung der Funde erfolgt im Muzeul National Milităr (Nationales Militärmuseum) | |
<Len_1.019><Dst_8><Lex_0.831><Syn_1.000>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code VL-I-s-A-09562LMI VL-I-s-A-09562 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code VL-I-m-A-09566.02LMI VL-I-m-A-09566.02 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code VL-I-s-A-09562LMI VL-I-s-A-09562 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code VL-I-s-A-09575LMI VL-I-s-A-09575 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_0.997><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.125>Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_0.994><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.125>Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.016><Dst_6><Lex_0.873><Syn_1.250>Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.013><Dst_9><Lex_0.873><Syn_1.250>Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.013><Dst_11><Lex_0.873><Syn_1.250>Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.009><Dst_12><Lex_0.873><Syn_1.250>Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst, die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.044><Dst_15><Lex_0.734><Syn_1.000>Beim Straßenbau hielten sich die Römer exakt an die topographischen Gegebenheiten und legten die Trasse an den äußeren Rand des Hügellandes und einer Ebene an. | |
Beim Bau dieser Straße hielten sich die Römer exakt an die topographischen Gegebenheiten und legten die Trasse an den äußeren Rand des Hügellandes und einer Ebene an. | |
<Len_1.041><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig. | |
Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Ovidiu Ţentea und Britta Burkhardt: Baths on the Frontiers of Roman Dacia / Băile de pe frontierele Daciei romane. | |
Ovidiu Țentea und Britta Burkhardt: Baths on the Frontiers of Roman Dacia / Băile de pe frontierele Daciei romane. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Alle folgenden Angaben nach Fundstellen des Limesabschnittes auf der Webseite limesromania.ro des Nationalen Limesprogramms (englisch, rumänisch), abgerufen am 27. Januar | |
Alle folgenden Angaben nach Fundstellen des Limesabschnittes auf der Webseite limesromania.ro des Nationalen Limesprogramms (englisch, rumänisch), abgerufen am 10. Januar | |
<Len_1.143><Dst_5><Lex_0.801><Syn_1.000>Die Ruine ist relativ gut erhalten. | |
Die Ruine ist noch relativ gut erhalten. | |
<Len_1.060><Dst_14><Lex_1.273><Syn_1.667>Der Turm wurde archäologisch untersucht, jedoch nicht dokumentiert. | |
Die Turmstelle wurde archäologisch untersucht, aber nicht dokumentiert. | |
<Len_1.000><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CJ-I-s-A-06975 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CJ-I-s-A-07059 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Umgeben sei es von einer 1,50 m mächtigen Mauer in der Technik des Opus incertum. | |
Umgeben war es von einer 1,50 m mächtigen Mauer in der Technik des Opus incertum. | |
<Len_0.974><Dst_10><Lex_1.000><Syn_1.000>Die archäologischen Funde aus dem Kastell Boroșneu Mare wurden dem Muzeul Judetean Covasna (Kreismuseum Covasna) in Sfântu Gheorghe überlassen, aus dem das heutige Muzeului Naţional Secuiesc (Székely Nationalmuseum) hervorging. | |
Die archäologischen Funde aus dem Kastell Comolău wurden dem Muzeul Judetean Covasna (Kreismuseum Covasna) in Sfântu Gheorghe überlassen, aus dem das heutige Muzeului Naţional Secuiesc (Székely Nationalmuseum) hervorging. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CV-I-s-A-13047 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CV-I-s-A-13073 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CV-I-s-A-13047 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CV-I-s-A-13050 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CV-I-s-A-13047 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CV-I-s-A-13057 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.125><Dst_4><Lex_2.885><Syn_1.000>mini|300px|Die dakischen Limites | |
miniatur|300px|Die dakischen Limites | |
<Len_0.987><Dst_6><Lex_0.310><Syn_1.200>Mit seinen Seiten war es ungefähr in die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet. | |
Mit seinen Seiten war es in etwa in die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet. | |
<Len_0.961><Dst_15><Lex_0.310><Syn_1.200>Mit seinen Seiten war es ungefähr in die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet. | |
