- Online-Tutorials und Doku sind schnell veraltet, nicht so leicht zu finden, auch wegen des Versions-Sprungs 1 => 2. Erinnert an WP.
- Der generierte Code ist relativ logisch, allerdings ist es eher ein build Tool als ein Tool zum asynchronous module loading.
- Transpiler wie Babel für ES6 lassen sich extrem leicht integrieren.
- Schnell. Der
watch
modus ist extrem schnell. - Gut erweiterbar. jshint und eslint können als Plugins integriert werden.
- Keine Konfiguration zum Einbinden von node Modulen nötig. Und inzwischen gibt es so gut wie alles als npm package.
- Versteht ES6, AMD und CommonJS Module
- Tree-shaking für ES6 Module
- Man hat keine benamten Module mehr. Nicht wirklich kompatibel mit unserer
window.Zeit.require
Methode.
webpack --display-reasons --display-modules
--display-reasons
Zeigt jedes Modul, das dem bundle hinzugefügt wurde, die Größe des Moduls und Dateiname und Format der einbindenden Datei.
--display-modules
sorgt dafür, dass alle Module angezeigt werden. Standard,äßig werden NPM Module ausgeblendet.
- Standardmäßig lässt
uglify
Licence-Kommentare drin. Man kann das per config ausschalten, dann braucht es 39 Sekunden für 253 kB, wenn man sie drinlässt sind es 20 Sekunden für 254 kB.
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Webpack 2 https://webpack.js.org
From Require.js to Webpack https://gist.github.com/xjamundx/b1c800e9282e16a6a18e
Pete Hunt’s webpack-howto https://github.com/petehunt/webpack-howto
Getting Started with webpack 2 https://blog.madewithenvy.com/getting-started-with-webpack-2-ed2b86c68783