Mit seinen Seiten war es in etwa in die vier Himmelsrichtungen orientiert. | |
<Len_1.010><Dst_4><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code MS-I-s-B-15351 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code MS-I-m-B-15354.01 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.000><Dst_3><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code MS-I-s-B-15351 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code MS-I-s-B-15416 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.133><Dst_10><Lex_1.347><Syn_1.000>Das Steinkastell hatte einen rechteckigen Grundriss mit abgerundeten Ecken. | |
Das Steinkastell hatte einen annähernd rechteckigen Grundriss mit abgerundeten Ecken. | |
<Len_0.953><Dst_15><Lex_1.740><Syn_0.900>Umwehrt war es von einer 1,50 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum errichtet worden war. | |
Umwehrt war es von einer 1,20 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
<Len_1.019><Dst_13><Lex_1.544><Syn_1.000>Umwehrt war es von einer 1,50 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum errichtet worden war. | |
Umwehrt war es mit einer 1,40 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert worden war. | |
<Len_0.972><Dst_21><Lex_1.740><Syn_1.000>Umwehrt war es von einer 1,50 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum errichtet worden war. | |
Umwehrt wurde es mit einer 1,40 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
<Len_0.944><Dst_32><Lex_1.075><Syn_1.000>Umwehrt war es von einer 1,50 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum errichtet worden war. | |
Es war umwehrt mit einer 1,25 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum ausgeführt war. | |
<Len_0.973><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.333>: Despre rezultatele cercetărilor întreprinse de şantierul arheologic Sf. | |
Despre rezultatele cercetărilor întreprinse de şantierul arheologic Sf. | |
<Len_1.028><Dst_2><Lex_1.000><Syn_0.750>Despre rezultatele cercetărilor întreprinse de şantierul arheologic Sf. | |
: Despre rezultatele cercetărilor întreprinse de şantierul arheologic Sf. | |
<Len_1.000><Dst_1><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CV-I-s-A-13050 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CV-I-s-A-13057 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CV-I-s-A-13050 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind mit dem LMI-Code CV-I-s-A-13047 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen. | |
<Len_1.069><Dst_11><Lex_0.887><Syn_1.111>Umwehrt war es von einer 1,20 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
Umwehrt war es mit einer 1,40 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert worden war. | |
<Len_1.020><Dst_7><Lex_1.000><Syn_1.111>Umwehrt war es von einer 1,20 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
Umwehrt wurde es mit einer 1,40 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
<Len_1.049><Dst_15><Lex_0.575><Syn_1.111>Umwehrt war es von einer 1,20 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
Umwehrt war es von einer 1,50 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum errichtet worden war. | |
<Len_1.000><Dst_6><Lex_1.000><Syn_1.000>Umwehrt war es von einer 1,20 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
Bewehrt war es mit einer 1,60 m mächtigen Mauer, die in der Technik des Opus incertum konstruiert war. | |
<Len_0.961><Dst_9><Lex_1.000><Syn_1.000>Der Turm besitzt einen kreisförmigen Grundriss und wurde in der Technik des Opus incertum konstruiert. | |
Der Turm hatte einen kreisförmigen Grundriss und war in der Technik des Opus incertum konstruiert. | |
<Len_0.944><Dst_14><Lex_0.786><Syn_0.600>Die Turmstelle wurde archäologisch untersucht, aber nicht dokumentiert. | |
Der Turm wurde archäologisch untersucht, jedoch nicht dokumentiert. | |
<Len_0.875><Dst_5><Lex_1.248><Syn_1.000>Die Ruine ist noch relativ gut erhalten. | |
Die Ruine ist relativ gut erhalten. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere wichtige, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere wichtige, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_0.997><Dst_5><Lex_1.000><Syn_1.000>Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere wichtige, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere wichtige, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. | |
<Len_1.000><Dst_2><Lex_1.000><Syn_1.000>2019. Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung |
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